Eis am Stiel.4
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Eis am Stiel.4

Es war noch dunkel, als ich wach wurde. Zuerst wusste ich nicht, was mich weckte doch dann spürte ich, wie Ralf langsam in mich eindrang. Fast automatisch hob ich mein Bein um ihm das eindringen zu erleichtern. „Na du, ich muss dich noch einmal ficken, in einer Stunde werde ich doch schon abgeholt“ , flüsterte er mir zu. Dann schob er seinen harten Fickbolzen tief in meinen Darm. Nach wenigen Minuten drehte er mich auf den Bauch, ich machte meine Beine ganz weit auf und Ralf fickte wild drauf los. Mal langsam und zart, dann wieder heftig und mit voller Länge fickte er mich fast eine halbe Stunde bevor er seinen Samen in mir deponierte. Er zog sich aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken und küsste mich. „Ich hoffe du kommst in den drei Wochen ohne mich aus, mein kleiner Fickboy. Komm, mach meinen Schwanz noch sauber und dann muss ich mich schon fertig machen. Aber eine kleine Überraschung habe ich noch für dich“, mit diesen Worten griff er neben sein Bett und schob mir in meine frisch besamte Fotze einen Plug rein. Ich zuckte leicht zusammen als er erklärte: „So bleibt meine Sahne etwas länger in dir und du bleibst geschmeidig.“ Ralf stand auf und ging in unser Bad. Auch ich stand auf um in die Küche zu gehen und ihm noch einen Kaffee zu machen. Stefan saß schon am Tisch und las die Zeitung. Er schaute auf und als ich zur Kaffeemaschine ging und den Plg sah lachte er: „Hey, der steht dir, hat dir Ralf noch einen guten Abschiedsfick verpasst? Du hast schon heftig gestöhnt, muss also gut gewesen sein.“
Ich grinste, wackelte mit einer Hand am Plug und antwortete freudestrahlend: „Ohjaa, er hat sich richtig ausgetobt, muss ja leider auch für drei Wochen reichen.“ Stefan sagte darauf hin nur vieldeutig: „Muss vielleicht gar nicht, ich werd mal sehen, was ich da machen kann.“
Ralf kam zu uns, hatte seine Sachen dabei und trank noch einen schnellen Kaffee, schon schellte es und sein Arbeitskollege stand vor der Tür. Stefan öffnete, Ralf drückte mich, gab mir noch einen langen Abschiedskuss und ging dann heraus zu seinem Kollegen. Ich stand hinter Stefan an der Tür und winkte ihnen zur Abreise zu.
Stefan und ich gingen in die Küche zurück und frühstückten gemeinsam.
„Und, was machst du heute denn noch so allein?“ fragte er. „Erst werd ich unser Zimmer aufräumen, staubsaugen und paar Sachen endlich wieder richtig wegräumen, wenn das Wetter bleibt natürlich im Schwimmteich baden und sonst habe ich nix vor.“ „ich mach dir mal einen Vorschlag: Auch ich muss erst noch putzen und einige Mails beantworten, danach machen wir beide uns einen schönen Tag. Wir legen uns an unseren Schwimmteich und quatschen ein bisschen. Was hälst du davon?“ „Ok, Opa..äh, sorry Stefan“, antwortete ich grinsend, „hört sich nach einem guten Plan an.“ Zusammen räumten wir kurz die Küche auf und gingen los, um unsere Vorhaben auszuführen.
Gegen halb 11 war ich soweit fertig, betrachtete mein Werk und war doch einigermaßen zufrieden. Durch den Plug, der mich immer wieder an den Fick von heute Morgen erinnerte, hatte ich fast die ganze Zeit einen harten Pimmel, ab und zu wichste ich mich selber leicht oder spielte an dem Plug. Ich erledigte die letzen kleinen Handgriffe und ging herunter in das Wohnzimmer. Aus Stefans Arbeitszimmer hörte ich noch leise Musik also ging ich direkt nach draussen in den riesigen Garten.
Hier ein kleiner Einschub: Stefan hatte sich einen alten Resthof renoviert und der stand auf ein riesiges Grundstück. Er konnte es recht preiswert erwerben, wie er erzählte, weil der Boden und der Zuschnitt des Geländes kaum für die Landwirtschaft geeignet war. Er hatte sich einen großen Naturschwimmteich anlegen lassen und den Rest eher natürlich belassen.
