Felora Teil 4
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Felora Teil 4

Felora Teil 4 und das Ende einer schmerzhaften Beziehung 1

Zwei Tage verliefen in Ruhe und Harmonie. Mein kleines Mädchen hatte sich schon richtig bei mir eingelebt. Zwar konnte ich ihr leider nicht zu allen Bereiche des Hauses Zugang gewähren, aber das Behandlungszimmer immer oberen Stockwerk sowie ein Bad und ein Wohnraum mit Kochbereich, waren ihr uneingeschränkt zugänglich. An den Entspannungstagen habe ich keine sehr schmerzhaften Eingriffe an ihr vorgenommen, sondern sie lediglich in alle Löcher hart gefickt. Nur ihre Scheide und Anus habe ich weiter gedehnt. Die kleine Rosette ist jetzt schön gängig, und heute werde ich sie das erste mal dort hinein fisten.

Tag 13

Nach dem Frühstück gab ich der kleinen Maus eine Stunde Ruhe, sie wähnte sich schon in Sicherheit und dachte im Traum nicht daran, das heute ein sehr schmerzhafter Tag für sie würde. Kurz vor der Prozession machte ich sie mir geschmeidig, indem ich sie mit einem Orgasmus der Extraklasse verwöhnte.
Im Bett band ich Arme und Beine mit stark gepolsterten Manschetten in weit abgespreizte Position. Als nächstes widmete ich mich ihren Brüsten. Mit Seidenbändern band ich erst die rechte und dann die linke Brust ab, natürlich nur so straff das ein leichter Druck aufgebaut wurde. Jetzt nahm ich ihre Nibbel in den Mund leckte ausgiebig daran, ich wechselte zur zweiten Seite und verwöhnte auch diese, saugen und lecken. Es gefiel ihr ausnehmend gut, was ihr lautes Stöhnen bewies. Mit meiner rechten Hand massierte ich ihren Bauch. Dann nahm ich beide Brustwarzen zwischen meine Finger und kniff leicht hinein. Als weitere Stimulation hatte ich etwas ganz Neues ausgesucht. Einen Elektrostimulator für Ihre Nippel. Zwei Nippelringe aus Metall , welche um die Warzen gelegt wurden, und mittels Drehmechanismus sich eng um diese zusammenzogen. Im inneren der Ringe fragten kleine Spitze Dornen circa zwei Millimeter nach innen und stießen beim zusammenziehen ins zarte Brustfleisch. Daran waren Kabel befestigt, welche zu einem Reizstromgerät führten.
Zuerst legte ich den Ring über ihre rechte Brustwarze, fasste ihn mittig an und zog ihn fest nach oben. Dann betätigte ich den Drehmechanismus, so dass sich der Dornenkranz straff um den Nippel zusammenzog. Dabei stießen die kleinen Spitzen Dinger tief in ihre zarte Haut. Somit war der Effekt beim Stromstoß umso intensiver. Auf der linken Seite verfuhr ich genau so. Das Reizstromgerät legte ich links neben ihren Leib. Erneut nahm ich erst die rechte und linke in den Mund befeuchtete beide Seiten mit meinem Speichel. So war die Leitfähigkeit noch größer. Mal sehen, wie sie darauf reagierte. Also machte ich gleich den ersten Test. Ich programmierte einen Intervall mit einer leichten Steigerung der Stromstärke ein. Alles lief automatisch ab, so
konnte ich mich in der Zeit anderen Arealen ihres zarten Körpers widmen.
Bis die Automatik einsetzte hatte ich jetzt noch eine Stunde Zeit, in der ich ihren Genitalbereich vorbereiten würde. Auch dort kam meine Neuste Technologie zum Einsatz. Über Funk gesteuerte Stromnadeln. Diese waren extrem spitz und dünn, aber nur einen Zentimeter lang. Am oberen Ende waren Knopfförmige Aufsätze, in einer Größe von circa fünf Millimeter, worin sich Empfänger und Stromgeber befand. Diese konnte man nur in dieser Länge ins Fleisch stechen, ohne dabei großen Schaden zuzufügen.
Ich musste nur noch vorbereiten, indem ich ihr Becken erhöht lagerte mittels eines gynäkologischen Luftkissen. Dieses war so geformt das ihre weit gespreizte Hüfte und Po nach oben gepumpt wurde. Ihre Scham war frei zugänglich. Mit Gurten wurden Oberschenkel und Taille straff fixiert. Ein sehr erregender Anblick. Gesagt, getan. Als nächstes musste alles peinlich genau desinfiziert werden. Ich lies es einwirken, zog mir sterile OP Handschuhe an und begann die steril verpackten Nadeln einzustechen. Ich öffnete ihre Scheide mit dem Spekulum und fing beim Kitzler an. Oberhalb des kleinen Knubbels stach ich die erste Nadel tief ein. Oh, dass war sehr schmerzhaft, ihr starkes Zucken war Beweis genug dafür und natürlich auch der Schreck, doch sie würde sich daran gewöhnen, wäre die Qual, einen utopischen Orgasmus zu bekommen, es wert. Weiter nach unten rechts und links vom Kitzler folgten jeweils drei Nadeln. Ober- und unterhalb des Harnröhreneingang’s auch je eine Nadel. Dort würde der Stromreiz auch ihren Schließmuskel für die Harnröhre außer Kraft setzen, und ihren Urin unkontrolliert auslaufen lassen. An den Schamlippeninnenseiten jeweils drei und zwischen Scheide und Anus war ein sehr empfindlicher Bereich, dort kamen nur zwei rein. Fertig , da konnte nichts verrutschen. Ich entfernte gleich noch den Vaginalspreizer. Mit diesen Stromnadeln konnte ich sie sogar ficken ohne ihr zu schaden und der Stromreiz wäre für mich auch sehr erregend, würde er sich natürlich auch auf meinen Schwanz übertragen. Ein feiner Schweißfilm überzog ihren ganzen Körper. Diese Prozedur hatte sie ganz schön an ihrer Grenzen gebracht.
