Ficken im Wald
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Ficken im Wald

Ficken im Wald

Es war Sonntagmorgen schönes Wetter und ich hatte mal wieder Lust zu laufen.
Schnell die Klamotten angezogen, Turnschuhe an und raus.
Kaugummikauend lief ich in den nahe gelegenen Wald, noch nicht viele unterwegs dachte ich und rannte drauflos.
Ich hatte mir die Strecke in drei Etappen eingeteilt immer da wo ich eine Sitzbank wußte wollte ich stoppen und eine rauchen.
Nach einer viertel Stunde kam ich zu der ersten Sitzbank, kramte meine Zigaretten hervor und steckte mir eine an.
Eine junge Frau die wohl auch zum Laufen im Wald war kam auf meine Sitzbank zu setzte sich neben mich und grüßte nett.
Sie mußte schneller gerannt sein den ihr T-Shirt war schon vom Schweiss ganz nass.
Ich stellte mich Ihr vor und Sie sagte das Sie Lara heisse.
Wir redeten drauf los über belanglose alltägliche Dinge , Sie bat um eine Zigarette, Sie hatte Ihre zu Hause vergessen.
Ich reichte ihr Ziggi und Feuer, und fragte ob Sie nicht Lust hätte mit mir weiter zu laufen.
Warum nicht meinte Sie– zu zweit macht es sicher mehr Spass–
Nachdem Sie aufgeraucht hatte machen wir uns auf den Weg, Sie war, das mußte ich neidlos anerkennen fitter als ich.
Schön wie Sie ab und zu vor mir her lief so konnte ich Ihre tolle Figur besser studieren ohne das Sie es merkte.
Die langen blonden Haare von Ihr flatterten im Wind, ein schöner Körper der alles hatte was man begehrenswert fand.
Sie blieb plötzlich stehen und ich hätte Sie bald umgerannt, Moment bitte– sagte Sie– ich muß mal– ok Bäume waren ja genug hier.
Ich warte hier — sagte ich — nein komm bitte mit — ich geh ein Stück ins Dickicht und da bin ich nicht gern alleine– Na gut– sagte ich — obwohl ich es lächerlich fand denn weit und breit keine Menschenseele.
Warte ich geh vor da sind Brombeersträucher nicht das Du dich noch verletzt– sagte ich und Sie folgte mir.
Vor uns, den hatten wir beide nicht gesehen war ein Hochsitz, etwas verwittert aber sonst noch zu gebrauchen.
Oh sagte Sie das ist gut ich kletter da rauf und pinkel an der anderen Seite runter dann brauch ich keine Angst vor Viechern zu haben.
Bevor ich Antworten konnte war Sie schon die Stufen nach oben unterwegs.
Es dauerte nicht lange und ich hörte es in dem anliegendem Laub plätschern, es war mir irgendwie unangenehm.
Mist hörte ich Sie sagen und dann die frage — hast du Taschentücher mit–
Ja ein paar Tempos in der Hosentasche, — komm bitte hoch und gib sie mir–schöne Aussicht hier oben sagte Sie noch als ich die Stiegen raufkletterte.
Was für ein Anblick , T-Shirt an, Hose und Slip runter gezogen hockte Sie da.
Keine Spur bei Ihr von Verlegenheit im Gegenteil ein spitzbübisches Grinsen im Gesicht.
Soo schüchtern sagte Sie– ist doch niemand hier ausser uns beiden.
Nicht schüchtern nur etwas verlegen — gab ich zur Antwort und das was ich sah, war sehr appetitlich.
Sie nahm die Tempos und wischte sich ab, warf die Dinger achtlos runter stand auf und zog sich auch das T-Shirt aus.
Gefall ich dir — fragte Sie — ja sehr– und warum bist Du dann noch angezogen fragte Sie schelmisch.
Hoppla, weil ich nicht muß– versuchte ich einen auf Humor zu machen.
Findest Du mich nicht begehrenswert ?? fragte Sie und diese direkte Art war für mich eher ungewöhnlich.
Na klar und wie– sagte ich. Gut ich helfe Dir– ohne zu fackeln trat Sie auf mich zu und zerrte an meiner Hose.
Warte sagte ich und zog mich rasch selber aus.
Wie selbstverständlich küsste sie mich unvermittelt und mit einer nicht gekannten Leidenschaft.
Es war schön so Haut an Haut zu stehen, und unsere Hände gingen auf Endeckungsreise.
Ich streichelte ihren Rücken und knetete ihre Pobacken, Lara zog mich fester zu sich heran, mein Schwanz berührte ihren Bauch.
Komm sagte Sie setz dich auf die Bank, gesagt getan und Sie setzte sich auf meinen Schwanz, rücklings so das ich ihre feinen Brüste kneten konnte.
Sie bestimmte das Tempo, mal langsam dann wieder schneller, tief in Sie gleitend oder nur die Eichelspitze in Ihrer Muschi, ja Sie machte es***war ein schönes Gefühl von dieser Enge und Feuchtigkeit gefangen zu sein, nur das schmatzende Geräusch und unser Stöhnen war zu hören.
Dann stand Sie auf stützte sich mit den Händen auf die Bank und sagte — komm nimm mich von hinten –
Jetzt war ich es der das Spiel fortsetzte, mit langsamen Stössen oder auch wieder ganz tief eindringend fickte ich Sie.
Welche wilde Geilheit hatte uns gepackt.
Aus dem verhaltenen Stöhnen waren Lustschreie geworden und so fickten wir dem Höhepunkt entgegen.
Wie gerne hätte ich Ihre saftige Muschel geleckt doch dazu war es zu spät.
Ich spürte dieses kribbeln in den Lenden und ich merkte das Sie auch nicht mehr weit vom Orgasmus war, ein paar heftige Stösse noch und es explodierte in uns und um uns herum.
Keuschend und die Hände an Ihren festen Brüsten gekrallt hielt ich Sie in meinen Händen.
Langsam als könnte ich Sie verletzen zog ich meinen Schwanz aus Ihrer nassen Muschi, noch benommen von dem Erlebten setzten wir uns nebeneinander auf die Bank. Ich zog ihren Kopf zu mir und sie schmiegte sich an meine Brust, ich mußte Ihr einfach noch über das nasse Haar streichel, einfach berühren, ich empfand eine große Zärtlichkeit für diese Frau.
Sie schaute mich mit ihren schönen blauen Augen an küsste mich und all die Wildheit die es eben noch gab schien verflogen.
Lass uns eine rauchen– sagte Sie
Ich ging zu der auf dem Boden liegenden Hose holte Zigaretten und Feuer, Sie nahm Ihren Slip wischte sich wie selbstverständlich meinen und Ihren Saft ab warf in die Büsche.
Bist du noch fit fragte ich– wozu — na zum Laufen grinste ich, auch sie mußte lachen, kommst Du noch mit zu mir fragte Sie, dann können wir ja noch duschen und wenn Du dich traust auch zusammen, da war wieder dieses schelmenhafte grinsen auf ihrem Gesicht.

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