Ich ging also auf die große Terrasse, an der sich fast direkt der Teich anschloss. Ein schmaler Steinrand und drei Stufen mussten überwunden werden bevor man in das herrlich klare Wasser springen konnte. Als ich mit einem Zeh die Wassertemperatur messen wollte, spürte ich den Buttplug wieder, lächelte und zog ihn mir heraus. Ich legte diesen auf die Terrassenumrandung ab und stieg in das Wasser. Langsam schwamm ich eine kleine Runde. Als ich wieder in Richtung der Einstiegstreppe schwamm, kam Stefan aus dem Hhaus und winkte mir zu: „Wie ist das Wasser?“ rief er fragend herüber. „Ahhhhh, ganz herrlich, total erfrischend“, rief ich zurück und stand wieder am Teichrand. Stefan war schon nackt und ich konnte meinen Blick nicht von seinem Männerschwanz lasse. Schwer und riesig hing der über den fetten Hoden. Seine Schambehaarung hatte Stefan gestutzt doch seine Eier waren komplett haarlos. Stefan sprang direkt ins Wasser und tauchte fast bis zum gegenüber liegenden Ufer. Prustend tauchte er auf um dann mit kräftigen Zügen zu mir zu schwimmen. Bevor ich reagieren konnte hatte er mich gepackt und mit Leichtigkeit hochgehoben und fast bis in die Mitte des Teichs geworfen. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und tauchte nicht direkt auf, sondern schwamm unter Wasser auf Stefan zu. Der hatte allerdings meine Absicht direkt erraten, packte mich und zog mich hoch aus dem Wasser. Überrascht klammerte ich mich um seinen Hals, Stefan schaute mir in die Augen und raunte: „Schatz, ich werde dich jetzt benutzen, ich will dich ficken, Ralf hätte bestimmt nichts dagegen weil es in der Familie bleibt.“ Wir standen bis zu den Hüften noch im Wasser, ich spürte seinen heißen Lustkolben durch meine Kimme streichen. Ich schaute ihm tief in die Augen, zwar musste ich an Ralf denken aber ich gab Stefan einen Kuss. „Eigentlich möchte ich schon, aber hab auch irgendwie ein schlechtes Gewissen“, sagte ich schließlich. „Ach Kleiner, das brauchst du bestimmt nicht, so wie ich Ralf kenne würde er nie etwas dagegen sagen, wir werden es ihm jha auch sagen und es nicht heimlich machen.“ Ich war beruhigt und, das muß ich gestehen, auch total heiß auf den fetten Schwanz von Stefan. Also ließ ich mich langsam herunter, schon spürte ich seine Eichelspitze an meiner Rosette und langsam glitt Stefans Hammer in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf, weil seine Männlichkeit doch noch etwas dicker war als die vom Ralf. Im stehen drückte Stefan sich tiefer in mir, ein bisschen zog er mich an den Hüften auf seinen Schwanz, schaute mich an und raunte: „Oh, wie ich Ralf beneidet habe als er dich gefickt hat. Du bist so herrlich eng und dazu so willig.“ Er trug mich die drei Stufen herauf und ging so mit mir zur Terrasse, legte mich auf den Gartentisch hin stieß endlich seinen ganzen Freundenspender tief in meine Lustgrotte. Ich stöhnte, ja schrie fast doch nach wenigen Augenblicke machte sich eine fantastische Geilheit in mir breit. Stefan schaute mir ins Gesicht, sah sofort meine Geilheit und fickte los. Bei jedem Stoß rutschte ich etwas auf den Tisch hoch, bis Stefan mich an den Hüften packte und mich so fixierte. Ich sah auch in seinen Augen eine wilde a****lische Geilheit. Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte, aber irgendwann hob er mich wieder hoch, ohne dass er aus mit glitt trug er mich herunter, kniete sich mit mir zusammen hin: „Dreh dich um, das Finale wirst du doggy bekommen.“ Leicht benommen drehte ich mich um, hockte mich auf allen Vieren hin und sofort drang der geile Hammer von Stefan wieder tief rein. Zuerst in einem langsamen Rhythmus nahm er mich, doch mit zunehmender steigernder Geilheit hämmerte er immer fester seinen Prügel in mein Loch. Ich versuchte mitzuhalten und seinen Luststab mit meiner Fozze zu melken, doch weil auch mein Höhepunkt immer näher kam, konnte ich mich nicht konzentrieren, Stefan stöhnte immer lauter und als ich abspritze spürte ich deutlich, wie auch er seine Männersahne in meinen Arsch pumpte. Ich sank auf meine Brust und versuchte Stefans Schwanz in mir zu halten. Er hielt ihn auch noch drin und schob etwas hin und her. Nach kurzer zeit zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz heraus, gab mir einen leichten Klapps auf den Po und lobte mich: „Geil, du hast in der kurzen Zeit mit Ralf schon einiges gelernt.“ Langsam drehte ich mich auf den Rücken, strahlte Stefan an und sagte: „Danke, aber du fickst auch so gut, ich möchte jetzt auf keinen Schwanz verzichten, auf deinen nicht und aufs Ralfs erst recht nicht. Dich mag ich schon sehr, aber Ralf liebe ich.“ ich streckte meine Hand aus, kraulte leicht seine leeren Eier und leckte seinen Schwanz schön sauber.
„Du kannst dich etwas erholen“, schlug Stefan vor, „ ich werd noch kurz in die Stadt fahren und ein Paket aufgeben, oder willst du mit?“ „Ach neee, ich bleib bei diesem Wetter lieber hier, aber lass mich bitte nicht zu lange allein.“

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