Eine Reise mit Hindernissen 8
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Eine Reise mit Hindernissen 8

von Jaqueline_K

Mailand

Im nachhinein, wie ich jetzt so die Geschichte aufschreibe, denke ich mir, ich wäre besser bei Heidel geblieben statt nach Mailand zu meinem Freund zu fahren, denn bei ihr war ich so glücklich wie seit langem nicht mehr. Aber ich bin ein dummes Mädchen, dass nicht lernt, sondern einfach nur seinen verrückten Ideen folgt. Ich hätte wirklich bei Heidel bleiben sollen…

Heidel hatte mich nach den drei Tagen über die grüne Grenze gefahren und hatte mich dann auf der anderen Seite der Grenze in einen Bummelzug gesetzt, der mich nach einem weiteren Tag in Mailand abgeliefert hatte. Ich war Rom schon gewohnt, so dass mir das wilde bunte Treiben von Mailand schon fast als gesittet vorkam, als ich aus dem Ausgang des Milano Centrale und auf den Piazza Duca d’Aosta trat. Ich trug meinen Rucksack in der Stadt vor meiner Brust, denn Taschendiebe räumen dir den auf deinem Rücken aus, bevor du Piep sagen kannst. Ganz Italien ist dafür bekannt. In Rom war ich immer ohne alles rumgelaufen, einem nackten Mädchen kann man nicht in die Tasche greifen. Natürlich lief ich nicht so nackt rum.

Ich ging zum nächsten Kiosk und besorgte mir einen Stadtplan. Mein Freund war von seiner Familie genauso umgezogen worden wie ich damals. Der Skandal, den wir im Begriff waren zu verursachen, der hätte unser beider Familien einen nicht wieder gutzumachenden Schaden verursacht. Auch wenn sie sich einen Bungabunga Staatspräsidenten leisteten, Familien in Italien sind erzkonservativ Katholisch. Was man liebt, das fickt man nicht, was man fickt, das liebt man nicht und bezahlt dafür. Nicht das wir uns an die Regel gehalten hatten. Aber er hatte allen ernstes Versucht, mich zu heiraten. Zumindest hatte wir ins so geliebt, dass er sich vorstellen konnte, dies bis zum Ende unseres Lebens fort zu führen. Wenn ich nicht durch meine Lüge alles versaut hätte, wer weiß, wo wir heute beide wären. Das wollte ich unbedingt wieder gutmachen. Aus diesem Grund war ich jetzt in Mailand.

Ich wollte auch herausbekommen, ob ich ihn noch liebte. Zwei Jahre hatten wir nun kein Wort mehr gewechselt. Wenn man grade mal 17 und ein paar Monate ist, dann ist das ein sehr lange Zeit. Und dann waren da ja auch noch meine Erlebnisse der letzten Zeit. Sie verwirrten mich mehr als alle meine anderen ich will sie mal Liebschaften nennen. Okay, Sexpartnerschaften ist wohl ehrlicher. Mit Ted und vor allem Heidel war da noch was anderes gewesen, was ich vorher nicht hatte und ich fragte mich gerade, ob ich das mit Antoni di s**tto je in dieser Art hatte.

Ich werde es wissen, wenn ich ihn sehe, dachte ich bei mir. Jetzt muss ich nur noch raus bekommen, wo diese Via Guiseppe Mussi war. Ich fand, dass Mailand eine hässliche Stadt war. Sobald man die Innenstadt verließ, landete man bei den rechteckigen glatten Bauten der 60er und 70er Jahre, die, wenn sie nicht eine abweichende Farbe hatten, einfach nur grau in grau aussahen. Nichts, wo ich auf dauer hätte wohnen wollen. Ich stellte fest, dass ich mich gerade nach der verspielten Ästhetik des Klosters sehnte oder nach dem Glas der Moderne, dass es auch in Rom gab. Mailand wirkte daneben einfach nur trist.

