Frau Bertram und das angetrocknete Sperma
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FANNY!!??

Liebe Leser,
ich hoffe Euch mit dieser Storry Einblicke in eine Welt des SM, BDSM bzw. Fetish zu zeigen den nur wenige kennen. Als DOM schreibe ich aus der Sicht des SUB und hoffe trotzdem das Gelebte gut wiederzugeben. Die Storry ist teilweise frei erfunden aber zur gut der Hälfte auf eigene Erfahrungen basierend.

© copyrigth liegt bei mir. Kopieren oder Verbreiten auf anderen Portalen oder Foren ist nur mit meiner schriftlich Zustimmung erlaubt.

Viel Spaß beim Lesen.

Es ist wieder spät geworden an diesem Samstagmorgen. Müde und erschöpft bestelle ich mir mein Taxi. Ich freue mich, wie selten in der Vergangenheit, endlich nach Hause zu kommen. Die letzten Tage, bzw. Nächte hatten es wieder in sich.

Gemeinsam mit Jörg verlasse ich den Laden. Als wir vor die Tür treten blendet mich die Sonne. Sie steht schon wieder sehr hoch am Firmament und erinnert an die Ereignisse der letzten Woche:

Wie immer stieg ich hinten ein. Schon wieder ein neuer Chauffeur. Ich fragte mich ob am Wochenende ausschließlich neue Fahrer in den Taxen sitzen. Freddy oder Theo die mich unter der Woche kutschierten mußte ich den Weg nach Hause nicht erklären.

„Wo soll’s hingehn?”, eine rauchig feminine Stimme sprach mich vom Fahrersitz aus an.
Sollte ich mich so getäuscht haben und die auf 2 cm kurzgeschnittenen Haare gehörten einer Frau? Erstaunt blickte ich in den Rückspiegel und sah in zwei blaublitzenden Augen die mich fragend ansahen.

„Nach Hause, Hausbruch, Rosenweg 4. Fahr’n Sie über die Köhlbrandbrücke und die A7, der Rosenweg ist ganz in der Nähe der Abfahrt.” Der Fahrer drehte sich zu mir um.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Haare und Augen gehörten zu einen ca 23 jährigem leichtgebräunten und schlecht rasierten jedoch feminin wirkenden Typen.

„Danke für den Tip aber ich kenne den Rosenweg.” Lächelnd drehte er sich wieder nach vorn. Ein wolliger Schauer lief mir den Rücken runter. Das wäre mal wer für Vatter sein Sohn.
Geschickt lenkte er den Wagen in den fließenden Verkehr.

„Hallo Pascal, aufwachen.” Leise drangen diese Worte, meines Taxifahrers, an mein Ohr. Wo war ich? „Hey, wir sind angekommen.” Eine Hand strich mir über den Arm. Ich ließ die Augen geschlossen. Mal fühlen wie weit er geht! „Paaaascaaal, wir sind da!” Woher kennt er meinen Namen. Eine zweite Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ein Hauch von Obsession wehte mir in die Nase. Vorsichtig blies er mir ins Ohr. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mit der Schulter zuckend öffnete ich die Augen und blickte in sein lächelndes Gesicht.

„Gut geschlafen ?” Hämisch grinste er mich an und ließ seine Hand in meinen Schritt wandern. „Woher kennst du mich?” Meine Müdigkeit wich der aufsteigenden Erwartung. Mit leichtem Druck erwiderte er die aufkommende Härte meines Kleinen.
„Erstens haben mir Theo und Freddy einen Tip für meine Feierabend Tour gegeben Zweitens wohne ich seit gut drei Monaten über dir und Drittens …..” Verstehend sah ich beim Aussteigen an ihm herunter und lächelte. „Und Drittens mußt du deine Beule lüften!?” Er sah an sich herab. „Das auch,” meinte er, „nein Drittens bist du mit meinem Bruder aus dem TOM’s gekommen und nach seiner Beschreibung konntest du nur der Pascal sein. Übrigens ich heiße Tom.”

Er schloß den Benz ab. „Und jetzt machst du schon Feierabend?” Gemeinsam gingen wir zum Hauseingang. „Wie schon? Die Nacht war lang genug und ich mußte länger als gedacht auf deinen Anruf warten.” Hatte er das alles geplant.

Mit einem breiten Grinsen sah ich Tom an. Er kramte verlegen in seiner Jackentasche. „Und was hast du als nächstes geplant?” Hastig schloß er die Haustür auf. „Tja, wenn du Lust hast kannst du ja noch auf einen Kaffee, gegen die Müdigkeit, zu mir kommen,” Lächelnd strich er mit der Zunge über seine Oberlippe: „oder ist dir ein alkoholischer Absacker lieber?” „Kaffee ist o.k. aber besser bei mir, ich möchte mich, bis er fertig ist noch schnell Duschen:”

Wir stiegen in den Fahrstuhl. Tom drückte den zweiten Stock, meine Etage. Mit lautem Rumpeln schloß sich die Tür. Ich hatte wieder Gelegenheit ihn zu Mustern.

