Mein Leben in Norwegen Teil 22
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Mein Leben in Norwegen Teil 22

Doreen, die Kinder und Jette! Wenn so nicht wirklich geschehen, diesen Teil müsste man erfinden!

Vorwort: Kennt ihr das liebe Leser, da hat man ein Ziel erreicht und steht vor einem großen leeren Raum!? So erging es mir, ich hatte mein Ziel erreicht und absolut keine Ahnung in welche Richtung ich gehen sollte. Ja klar waren da die Kinder und Doreen, ja klar hatte ich noch mit Jette zu tun und dann?

Aber es gab ja noch den Beginn des Sommers, im August sollte Tjalf in die Schule kommen und da wartete die Yacht auf uns!
Ich meine Ideen mit Doreen durch und wir vereinbarten, das wir die passenden Schwimmwesten für die Kinder kaufen wollten und an Bord sollte die Seereling zusätzlich mit einem Netz gesichert werden. Für die „Nichtsegler“ an dieser Stelle: es wird komplett um das Schiff herum ein Netz gespannt und so kann man als Kind oder Erwachsener nicht einfach mehr in Wasser fallen.

Ich rief am nächsten Tag die Werft an und gab das in Auftrag, gleichzeitig erfuhr ich, dass das Boot am 15.5. ins Wasser sollte. Ein Freitag, das passt ja! Dachte ich.
Danach rief ich die Kontaktthe****utin von Jette an und erkundigte mich über ihre Fortschritte. Hier gab es weniger Gutes zu berichten! Sie hatte einen Rückfall erlitten und ist wohl irgendwie an Drogen gekommen, jetzt wäre sie zum Selbstschutz in einem Trakt untergebracht und hatte keinen Freigang mehr. Bei dem Wort Freigang läuteten bei mir alle Alarmglocken und ich fuhr noch in der nächsten Stunde zum Rehazentrum von Jette in den Norden.
Als ich dort gegen Mittag ankam, wurde ich von der sehr freundlichen The****utin empfangen und ich konnte Jette im großen Innenhof beim Rundgang sehen.
In mir stieg die Wut hoch und ich teilte der The****utin meine Gedanken und meinen Zorn mit. Ich war mir zu 100% sicher, das Bea hier in der Nähe war und sie versuchte Jette Mundtod zu machen. Jette hatte damals von finanziellen Problemen in der Firma gesprochen und dann Doreen nach Oslo geschickt! Irgendetwas hatte diese Bea mit der Sache zu tun und als Chefbuchhalterin hatte sie einige Möglichkeiten.
Ich bedankte mich für das Gespräch und sie sich für meine Offenheit. Als ich wieder draußen im Auto saß, rief ich Gunnar an und sc***derte ihm den Zustand seiner Schwester, meine Begegnungen mit Bea und meine Befürchtungen.
Es trat eine lange Pause ein und erst dann konnte Gunnar antworten! Ja, wir haben mittlerweile alle Beweise gesichert und Bea hat Jette eine Überweisung untergeschoben und damit knapp 5 Mio. Kronen veruntreut! Wir haben die Polizei sofort eingeschaltet und es wird nach ihr gesucht.
Ich bin jetzt bei Jette in der Nähe vom Rehazentrum und ich wette ich treffe hier irgendwann auf Bea! Erklärte ich Gunnar. Wenn sie hier ist werde ich sie finden! Ok, meinte Gunnar halte mich bitte auf dem Laufenden! Klar lieber Schwager, mache ich.

Ich fuhr in den Ort zu einem Friseur und ließ mir eine Glatze rasieren! Danach bin ich in einen Kosmetikladen gegangen und habe mir selbstbräunende Milch auf meinem ganzen Körper professionell einmassieren lassen. Nach einer Stunde kam ich als braungebrannter Mann wieder raus aus dem Laden und ging zu einem Schneider und fand ein paar schöne Anzüge für mich!
Als ich in meinem Hotelzimmer ankam und mich im Spiegel musste ich zugeben, Geschäfts- und Lebemann waren da zu sehen. Ich erkannte mich eigentlich selbst nicht so recht wieder.
Ich ging ins Restaurant und ließ mir ein schmackhaftes Fischgericht munden, später an der Bar konnte ich mich von Offerten der Damen kaum retten und ging früh ins Bett, alleine!

