Dehnspiele im Auto - Teil 3 von 5
BDSM Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Dehnspiele im Auto – Teil 3 von 5

Vor Geilheit konnte ich meinen Mund nicht mehr Schließen
und leckte nur meine weit offenstehenden Lippen… während die beiden Dildos in meinem
Darm sich gegenseitig rieben und mich von innen Massierten,
fing ich an aus dem reiben in meiner Möse ein fisten zu formen.
Meine geballte Faust drückte sich ohne Mühe in meine immer feuchter werdende Grotte
und wurde darin vergraben. Aus dem Fisten wurde ein schlagen und meine Hand boxte
nach einer Weile in meine Pussy, anstatt nur zu fisten und hinein und heraus zu gleiten.
Mit geschlossenen Augen lief mir meine Geilheit aus den Mundwinkeln und aus meiner
Fotze spritzen die ersten Strahlen der Freude.

Ein heftiger und intensiver Strahl klatschte in mein Gesicht
und ich nahm so viel auf wie ich konnte… dann spürte ich nur, wie mein heißes Loch immer
weiter klaffte und immer mehr verlangte.
Also rutschte ich in meinem Wagen etwas hin und her und schon kniete ich etwas geduckt
dort auf der Ladefläche meines Kombis um wieder in meiner Kiste nach etwas zu suchen.
Der Große schwarze Monsterdildo sollte mir nun den Rest geben…
ich setzte ihn unter mich auf den Boden und rieb mit meiner offenstehenden Vagina heftig
und voller Lust darüber. Mit einer Hand fixierte ich den Dildo
und meine Schamlippen fingen schon an ihn zu umschließen, während meine andere Hand
an meinen Brustwarzen zog und hart in meine Titten kniff um daran zu ziehen und sie zu zerren.
In diesem Moment wünschte ich mir, einige Klemmen oder Klammern dabei zu haben…
und bestrafte mich für das Fehlen dieser, mit einigen harten Schlägen auf meine Üppigen
und Runden Brüste die dabei rot aufglühten.
Durch meine Nippel trat eine Flüssigkeit, die ich gleich ableckte und mit meiner Zunge geil
über die Nippel und die großen Höfe leckte… durch ein erneutes ziehen und quetschen meiner
vollen Titten, machte ich es mir möglich sogar meine Brustwarzen mit meinen Zähnen zu packen
und daran zu ziehen um sie so zu halten.

Während ich so meine Titten ein wenig selber folterte, bemerkte ich nicht einmal,
wie sich der Monsterdildo inzwischen halb in meinen Bauch geschoben hatte und meine Möse
bis zum Zerreißen dehnte.
Dennoch war mir das noch nicht genug und in einem Wahn von Geilheit und Verlangen fing ich an
mit den Hüften zu kreisen und das schwarze Monster zu reiten.
In meinem Unterleib zog es und riss es … und alles schien sich zu verziehen…
nur durch ein heftiges reiben und kneten meiner Möpse konnte ich dies ertragen und
bemerkte erst nach einer Weile, das immer noch die beiden Gummischwänze in meinem Arsch
miteinander spielten und sich immer weiter in meinen Darm schoben.
Ich streckte also meinen Arsch hoch und zog meine Arschbacken weit auseinander…
durch das Gewicht rutschte der Monsterdildo krachend aus mir heraus,
während meine weite Grotte saftete wie Wild pumpte…während mein Darm auch anfing die
beiden Gummipimmel durch die geil pochende Rosette herauszudrücken.
Das Zerren an meinem Schließmuskel verzog mir das Gesicht und langsam wanderten die beiden
Burschen durch meine Rosette um dann mit einem Ruck sich zu verabschieden,…
klebrig und verschmiert landeten sie neben dem Monsterdildo.

Einen Moment atmete ich durch… registrierte wie sich meine Finger in die Weiche Haut meiner
reifen Titten quetschten und sie zu zerdrücken schienen…
als ich zwischen meinen Beinen hindurch fasste und den schwarzen Gigant wieder aufrichtete.
Meine Schamlippen klatschten weich und nass dagegen und umschlossen ihn an der Spitze,
um ihm den Weg nach innen zu zeigen. Langsam senkte ich mein Becken herab
und fing an dabei meinen Arsch zu reiben, als der Monsterdildo immer weiter in meine feuchte,
gierige Spalte rutschte bis er auf einen wiederstand kam.
Ich schaute zwischen meine Beine und hatte fast tränen vor Anstrengung n den Augen,
als ich wahrnahm das der Dildo fast dreiviertel in meiner Möse versunken war.
Leicht ritt ich den Dildo, während ich auch immer wieder meine Rosette streichelte,
die sich heiß und geschwollen aus dem Darm herausstülpte.
Mit einigen Fingern quetschte ich sie zusammen und zog daran…
genoss den leichten Schmerz und drückte sie mit der flachen Hand zurück in meinen Darm.
Langsam kroch ich zur Seite des Wageninneren und öffnete eine Türe…
es war inzwischen schrecklich heiß geworden und etwas kühle kam mir gerade recht.
Der Monsterdildo rutschte aus meinem Becken und hinterließ einen Krater aus Geilheit
und verschleimter Möse… meine Hand versank beim Reiben zwischen meinen Beinen
in meinem inneren als wäre es ein schwarzes Loch.
Langsam und leicht gekrümmt kroch ich aus dem Wagen und musste meine Blase erleichtern.
Meine warme Pisse lies ich über meine Hand laufen und rieb sie mir über meine roten und
wabernden Brüste. Ich saß da so… in der Hocke, als ich etwas von hinten hörte…
es störte mich nicht wirklich, doch es machte mich auch Neugierig.
Das Geräusch kam näher und immer wieder entlud sich meine Blase Schwallartig.
Ich spürte etwas an meinem Hintern… es strich mir leicht über die Haut und natürlich war mir
sofort klar, was es war…. ich drehte mich leicht zur Seite… rieb weiter unverfroren zwischen
meinen weit klaffenden Löchern, als ein recht großer Hund an mir schnüffelte
und seine kalte Nase an meinem offenen Darm rieb um den Duft aufzunehmen.
Mit einer Hand schob ich ihn beiseite…als ich hörte…
„Aus, King… AUS!!!“

Ende Teil 3 von 5

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben