Eine Reise mit Hindernissen 10
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Eine Reise mit Hindernissen 10

von Jaqueline_K

Alpenquerung

Ich dachte, schlimmer konnte es nicht werden, nach dem ich von Antoni in den Puff gesteckt worden war und dann ohne alles durch die Gegend gelaufen war. Nun schaute ich auf den Schwanz des Alten und er sah aus, als wäre er schon den ganzen Tag in der Hose gewesen ohne mal an die Luft zu kommen. So roch er auch. Fragend schaute ich zu ihm hoch?

„Was soll ich damit?“
„Willst du nun weiter mitgenommen werden oder nicht?“
„Mit nett hatte ich an eine Unterhaltung gedacht: Das geht nicht, wenn ich den Mund voll habe.“
„Okay, du willst nicht? Dann steig aus.“
Er zog sich zurück und wollte sein Teil wieder verpacken. Ich hielt ihn auf, in dem ich in an seinem Schwanz festhielt. 600 km. Es waren von hier noch 600 km bis zum Kloster. Selbst wenn ich in Deutschland nochmal von jemanden mitgenommen werden würde. Hier am Brenner an einem Wochenende war das schwer. In meiner Aufmachung sicher ein Ding der Unmöglichkeit. Ich hatte kein Geld und auch sonst nichts dabei. Ich musste einfach von ihm noch ein Stück mitgenommen werden.
„Warte, ich tue es“, ich seufzte. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Aber er wollte mehr, bald hatte er eine hand an meinem Hinterkopf und zog mein Gesicht zu seinem Schwanz nach vorne. Ich hielt den Atem an und öffnete den Mund. Ungestüm drückte er ihn in meinen Mund. Ich spürte, wie er an meinem Zäpfchen anstieß und ich musste ein würgen unterdrücken. So tief hatte ich noch niemanden in meinem Mund. Ich war gerade nur froh, dass er nicht noch länger war.

Es dauerte nicht lange und er entzog sich mir. Ich wusste, was er jetzt wollte. Ich lehnte mich zurück und schob meinen Hintern über die Kante. Dann zog ich meinen Slip zur Seite und öffnete meine Schamlippen mit meinen Fingern. Bereitwillig kam er zu mir und drückte seinen angefechten Penis in meine Vagina. Sich am Auto festhaltend bewegte er sich vor und zurück. Bald schon begann er zu grunzen, was mich mehr abtörrnte als mir zu gefallen. Ich hoffte, dass es ihm bald kam und ich es endlich hinter mir hatte. Nach etwa 10 Minuten war es dann soweit, und er spritze in mir ab. Er zog seinen Schwanz aus mir und wischte ihn an meinem Hemd ab.

