Blutjung und Bi
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Blutjung und Bi

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Im Grunde genommen bin ich ein ganz normaler junger Mann, und auch als pubertierender, gerade volljährig gewordener Teenager hielt ich mich für so „hetero“, wie man es in diesem Alter nur sein kann. Ich besuchte damals eine Förderschule, allerdings keine für Lernbehinderte, sondern ein Internat für begabte Jungen aus sogenanntem „gutem Hause“. Im übrigen war es mit 18 noch nicht allzu lange her, daß ich erkannt hatte, wieviel Spaß ein Junge mit dem kleinen Rüssel zwischen seinen Beinen haben kann, wenn sich dieser beim Anblick eines der süßen, meist äußerst spärlich oder gar nicht bekleideten Girls in diversen, heimlich beschafften Männermagazinen unwillkürlich aufrichtete und man daran rieb und rubbelte, bis das süße Kribbeln darin immer heißer und fordernder wurde und schließlich den ganzen Körper erfaßte.

Und das wilde Glücksgefühl, das man verspürte, wenn der warme, weiße Saft schließlich in hohem Bogen aus einem herausspritzte, war mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Es gab einfach nichts schöneres, und so befriedigte ich mich seit meinem dreizehnten Geburtstag regelmäßig selbst – manchmal sogar mehrmals am Tag!

Wie gesagt: Bisher hatte ich nur zu mehr oder weniger freizügigen Fotographien hübscher Mädels oder auch mal zu einem Porno auf Video masturbiert, und „richtigen“ Sex hatte ich trotz meiner Volljährigkeit überhaupt noch nicht gehabt. Abgesehen von der Tatsache, daß ich ein reines Jungeninternat besuchte, hatte sich die passende Gelegenheit damals einfach noch nicht ergeben. Und daß ich in puncto Mädchen alles andere als ein Draufgänger war, machte die Sache auch nicht einfacher!

Also blieb es, Volljährigkeit hin oder her, fürs erste bei der Selbstbefriedigung! Die „Vorlagen“ in Gestalt einschlägiger Magazine beschaffte ich mir am Kiosk des verschlafenen Nests, in dem sich unser Internat befand. Das war übrigens auch bei den anderen Jungs meines Jahrgangs übliche Praxis. Bei all dem kam mir sehr zustatten, daß jeder der Schüler unseres im Schwarzwald gelegenen Internats sein eigenes Zimmer hatte und sich am Abend in aller Ruhe seinen autoerotischen Aktivitäten hingeben und dabei nach Herzenslust von prallen Brüsten, knackigen Mädchenhintern und feuchten Muschis träumen konnte.

Und so wichste ich Tag für Tag munter drauflos und war damit vollauf zufrieden – bis zu jenem Montagmorgen, an dem der zierliche, blonde Anselm als neuer Schüler in meine Klasse kam und mich in die bis dahin tiefste Verwirrung meines seinerzeit noch so jungen Lebens stürzte…

Mit meinem sehnigen, schlanken Körper, meinem hübschen, weichen Gesicht, dem dunklen Teint und meinen lockigen schwarzen Haaren war ich zwar auch ein durchaus hübscher junger Bursche , doch das süße Kerlchen, das unser Deutschlehrer an jenem Morgen zur ersten Stunde in unser Klassenzimmer führte, war in etwa das schönste menschliche Wesen, das mir bis dahin vor die Optik gekommen war!

Klein, schlank und zierlich besaß Anselm das blondeste Haar und die blausten Augen, die ich je gesehen hatte. Seine zarte, helle Haut und seine fast femininen Gesichtszüge verliehen seiner Erscheinung etwas Magisches, geradezu Elfenhaftes, und ich konnte gar nicht anders, als diesen süßen Bengel, der zunächst noch ein bißchen befangen vor der Klasse stand, sanft und aufmunternd anzulächeln. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als er mein Lächeln offen und ohne jede falsche Scheu erwiderte. Mein Puls legte noch ein paar Takte zu, als unser Klassenlehrer den zarten Anselm ausgerechnet auf den freien Platz neben meinem dirigierte.

„Hi!“ begrüßte ich ihn mit hochrotem Kopf.

„Hi!“ echote er mit einem so herzallerliebsten wie unergründlichen Schmunzeln, und von diesem Moment an waren wir bereits die besten Freunde.

Zwar war ich auch bei den anderen Jungs meiner Klasse und des Internats durchaus beliebt und kam mit allen gut zurecht, doch so etwas Verrücktes hatte ich noch nie zuvor erlebt, hatte Anselms Anblick bei mir doch wahrhaftig das gleiche bewirkt wie die Pin-up-Fotos süßer Mädels in diversen sogenannten Herrenheften: Ich hatte tatsächlich einen Steifen – und was für einen!

Im übrigen sollte ich bald erfahren, daß dieses herzallerliebste Bübchen beileibe nicht so unschuldig war, wie es beim ersten Hinsehen den Anschein hatte…

In der nächsten Hofpause hatten sich auch die anderen Jungen meiner Klasse um den „Neuen“ versammelt, um ihn ausgiebig zu beschnuppern. Da ich nach der Deutschstunde, die ich an seiner grünen Seite verbracht hatte, erst einmal aufs Klo gehetzt war, um ein dringendes Bedürfnis zu befriedigen, stieß ich erst später zu der fröhlichen Schar junger Kerle, denen vor Lachen die Tränen in den Augen standen, und in der Tat hatte der zierliche Anselm etwas wahrhaft Lustiges zu erzählen.

„Ja, ihr habt gut lachen!“ tadelte er die anderen im Tonfall komischer Verzweiflung. „Aber ich fand das damals gar nicht lustig, als unser süßes Hausmädchen, nachdem ich ihm so richtig geil die heiße Dose geleckt hatte und sie mir hinterher zum Dank einen abwichste, urplötzlich mein Alter im Zimmer stand! Von da an war Schluß mit dem lustigen Leben in unserer Starnberger Villa! Eine Woche nach diesem peinlichen Zwischenfall war ich hier! Ah, Ralfieboy,“ wandte er sich schließlich an mich, als er seinen offenbar recht pikanten Erlebnisbericht beendet hatte. „Bist du auch schon da?“

„Wie du siehst,“ erwiderte ich und bemühte mich um die nötige Coolness. „Offenbar hast du schon eine Menge erlebt!“

„Worauf du einen lassen kannst!“ versetzte er frech, und als die anderen weg waren, erzählte er auch mir die Geschichte, mit der er meine restlichen Mitschüler vorhin zum Lachen gebracht hatte. Auf diese Weise erfuhr ich, daß es sich bei diesem schnuckligen Kerlchen, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, in Wirklichkeit um einen verdorbenen, kleinen Teufelsbraten handelte, der allzu oft hinter den hübschen Hausmädchen in der väterlichen Villa her gewesen war, sich von ihnen an den empfindlichsten Stellen streicheln ließ und seinerseits auch die Mädels gern in Körperregionen kitzelte, die nicht unbedingt für die Augen und Hände, geschweige denn die Zunge pubertierender Jungen bestimmt waren.