Er war etwa so groß wie ich, um die 1,80 m, schlank und trug ein Hawai-Hemd. Seine Gesichtszüge waren so feminin alsdas er mit längeren Haaren auch als Frau durchgegangen währe. Die eng geschnittene Bluejeans grub sich bis tief in die Pofalte und man konnte meinen, sein bestes Stück würde bei der geringsten Erregung den Reißverschluß sprengen. Ich überlegte ob er sich damit überhaupt richtig hinsetzen oder wohlmöglich bücken konnte ohne Gefahr zu laufen das die Jeans in ihre Bestandteile zerreißen würde.

Die Fahrstuhltür öffnete sich mit einem scharfen Kreischen. Ich ging vor, schloß die Wohnungstür auf und trat in mein Appartement. Er folgte mir.

„Wenn du mir sagst wo Pulver und Filtertüten sind kümmere ich mich um den Kaffee und du kannst schon mal unter die Dusche.” Ich deutete ihm zur Kochecke: „Beides findest du an der Kaffeemaschine und wenn du noch ein bisschen Musik anmachst …..?” Ich huschte ins Bad.

Schnell hatte ich mich meiner Klamotten entledigt. Das prasselnde Wasser erfrischte mich. Von weitem hörte ich wie die Musik zu spielen begann.

Ich griff nach dem Duschgel. Es war eines von der Sorte, die einem nach dem Abspülen seichte Schauer auf der Haut erzeugten. Meinen Kleinen verwöhnte ich mit besonders viel Duschgel. Wenn ich auch zu hoffte wagte aber man konnte ja nie wissen ob noch was passieren würde.

Meine Augen hatte ich geschlossen, damit mir kein Seifenschaum hinein kam, als ich fühlte wie Tom mit seiner Hand durch meine Beine griff. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Gekonnt fingerte er nach meinem Schwanz und zog mich zu sich. Seinem Zug nachgebend mußte ich mich nach vorn beugen und gab so mein Loch preis. Er ergriff die Gelegenheit und steckte mir mit sanfter Massage einen Finger hinein.Ich stöhnte laut auf.

Der Schaum war endlich abgespült und ich konnte durch meine Beine hindurch sehen das er nackt vor der Duschwanne stand. Sein bestes Stück stand in voller Pracht und gab so die Sicht auf seinen unbehaarten Sack frei. „Geil”, dachte ich bei mir: „der Kerl ist blankrasiert wie ein Babypopo.”

Er hatte den Griff jetzt fest um Schaft und Eier gelegt und zog mich so rücklings aus der Dusche. Mein Schwanz pochte in seiner Hand. Mit einer kurzen Bewegung drehte er mich um 180°, sodaß sein Kolben direkt vor meiner Nasenspitze wippte.

Die knallrote Eichel presste sich durch meine Lippen und verschaffte sich Zugang zu meinem Schlund. Ich inhalierte sie förmlich. Obwohl ich bei diesen Ausmaßen Probleme hatte seinen Schwanz ganz unterzubringen, hielt ich erst inne als die Spitze gegen mein Gaumensegel drückte und ich drohte zu Erbrechen. „Heute sollst du ihn nur schmecken.”, meinte er und begann mir seinen Schwengel rhythmisch in den Schlund zu stoßen. Was hatte er gemeint?

Immer noch hielt er meinen Schwanz umklammert. „Nicht”, zischte er, als ich sein bestes Stück anfassen wollte. Abrupt gab er meinen Mund frei und nahm die Hand von meinem Kleinen.

Mit seinem Finger im Arsch dirigierte er mich aus dem Bad zum Sofa. Dort hatte er eine Tasche abgestellt die ich vorher noch nicht bemerkt hatte. Mit leichten Zug am Sack brachte er mich dazu auf die Knie zu gehen. Er trat vor mich und sein praller Prügel wippte wieder vor meinen Mund. „Sitz” zischte er, als ich versuchte das gute Stück zwischen meine Lippen zu bekommen. Gleichzeitig zog er seinen Finger aus meinem Arsch. Ich zuckte unwillkürlich zurück und platzierte mich auf Händen und Knien.

„Was hat er vor?”, schoß es mir durchs Hirn? Noch bevor ich eine Antwort gefunden hatte meinte er: „Guter Hund, so einen wollte ich schon immer. Einer der brav ist und folgsam und keine Widerworte gibt”. Seine Stimme war jetzt anders, nicht mehr so feminin und ein gewisser Unterton unterstrich die Bedeutung seiner Worte.

Er beugte sich zu mir herab und flüsterte: „Noch kannst du „nein” sagen, noch kannst du zurück aber ich habe hier ein Halsband, wenn ich dir dieses umlegen darf wirst du meine Hündin Fanny sein.”
Ich versuchte zu Überlegen welche Konsequenz dies für mich haben könnte. „Fanny?”, fragend sah er mir tief in die Augen und unterbrach meine Gedanken. Na, so schlimm kann es ja nicht werden.„Warum nicht” entgegnete ich ihm ohne zu wissen was folgen würde. Bei meiner Geilheit hätte er mich glatt martern und vierteilen können ohne eine Gegenwehr von mir.

Fortsetzung folgt ……

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