In der Via Guiseppe Mussi war ich nur froh, dass das Haus der Si s**ttios wenigstens etwas was von dem alten Flair hatte. Auch wenn die direkte Umgebung sich mit Langeweile Geradezu überbot. Neugierige Blicke beobachteten mich, als ich in meinem Sommerkleid mit den Blümchen darauf und dem Rucksack vor der Brust die Klingelsc***der auf der Wand musterte. Kurz bevor ich die richtige Klingel drücken konnte, öffnete sich die Tür des Hauses. Heraus trat Antoni.

Er wirkte, als wäre er vor eine Wand gelaufen. Er starrte mich einfach nur an. In seinem Blick war dabei keine Freundlichkeit und keine Wärme. Auch Wiedersehensfreude stellte sich bei seinem Blick nicht ein. Nur ein Blick kalter Berechnung.

„Was willst du hier?“

Ich hatte mit allem Gerechnet, nur nicht damit. Kein Hallo, kein Küsschen auf die Wange, nur die eine Frage. Ich war so verschreckt, dass ich nicht wusste, was ich drauf antworten sollte. Dann dachte ich nur, ich muss hier weg. Ich wollte mich umdrehen aber er fasste mich hart am Arm und hielt mich fest.

„Ich habe dich gefragt, was du hier willst?“
„Lass mich los, du tust mir weh.“
„Das hat doch ein Schlampe wie du nicht anders verdient.“

Wenn er mich in den Bauch getreten hätte, dass hätte nicht mehr weh getan als der Satz, den er da von sich gegeben hatte.

„Antoni“, ich hatte Tränen in den Augen. „Ich habe dich so vermisst.“

Er lachte böse auf.

„Wer hat mich den vermisst? Die unschuldige kleine Tochter des Hausmeisters oder die Schlampentochter des Botschafter, die sich wirklich von jedem ficken gelassen hat, nur um es ihrem Vater heim zu zahlen. Und die sich deshalb an den Spross der ältesten Mafiafamilie des ganzen Landes herangemacht hat, nur um einen besonderen Kitzel zu bekommen.“

Wieder schaute er mich böse an, aber ich verstand nichts. Hatte er da tatsächlich gerade Mafia gesagt? Er war doch nicht, das konnte doch nicht sein.

„Sag nicht, dass du das bei deinen Verbindungen nicht gewusst hast. Weißt du eigentlich, was du mir alles kaputt gemacht hast, als die Security deines Vaters meine Leben auf den Kopf gestellt haben? Ab da war ich nicht mehr Antoni, der erfolgreiche Jurastundent kurz vor dem Abschluss. Ab da war ich wieder nur der Enkel von Franko di s**ttio, dem Schlächter von Mailand. Aus der Traum, sich von der Familie zu lösen und ein ganz normales Ehrbares Leben zu führen und das alles nur, weil miss Jaqueline ein Abenteuer wollte.“

Er schüttelte den Kopf. Als er mich anschaute, war da nur Hass. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Außer:

„Es tut mir Leid, das habe ich nicht gewusst“, ich drehte den Kopf weg, weil ich seinen Blick nicht ertragen konnte. „Ich habe dich wirklich geliebt, dass tue ich noch immer.“
„Ich glaube nicht, dass du mich liebst. Genau so wenig, wie ich dich je gekannt habe, kennst du mich. Wie kann man lieben, was man nicht kennt. Wie kann man lieben, was einen betrügt.“
„Ich habe dich wegen meiner Gefühle nie belogen.“
„Aber mit allem anderen. Also, nochmal, warum bist du hier.“
„Ich will bei dir sein, weil ich die liebe.“

Wieder lachte er boshaft auf. Er schaute mich bedrohlich an, dass mir das Herz in die Hose rutschte, die ich nicht trug.