Eines schönen Nachmittags nun hatte Anselm einen niedlichen, rothaarigen und ebenfalls gerade einmal 18 Jahre jungen Hausgeist namens Steffi „herumgekriegt“, die Kleine auf das große Sofa im elterlichen Wohnzimmer dirigiert und sie tatsächlich so weit bekommen, daß sie sich den Rock ihrer Uniform hoch- und ihren Slip herunter zog. Dann hatte Anselm sich vor sie gekniet und sein hübsches, blondes Haupt in ihren rot gelockten Schoß gelegt, um ausgiebig an ihrer „süßen, kleinen Pflaume“ zu naschen.

Dabei war er offenbar so geschickt zu Werke gegangen, daß das Mädchen seine Lust in den hellsten Tönen herausgestöhnt und gewinselt hatte. Danach mußte sich die Süße natürlich gebührend bei Anselm revanchieren, und just in dem Moment, als er seine Sahne zwischen ihren zärtlich fummelnden Fingern verspritzte, öffnete sich die Tür des Wohnzimmers, und im Rahmen stand Anselms alter Herr, der an jenem Nachmittag unerwartet früher als gewohnt aus seiner Kanzlei nach Hause gekommen war.

Der Rest war schnell erzählt. Das arme Dienstmädchen konnte sich am nächsten Morgen seine Papiere abholen, und Anselm wurde von seinem erzürnten Vater erst auf sein Zimmer geschickt und eine Woche später ins Internat verfrachtet. „Du kannst den Mund wieder zumachen!“ stellte Anselm mit einem frechen, aber nichtsdestotrotz liebenswürdigen Lächeln fest, nachdem ich seinem Bericht einigermaßen fassungslos gelauscht hatte. „Ich finde dich übrigens ebenfalls ganz schnuckelig!“ Als sein Blick dabei auf den merklich ausgebeulten Schritt meiner Hose fiel, errötete ich zum zweiten Mal an diesem Tag. Zum Glück fiel das bei meinem eher dunklen Teint nicht so stark auf…

Der geneigte Leser wird sich unschwer vorstellen können, was am Ende jenes denkwürdigen Montags in meinem Zimmer abging. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit lag ich splitterfasernackt in meinem Bett. Ich hatte meine Knie angezogen, preßte meine Fußsohlen eng aneinander und schloß die Augen, während mir das rund um die Uhr geöffnete Pornokino in meinem Kopf immer wieder den gleichen Film vorspielte, nämlich den entzückenden Anselm beim Lecken der süßen Muschi des jungen Dienstmädchens.

Dabei bekam ich sage und schreibe dreimal einen hoch und rubbelte jedesmal so lange an mir herum, bis der warme, weiße Glibber mit Hochdruck aus mir heraus sprudelte. Nach der letzten und intensivsten dieser drei Solonummern lag ich schweißgebadet und schwer atmend in meiner Koje, doch war ich nicht nur körperlich, sondern auch psychisch ziemlich fertig, hatte ich mir doch tatsächlich vorgestellt, wie sich die weichen, sinnlichen Lippen meines neuen Klassenkameraden an der stocksteifen Rute meines Schwanzes zu schaffen machten.

‚Nein, Ralf!‘ rief ich mich innerlich zur Ordnung. ‚Das ist nicht richtig! Wir sind doch beides Jungs! Anselm würde mich sicherlich auslachen und mir einen Vogel zeigen, würde ich ihm von dieser Phantasie erzählen!‘

Ich konnte seinerzeit ja noch nicht wissen, wie durchtrieben, geil und verrückt dieses zuckersüße, blonde Jüngelchen damals tatsächlich schon war…

In jenen wunderbaren Tagen waren Anselm und ich unzertrennlich, paukten gemeinsam für Klausuren, arbeiteten Referate aus und verbrachten auch sonst jede freie Minute miteinander.

Dabei legte die spürbare körperliche Veränderung, die die Nähe des anderen bei uns hervorrief beredtes Zeugnis darüber ab, daß wir viel mehr füreinander empfanden als bloße Freundschaft, doch steckte vor allem ich damals noch voller Vorurteile und Ängste.

Wie konnte es sein, daß ein junger Mann zärtliche Gefühle für einen anderen hegte? Ein Junge hatte gefälligst auf Mädchen zu stehen, und damit Basta. Nun war dies bei Anselm und mir ja durchaus der Fall, doch trotzdem konnten wir nichts gegen dieses andere, verwirrende Gefühl tun, das uns einfach nicht mehr losließ.

Anselm aber schien mit dieser „verbotenen“ Neigung weitaus weniger Probleme zu haben als ich, und so nahm es auch nicht wunder, daß er es war, der eines schönen Tages spontan die Initiative ergriff und mich von meinen törichten Vorbehalten kurierte.

Es war ein schöner, warmer Spätsommertag, als unsere Klasse das kleine Programmkino in der nahegelegenen Kreisstadt aufsuchte, wo wir uns die Verfilmung irgendeines todlangweiligen avantgardistischen Romans ansahen, den wir zur Zeit im Deutschunterricht behandelten. Wie üblich saßen Anselm und ich auch während dieser Filmvorführung nebeneinander und hatten, da das Kino zu dieser frühen Stunde noch nicht sonderlich gut besucht war, die gesamte hintere Sitzreihe quasi für uns allein.

„Hey!“ machte ich erstaunt, als mein süßer Sitznachbar das schummrige Halbdunkel und die gähnende Leere im hinteren Teil des Saales nutzte, um mich spontan zu umarmen und seine feuchten, samtweichen Lippen auf meinen Mund zu drücken, den ich zunächst noch krampfhaft geschlossen hielt.

Dennoch ließ Anselms sanfter und doch so fordernder Kuss wame Wellen der Freude und des Glücks durch meinen schlanken Körper rieseln, und als mein süßer, blonder Kamerad dann auch noch seine Hände auf die Reise schickte und zärtlich durch mein dichtes, schwarzbraunes Haar fuhr, während seine Zungenspitze sacht kitzelnd über meine noch immer fest zusammengepressten Lippen glitt, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten.

Ich öffnete meinen Mund, erwiderte Anselms Kuss voller Inbrunst und Leidenschaft und zerraufte auch sein schönes, blondes Haar. Es war nur ein ganz kleiner Rest von Vernunft, der mich damals davon abhielt, all mein Glück und all die schönen Gefühle laut heraus zu schluchzen. Allerdings war der Rausch des Verlangens auch dermaßen heftig, daß uns fast die Luft wegblieb. Unsere heißen, wollüstigen Lippen sogen sich immer gieriger aneinander fest, und als Anselms flinke Zunge zärtlich Einlaß in meinen noch immer zu einem stummen Freudenschrei geöffneten Mund begehrte, nahm ich ihn so bereitwillig auf, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt.

