Brüderchen und Schwesterchen
Gay Schwule Sex Geschichten Sex Geschichten

Brüderchen und Schwesterchen

Falls jemand die Story irgendwo teilen/veröffentlichen möchte soll er mein Profil hier als Quelle nennen.

Kennen gelernt haben wir uns über das Internet und jetzt war der Zeitpunkt gekommen uns auch real zu treffen. Dein Zug fährt in den Bahnhof ein und an den Gedanken was ich mit dir vor hatte erregte es mich jetzt schon. Die Tür öffnet sich und zum ersten Mal sehe ich dich real. Du trägst eine knappe Jeans mit einem heißen Tank Top und durch deine zwei Zöpfe wirkst du noch jünger. Jemand der dich nicht kennt würde glauben du wärst ein junger Teenie, doch ich wusste, dass du über 20 warst und nun deinen Fetisch ausleben wolltest.

„Brüderchen“ ,rufst du und läufst freudestrahlend auf mich zu und umarmst mich. Ich erwidere deine Umarmung: „Schwesterherz, wie war die Fahrt?“
„Gut, aber nach der langen Fahrt müsste ich mal auf die Toilette.“
„Später“ erwidere ich: „Lass uns erstmal was essen.“
Gemeinsam gehen wir in einem Fast Food Restaurant, wo ich dir erstmal ein Kindermenü ausgebe und wir uns über alles Mögliche unterhalten. Nach kurzer Zeit schlage ich vor, dass ich dir die Stadt zeige, schließlich bin ich ja dein ‚großer Bruder‘. Doch du wolltest lieber auf Toilette, was ich dir aber verweigerte, da es noch viel zu sehen gibt.

Nach einem kleinen Protest deinerseits besichtigten wir die Stadt und ich zeige dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Doch statt mir zu zuhören konzentrierst du dich immer mehr auf deine Blase, was aber nicht von mir unbemerkt bleibt. Mein Blick wird böse: „Lisa-Marie! Wenn ich dir schon alles zeige könntest du ruhig interessiert sein, ansonsten können wir auch nach Hause fahren. Klar?“
Du bist total perplex und weißt nicht was du sagen sollst, doch dann hellt sich mein Blick wieder. Grinsend sage ich dir, dass ich nur Spaß gemacht habe und beginne dich dabei zu kitzeln. Du musst lachen und versuchst dich dabei zu wehren, doch dann spürst du, es aber du kannst es nicht mehr aufhalten. Ein Teil deiner Blase entleert sich.

Ein schelmisches Grinsen huscht über mein Gesicht, denn die dunklen Flecken die sich von deinem Schritt ausbreiten sind nicht zu übersehen.
„Schwesterchen, jetzt sie dich mal an. Hättest du es nicht zurückhalten können, bis wir wieder zuhause sind?“ sagte ich laut genug um die Aufmerksamkeit anderer Passanten zu bekommen.
Du siehst wie dich andere Leute angucken, dabei spürst du eine Mischung aus Scharm und Geilheit.
Doch bevor du einen klaren Kopf fassen kannst gebe ich dir schon im Befehlston zu verstehen, dass wir jetzt gehen. Auf dem ganzen Weg zu meinem Auto blicken dich die entgegenkommenden Personen an und tuscheln miteinander. Du fühlst dich so erniedrigt wie nie zu vor und es ist genau das was du dir gewünscht hast.

Am Parkplatz angekommen hol ich eine Plastiktüte aus dem Auto und fordere dich auf deine Hose in die Tüte zu tun. Wieder bist du geschockt, denn du dachtest nicht, dass du heute noch mehr erniedrigt werden könntest als wie gerade eben. „Na los jetzt.“
Unsicher ziehst du deine Hose aus. Du spürst wie dich gefühlt Tausend Blicke durchbohren und schnell folgen auch die ersten Worte: „Heiß“ – „Sie dir die mal an“ – „Schlampe“
Ich lege dir noch ein Handtuch auf den Beifahrersitz und du steigst ein.

Wir fahren los und du lässt die letzten Minuten Revue passieren: Die Stadtbesichtigung, das Kitzeln, wie du mitten in der Öffentlichkeit dich eingenässt hast… Bei diesen Gedanken hältst du es nicht mehr aus und beginnst deine Spalte zu streicheln.

Doch dann spürst du wie ich dein Handgelenk packe und wegziehe: „Du willst also rumspielen? Hier…“
Ich ziehe deine Hand rüber zu meinem Schoss. Du spürst sofort, dass dich da was Hartes erwartet und öffnest meine Hose. Doch während du mit einer Hand mein bestes Stück knetest, spielst du mit der anderen Hand wieder an dir rum.
„Schwester! Zuerst kommt dein großer Bruder dran und wenn ich will ficke ich dich danach noch!“
Noch während ich das sage greife ich mit meiner Hand um deinen Hals und ziehe deinen Kopf zwischen meine Beine.

Da du eine brave Schwester bist zeigst du auch gleich dein ganzes können, was mir das Autofahren sehr erschwert. Stattdessen beschloss ich auf einen ruhigen Parkplatz anzuhalten. So kann ich in Ruhe deine Künste genießen und die waren wirklich gut. Ob deine anderen Fähigkeiten auch so gut waren?

Ich packe dich an den Haaren und zieh dich zu mir hoch. Unsere Blicke kreuzen sich und in diesem Moment wusste ich, ich kann alles mit dir machen.
„So Schwesterherz. Du reitest doch gerne… Nun zeig mir doch mal dein Können.“
Das brauche ich dir kein zweites Mal sagen und schon kletterst du rüber auf meinem Schoss.
Ungezügelt beginnst du auch gleich dich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Deine ganze aufgestaute Geilheit gipfelt auch schon nach kurzer Zeit in einem Orgasmus. Erschöpft aber immer noch geil sitzt du auf mir und versuchst wieder zum Atem zu kommen. Doch die Pause gönne ich dir nicht, denn ich hatte dir ausdrücklich gesagt, dass ich erst meinen Spaß haben werde. Dafür würdest du noch büßen, aber nicht jetzt. Es war an der Zeit, dass ich auch auf meine Kosten komme und so packte ich dich und nahm dich im Sitzen.

Erst wehrst du dich noch doch dann drückst du dich auch schon im Takt mir entgegen und beginnst lustvoll zu stöhnen.
„Schneller“
Diese Aufforderung kommst du gerne nach, den du spürst schon wie du dich deinem nächsten Orgasmus kommst. Doch bevor du so weit bist spürst du wie ich in dir komme wodurch du noch geiler wirst. Dein Orgasmus ist ganz nah, doch dann halte ich dich mit ganzer Kraft fest: „Stopp! Du steigst jetzt ab, ziehst dir dein Höschen wieder an und leckst brav alles sauber.“
Widerwillig rutscht du wieder auf den Beifahrersitz und streifst dir dein Höschen über. Nun beugst du dich rüber und leckst brav von der Mittelkonsole die Tropfen die du verloren hast.
Langsam wanderst du weiter rüber zu mir und beginnst ganz gründlich meinen Schritt sauber zu lecken. Mein Blick wandert über deinen Körper und so wie du da hockst und deinen Arsch nach oben streckst werde ich auch gleich schon wieder geil. Du spürst meine Erregung und darum bläst du mir weiter einen und hoffst dass ich dich jetzt nochmal nehme. Doch stattdessen drücke ich dein Gesicht nach oben, gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss und sage: „Vielleicht bekommt mein Schwesterchen heut Abend noch ein leckeres Dessert.“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben