Morning Story
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Morning Story

Ich erwachte spät morgens aus tiefem Schlaf und realisierte freudig, dass ich nicht verschlafen hatte, weil ein freier Tag vor mir lag. Ich schlug die Bettdecke zurück und eine wundervolle, pralle Morgenlatte begrüßte mich. Was lag da näher als mir genüsslich mein Jucken zwischen den Beinen wegzurubbeln?

Tief versunken mein Geschäft verrichtend, öffnete sich plötzlich die Zimmertür und mein Töchterchen trat ein, leicht verschlafen und noch in ihrem Schlafanzug. Ich konnte gerade noch geistesgegenwärtig mit der Bettdecke mein Gemächt bedecken. „Hast Du schon mal etwas von Anklopfen gehört?! Und warum überhaupt bist Du nicht in der Schule?“, war ich verärgert. „Erstens wusste ich nicht, dass Du hier bist und heute frei hast. Und zweitens habe ich heute Projekttag und bin deshalb zu Hause. – Ich suche nur ein Ladekabel für mein Handy!“

Sie drehte sich zum Hinausgehen, stockte aber und kam ein wenig auf mich zu. „Du, Papa… Ich weiß, was Du gerade machst. Lässt Du mich zusehen?! Bitte, bitte!“ Ich war erstmal wie vom Blitz getroffen. Habe ich das richtig verstanden?! „Bist Du von Sinnen?!“ „Es bleibt bestimmt unter uns, versprochen! Bitte, Papa! Meine Freundinnen erzählen immer stolz von Ihren Abenteuern mit Ihren Freunden und bei mir ist noch gar nichts passiert in der Richtung! Bitte, Papa!!“ „Aber ich dachte, Du hast einen Freund?!“ „Ach der, – den muss man sogar jedes Mal zum Knutschen überreden, geschweige denn mehr. Bitte, Papa, lass mich! Bitte, bitte!“ „Aber Du hast doch Internet – Da wirst Du doch schon sicher mal einen Porno gesehen haben?!“, versuchte ich nochmal auszuweichen. „Na klar, Papa“, gestand sie freimütig, „aber in echt ist doch was anderes.“ Ich konnte dem Gequengle meiner Tochter schon immer schwer widerstehen, und ich musste mir eingestehen, je mehr sie zur Frau reifte, um so attraktiver und begehrenswerter fand ich sie insgeheim, wenn ich sie leicht bekleidet am Strand beobachtete oder ihr morgens nach dem Aufstehen auf dem Weg zum Bad begegnete. Jeder Junge müsste sich glücklich schätzen, der das Glück haben würde, mit ihr zu verkehren, waren immer meine nie ausgesprochenen heimlichen Gedanken, denn ich war ein wenig eifersüchtig und neidisch auf jeden zukünftigen potentiellen Verehrer. „Schwöre!“ „Ich schwöre, niemand erfährt was“ und ihre Augen glänzten vor Genugtuung, da sie wusste, dass ihre Bettelei wieder erfolgreich war.

Sofort griff sie sich einen Stuhl und setzte sich vor mir ans Bett, legte ihre Hände in den Schoß und wartete stumm und leicht aufgeregt vor mir, als erwarte sie einen Vortrag im Schulunterricht, ihren Blick gespannt auf die gewisse Stelle der Bettdecke gerichtet. Wie sie so vor mir saß, kam ich dann doch noch mal ins Zweifeln. Sie blickte mir ins Gesicht und verstand mein Zögern: „Niemand erfährt was! Los jetzt, Papa!“ drängelte sie. Mit einem Ruck schlug ich die Bettdecke zurück. Mein immer noch strammer Schwanz zuckte ein wenig nach oben. Mit großen Augen starrte mein Töchterchen auf mein hartes Teil, aufgeregt musste sie schlucken. Ihre Wangen begannen vor Aufregung zu erröten. Es herrschte absolute Stille im Raum, fast konnte ich meinen, ich könnte das aufgeregte Herzklopfen meiner Tochter hören – oder war es eher mein eigenes?