Während wir noch wild miteinander knutschten, spürte ich, dáß sich seine Rechte auf eine ausgesprochen interessante Wanderschaft begab. Ich verkrampfte mich unwillkürlich und wollte zu einem unartikulierten Laut des Protests ansetzen, doch übte Anselms sanft streichelnde Hand, die wieder und wieder über die pralle Erhebung fuhr, die mein stocksteifer Penis in den Stoff meiner Jeans drückte, eine ausgesprochen besänftigende Wirkung auf mich aus.

Und als mein süßer Blondschopf schließlich den Reißverschluß meiner Hose öffnete und meinen prallen, erregten Ständer aus dem Slip nestelte, war ich endgültig zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Anselms Mund gab den meinen wieder frei. Dafür gebot er mir Schweigen, indem er mir zärtlich seinen Zeigefinger auf die Lippen legte.

Sekunden später ruhten Anselms Hände in meinem Schritt, und angesichts der unsagbar süßen Streicheleinheiten, die er meiner stocksteifen Liebesrute widmete, mußte ich die Zähne verdammt fest zusammenbeißen, um vor Lust nicht laut zu stöhnen. Dabei glaubte ich zu spüren, daß Anselm irgendetwas ungemein Dünnes und Elastisches über mein steinhartes Glied rollte. ‚Donnerwetter‘, durchzuckte es mich voller Bewunderung. ‚Dieser versaute, kleine Kerl hat wirklich an alles gedacht!‘

Als ihm das warme Pulsieren meines Schwanzes und mein schwerer Atem das unaufhaltsame Herannahen meines Orgasmus signalisierten, preßte er seinen Mund abermals auf meine zuckenden Lippen, so daß aus meinem freudigen Aufschluchzen nur ein gepreßtes Keuchen wurde. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie der Nektar der Freude heiß und nass aus mir herausspritzte – glücklicherweise ins Reservoir des Kondoms, das mir der liebe Anselm während seiner geilen Fummeleien in meinem Schoß fast unbemerkt über den steifen Riemen gestreift hatte.

Als es vorüber war und ich leise seufzend, wie paralysiert in meinem Kinosessel hing, befreite Anselm meine Männlichkeit behutsam aus der zarten, vollgespritzten Gummihaut des Verhüterlis, knotete die Lümmeltüte geschickt am hinteren Ende zusammen und deponierte sie unter meinem Stuhl. Ich streichelte ihm sanft über sein weiches Haar, während er meine Hose ganz sacht wieder schloß.

„Ich liebe dich, Anselm!“ wisperte ich ganz leise.

„Das weiß ich doch, Ralf!“ gab er seinerseits flüsternd zurück.

Für den Rest der Filmvorstellung saßen wir keusch und züchtig nebeneinander, gerade so, als wäre in den vergangenen Minuten nichts geschehen, doch ergriff ich unwillkürlich seine schlanke, zierliche Hand und drückte sie ganz fest… ..

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Die Busfahrt zurück ins Internat verlief sehr schweigsam. Anselm wirkte äußerst nachdenklich, und auch ich war angesichts der unverhofften Freuden, die er mir im Kino geschenkt hatte, nicht fähig, irgendetwas zu sagen. In diesem Moment hofften wir wohl beide, daß unsere Mitschüler nichts von dem mitbekommen hatten, was Anselm während des Films mit mir trieb.

Diese eigentümliche Spannung lastete wie Blei auf unseren jungen Seelen, und fürs erste konnten und wollten wir nicht über unser gemeinsames Erlebnis reden, das so wunderschön und dennoch auch irgendwie beängstigend gewesen war.

Den Rest jenes Schultags verharrten wir in einem beklommenen und verlegenen Schweigen, und in mir erwachten all die dummen Zweifel und Skrupel zu neuem Leben. War es nicht wirklich falsch und widernatürlich, daß ein Junge einen Jungen liebte? War Anselms unverhoffter Überfall im Kino nicht irgendwie pervers gewesen?

Nun, vielleicht war unsere Knabenliebe tatsächlich unnatürlich und wider die Moral, doch konnte ich an meinen schönen Gefühlen für meinen zierlichen blonden Schulfreund absolut nichts Gemeines oder Verwerfliches finden. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mußte ich mir eingestehen, daß meine Empfindungen nur positiv und voller Freude waren, wenn ich Anselm in meiner Nähe wußte!

‚Verdammt,‘ haderte ich an jenem Tag wieder und wieder mit meinem Schicksal. ‚Warum zum Teufel muß Liebe nur so schrecklich kompliziert sein?‘

Dann aber kam die Nacht der Nächte!

Am Abend nach dem „Kino-Zwischenfall“ tat ich begreiflicherweise kein Auge zu, hatte aber auch keine Lust mehr auf die ewige Wichserei.

Also stieg ich aus meinem Bett, verließ das Zimmer und schlich mich barfuß über den langen Korridor des Schlaftrakts zu Anselms Raum. Das Licht, das durch den Spalt unter der Tür auf den Korridor fiel, signalisierte mir, daß offenbar auch er nicht schlafen konnte.

„Komm nur rein, Ralf!“ rief Anselm fröhlich, nachdem ich zaghaft an seine Tür geklopft hatte. Ich trat in sein Zimmer, und da saß er auf seiner Bettkante und grinste über beide Wangen, doch seine wunderschönen, blauen Augen schwammen in Tränen. „Ich habe geahnt, daß du mich heute nacht besuchen würdest!“

Jetzt mußte auch ich heulen, und dennoch glaubte ich auf Wolken zu schweben, als ich zu seinem Bett eilte und mich zu ihm setzte. Er empfing mich mit offenen Armen, und im nächsten Moment waren wir bereits so hemmungslos am Knutschen, als sei dies das Letzte, was wir auf Erden tun würden.

„Ich liebe dich,“ schluchzte ich, als unsere heißen, alles begehrenden Lippen sich kurz voneinander lösten. „Es darf nicht sein, aber ich liebe dich…liebe dich…liebe dich!“

„Ich weiß es doch, Ralf! Ich weiß es doch!“ seufzte Anselm, seinerseits tief bewegt, und schickte sich an, mich aus meiner Schlafjacke zu schälen. Mein ohnehin steifer Penis wurde härter und härter, als seine Küsse meine glatte, bronzene Haut trafen, und als seine Zungenspitze auf meinen Brustwarzen kreiste, erbebte ich vor Verlangen. Dennoch waren da immer noch diese verdammten, dummen Ängste und Skrupel!