„Steig aus“, sagte er dann.
„Was soll das? War ich nicht nett zu dir?“
„So wie du jetzt aussiehst, bleibst du nicht auf meinen Polstern sitzen, du versaust mir alles.“
„Du hast mich reingelegt. Du warst nur auf eine Nummer aus und hast meine Not ausgenutzt. Aber ich weiß, wer du bist.“
Er gab mir eine Schallende Ohrfeige, die mir die Tränen in die Augen trieb. Aber ich blieb stehen und schaute ihm weiter fest in die Augen. Er schlug mich noch ein zweites Mal und wieder blieb ich standhaft stehen.
„Schlag mich ruhig weiter. Ich habe meiner Freundin deine Nummer gegeben. Wenn ich verschinde, steht sie als erstes bei dir auf der Matte.“
„Das hast du nicht, wie solltest du das gemacht haben.“
„Du hast dein ungesperrtes Handy in Auto geworfen und deinen Aktenkoffer, Herr Aton Schmitz, Bausachverständiger aus München Starnberg.“
Ich schob meine Unterlippe nach vorne. Eigentlich wollte ich ihm nicht sagen, dass ich wusste wer er ist.
„Und nur das du es weißt, du hast gerade jemanden zum Sex genötigt, der keine 18 ist. Damit kommt man überall in der EU in den Knast.“
„Und woher sollte ich das wissen, du kleine Nutte? Und was ist das hier, eine Erpressung? Wir stehen hier mitten auf einem Parkplatz im nichts. Kein Zeuge weit und breit. Ich könnte dich da vorne den Hang herunterwerfen und keiner würde etwas bemerken.“
Ich wisch vor ihm zurück, aber er hielt mich fest.
„Warte, ich bin doch nicht so ein Unmensch. Ich werde dich weiter mitnehmen. Aber ich erwarte eine zweite nette Geste. Aber auf der Fahrt wirst du auf einer Decke sitzen um nicht meine Polster mit meinem Sperma zu versauen, dass ist das einzige warum du aussteigen solltest.“
Ich wurde rot. Okay, sagte ich nun leicht beschämt und: „es war nicht so gemeint.“ Ich atmete tief durch.
„Aber warum hast du mich geschlagen?“
„Ich steh darauf“, sagte er leicht hin. „Es war ein Test, ob dir sowas auch gefällt.“
„Nein,sowas gefällt mir nicht.“
„Das wundert mich etwas, weil du hast ziemlich viele blaue Flecke an deinem Körper.“
Da sah ich das erste mal seit der Flucht aus Antonis Bordell genauer an mir herunter. Er hatte recht. Ich hatte überall an meinem Körper blaue Flecke. Vor allem im Bereich meiner Scham waren davon ein paar, die zeigten, dass ich mich bei Antoni gewehrt hatte.
„Die sind von meinem Ex. Er war sehr ungehalten, mich wieder zu sehen. Wir hatten einen heftigen Streit.“
„Ein Streit, der dich halb nackt in mein Auto geführt hat?“
„Ja, der Rest meiner Sachen sind noch bei ihm, ich werde sie wohl nie wieder sehen. Und jetzt will ich nur noch nach Hause.“
Er hatte in der Zwischenzeit eine Decke auf dem Beifahrersitz ausgebreitet und ließ mich wieder einsteigen. Er war auf seiner Seite eingestiegen und lenkte den Wagen zurück auf den Brenner.
„Darf ich fragen, wo du zuhause bist?“
„In Remagen bei Bonn, falls sie das kennen.“
„Oh das ist aber noch ein ziemliches Stück, soweit fahre ich nicht. Aber wenn du einen Tag warten kannst, dann kann ich dich bis München mitnehmen.“
„Aber nur, wenn ich nett bin“, sagte ich mit einem etwas resignierten unterton.
„Das wäre nett. Bist du wirklich noch keine 18? Oder hast du das nur so daher gesagt.“
Ich überlegte kurz und entschied mich dann dazu, dass ich ihm sagte, dass ich gerade frisch 18 geworden sei.
„Wie kommt man so ung auf die Idee, mal eben nach Italien zu seinem Ex zu fahren?“
„Weil ich verrückt und dumm bin, das zu mindestens sagt meine Freundin über mich.“
„Die, die du von meinem Handy aus angerufen hast?“
„Ja.“
„Von diesem Handy?“ erhielt mir sein ausgeschaltetes Handy entgegen.
„Ja. Ich sollte mich jeden Tag bei ihr melden, damit sie weiß, dass es mir gut geht. Wenn ich mich nicht melde, dann wollte sie die Truppen in Bewegung setzen, mich zu retten.“
„Willst du sie nochmal anrufen?“
„Wenn ich darf? Ich glaube, dass sie mein letzter Anruf sie nicht wirklich beruhigt hat. Da lag ich in deinem Kofferraum und habe geflüstert. Ich wollte nur verhindern, dass sie zu Antoni fährt.“