Am nächsten Morgen ging ich gutgelaunt zum Frühstück und sah Bea, wie sie gerade im Fahrstuhl verschwand!
Eingebung ist doch eigentlich was für Frauen! Naja, ich bin lesbisch! Ich liebe Frauen!
Ich ging sofort zur Rezeption und bat darum die Polizei zu rufen, da hier im Hotel eine Frau beherbergt wird, die per Haftbefehl gesucht wird.
Keine 5 Minuten später erschienen zwei Zivilbeamte und drei Polizisten, es wurde ihnen das Zimmer von Bea genannt und sie wurde kurz darauf festgenommen. Sie kam mit einem Bademantel bekleidet in die Lobby und wurde abgeführt.
Ich rief Gunnar an und teilte diesen kleinen Erfolg mit, er war sichtlich begeistert und bedankte sich bei mir.
Danach rief ich Doreen an und erzählte ihr die gleiche Story. Sie hauchte mir einen Kuss durchs Handy und legte auf, im Hintergrund waren die Kinder am toben und ich hatte volles Verständnis für dieses Abwürgen.
Dann rief ich die The****utin an und erzählte ihr zum dritten Mal die Geschichte.
Danke für die Informationen, dann kann ihre Frau auf Sicht wieder Freigang bekommen und das wird ihr guttun!

Ich bezahlte meine Hotelrechnung und fuhr zurück zu meiner kleinen Familie. Auf dem Weg war eine Polizeikontrolle und ich sollte meine Papiere vorzeigen! Der Polizist bat mich auszusteigen und in den Bus zu gehen.
Der nette Beamte sah meinen Pass an und dann mich, dann wieder auf den Pass und dann legte er seine Stirn in Falten.
Sie sind i*****l hier im Land, ich muss sie festnehmen! Vor dem Bus standen zwei weitere Beamte und versperrten jeden Fluchtweg. Ich wollte ja auch nicht fliehen und dann erzählte ich ihm die Geschichte der letzten Tage! Er sah mich an und fing an zu schmunzeln! Sie haben Beate Sörensen dingfest gemacht! Ja, deshalb auch diese Verkleidung! Meinte ich.
Alles OK, fahren sie weiter und wenn sie nochmal von einer Polizeistreife angehalten werden, nennen Sie meinen Namen! Ich nahm seine Karte und fuhr nach Hause.

Ich traf Doreen in der Küche und die kleinen Geister hatten schon ihr kuscheliges Bett gefunden.
Sie sah mich an und konnte sich nicht mehr einkriegen vor Lachen! Bist Du es mein Liebster, der mich in dieser Verkleidung heimsucht und meine Treue testen will? Wollte sie wissen.
Ich konnte dann auch nicht mehr und bekam einen Lachkrampf, es war soviel geschehen und ich hatte es noch nicht verdaut!

Wir gingen ins Bett und ich konnte Doreen nur halbherzig in den Arm nehmen, ich war mehr als platt und geschafft!

Am nächsten Morgen freuten sich alle drei meinen Bauch als Trampolin zu nutzen, naja, es trainiert die Bauchmuskeln und ich ermahnte Tjalf seinen Geschwistern nicht solche Geschichten zu erzählen.
Der Kleine meinte: „Aber es macht doch Spaß!“ OK, Diskussion zu Ende und es wurden auch noch andere Muskeln von mir getestet, Bauch, Brust und Oberschenkel!

Als Doreen die Kleinen zum Frühstück rief und sie von mir abließen, was ich schon froh!
Ich meinte zu Doreen: „Wenn ich morgen blaue Flecken habe, wundere dich nicht! Das kommt von diesen Sportlern!

Beim Frühstück hatten wir jede Menge Spaß und ich wollte von den Kindern wissen, ob sie Lust daran hätten mit dem großen Boot zu fahren.
Alle drei waren sofort begeistert und damit war es beschlossen, wir fahren die nächsten Wochen segeln!
Ich freute mich und wir begannen einerseits einzukaufen und andererseits eine Törnplanung auf die Beine zu stellen.
Tjalf hatte seinen Kassettenrekorder und das Hörspiel für sich entdeckt, die Twins spielten im Garten und ich hatte ihnen ein kleines Zelt aufgebaut. Als ich mit Doreen auf die Terrasse kam hörten wir sie wie sie darüber stritten, wer bei wem schlafen durfte.
Björn wollte bei Doreen schlafen und auch Mette wollte im Bett von Doreen schlafen! Na dann! Meinte ich zu Doreen, dann liege ich in meiner Hundekoje und habe meine Ruhe!
-Hundekoje ist an Bord für Einzelgäste gedacht-.
Das könnte dir so passen! Meinte sie, ich werde mein Bett in der Nacht mit niemanden teilen! Da liegen nur wir beide!!
Wir erhielten einen Brief von Björn und Jette aus den Staaten und sie kündigten ihre Rückkehr zum 15.5. an! Sie würden sich sehr freuen, wenn sie uns dann an Bord begrüßen können.