„Anselm!“ stöhnte ich verzweifelt, als seine Hand unter den Gummizug meiner Schlafhose fuhr und die pulsierende Härte meines erregten Gliedes ertastete. „Was zum Teufel ist nur in uns gefahren?!“

„Es ist, was es ist, sagt die Liebe!“ entgegnete er sanft, und bei diesem Zitat des Dichters Erich Fried schossen mir abermals die Tränen in die Augen. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Weinend und lachend vor Glück riß ich ihm kurzerhand den Schlafanzug vom Leib und entledigte mich der Hose meines eigenen Pyjamas. „Wie schön du bist!“ hauchte ich überwältigt, als ich seinen grazilen, kleinen Körper das erste Mal nackt sah, und der harte, steife Pfahl zwischen seinen seidigen Schenkeln ließ keinerlei Mißverständnisse darüber aufkommen, wie sehr Anselm sich über meinen nächtlichen Besuch freute. „Du bist aber auch ein süßes Kerlchen!“ gab er leise zurück, und dann ruhte seine sanfte Hand abermals in meinem Schoß und massierte mein stocksteifes Rohr, bis ich vor Wonne keuchte.

„Komm, Süßer, faß mich auch an!“ forderte er mich lächelnd auf, nachdem er abermals einen Kuß von meinen bebenden Lippen gepflückt hatte. „Hab keine Angst, mein Liebster!“

Ich zögerte einen winzigen Augenblick, denn so schön unser Beisammensein auch war: Ganz geheuer war mir die Sache immer noch nicht!

Doch als Anselm spontan meine Hand ergriff und sie auf den warmen, steinharten Obelisken legte, der zwischen seinen schlanken, samtweichen Schenkeln aufragte, konnte ich nicht anders, als dieses wundervolle Glied mit meiner Faust zu umschließen und die Vorhaut seiner Eichel ganz sanft vor und zurück zu schieben, genauso, wie ich dies beim Masturbieren auch mit meinem eigenen Schwanz zu tun pflegte.
„Das ist schön, Ralf!“ lobte mich Anselm, während er unverdrossen fortfuhr, auch meinen strammen Ständer zu verwöhnen. „Aber warum hast du nur so viel Angst?“

„Ach, Anselm,“ brach es daraufhin aus mir hervor. „So sehr ich dich liebe und so schön das alles ist, was wir hier tun: Wir sind zwei junge Kerle, und das ist irgendwie falsch!“

„Aber Ralf, es gibt doch keinen richtigen oder verkehrten Orgasmus!“ entgegnete Anselm sichtlich amüsiert und mit der ihm eigenen, entwaffnenden Logik, der ich, wie üblich, nichts entgegenzusetzen hatte. „Und wir werden heute abend noch viel verrücktere und unerhörtere Dinge tun! Warte nur ab!“

Mit diesen Worten ließ er meinen Schwanz los, dirigierte meinen willenlosen Körper in die Rückenlage und glitt mit einer fließenden Bewegung an meine Seite.

„Oh, Anselm, Anselm!“ stöhnte ich hilflos vor Wonne, als ich seinen warmen, weichen Leib umarmte und ihn mit verzehrender Inbrunst küßte. „Du hast ja so recht! Diese Gefühle können einfach nicht falsch sein! Ich bin ja so glücklich!“

„Du wirst dich gleich noch mehr freuen!“ versetzte Anselm schmunzelnd, ehe sein Mund sich mit sanften, tupfenden Küssen in die südlichen Regionen meines Körpers vorarbeitete. „Oh, Himmel, ja, das ist wundervoll!“ zollte ich ihm jauchzend Beifall, und als sein süßes, blondes Haupt schließlich in meinem Schritt ruhte, strich meine Hand abermals über sein weiches, goldenes Haar.

Ich ahnte zwar, was er mit mir vorhatte, doch trotzdem glaubte ich, vor Glück zu vergehen, als sich seine warmen, feuchten Lippen über die stramme, purpurne Spitze meines Wonnespargels stülpten und lüstern zu nuckeln und zu saugen begannen.

„Oh, jaaa, das ist herrlich…ach, Anselm, was machst du nur für Sachen mit mir?!“ wimmerte ich, als sein Mund meine Männlichkeit wieder freigab, seine wendige Zunge in Aktion trat und sich nass und flutschig an meinem harten Schaft entlang schlängelte.

„Du hast einen schönen, großen Schwanz!“ stellte Anselm anerkennend fest und blickte mit einem maliziösen Lächeln zu meinem Gesicht empor, das sich unter seinen heißen Liebkosungen zu einer Grimasse purer Wollust verzerrt haben mußte.

Im nächsten Augenblick hörte ich die Englein im Himmel singen, flatterte seine Zungenspitze doch auf unnachahmlich süße, all meine Nervenenden entflammende Weise an der Unterseite meines schier zum Bersten harten Gliedes auf und nieder, während seine sanften Hände behutsam die straffen, ledrigen Bälle darunter massierten.

„Oh, Anselm, du bist so gut zu mir!“ schluchzte ich in hilfloser Ekstase, als mein blonder Liebling das Tempo dieses grausam-schönen Spiels unerbittlich steigerte. Mein Körper bebte und zitterte vor Wonne, die heißen Freudentränen schossen mir aus den Augen, und ich preßte meine Fußsohlen hart gegeneinander, während Anselms flinke Zunge meine Lust unerbittlich zum Gipfel empor peitschte und seine warmen, zärtlichen Hände die empfindsame Haut an den Innenseiten meiner Oberschenkel streichelten.

„Aaaiiiihhh, ist das schön!“ winselte ich schrill. „Ooohhh, Himmel, jaaaa, mir kommt’s gleich!!“

„Ja, laß dich gehen, laß die weiße Sahne spritzen!“ stachelte Anselm meine jugendliche Geilheit unerbittlich weiter an. Und als die Spitze seines genialen Lutschorgans meinen Penis direkt unterhalb der Eichel kitzelte – genau dort, wo sich die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers befindet – da konnte ich nichts mehr sagen! Ich bäumte mich mit einem gurgelnden Urlaut auf, als in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk schönster Gefühle abbrannte und eine Fontäne warmen, glibberigen Saftes aus meinem brettharten Ständer sprudelte.

All meiner wilden Lust zum Trotz gewahrte ich voll grenzenloser Verblüffung, daß Anselm den größten Teil dieses Segens bereitwillig und ohne die geringste Spur von Widerwillen schluckte. Ein paar Tropfen landeten allerdings auch auf seinem Kinn und seinem schlanken Hals. Was war dieser kleine, engelhafte Knabe doch nur für ein frühreifes, verdorbenes Teufelchen!

Allerdings weckte Anselms wilde Gier allmählich auch meinen sportlichen Ehrgeiz.

„Ich will dich auch lutschen!“ hörte ich mich mit leiser, ernster Stimme sagen, als sich die brausenden Wogen meines Orgasmus wieder legten und der sanften Dünung tiefer sexueller Befriedigung und wunschlosen Glücks wichen. „Komm, stell‘ dich neben das Bett! Ich will mich vor dich knien!“

„Das ist schön, Ralf!“entgegnete Anselm voller Zärtlichkeit. „Aber bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher?“

„So sicher, wie ich es mir noch nie gewesen bin!“ entgegnete ich mit fester Stimme. „Ich habe plötzlich keine dummen Vorurteile mehr! Ich will alles mit dir teilen, hörst du: alles, mein kleiner, blonder Engel!“ Sprach’s und kletterte behende aus unserem zerwühlten Liebeslager.

