Erinnerungen an 1984 / 85
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Erinnerungen an 1984 / 85

Teil 5

Als wir fertiggegessen hatten fügte sie hinzu: „Meine Muschi tropft
schon wieder, du weisst ja, warum es zur Zeit so ist ?!“ „Mach mich
nur fertig, Baby !“ schnaufte ich „Ich werde mein Bestes geben, das
glaube mir !“ „Das hoffe ich doch sehr, mein Schatz !“ säuselte sie
und küsste mich leidenschaftlich.

Im Schlafzimmer zogen wir uns aus und ich begann, sie zu lecken und
zu fingern. Bald kam sie, wollte aber mehr und so machte sie mir mein
Glied wieder startklar ! Bei der folgenden Nummer wollte ich sie etwas
quälen, indem ich sie langsam aber stetig stiess.

„Du bist gemein !“ protestierte sie, rubbelte sich dann den Kitzler bis
sie kam. Ich aber fickte im gleichen Tempo weiter, bis ich sie abfüllte
und mich dann erschöpft neben sie legte und einschlief.

In den folgenden Tagen konnte ich mich – wenn man so will – erholen
und meinen Spermavorrat wieder auffüllen bzw. ergänzen, denn bei
ihr waren – wie sie es nannte – die Indianer zu Gast. Als ihre Periode
vorbei war, sagte sie mir dass etwas nicht stimmte, denn ihr Bauch
tat ihr weh und fühlte sich gespannt an.

Ich begleitete sie zum Hausarzt, der sie sofort in die Klinik überwies.
Zuhause suchten wir einige Sachen zusammen und ich brachte sie
hin. So vorsichtig ich auch fuhr, zuckte sie trotzdem bei jedem Gulli,
den ich erwischte zusammen. Zwei Ärzte und eine Schwester kamen
und erklärten, dass ihr eine Blinddarm-OP bevorstehen würde.

Gleich morgen sollte der Eingriff erfolgen und eine knappe Woche
müsste sie anschliessend noch bleiben. Steffi rief in ihrer Arbeit an
und gab Bescheid, was dort keine Begeisterung hervorrief, aber
eben nicht zu ändern war.

Ich wollte wissen, ob ich sie morgen Abend schon besuchen dürfte
und bekam Zustimmung signalisiert. Sie bekam eine Spritze gegen
die Schmerzen und sagt mir, dass ich heimfahren könne, da sie ja
in guten Händen sei.

Als ich sie am folgenden Spätnachmittag besuchte, verliessen ein
paar Leute gerade ihr Zimmer – Arbeitskolleg(inn)en – wie ich erfuhr.
Sie war noch allein, also ungestört und hatte ihre Ruhe. Zu essen
würde sie erst morgen etwas bekommen, erzählte sie mir noch.

Dann fragte sie, ob ich mal gucken wollte und sagte natürlich „Ja !“
Sie zwinkerte mir zu und meinte dann: „Ich komme mir vor, wie ein
kleines Mädchen !“ Danach schlug sie die Decke zur Zeite, zog ihr
OP-Hemdchen hoch und zeigte mir ihren kahlrasierten Venushügel.

„Na, was sagst du dazu ?“ wollte sie wissen. „Wow !“ entfuhr es mir
„Das sieht geil aus, da würde ich am liebsten sofort daran lecken !“
ergänzte ich noch. Sie deckte sich wieder zu, hatte aber längst die
Beule in meiner Hose erspäht und frotzelte: „Kann es sein, dass
mein Stecher einen harten in seiner Hose mit sich herumträgt ?“

„So eine Latte hatte ich, glaub ich, schon lang nicht mehr !“ musste
ich ihr gestehen. „Leider“ frotzelte sie weiter „darf ich heute noch
nichts zu mir nehmen, freue mich aber schon wieder auf Sperma
von dir !“ „Und ich freue mich schon sehr darauf, dir den Schwanz
deine Babypflaume zu stecken ! Komm du mir nur nachhause !“ war
meine Antwort.

Ein Schwester kam herein, um uns zu sagen, dass die Besuchszeit
bald zu Ende wäre. „OK, in fünf Minuten bin ich weg !“ antwortete
ich, dann liess sie uns allein. Ich küsste meine Süsse sanft und sie
raunte mir zu: „Vor du gehst, will ich deinen kleinen Freund aber
noch kurz in den Mund nehmen !“ Diese Bitte konnte und wollte ich
ihr unmöglich verwehren, für ein paar Sekunden lutschte sie mir
meinem Stab, aber abspritzen durfte ich nicht.

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