Peng, der Traum vom Urlaub an Bord war für mich geplatzt und Doreen sah meine Enttäuschung.
Sie ging in die Küche und kam kurz darauf mit zwei Tassen Tee wieder! Abwarten und Tee trinken! Meinte sie, wir fahren wie geplant nach Oslo und werden alles einpacken was wir für den Urlaub brauchen!

So geschah es dann. Wir kamen mit den Kindern an den Steg. Das Boot hing am Haken und wurde gerade ins Wasser gelassen, die Kinder hatten einen Riesenspaß diesen großen Kran und das Boot so zu sehen. Kurz darauf hörte ich Björn hinter mir und drehte mich um, er nahm mich in den Arm und Doreen lag Jette im Arm. Die Drei kurz darauf mitten drin.
Großeltern kannten sie eigentlich nicht, aber die beiden alten Herrschaften strahlten soviel an Ruhe und Güte aus und ich sah, wie sie unsere Kinder ins Herz geschlossen hatten.
Schön das ihr kommen konntet! Meinte Björn. Tjalf sah ihn an und zupfte an meiner Hose, dann flüsterte er: „Han snakker så morsomt!“ Björn lachte und nahm ihn auf den Arm und sagt ihm: „Jeg snakker så morsomt fordi det var tysk!“ Tjalf strahlte ihn an und damit war alles klar, er hatte einen „Großvater“ gefunden. Die beiden Großeltern waren einfach sensationell und ich konnte es nicht fassen, sie nahmen die Kinder an die Hand und wir trotteten hinterher zum Restaurant, es war mittlerweile Mittag.
Dort stopften sich die Kinder mit Nudel und Tomatensoße voll und wir gönnten uns ein köstliches Steak und ein Bier.

Zurück an Bord meinte ein Werftmitarbeiter zu uns: „ Es ist alles gerichtet, das Boot ist trocken, die Wassertanks sind gefüllt und die Schlafsäcke für die Kinder liegen auf den Kojen!

Ich hatte ein Fragezeichen auf der Stirn und Björn meinte: „Nicht nur Du kannst planen!“

Wir gingen an Bord und Björn zeigte den Kindern das Boot und deren Kojen! Er hatte eine Hundekoje auf der Backbordseite umbauen lassen, jetzt war es eine Kabine geworden und Tjalf’ s Reich! Auf der Steuerbordseite war der Salon etwas kleiner geworden und die Twins hatten eine eigene kleine Kabine mit zwei getrennten Kojen.
Es sah unter Deck so aus, als wenn diese Einbauten so alt waren wie das Boot selbst.
Ich stand im Salon und hatte Tränen in den Augen, auch Doreen war sichtlich gerührt und die Kinder waren mehr als begeistert und wollten sogleich in ihren Kojen schlafen!
Na dann, dachte ich lass sie!

Wir saßen dann in der Plicht und ich wollte von Björn wissen, was das alles soll! Wieso hast du diesen Klassiker so umbauen lassen?

Bjorn wollte gerade zu seinem Wort zu Sonntag anstimmen und wurde von Jette unterbrochen! Sie sah ihn strafend an und meinte: „Ist das ein besonderer Moment? Oder etwa nicht!“
Björn verstand und ging unter Deck. In der Zwischenzeit hörten wir nichts von den Kindern. Als Björn wieder an Deck kam, reichte er den Damen ein Glas Wein und uns einen Whisky, die Kinder schlafen wie die Murmeltiere! Meinte er.
Ja und die Nacht ist dann für uns schlaffrei!! Entgegnete ich ihm.
Wir prosteten uns zu und Björn konnte seine Rede halten, ich spürte förmlich, das es jetzt raus musste.
Justus hat jetzt auch drei Kinder und wir konnten bei der Geburt dabei sein. Er wohnt dummerweise in Main und wir haben jetzt zwei Möglichkeiten!
Jette ermahnte ihren Mann, es nicht in die Länge zu ziehen und sah ihn strafend an.
OK, Möglichkeit 1, wir nehmen das Boot mit in die Staaten und segeln nach Main, die Kojen werden von den Kindern unseres Sohnes genutzt und meine Frau hat dort ein Haus gefunden und es einfach gekauft!
Das kenne ich meinte ich in die Runde, auch Doreen hat einfach ein Haus gekauft und da leben wir jetzt! Diese Frauen! Meinte ich zu Björn und prostete ihm zu.
Björn ließ sich nicht beirren und fuhr fort.
Die Möglichkeit 2, ihr kauft das Boot und es ist bereits für Eure Familie ausgestattet, es verfügt sogar noch über eine Hundekoje! Dann schüttete er sich aus vor Lachen und fügte hinzu: „Falls Tjalf mal eine Freundin mitbringen möchte!
Björn du hast einen seltenen Humor, ich/wir haben ganz andere Probleme!
Er erkannte den Ernst der Lage und ich erzählte den Beiden was in der Vergangenheit geschehen ist.
Natürlich auch über meinen erfolgreichen Abschluss, aber insbesondere über Jette und die Hintergründe mit Bea!
Danach waren die beiden etwas nachdenklich und verschwanden für einige Zeit in ihrer Kabine im Heck.
Als sie wieder an Deck kamen und sich in die Plicht setzten. Meinte Jette: „Unsere Entscheidung steht fest, ihr kauft das Boot für 700.000 Kronen und wir fliegen nach Main!
Wenn nicht, bleibt das Boot noch hier und wir fliegen nach Main!
Björn sah seine Frau entgeistert an, aber dann nickte er und prostete mir und Doreen zu.
Ich möchte noch etwas darüber nachdenken! OK?
Ja, wir haben eine Woche hier eingeplant und können mit Euch an Bord bleiben! Wir ich gesehen habe, ist Eurer Auto voll und ihr wolltet sich jetzt einen Törn machen. Meinte Björn.
Ertappt! Erwiderte ich.
Wir können im Fjord segeln und abends wieder im Hafen sein, das ist dann für uns alle etwas ruhiger und die Kinder können sich an das Boot gewöhnen! Damit hatte Jette ins Schwarze getroffen.
Sie fügte noch hinzu: „Die drei sind ein Geschenk und ich würde gerne etwas Zeit mit ihnen verbringen!“
OK, meinte ich, ich muss das erstmal sacken lassen, aber dieser Vorschlag wäre für mich OK. Ich sah Doreen an und auch sie nickte und meinte: „Ihr hattet schon damals einige Überraschungen für unseren Kindergeburtstagen parat, ich denke nur an die Clowns in Eurem Garten, oder die Zuckerwatte! Eigentlich war es verboten Zuckerwatte zu essen! Aber bei Euch durften wir das!

Die Kinder wollten plötzlich nicht mehr schlafen und kamen aus ihren Kojen gekrochen und an Deck. Wir gingen dann noch auf den Spielplatz, Jette und Björn wollten an Bord bleiben.

Wir saßen auf der Bank und die Kinder spielten im Sand und hatten ihren Spaß. Doreen meinte dann: „Ich habe das ganze Geld jetzt nicht flüssig, es ist in Aktien angelegt und erst in ein paar Monaten frei, wenn überhaupt! Ich habe einen Teil in ein paar Firmen investiert und somit gehört es zu einem Risikoinvestment. Ich erwiderte ihr: „Ich habe diese Summe schon, aber dann bin ich fast blank!“
Ich hatte eine Idee und die setzte ich sogleich um, ich rief meinen Prof. an und wollte von ihm wissen, ob ich mit meinem Gang zum Doktor auch meine Familie ernähren könnte.
Ja klar meinte er, sie sind dann ein vollwertiges Mitglied der Forschungsgruppe und die Stelle ist mit 700.000 Kronen per anno dotiert. Wir brauchen etwas zwei Jahre und dann muss das Projekt fertig sein und sie sollten ihre Doktorarbeit abliefern können.
Ich danke Ihnen, ich rufe sie in ein paar Minuten nochmal an! Ich legte auf und teilte Doreen mit, was mein Prof. mir gerade erzählt hatte.
Doreen sah mich an und überlegte, das konnte ich daran sehen, das sie immer ihren Kopf von rechts nach links auf die Schultern legen wollte.
Dann kam ihre Antwort: „OK, aber das Boot kommt in unseren Yachthafen, ich werde mit den Kindern segeln gehen während du diesen blöden Doktortitel machst!“
Ich brauche keinen Doktortitel, wenn dann brauche ich Euch und das wäre mir wichtiger!
Ja dann liegt es doch auf der Hand! Meinte sie. Die beiden lassen das Boot so oder so hier!
Du hast doch Jette gehört, oder?
Und dann können wir von Deinem Geld gut leben und denken in aller Ruhe über die Zukunft nach! OK?
Sie hatte Recht! Der Widder wollte mal wieder volles Risiko gehen und hatte das Wesentliche außer Acht gelassen.