„Oh, Ralf, ich wußte doch, daß du zur Vernunft kommen würdest!“ jubelte Anselm ausgelassen, ehe er ebenfalls aus seinem Bett stieg.

Im nächsten Augenblick stand er strahlend schön und mit steil aufgestellter Liebeslanze im Raum, ich hockte mich wie versprochen vor ihn und sog den herbsüßen Duft seiner Erregung gierig auf. Meine Hände spielten genüßlich mit seinem Schwanz und seinen festen, kleinen Bällchen, was Anselm ein erstes, genußvolles Stöhnen entlockte.

„Ja, Ralf, gut machst du das, wirklich sehr gut!“ seufzte er behaglich, als ich seine harte, kleine Latte erneut behutsam zu masturbieren begann, und als ich ihn schließlich tief in meinen gierigen Mund sog, stieß er hörbar die Luft durch die Nase aus.

Wenig später kitzelte ich Anselms wackeren Liebesrecken nicht minder virtuos mit der Zunge als er es vorhin auch bei mir getan hatte, und delektierte mich an den kleinen, hellen Schluchzern, mit denen mein Liebster den Tanz meines Lutschorgans in seinem Schritt akustisch untermalte.

Kurz bevor ihn die Lust übermannte, blickte ich mit einem lieben, bösen Lächeln zu ihm empor. „Na, Anselm, ist es schön für dich?“ erkundigte ich mich scheinheilig.

„Oh ja, du süßer Teufel!“ schnappte er ungeduldig. „Menschenskind, mach bloß weiter!“

„Okay!“ gab ich mit einem leisen Kichern zurück, ehe ich mich anschickte, das erste Fellatio, das ich meinem Liebsten schenkte, zu seinem spritzigen Finale zu führen.

Fast hätte ich vor Glück gejubelt, als mir Anselms immer lauteres und atemloseres Stöhnen und das wilde Gewühl und Gewusel seiner Hände in meinem dichten, schwarzbraunen Haar signalisierten, wie sehr ihn mein Spiel auf der harten, strammen Schalmei zwischen seinen schlanken Schenkeln erregte.

„Oooohhh, Himmel….aaaaahhh, jaaaa, Ralfie du bläst einfach phantastisch!“ platzte es schließlich schrill aus Anselm heraus, und in Windeseile sog ich das pralle, purpurne Rund seiner dicken Eichel in meinen gierigen Rachen, um den Nektar seiner Freude ebenso hemmungslos zu schlürfen, wie er vorhin auch mich ohne jede Scheu getrunken hatte.

Und als die warme, zähflüssige Flut aus den Tiefen seiner Lenden meinen gierig saugenden Mund überschwemmte, stellte ich überrascht fest, daß es überhaupt keinen Grund gab, sich davor zu ekeln. Das Zeug schmeckte allenfalls ein bißchen fade, rutschte jedoch die Kehle herunter wie Öl!

„Mann, Ralf, das war der helle Wahnsinn!“ stöhnte Anselm, während sein bis vor wenigen Sekunden noch so harter und strammer Riemen in meinem Mund erschlaffte. „Ich hätte nie geahnt, daß auch du es schlucken würdest!“

„Tja, man lernt bekanntlich nie aus!“ erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln, wischte mir mit dem Handrücken über die bespritzten Lippen und erhob mich vom Boden des Zimmers. Anselm nahm mich sogleich in seine weichen Arme.

Augenblicke später lagen wir eng umschlungen auf seinem Bett und genossen einfach nur die körperliche Nähe des anderen. Wir küßten uns heiß und innig, kuschelten uns ganz eng aneinander und erforschten unsere jungen, heißblütigen Körper mit sanften, neugierigen Händen. Ganz sacht entwand ich mich Anselms Armen, hockte mich mit weit gegrätschten Beinen über ihn, beugte mich zu ihm herab, küßte seine süßen, wohlgeformten Schultern und ließ meine Zunge schließlich ebenfalls zärtlich auf seinen Brustwarzen tanzen..

Verzückt gewahrte ich, wie sich seine zarten, kleinen Knospen aufrichteten, und seine hellen Seufzer verrieten mir, wieviel Lust er dabei empfand.

„Donnerwetter, du lernst schnell, Ralf!“ stellte er mit einem vergnügten Glucksen fest. „Du tust mir so gut! Ich kriege schon wieder einen Harten!“

„Mein Ding ist auch schon wieder steif!“ entgegnete ich und küßte mich weiter südwärts, bis ich seinen flachen Bauch erreichte. Offensichtlich war Anselms süßer Bauchnabel sehr berührungsempfindlich, denn mein kleiner Blondschopf stöhnte vernehmlich, als ich meine Zungenspitze in der zarten Mulde kreisen ließ.

„Du machst mich total verrückt!“ lobte er mich überschwenglich. „Ich hätte nie geahnt, daß es mit dir so schön werden würde!“

Auch ich stöhnte vor Glück leise auf, als mein Gesicht schließlich abermals zwischen seinen Beinen ruhte und mir der erregende, herbsüße Duft seiner Lust in die Nase stieg. Sein Körper verkrampfte sich vor Wonne, als meine Hand sein schon wieder stocksteifes Glied ergriff und das pralle, pulsierende Rohr sanft zu streicheln und zu kneten begann.

„Ich will dich auch liebhaben!“ seufzte Anselm voller Zärtlichkeit, und als ich kurz zu seinem süßen Haupt emporblickte, sah ich, daß seine großen, blauen Augen vor Freude funkelten. Oh Gott, war dieser Bengel süß!

„Aber…wie?“ erkundigte ich unerfahrener Kerl mich ein bißchen naiv.

Anselm sagte es mir, und wenige Sekunden später hatten wir eine Position eingenommen, in der sich Liebende schon seit Jahrtausenden gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.

Das linke Bein gestreckt, das rechte Knie angewinkelt lagen wir auf der Seite, allerdings nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern dergestalt, daß das Haupt des einen im Schritt des anderen Partners ruhte. Mag diese Erläuterung auch ein bißchen kühl und technisch klingen, so waren die irrsinnigen Lustgefühle, die Anselm und ich einander in dieser Variante der Stellung Neunundsechzig bescherten, um so heißer und verzehrender.

Wimmernd und schluchzend vor Glück sog ich den harten Stachel seines Begehrens tief in meinen gierigen Schlund und streichelte die runden, weißen Bäckchen seines zauberhaften, kleinen Arsches, während sich Anselms gierig lutschende und kitzelnde Zunge schlangengleich am dicken, pulsierenden Schaft meiner Männlichkeit gütlich tat und auch die prallen, ledrigen Nüsse unterhalb des strammen Spargels mit ihren Zärtlichkeiten bedachte.