Er reichte mir das Telefon, nach dem er es angeschaltet hat. Ich drückte auf Wahlwiederholung und hörte es tuten. Es ging keiner ran. Ich wurde bleich. Was war, wenn sie zu Antoni gefahren war? Was war, wenn er ihr was angetan hatte? Mir wurde übel. Ich tippte die Nummer noch mal ein,nur zur Sicherheit, aber wieder ging keiner dran.
„Sie geht nicht dran“, jammerte ich.
„Hast du geschaut, ob wir hier Netz haben?“
Ich schaute aufs Display und sah einen Balken E. Es beruhigt mich nur ein bisschen.
„Könntest du am nächsten Rastplatz noch mal anhalten, damit ich sicher telefonieren kann?“
„Nur wenn du dann wieder nett bist.“
„Das ist dein ernst?“ Ich schaute ihn an und sah, dass es ihm wirklich ernst damit war. „Okay,aber das kostet dich dann etwas:“
„Ich fahr dich schon kostenlos durch die Gegend und lass dich telefonieren, was willst du noch?“
„50 Euro. Ich brauche was anderes zum Anziehen.“
„Okay, 50 Euro und ich darf dich von hinten nehmen?“
„Anal mache ich nicht, das habe ich noch nie gemacht.“
„Dann bekommst du keine 50 Euro:“
„Wenn das so ist, dann muss ich wohl damit leben.“ Ich sah ihn breit grinsen und wusste, dass ich mich wohl weit unter Wert verkauft hatte. Aber es war mir egal, ich wollte nur nach Hause. Je schneller desdo besser.
Am nächsten Rastplatz Gries/Ost, der kurz nach der Brennerpass kam, sprang ich aus dem Auto und lief solange herum, bis ich genug Balken auf den Display sah und rief dann Heidels Nummer an. Sie ging auch sofort dran.
„Jaqueline, drück mich nie wieder weg. Ich bin in Italien, wo bist du?“
„Was machst du in Italien“, fragte ich entgeistert. „Ich habe dich angerufen, damit du es nicht tust und das du vorallen Dingen nicht zu Antoni fährst.“
„Warum soll ich den nicht zu deinem Mafiosiegeliebten fahren?“
Ich ächzte als ich hörte, wie sie ihn nannte.
„Woher weißt du, dass er bei der Mafia ist, dass weiß ich selber erst seit gestern nachmittag:“
„Weil ich deinen Freund, bzw seinen Familienname gegoogled habe. Einen tollen Freund mit einer tollen Familie hast du da. Die sind eine der großen im internationalen Mädchenhandel. Die betreiben in Mailand jede Menge Bordelle mit sehr jungen Frauen. Als ich das gelesen habe, bin ich sofort ins Auto gesprungen und bin zu Ted gefahren.“
Ich schluckte: „Du bist bei Ted?“
„Nicht mehr, wir sind jetzt kurz vor Mailand. Um dich zu holen, also! Wo bist du?“
„Ich bin auf dem Brenner.“
„Wie kommst du denn dahin?“
„Ich wurde mitgenommen, von einem Mann, der nimmt mich mit nach Deutschland hat er gesagt.“
„Dann geht es dir gut? Du klingst nicht danach.“
Ich überlegte, ob ich es sagen sollte. Dann überkam es mich. Ich hockte mich einfach auf den Asphalt des Parkplatzes und heulte los.
„Kleines, was ist mit dir, sag schon, ist der Mann nicht nett? Bist du nicht freiwillig bei ihm, wenn das so ist, setz dich ab. Wir können in 4 Stunden bei dir sein, sagt Ted. Dann bringen wir dich nach Hause.“
„Es geht schon schluchste ich, es ist Antoni. Er hat mir alles genommen. Ich habe nur noch meine Schuhe, meinen Slip und ein geklautes Baumfällerhemd. Alles andere hat er. Und ich muss mich verkaufen, um nach Hause zukommen, es ist alles so schrecklich.“ wieder heulte ich los und konnte gar nicht mehr aufhören.
Als ich das Handy wieder hoch hob, hörte ich, dass Heidel immer energischer meinen Namen aussprach.
„Ich bin wieder dran.“
„So Jaqueline. Ich habe mit Ted gesprochen. Du wirst jetzt zu dem mann gehen und ihm sagen, dass du an der Raststätte bleiben wirst, weil wir dich da abholen. Du wirst dich bei ihm bedanken, dass er dich bis dahin mitgenommen hat, aber das du für keinen weiteren Dienst mehr zur Verfügung stehst. Wenn er damit ein Problem hat, dann soll er mich anrufen. Du wirst dich in die Raststätte setzen und dort auf uns warten, hast du mich verstanden.“
„Ja“, sagte ich.
„Ich will hören, dass du es auch machst. Los jetzt, auf ich will es hören,wie du es tust.“
Ich ging mit dem Handy zum Auto und sagt ihm das, was Heidel mir aufgetragen hatte. Er schaute enttäuscht und sagte dann aber, er könne das verstehen. Ich gab ihm sein Handy, er nickte mir nochmal zu, schloss die Tür und fuhr davon. Und ich, ich war wieder alleine.

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