Noch fünf Minuten. In der Zeit stellte ich auch für dieses Stromsystem die Automatik ein und los ging es.
Die ersten Spikes waren mitunter nur als leichtes kribbeln zu spüren, aber vor allem sehr anregend. So kam es auch, die kleine rekelte sich in ihrer Position soweit es möglich war. Leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Dorthin schob ich auch umgehend meinen Zeige-und Mittelfinger und simulierte leichte Stoßbewegungen. Sie stülpte ihre weichen Lippen darüber und begann daran zu saugen. Fuck, ich hatte schon eine richtige Bitch aus ihr gemacht, und es würde schwer werden, sie wieder gehen zu lassen.
Mein Schwanz stand hart von meinem Unterleib nach oben und sehnte sich nach der emsigen kleinen Zunge, welche gerade meine Finger verwöhnte. Das konnte ich ändern, kniete mich über ihren Oberkörper und ersetzte meine Finger durch meinen Penis. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn langsam aber unerbittlich vorwärts in ihren Mund dann weiter bis zum Rachen. Ich konnte mir Zeit lassen, die Stromstöße würden ganz langsam ansteigen und erst in einer Stunde schier unerträglich werden. Also fuhr ich fort diese blutroten , zarten Lippen zu penetrieren. Bisher hatte sie noch keinen Würgereiz, also hatte ich sie schon recht gut konditioniert. Mein Griff wurde härter meine Stöße tiefer. Langsam bis zum Anschlag, zurück. Wieder langsam bis in ihren Schlund, kurz verweilen und zurück. Ihr Mund massierte mich, dann im Rachen diese Enge, traumhaft. Jetzt wurde ich schon gnadenloser, ich drücke ihren Mund fest auf meinen Schwanz und verharrte. Ein starkes Würgen setzte ein und der Krampf in ihrer Speiseröhre war schon fast zu viel. Ich zog mich zurück und wartete das sie sich etwas erholte. So schnell wollte ich meinen Saft nicht verschießen, schließlich hatten wir genug Zeit.
Und jetzt sah ich auch schon die leichten Zuckungen an ihrer Pussy, also wurde der Strom stärker. Aus ihrer Scheide lief glasiges Sekret, sie war höchst erregt, und würde auch nicht mehr lange zum ersehnten Orgasmus brauchen. Ich würde ihr nachhelfen, dazu strich ich ganz leicht über ihre Klitoris, welche durch den ständigen Reiz schon ganz geschwollen war. Über meine Finger spürte ich die leichten Schwingungen. Ich massierte weiter mit der rechten Hand, und mit links führte ich meinen Steinharten in ihre süße, feuchte Höhle. Ihr Stöhnen wurde lauter und a****lisch, also gab ich ihr wonach sie verlangte und stieß hart bis zum Anschlag hinein. Somit wurden die Nadeln heftig ins Fleisch gepresst. Die Stromstöße stiegen nun ganz schön an, dass ich sie bis in meinen Schwanz spüren konnte. Ihre Scheidenmuskeln krampften bei jedem Impuls um mich herum zusammen. Ich drückte mit meinen Fingern auf die Knopfförmigen Nadeln um ihre Klitoris, und dann ging sie ab. Ihr Becken schnellte nach oben und sie bockte richtig auf, wie ein junges Fohlen das durchgeht. Alles wurde naß, Urin spritzte aus ihr heraus. Mein Penis wurde schier endlos durch ihren Abgang gemolken, dazu kamen die jetzt immer stärker werdenden Stromstöße, diese fuhren wellenförmig bis in meinen Unterleib. Ich verfiel in einen harten und schnellen Rhythmus, der Reiz war nun auf dem höchsten Level. Die kleine zuckte mit ihrem Geschlecht hin und her, konnte sich nicht mehr kontrollieren. Ich genoß es, erst jetzt wurde es so richtig geil. Harter Schmerz, gepaart mit intensiver Lust war mein Aphrodisiakum. Ich entfernte alle Gurte, schob ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie mit einer Härte, die selbst für mich an der Grenze des erträglichen war. Dann rutschte ich auch noch in ihren Mutterbauch. Noch circa zehn hammerharte Stöße, kurz und kräftig, bis zur hinteren Wand der Gebärmutter, die Felora zum Schreien brachten, schoss mein Sperma in heißen Schüben in sie hinein. Die heftigen Impulse massierten meinen Samen aus mir heraus und ich war am Ende.
Ich stoppte beide Programme, und spürte wie der kleine Mädchenkörper unter mir erschlaffte. Fuck, war das geil, ich war mehr als entspannt und befriedigt. Da könnte ich mir mit ihrem süßen Mädchenarsch ruhig Zeit lassen. Je größer die Vorfreude umso besser der Genuss.
Ich entfernte als erstes die Nadeln und versorgte die kleinen Wunden mit einer Wundsalbe, dann nahm ich die Nippelwürger und Seidenbänder ab, löste ihre Fesseln und war fertig. Ich wusch sie noch vorsichtig etwas ab, säuberte das Latexlaken und legte sie vorsichtig ab. Wir würden uns erst einmal vernünftig ausruhen und dann für morgen alles weitere planen……

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