„Ohhhh, jaaaa, das ist schön!“ japste Anselm begeistert, als ich spontan einen Zeigefinger in die süße Kerbe zwischen seinen festen Hinterbacken bohrte, während ich unbeirrt fortfuhr, seinen nicht eben großen, dafür aber um so steiferen Pint zu saugen. Dabei spürte ich, wie das geile Ding in meinem Mund noch ein Stück dicker und praller zu werden schien.

Auch Anselms Stöhnen wurde immer lauter und sehnsüchtiger. Mein kleiner, blonder Liebling wollte kommen, und ich hatte nur noch den Wunsch, ihm einen besonders schönen und lustvollen Orgasmus zu schenken. Also brachte auch ich meine Zunge zum Einsatz und kitzelte seinen süßen Schwanz wieder und wieder an dessen empfindlichster Stelle, dem kleinen, ungemein sensitiven Hautbändchen auf der Unterseite, wo der harte Schaft in die dicke, blaurot angeschwollene Spitze mündet. „Jaaa, Ralf…jaaaa…ooooohhh, Himmel…jaaaa….jaaaaa…jaaaaaa!“ heulte Anselm auf, als ihn die Wogen wilder, rauschhafter Ekstase überspülten und all sein Denken und Empfinden in jenen tosenden Mahlstrom purer, ungetrübter Freude rissen, mit dem sich kein anderer Genuß auf Erden auch nur ansatzweise messen kann.

Quasi in derselben Sekunde, als Anselm für einen kurzen und doch unendlich kostbaren Moment der Seligkeit sein Leben aushauchte, war es auch bei mir soweit. Meine über und über mit dem warmen, zähflüssigen Sirup seines Spermas bespritzten Lippen öffneten sich zu einem letzten, wonnevollen Jauchzen, als die Supernova des Glücks auch in meinem Kopf explodierte und Anselms sinnlicher Mund die glibberige Eruption meiner Lenden ebenso bereitwillig trank, wie auch ich von seiner heißen Quelle gekostet hatte.

Als es vorüber war, schwammen unsere Augen in Freudentränen, und in Windeseile wechselten wir abermals unsere Position, um einander ganz festhalten und mit wilden, leidenschaftlichen Küssen verwöhnen zu können. „Wir sind gemeinsam gekommen!“ schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich ungemein zart, weich und liebebedürftig in meine kräftigen Arme schmiegte. „Das war so wunderschön!“ Als er das sagte, schlug uns beiden das Herz bis zum Hals, und ich glaubte fast, im Himmelblau seiner tränenumflorten Augen zu versinken. „Und davor habe ich prüder, verklemmter Dummkopf tatsächlich Angst gehabt!“ seufzte ich, gleichfalls mit tränenerstickter Stimme. „Ach, Anselm, ich danke dir…ich danke dir so sehr!“

„Gern geschehen!“ erwiderte er, durch meinen jähen Gefühlsausbruch sogar schon wieder ein bißchen belustigt. „Morgen abend können wir genau da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben!“

„Sei vorsichtig, mein Kleiner: Ich könnte dich beim Wort nehmen!“ versetzte ich schmunzelnd, ehe ich mich zärtlich von ihm löste, mich mit einem letzten, zarten Kuss von ihm verabschiedete, meinen Schlafanzug wieder anzog und mich zurück auf mein Zimmer schlich.

Einige Abende später besuchte Anselm mich, und diesmal erlebten wir die Krönung dessen, was zwei verliebte Jungs einander schenken können. Ich fragte mich, was er mit jenem kleinen Cremdöschen zu tun beabsichtigte, das er bei seinem heimlichen Besuch mit auf mein Zimmer gebracht hatte, doch des Rätsels Lösung sollte ich bald erfahren.

Nachdem unsere zärtlichen Hände, unsere weichen Lippen und unsere wendigen Zungen uns beiden schon einen kräftigen Orgasmus beschert hatten und ich bäuchlings und vollkommen erschöpft auf meinem Bett lag, fing Anselm plötzlich an, die straffen Bäckchen meines Hinterns zu tätscheln.

„Weißt du eigentlich, was du für einen geilen Arsch hast?“ erkundigte er sich mit gefährlich sanfter Stimme, und ehe mir noch dämmerte, was er vorhatte, prasselten seine leidenschaftlichen Küsse auf das Objekt seiner Begierde herab. Wenig später drängte sich ein frecher Finger in die zarte Kerbe, fand das verbotene Löchlein und bohrte sich ganz sanft hinein.

„Ohhh, mein Gott!“ stöhnte ich leise, während Anselm seinen Finger in meiner Rosette kreisen ließ. „Das…das ist…so…so…aaaahhhh!“

„Na, wie ist es denn nun?“ fragte er kokett, und obgleich ich ihm momentan den Rücken zuwandte, konnte ich mir das freche Grinsen auf seinem Gesicht nur allzu lebhaft vorstellen.

„Es ist wunderschön!“ seufzte ich behaglich und registrierte, wie sich mein nach dem letzten Höhepunkt erschlaffter Penis jäh wieder versteifte. „Aber wir dürfen das nicht! Das ist doch Schweinkram!“

„Dieses böse Wort, lieber Ralf,“ säuselte Anselm sanft und ohne eine Spur von Entrüstung, „existiert in meinem Sprachschatz nicht, und du solltest es auch aus deinem streichen!“ Sein Finger fuhr fort, mich zärtlich zu penetrieren, suchte und fand meine Prostata und stimulierte diese böse, kleine Drüse, bis ich vor Wonne winselte.

Mein Pint pulsierte heftig, und um ein Haar hätte ich meine Lust auf mein Bettlaken gespritzt, doch zog Anselm seinen schrecklich lieben Finger im allerletzten Moment aus mir heraus. Oh Gott, wie konnte dieser kleine, blonde Kerl nur so gemein sein!

Dann aber beugte er sich über mich, strich mir sanft übers Haar und hauchte mir ins Ohr : „Ich werde dich gleich ficken, Ralfieboy! Ich werde meinen Schwanz in dein süßes, kleines Arschloch stecken und dich ficken, bis es uns beiden kommt! Und irgendwann wirst du mich genauso ficken, Süßer!“

„A-aber…“ protestierte ich entsetzt, doch just in diesem Moment spreizten Anselms unerwartet kräftige Hände meine Hinterbacken, und seine Zunge flitzte feucht und wieselflink über meinen Anus, wieder und wieder….wieder und wieder, bis mein Mund leise, winselnde Urlaute hilfloser Ekstase formte.

„Geh in die Hocke und mach die Beine gaaanz breit, Süßer!“ befahl Anselm mit samtweicher Stimme, und ich war nicht in der Lage, mich ihm in irgendeiner Weise zu widersetzen. „Und dann mach ein schönes Hohlkreuz, damit dein süßer, kleiner Knackarsch richtig geil und rund zur Geltung komt! Ja, mein schnuckliger Sportsfreund, so ist es richtig! Bleib so!“

Dann hörte ich, wie er sich an der Schublade meines Nachtschranks zu schaffen machte. Schnell hatte er die Schachtel mit den Kondomen gefunden, die ich mir nach unserem wollüstigen Kino-Abenteuer aus dem Automaten eines öffentlichen Klos gezogen hatte, und sich einen der Präser über sein vermutlich auch schon wieder bretthartes Ding gestreift. Augenblicke später tauchte er rücklings zwischen meinen weit gegrätschten Beinen hindurch, hob sein hübsches Gesicht in meinen Schritt empor und hauchte einen sanften Kuss auf den purpurnen Samtknauf meiner Eichel, und ehe ich’s mich versah, hatte er auch über meinen steifen Schwengel ein Kondom gerollt.

„^Glaub mir, das ist besser, wenn du dein Bett nicht total einsauen willst!“ sagte Anselm, als er wieder hinter mir kauerte. „Und jetzt entspann dich, Süßer, bleib ganz ruhig! Ich habe meinen Pariser mit reichlich Fettcreme eingerieben! Schließlich soll es schön für dich werden!“

Nun, zunächst war es das ganz und gar nicht, denn trotz Anselms akribischer Vorbereitung tat es erst einmal höllisch weh, als sich sein harter, kleiner Liebesstab in meinen Hintern bohrte!

„Drück dagegen!“ sagte Anselm, und sein lautes Schnaufen verriet mir, daß er zu Beginn meiner analen Entjungferung ebenfalls mehr Schmerz als Lust empfand.

„Soll ich wirklich..?“ erkundigte ich mich ungläubig, als ich seine seltsame Anweisung vernommen hatte, und in Anselms weicher Stimme schwang keine Spur von Ärger mit, als er erwiderte: „Bitte Ralf, mach, was ich dir gesagt habe! Du kannst mir vertrauen! Ich habe sowas schon öfter getan, wenn auch bisher nur bei Mädchen!“

Also gehorchte ich und preßte kraftvoll, und wie durch ein Wunder wurde Anselms Ständer nicht aus mir herausgedrückt. Vielmehr ließ mein süßer, blonder Gespiele sogar ein erleichtertes, glückliches Seufzen hören, als sein harter, kleiner Zauberstab wie von selbst in meinen jetzt weit geöffneten Enddarm glitt.

Und von diesem Moment an empfand auch ich nur noch wilde Lust! Es war ein phantastisches Gefühl, Anselms Penis ganz tief in meiner Jungenmöse zu spüren, und als er sich mit weichen, fließenden Stößen in mir zu bewegen begann und seine stocksteife Rute sich an der heißen Enge meines Anus rieb, konnte ich nur noch wimmern und seufzen, während auch Anselms lüsternes Keuchen und Schnaufen immer schneller und hektischer wurde.

„Oooohh, Ralf, jaaa, Ralf…es ist so schön in deinem Arsch!“ schluchzte er mit dieser hellen Knabenstimme, die ich an ihm besonders liebte.

„Jaaaa, es ist geil…es ist…so herrlich,“ jauchzte ich, und als er nun zu allem Überfluß auch noch zwischen meine Beine griff, die festen Bällchen meiner Hoden sacht knetete und schließlich meinen großen, harten Prügel wichste, erreichte das Stakkato brennender Lust in meiner härter und härter gefickten Arschvotze und meinem zärtlich gestreichelten und massierten Schwanz eine fast unerträgliche Intensität. Im Augenblick des höchsten Genusses mußte ich mein Gesicht tief in meinem Kopfkissen vergraben, um nicht das halbe Internat zusammenzuschreien. Zum Glück hatte mein süßer Freund mir ein Kondom übergestreift, denn der heiße Strom meiner Lenden, der sich in die elastische Latextüte ergoß, wollte und wollte kein Ende nehmen! Wenig später vernahm ich Anselms heiseres Schluchzen. Sein kleiner, fester Pint in meinem vor Wonne schmerzenden Arsch wurde noch ein bißchen dicker, um Sekunden später merklich an Härte und Volumen zu verlieren. Jetzt wußte ich, daß auch Anselms heiße Sehnsucht für den Moment Erfüllung gefunden hatte, und ließ mich vollkommen erschöpft, und doch unsagbar befriedigt und erleichtert auf das Bett plumpsen.
Nach diesem himmlischen Orgasmus lagen wir noch eine ganze Weile eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Er war ein Boy, und ich war ein Boy, doch in jenen seligen Augenblicken, in denen wir trotz unserer tiefen Mattigkeit nicht genug voneinander bekommen konnten, war es mir vollkommen egal, daß ich kein Mädchen, sondern ihn in den Armen hielt und küßte…ihn…ihn und immer nur ihn! Und Anselm ging es kein bißchen anders: Auch er bedeckte meine heiße Haut mit trunkenen Küssen, streichelte und kitzelte mich buchstäblich überall. Ja, wir waren beide Jungs, doch was konnte an so viel tief empfundener Zärtlichkeit, so viel liebevollem Überschwang falsch oder unmoralisch sein?

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir aus unserem Rausch erwachten und Anselm zu mir sagte: „Komm, laß uns duschen gehen!“

Hand in Hand taumelten wir in die Nasszelle meines Zimmers, und unter den warmen, prickelnden Wasserstrahlen der Dusche fuhren wir fort, einander zärtlich zu liebkosen, gestalteten das gegenseitige Einseifen und Abbrausen zu einem wahren Festival der Sinne.

War es da ein Wunder, daß unsere jungen, unternehmungslustigen Schwänze sich erneut aufrichteten, wenn auch zum letzten Mal in dieser Nacht? War es ein Wunder, daß wir gierig nach dem Penis des anderen griffen und zärtlich aneinander rubbelten und rieben, bis die Wellen der Freude über unsere heißblütigen Körper hinweg brausten und wir den heißen, sämigen Saft unserer Lenden unter hellen Seufzern gegen die Kacheln der Duschkabine feuerten?

Als wir die Dusche auf wackligen Beinen verlassen, uns wieder in unsere Schlafanzüge gehüllt und unsere verbotene Liebe mit einem letzten, wilden Zungenkuß gefeiert hatten, sagte Anselm mit leiser Stimme: „Heute abend warst du mein kleines Mädchen, Ralf! Morgen werde ich deines sein!“

Damit huschte er aus meinem Zimmer und ließ mich in froher Erwartung zurück…

Anselm hielt Wort, wenn auch nicht gleich am nächsten Abend. Die nächsten Tage waren für uns eine Qual, waren wir doch für viele Stunden gezwungen, die Finger voneinander zu lassen. Dabei waren wir nicht das einzige Pärchen auf unserer Schule, hatte ich in den großen Pausen auf dem Klo doch schon des öfteren eindeutige Geräusche von Mitschülern gehört, die sich in einer der abschließbaren Toiletten miteinander vergnügten und offensichtlich sehr viel Spaß miteinander hatten. Die schnelle Nummer auf dem Örtchen aber war nicht Anselms und meine Sache – und das nicht nur wegen der Gefahr, erwischt zu werden, sondern auch, weil uns das Klo nicht als ein angemessener Ort erschien, unserer Lust und Liebe zu frönen.

