Ertappt worden
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Ertappt worden

-Eine wahre Geschichte-

An einem Donnerstag traf ich mich mit zwei Freundinnen in einem Biergarten. Es war sehr voll und so setzten wir uns zu zwei Männern an den Tisch. Als die beiden mit uns anstießen kamen wir ins Gespräch. Vor allem Martin redete besonders viel mit mir. Martin war ein 34 jähriger, gut an zusehender Mann, und so wunderte es mich das er sich mit mir damals 20 jährigem Küken so angeregt unterhielt. Wir fünf hatten viel Spaß zusammen, und so beschlossen wir noch alle gemeinsam in eine Bar zu gehen. Nach einem Cocktail waren wir mittlerweile alle etwas angetrunken, wodurch Martin nun offener zu mir wurde. Er erzählte mir das er seit sechs Jahren verheiratet war, und das die ersten ehejahre super waren, doch sei seine Frau seit zwei Jahren nur noch auf die berufliche Karriere fixiert. So kam es das er mir im laufe des Abends immer näher kam, und als alle gehen wollten fragte er mich ob ich noch auf ein Glas Wein mit zu ihm kommen möchte, da seine Frau erst am nächsten Tag von einem Meeting nach Hause kommen würde. Da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Freund hatte und gerade in einer experimentierphase war,reizte mich der Gedanke an die Erfahrung mit einem älteren Mann. So willigte ich ein und fuhr mit zu ihm nach Hause. Als wir bei Martin angekommen waren, öffnete er eine Flasche Wein und wir unterhielten uns noch etwas. Nach dem zweiten Glas kam er mir näher und fing nun an meine Schenkel zu streicheln. Ich spürte seine Unsicherheit die er dabei hatte eine andere Frau als seine zu berühren. Ich ließ ihm Zeit und zeigte ihm lediglich durch das streicheln seines Nacken mein Einverständnis. Schließlich beugte er sich zu mir und küsste mich sehr leidenschaftlich, während seine Hand weiter nach oben wanderte und meine Brüste berührte. Martin war sehr zärtlich als er mit seiner Hand über dem Top meine großen Brüste streichelte. Nun war er sich sicher, denn er zog mein Top aus und kurz darauf auch den BH, worauf meine großen Titten sich nun vor seiner Nase präsentierten. Langsam und gefühlvoll steichelte und leckte Martin meine Brüste und Nippel während meine Hand an seinen Schritt glitt und einen harten Schwanz ertastete. Er öffnete meine Hose und ließ eine seiner Hände in meinen Tanga gleiten, was mich leicht zum stöhnen brachte. Er fragte mich etwas schüchtern ob ich ihm einen blasen würde, was ich mit einem kurz aushauchenden Ja beantwortete. Er stellte sich vor mich und zog sich zuerst T-Shirt und Jeans aus, dann die pralle Short und sein steifer Schwanz reckte sich mir entgegen. Martin kam noch einen Schritt auf mich zu und hielt mir seinen Lümmel blasbereit vor mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und begann genüßlich daran zu lutschen, während er gleich in voller Extase war. Er hatte wohl schon seit langer Zeit keinen mehr geblasen bekommen, also machte ich es ihm schön lange und ausgiebig. Das war der Startschuss, denn Martin verlor nun alle Hemmungen und zog mir Hose und Tanga aus. Er spreizte meine Schenkel und vergrub sein Gesicht in meinem Schoß. Er leckte mich so leidenschaftlich und intensiv wie ich noch nie geleckt wurde. Und so dauerte es nicht lange bis ich vor lauter geilheit laut aufstöhnte als mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte. Er tauchte wieder auf und hielt mir abermals seinen Schwanz zum blasen vor mein Gesicht. Ich lutschte ihm noch mal geil einen, dann legte er mich auf das Sofa und drang in meine nasse Muschi ein. Sofort fickte er mich mit tiefen harten Stößen durch. Martin war voller Leidenschaft und von nichts zu beirren. Wir stöhnten beide immer lauter als wir uns völlig hingaben. Dann setzte er sich damit ich auf ihm reiten konnte. Während ich seinen geilen Schwanz rammelte knetete Martin meine dicken Arschbacken und leckte an meinen wallenden Brüsten. So ritt ich, immer schneller werdend, zum zweiten Höhepunkt. Ich stieg von ihm und nun fragte er nicht mehr, sondern forderte :“blas mir nochmal einen“! Also kniete ich mich vor ihn und nahm seinen von meiner Muschi nassen Lümmel in den Mund. Als ich zu ihm hoch sah, genoss er es mir dabei zu zusehen wie ich seinen Schwanz lutschte. Dann legte er mich über die Lehne des Sofas und packte mich an der Hüfte, um mich sogleich hart und heftig von hinten zu nehmen. Ich hörte ihn immer lauter stöhnen und spürte das es ihm bald kommen würde. Doch plötzlich hörte ich eine kreischende Frauenstimme. Ich blickte auf und sah seine Frau in der Türe stehen. Martin war so geschockt, das er immer noch in mir war als sie das Zimmer verließ. Dann ließ er von mir ab, sagte noch das es besser wäre jetzt zu gehen und lief ihr nach. Ich zog mich an und ging nach Hause. Ich habe leider nie wieder etwas von Martin gehört.

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