„Ich bin mir ganz sicher, dass du den neuen Antoni nicht liebst. Du bist immer noch in deinem Märchen gefangen und möchtest das nächste Kapitel lesen. Okay, Prinzessin, dann werde ich dich mal in die Wirklichkeit bringen.“

Er zerrte mich mit sich zu einer großen Mercedes Limousinen in matt schwarz. Er ging aber nicht mit mir zur Beifahrerseite, sondern zum Kofferraum, der sich auf Knopfdruck öffnete. Mit Gewalt presste er mich dort hinein und knallte den Deckel zu. Ich hörte, wie er ins Auto stieg, die Musik voll aufdrehte und dann los fuhr.

Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Ich hatte Antoni geliebt, mir war jetzt schon bewusst, dass ich in Vergangenheit dachte. Mein Antoni hätte seine Jaqueline nie in den Kofferraum eines Autos geworfen. Wo würde er mich hinbringen. Hatte er da wirklich gesagt, dass er aus einer Mafiafamilie war? Was machte man in der Mafia mit einem jungen Mädchen wie mir. Mir wurde gerade schlecht bei dem Gedanken, der mir kam. Mädchenhandel.

Ich war nicht nach Italien gekommen, um in einem Bordell zu enden. Ich hatte nach der Liebe gesucht. Aber die war verloren, für immer fort. Und ich hatte sie zerstört, ich alleine, keinem anderen konnte ich dafür die Schuld geben. Ich hatte sie zerstört, weil ich gelogen hatte. Ich hatte alle zwei Jahre lang belogen. War ich deshalb selber schuld, dass ich jetzt hier war. Ich heulte bitterlich über meine Lage. Ich fühlte mich so verloren wie noch nie. In dem Moment dachte ich an die Telefonnummer, die ich auswendig lernen musste. Die Handynummer von Heidel. Und ich hielt mich an den Zahlen fest, wie eine ertrinkende an einem dünnen Ast.

Wir waren nicht lange gefahren, das hielt Antoni an. Als er den Kofferraum öffnete, konnte ich hinter im ein Hochhaus eines typischen Sozialbaus sehen, wie es ihn überall auf der Welt gab. Wieder griff er eisern nach meinem Handgelenk und zerrte mich aus dem Kofferraum und schubste mich auf den Boden. Sofort hatte ich mir die knie und eine Handfläche aufgeschlagen. Ich wollte fortkrabbeln, aber er zerrte mich an meinen Haaren auf die Beine.

„Willkommen in meinem neuen Zuhause“, sagte er bitter. „Willkommen in meinem Block.“

Er zerrte mich weiter und in den Eingang eines der Blöcke. Überall lag Unrat herum und bedeckte den Boden. Es sah eher wie eine Müllhalde den wie ein Haus aus. Er schubst mich in einen Fahrstuhl und hielt weiter meine Haare in Eisernem Griff, so dass ich mich nicht wehren konnte. In den 8 Etage stieß er mich aus dem Fahrstuhl, so dass ich mich nur mit Mühe davor retten konnte, die Treppe herunter zu stürzen. Vielleicht wäre das aber besser gewesen, so wäre ich aus seiner Reichweite herausgekommen.

So griff er mich am Nacken und schubst mich in eine offen stehende Tür hinter der alles rot ausgeleuchtet war. Ich sah neugierige Gesichter von anderen Mädchen, die aus Türen lugten, bevor Antoni sie auf Italienisch anschrie und sie verschreckt in ihre Zimmer zurückwichen. Ich wollte nicht hier rein, aber Antoni ließ mir keine Wahl. Ohne gnade schob er mich durch den Flur bis zu einem leeren Zimmer und warf mich da aufs Bett. Ich wollte schon aufstehen, da war er auch schon über mir. Grob zerrte er mir den Rucksack von den Schulter und warf ihn in eine Ecke.

Ich wollte schreien und konnte nicht, weil er mir eine Hand in Gesicht drückte. Ich wollte ihn mit meinen Händen schlagen, doch er fing sie nach einander ein und fesselte sie mit Handschellen über meinem Kopf ans Bett. Dann griff er mein Kleid und riss den Stoff von meinem Körper. Ich konnte nur noch heulen. Ohne viel Aufhebens spürte ich, wie sein Glied in mich eindrang. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit. Einfach nur brutales vordringen. Ich war erfüllt von schmerz. Da war nichts schönes an dem Akt. Er verging sich an mir, kalt, hart und abweisend. Mir war nur schlecht.