Merkwürdigerweise beeinträchtigten die verbotenen Gefühle, die Anselm und ich füreinander hegten, unsere schulischen Leistungen in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: Tagsüber stürzten wir uns regelrecht in die Arbeit, um uns von der quälenden Gier in unseren jungen, lüsternen Lenden abzulenken.

Dann aber kam eine weitere Nacht namenlosen Entzückens, als Anselms süßer, zierlicher Körper auf meinem Unterleib thronte und meine große, kräftige Männlichkeit erstmals in seinem kleinen, festen Knabenarsch ruhte. „Du bist so groß! Es ist so schön!“ schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich voll Wonne in meinem Schoß wiegte und seinen bezaubernden Hintern am prallen Schaft meines Freudenspenders auf und nieder gleiten ließ. Meine Hände spielten voller Zärtlichkeit mit seinem kleinen Wonnestachel und den straffen Kügelchen seiner Zwillingsjuwelen, um ihm auf diese Weise zusätzliche Lust zu verschaffen.

Ich hatte darauf bestanden, daß er an jenem Abend kein Kondom überzog, denn aus irgendeinem wilden, archaischen Begehren heraus, wollte ich ihn unbedingt spritzen sehen, wollte spüren, wie sein warmer, weißer Nektar aus ihm hervor brandete und auf meinen flachen, durchtrainierten Bauch klatschte. Doch bis es soweit war, weidete ich mich an seinen hellen, leidenschaftlichen Seufzern, sog den süßen Duft seiner Haut in meine gierig geblähten Nüstern und streichelte seine Brust und seinen hektisch auf und nieder pumpenden Knackarsch.

„Jetzt..bitte,.jetzt…reib meinen Schwanz wieder!“ keuchte Anselm schließlich. „Mir…kommt…es…gleich…gewaltig…oooohhhh, Gott, jaaaa, ohhh jajaja!“

Und ich ergriff den kleinen, aber steinharten Stachel seines Begehrens, streifte die Vorhaut über die freiliegende Eichel, schob sie rasch wieder zurück und wiederholte diese schöne Übung mit rasch wachsender Begeisterung, bis Anselm seinen Kopf in den Nacken warf, ein schrilles Freudengeheul anstimmte und seine Lust auf meiner heißen Haut verströmte. Wie während meines ersten Orgasmus beim Analverkehr schien auch Anselms Eruption kein Ende nehmen zu wollen, und ich beobachtete begeistert, wie immer mehr von seinem dicken, weißen Sirup aus dem kleinen Spritzloch auf der Eichelspitze sprudelte und sich wie Sonnenmilch auf meinem Bauch sammelte.

Dieser Anblick und Anselms lautes, a****lisches Stöhnen machten auch mich fertig. Ich schrie leise auf, meine Hände verkrallten sich in seinen süßen, durch etwas Babyspeck hübsch gerundeten Hüften. Meine Hoden hoben sich, und der Schwall meines Spermas ergoss sich ins Reservoir meines Kondoms. Anselm aber sank auf mir zusammen und preßte seine Lippen auf meinen selige Liebesworte stammelnden Mund.

In dieser Nacht verließ er mein Zimmer nicht. Nach dem gemeinsamen Duschbad mit dem schon obligatorischen Petting taumelten wir restlos erschöpft zu meinem Bett, ließen uns splitternackt hineinplumpsen und schmiegten unsere jungen Körper ganz eng aneinander. „Mein Mädchen!“ stöhnte ich Anselm ins Ohr, als der Schlaf uns schon zu umnachten begann. „Mein süßes, kleines, blondes Mädchen!“

„Danke Ralf!“ versetzte Anselm nicht minder zärtlich, ehe er mich zum letzten MaL an diesem Abend leidenschaftlich auf den Mund küßte. „Du ahnst gar nicht, was mir das bedeutet!“

Nun, die paradiesische Schulzeit endete, und unser sexuelles Interesse wandte sich wieder der Damenwelt zu. Der Zufall wollte es, daß jeder von uns in den letzten großen Ferien vor dem Abschlußjahr ein hübsches junges Teenie-Girl kennenlernte, das ihm die Wochen der Trennung versüßte, und in dieser Zeit wurde sowohl Anselm als auch mir deutlich bewußt, daß wir im Grunde unseres Herzens eben doch „Heten“ waren. Diese Erkenntnis hinderte uns jedoch nicht daran, während des letzten Schuljahrs noch oft und lustvoll miteinander zu ficken! Und gute Freunde sind Anselm und ich auch heute noch.

In den zwanzig Jahren, die seit unseren oben gesc***derten Erlebnissen im Jungeninternat vergangen sind, haben wir beide nie wieder Sex miteinander oder mit einem anderen Angehörigen des eigenen Geschlechts gehabt. Vermutlich hatten wir uns damals auch nur deshalb so heftig ineinander verliebt, weil wir außergewöhnlich hübsche junge Bengel waren. Dies galt vor allem für mein zierliches, blondes „Mädchen“.

Wäre Anselm nicht so verdammt schön, ein kleines bißchen feminin und dabei auch noch unglaublich frech, verdorben und frühreif gewesen, hätte ich trotz unserer sehr schönen und harmonischen Knabenfreundschaft vermutlich zu keiner Zeit ein erotisches Interesse an ihm entwickelt. Abgesehen davon weiß ich heute, daß homoerotische Liebeleien zwischen pubertierenden, permanent geilen Internatsschülern nichts absolut ungewöhnliches sind. So etwas soll übrigens auch unter Mädchen gelegentlich vorkommen!

Doch obwohl ich heute eine überzeugte „Hete“ bin, werde ich die wunderschönen Momente des Glücks nie vergessen, die ich in Anselms sanften Armen erleben durfte. Ein verdammt schöner Mann ist mein einstiger Schulfreund übrigens noch heute, und sei dem, wie es sei: Er und sonst niemand war die erste große Liebe meines Lebens, und obwohl vor allem männliche Bi- und Homosexualität selbst in unserer Zeit von den meisten Menschen noch als skandalös empfunden und tabuisiert wird, kosteten Anselm und ich während unserer Zeit auf dem Internat alles aus, was auch Jungen und Mädchen miteinander teilen können.

Überdies weiß ich nicht, wie ich mich verhielte, wenn er mir doch noch einmal Avancen machte. Vermutlich würde ich wieder schwach werden und der zarten Versuchung seines schönen, zierlichen Körpers ebenso erliegen wie mit 18 Jahren, als er mein Klassenkamerad und kleiner, blonder Liebling war…
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