Erinnerungen an 1984 / 85
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Erinnerungen an 1984 / 85

Teil 3

Ich meinte dann: „Auf dieser Strecke fast kein Verkehr und mit einem
Quickie könnten wir das doch ändern ! Du hast mich noch nie beim
Pissen im Freien zusehen lassen !“ „Dann heute eben zum erste Mal !“
gab sie mir die Erlaubnis. Da ich selbst schnell fertig war, sah ich zu
und es gefiel mir, wie sie dabei ihre Schamlippen auseinander zog.

Da ich meinen Pimmel noch nicht eingepackt hatte, konnte sie sehen,
wie er vom Zusehen steif wurde. Als der letzte Tropfen versickert war,
begann sie mir den Schwanz zu blasen und befahl: „Komm, steck ihn
mir rein, gleich jetzt und hier, ich will es !“ Sie ging erst noch zwei, drei
Schritte zur Seite, beugte sich nach vorne und ich schob ihn ihr so tief
wie es ging hinein.

Ich fickte hart und schnell und so dauerte es höchstens drei Minuten,
bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie merkte, dass es auch mir
so ging und rief: „Zieh ihn raus und spritz mir in den Mund !“ was ich
auch tat. „Das war lecker !“ sagte sie, wir machten uns dann für die
Weiterfahrt bereit. Zurück am Motorrad rauchten wir noch die übliche,
sogenannte Zigarette danach.

Das Wetter war genau richtig, die Strecke gut gewählt. Da wir mehr als
gut im Zeitplan waren, konnten wir uns sogar einen kurzen Abstecher
nach Luxemburg erlauben, um Zigaretten zu kaufen, da die billiger
waren. Am frühen Abend kamen wir bei ihrer Familie an, wo Steffi uns
telefonisch angekündigt hatte und gingen zusammen zum Essen.

Übernachten durften wir in ihrem alten Zimmer, das nach wie vor für
sie frei gehalten wurde. Da wir in der Woche dort waren, bat man
uns, vor der Weiterfahrt noch zu frühstücken. Ihre zwei jüngeren
Schwestern mussten in die Schule und ihre Eltern zur Arbeit.

Als wir erwachten war die Wohnung leer. Steffi wichste mir unter der
Decke sanft die Morgenlatte und sagte: „Ich konnte es mir bisher nie
vorstellen, mal in meinem Mädchenzimmer zu vögeln, aber so eine
Gelegenheit bekomme ich vielleicht nie wieder. Bitte fick mich und
spritz mir dann auf den Bauch, ja !?“ Damit schlug sie die Decke zur
Seite, spreizte einladend ihre Schenkel und ihre Pussy glänzte schon
vor Nässe.

Mein Schwanz war hart wie selten, als er in ihre Möse glitt. Sie stöhnte
auf, als ich begann, mich in ihr zu bewegen. Ein herrliches Gefühl, in
ihr zu sein und sie zu spüren. Leise sagte nach einer Weile: „Stoss zu,
fester, ich liebe es, den Schwanz in mir zu spüren ! Fick mich richtig
durch, ich will, dass du mich wieder zum Orgasmus bringst !“

Bald war sie soweit, ihre Vagina vibrierte und ich hörte: „Jetzt komm
ich, jetzt komm ich, mein Gott fickst du wieder gut !“ Da ich noch nicht
soweit war, nagelte ich sie weiter und bescherte ihr so einen weiteren
Höhepunkt.

Als ich merkte, dass ich auch bald kommen würde, entzog ich mich ihr
und wichste noch ein wenig um ihr dann meine Sahne auf den Bauch
zu spritzen. Sie verteilte sie, sagte leise und mit Tränen in den Augen:
„Danke, mein Schatz, das war einer der schönsten Momente bisher in
meinem Leben !“

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