Fantasie WG 1
BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Fantasie WG 1

Ich war gerade mit der Schule fertig und beschloss in eine WG zu ziehen, damit ich Mutter und Vater nicht weiter belästige.
Die Suche stellte sich als schwieriger raus als gedacht.
Im Großraum Hamburg gibt es kaum noch wg’s.
Jedoch hatte ich nach 2 Monaten ein gutes Angebot gefunden.
-Eigenes zimmer-2 bäder-küche und Gemeinschaftsraum-1 von 6 Plätzen noch frei-800 €
Die Anzeige ist von einer Bekannten WG Seite.
Sie schrieben auch noch, dass man ein ,aufnahme-gespräch‘ machen müssen.
Ich rief an und eine weibliche Stimme nahm ab.
„Schneider, wie kann ich ihnen behilflich sein?“
„Baumann hier. Bin ich richtig bei ,wg-hafencity‘?“
„Ja das sind sie. Sie wollen sich bestimmt für das freie Zimmer bewerben.“
„Richtig. Sie schreiben, Mann müsse vorher ein Gespräch führen?“
„Das ist richtig. Was halten sie davon, wenn sie einfach zu uns kommen? Dann können wir alles besprechen.“
„Klingt gut. Was halten sie von morgen 13:00?“
„Super. Dann bis morgen.“
„Auf Wiedersehen.“
Ich legte auf und freute mich.
‚Endlich Mal ein gutes Angebot.‘
Wie abgesprochen fuhr ich um 12:30 mit der U-Bahn los und erreichte die WG kurz vor 13:00.
Sie befand sich in einem 5 stöckigen Haus und sah von außen sehr groß aus.
Es war eines dieser alten Innenstadt Häuser mit verschmückten Fassaden.
Ding dong
Die Tür ging auf und eine Frau etwa Anfang 20 öffnete mit die Tür.
„Guten Tag ich bin Tim.“
„Marie. Freut mich sehr.“
Wir schüttelten uns die Hände und sie bat mich ein.
Es gab einen Vorraum mit Haken für Jacken und Regale für schuhe.
Wir zogen die Schuhe und Jacken aus und traten ein.
Wir befanden uns im Aufenthaltsraum.
Es gab eine große Couch mit flatscreen in der einen und einen großen Tisch in der anderen Ecke.
Außerdem gab es einen Balkon und eine große Küche.
„Willkommen in der WG.“
Verkündete Marie fast schon etwas übermütig.
„Folge mit bitte.“
Sie ging durch eine offene Tür und ich folgte.
Hintereinander zeigte sie mir die Zimmer von jedem Bewohner.
Was mir auffiel, es gab nur Frauen!
Jedoch war das ersteinmal nicht mehr so relewand für mich, denn ich wollte eigentlich nur eine Unterkunft.
„So..Hier ist das Bad.“
Sie öffnete die Tür und wir konnten einen Blick ins große, geräumige Bad werfen.
Ich wollte gerade ein treten, als sie mich aufhielt.
„Das Bad darf nur barfuß betreten werden. Hygiene.“
Wir gingen wieder in den Gemeinschaftsraum Raum und setzten uns an den tisch.
„Nun zum geschäftlichen.“
Sie holte einen kleinen Notizblock aus der Tasche und wir gingen alles durch.
„Können sie die 800€ bezahlen?“
„Ich habe einen Job und studiere nebenbei. Außerdem können meine Eltern im Notfall helfen.“
„Gut. Irgendwelche Vorstrafe?“
„Nein“
„Super. Haben sie irgendwelche Allergien?“
„Nicht das ich wüsste.“
„Ok. Jetzt noch etwas was sie wissen müssen. Wir sind eine etwas freizügige WG. Das bedeutet, es ist komplett normal, wenn jemand Mal nackt rumläuft oder ähnliches. Sex und der gleichen ist auch komplett normal hier.“
„Damit habe ich kein Problem.“
‚eine freizügige WG? Hab ich noch nie gehört.‘
„Sie können, wenn sie wollen, ihre Sachen packen, und direkt heute zu uns ziehen.“
„Ok. Eine Frage hab ich aber noch.“
„Wo sind alle anderen?“
„Manche sind auf in der uni. Andere nutzen ihren Samstag.“
„Gut. Ich bin dann in etwa 2 Stunden wieder hier.“
„Bis dann.“
Sie schloss die Tür hinter mir und ich fuhr mit der U-Bahn nach Hause.
2 Stunden später stand ich vor der Tür zur WG.

Ende Kapitel 1

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