Wir gingen zurück zum Boot und die Kinder hatten Hunger und waren zeitgleich müde.
Wir aßen an Bord etwas mit Björn und Jette und Doreen brachte die kleine Bande in die Kojen.
Danach saßen wir noch in der Plicht und die Petroleumlampe spendete ein gemütliches Licht.
Wir hatten einen von meinem Rotwein geöffnet und ich berichtete von unserer Entscheidung: „Sorry ihr beiden, wir sind echt überwältigt von Eurem Angebot, gleichwohl übersteigt das gerade unsere Möglichkeiten und auch die Zukunft mit Jette ist derzeit nicht planbar. Wir können das Boot jetzt nicht kaufen, so gerne wir es tun würden!“
Jette meinte dann, super, dann ist ja alles klar! Wir fliegen übermorgen in die Staaten und ich kann endlich unser Haus einrichten! Ihr kümmert Euch hier um das Boot und dann werden wir sehen wie es weiter geht!
Björn? Das wäre jetzt dein Einsatz! Meinte Jette. Ja so machen wir es! Meinte er dann nach etwas zögern!

Wir plauderten dann noch über Gott und die Welt und ich berichtete von meinem Studium.
Beide waren beeindruckt von meinem Ehrgeiz und wollten wissen, was ich jetzt machen wollte.
Ich erwiderte spontan, ich werde meinen Prof. bitten ins Forschungsteam aufgenommen zu werden, aber ich werde einen Großteil meiner Arbeit von zu Hause leisten. Wenn er sich darauf einläßt, dann bin ich zu Hause und kann mit Doreen die drei Wirbelwinde groß ziehen und meinen Doktor machen.
Danach sehen wir weiter!
Viel Glück und Erfolg mein Junge! Meinte Björn! Ups, das hatte er noch nie gesagt!

So langsam wurde es dunkel und wir machten uns auf ins Bett.
Die Kinder schliefen seelenruhig in ihren Kojen und ich kuschelte mich an Doreen.

Sie meinte ich bin auch ganz leise, aber jetzt will ich dich spüren! Sie kraulte meinen Sack und mein Stab wurde größer. Dann schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam tief rein und begann sie fast in Zeitlupe zu ficken. Das Boot war zu schwer und meine Körperbewegungen (100 KG) wurden nicht auf das Boot übertragen. Es war für mich und wohl auch für Doreen ein Genuss es so langsam treiben zu können. Dann nahm Doreen das Kissen vor den Mund und kam, ich konnte es auch nicht halten und überschwemmte sie.
Wir lagen noch eine ganze Zeit und gingen dann nochmal auf die Toilette und machten uns frisch.
Wieder zurück in unserer Kabine sahen wir Tjalf mitten im Bett liegen. Na du hast ja viele Verehrer! Meinte ich zu Doreen. Sie schmunzelte und gab mir einen langen Kuss. Dann legte sie sich ins Bett und schon war Tjalf in ihren Armen verschwunden.
Ich hatte damit nur mein Kopfkissen und döste langsam ein. Plötzlich kam Bewegung in unsere Kabine, Björn und Mette wollten auch bei uns schlafen und ich nahm sie rechts und links in den Arm.
Doreen schlief tief und fest und ich hoffte nicht zu laut zu schnarchen!

Als ich kurz vor dem Einschlafen diese Idylle sah, war mir bewußt, du hast alles richtig gemacht! So und nicht anders soll es sein!

Teil 23

Unser gemeinsamer Urlaub und die Insel Anholt!

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