Fast willenlos lies ich ihn seine Lust an mir vollführen,unfähig selber etwas dabei zu fühlen. Und als er dann endlich kam, war es keine Befreiung sondern nur entsetzen, was mich durchflutete. Wie oft war er schon in andere so gekommen, seit dem wir uns das letzte mal gesehen hatten. Das war nicht mehr Antoni, das war ein Monster. Nichts das man noch lieben konnte. Antoni war jemand geworden, vor dem ich unglaubliche Angst hatte.

Er stand von mir auf und ließ mich einfach liegen. Ich sah, wie er sich mit meinem Rucksack aus dem Raum entfernte und mich nackt und benutz zurück ließ, unfähig irgendetwas zutun. Er hatte mich einfach zurückgelassen. Was würde jetzt aus mir? Was würde hier auf mich warten? Ich wollte nur noch weg.

Es dauerte eine Stunde, bis wieder jemand den Raum betrat. Es war eine der anderen Mädchen. Sie schloss die Handschellen auf und befreite mich. Ich bedankte mich auf italienisch, aber sie verstand mich nicht. Ich schaute mich um und fand meine Schuhe, meinen Slip und die Reste meines Kleides. Alles andere war verschwunden. Ich zoge es an und machte in den Riss ein paar knoten, damit sich das Kleid vorne nicht unversehens öffnete. Dann wollte ich zur Tür. Mit einem erschreckten Gesichtsausdruck versuchte das Mädchen, das nur mit Slip und BH bekleidet war, mich aufzuhalten.

„Nicht gehen“, sagte sie in gebrochenem deutsch.
„Ich bleibe nicht hier“, sagte ich. „Ich muss zu Antoni und mir meinen Rucksack holen.“
„Er weg, nimmt alles mit. Du nicht gehen. Du bleiben und arbeiten.“
„Was soll ich hier arbeiten“, es war nicht wirklich eine Frage, alles hier schrie nach Bordell.
„Ficki, ficki.“ sagte sie da auch prompt.
„Ich werde hier nicht bleiben und ich werde mich hier nicht ficken lassen, nicht von irgendjemanden und vorallem nie wieder von Antoni. Ich werde jetzt gehen.“
„Du nicht haben Pass und Geld, wo du wollen hin?“

Das war der Klassiker des Mädchenhandels, so wie ich mir es immer vorstellte, wenn man davon las. Die Mädchen konnten nicht weg, weil sie nicht wussten, wo sie hin sollten. Sie waren vollkommen alleine in einem fremden Land, ohne auch nur eine andere Zuflucht zu kennen. Das einzige, was sie hatten, das war dieses Leben. Ich hatte eine andere Wahl.

„Ich werde trotzdem gehen. Alles ist besser als hierzubleiben.“
„Du werden sein allein ohne Schutz. Antoni ist Schutz.“
Ich lachte verzweifelt. „Nein Antoni ist kein Schutz. Nicht mehr für mich. Ich werde jetzt gehen.“

Ich drückte sie beiseite und trat in den Flur. Die Tür zu der Wohnung stand weiterhin offen. Es wunderte mich, dass nicht auch die anderen gingen. Aber als ich so in die anderen Zimmer schaute und die Mädchen da sitzen sah, wusste ich, warum sie nicht gingen. Sie waren alle fast nackt. Wenn sie gehen wollten, dann mussten sie ohne Geld so gehen,wie sie gerade waren. Sie würden nicht weit kommen. Ich hatte zwar auch kaum mehr an, aber wenigsten wurde der Großteil verdeckt. Und ich konnte bestimmt schneller laufen als sie. Und ich hatte das Gefühl, dass ich das auch in der nächsten Zeit häufiger tuen musste.

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