Sie sah mir in die Augen und leicht lächelnd schnurrte sie: „Mach weiter!“ Also begann ich langsam meinen Harten vor ihr hoch und runter zu reiben. Aufmerksam folgte ihr Blick meiner Handbewegung. „Dann bist Du also jetzt meine Wichsvorlage, oder was?!“, meinte ich scherzhaft. „Kein Problem, Papa. Tu Dir keinen Zwang an – ich bin gern Deine Wichsvorlage!“ Ihre unschuldig frechen Antworten machten mich immer geiler: „Aber Du weißt sicher, was es noch zu einer richtigen Wichsvorlage benötigt?!“ Ohne Zögern streifte sie sich ihr Pyjama-Top über den Kopf und ihre kleinen rosa Knospen kamen zum Vorschein. „Ja, ich weiß, sind nicht die größten…“, meinte sie verlegen. Ich für meinen Teil fand sie toll und konnte nicht verhindern, ein wenig schneller zu wichsen. „Weißt Du was? Das wird schon noch mehr – und im Übrigen, es gibt auch viele Jungen und Männer, denen schmecken eher Äpfel als Melonen, wenn Du weißt, was ich meine…“ „Das ist nett von Dir, Papa. Schön, dass sie Dir gefallen.“ Und weiter ging die Wichserei.

Alsbald steckte sie sich ihren Daumen in den Mund und begann daran zu lutschen. Ihre Mutter und ich hatten es mittlerweile aufgegeben, ihr das abzugewöhnen – und ehrlich gesagt, sah es auch immer niedlich aus, wenn sie es beim Fernsehen auf der Couch oder beim Einschlafen tat – und erst recht jetzt vor mir, während sie mir beim Wichsen zusah. Dieser Anblick, wie sie daumenlutschend, rotbäckig und barbrüstig meinen harten Schwanz fixierte, steigerte noch meine Geilheit – und mein Wichstempo.

„Papa, lässt Du mich mal versuchen?!“, flüsterte sie, als ob sie sich selbst nicht traute, es auszusprechen. „Bedien Dich, Schätzchen!“, erwiderte ich bar jeder Gewissensbisse. Langsam streckte sie ihr Händchen nach vorn und umklammerte übervorsichtig meinen aufragenden Schaft. Ihre kleinen Finger waren etwas kalt vor Aufregung, aber was für ein Gefühl! „Du kannst ruhig etwas stärker zupacken“, ich griff ihr Handgelenk und dirigierte, wie sie mich wichsen sollte: „Genau so! Du bist ein Naturtalent!“ Ich spürte, das Ende würde jetzt nicht mehr lange auf sich warten lassen.

„Da Du Dich ja schon pornomäßig vorgebildet hast, weißt Du ja, wie es enden wird, nicht?!“ „Ja, Papa – Aber ich möchte es doch lieber nicht ins Gesicht bekommen. Aber ich habe auch oft gesehen, wie es auf die Brüste gespritzt wird. Das können wir gerne machen, wenn Du magst!“ Eigentlich hatte ich eher nur an den Erguss über ihre Hand gedacht, aber mit dieser verheißungsvollen Antwort war es um mich geschehen. Ich nahm ihn wieder selbst in die Hand, rieb ihn hemmungsloser denn je und drehte mich zu ihr. Instinktiv streckte sie ihren Oberkörper vor und schon ergoss sich der erste Schwall zwischen ihre Apfelbrüstchen. Sie kniff ihre Augen zusammen und erstarrte förmlich, bis auch der letzte warme weiße Tropfen ihre zarte Haut traf. Ich konnte es kaum glauben, ich wichste meine eigene Tochter an, – und es gefiel mir großartig. Als sie die Augen wieder öffnete, lächelte sie stolz: „Komisches Gefühl – aber gar nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil! Ich glaube, ich geh dann mal ins Bad, mich sauber machen, Du Ferkel!“

Sie stand auf, um hinauszugehen, drehte sich noch mal kurz zu mir und meinte nur noch: „Ich würde es gerne wiederholen. Und dann können wir es auch mal in mein Gesicht probieren, okay?!“

P.S. Dies ist mein geistiges Eigentum und eine Weiterverbreitung ist nicht erwünscht. Da ich mich inspirieren lasse, sind Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten nicht ausgeschlossen.

„Die Gedanken sind frei“

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