Eine nette Geschichte 18
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Eine nette Geschichte 18

Ich tastete mich weiter durch, fühlte Titten, Muschis, Schwänze, wurde angespritzt. Es war total geil. Ich wurde noch 4 x gefickt, allein beim Durchgehen und ich wußte nicht wer es war, was mich unglaublich anmachte. Meinen Analplug zu tragen, war aussichtslos, weil mein Po-Loch so gedehnt war, das ich ihn nicht mehr halten konnte.
Am Ende des Darkrooms kam ich an eine Tür, öffnete Sie und kam in einen besser beleuchteten, kurzen Flur, hinter dem sich weitere Zimmer öffneten, sowie eine Treppe in die oberen Etagen. Im gesamten Haus ging es ab. Es zeigten sich mir Orgien in allen möglichen Konstellationen, Gruppensex, Gangbang, Herrenüberschuß, Frauenüberschuß, nur Männer, nur Frauen. Einfach klasse, weil auch die Leute klasse hatten. Keine billige Kleidung, alles mit Stil und alles sehr nobel.
Ich mußte mich waschen, weil mir das Sperma an den Beinen herunterlief. Ich suchte eine Toilette und fand sie, setzte mich aufs Bidet und wusch mich. Wie gesagt, in Nahtnylons und Heels. Neben mit schminkte sich eine junge Frau im selben Outfit. Na mein Süßer, kannst Du deinen Plug auch nicht mehr halten, lachte sie mich mit Ihrer Maske an, ich auch nicht mehr, ich hatte schon mehr als 10 Schwänze drin, aber ich bin immer noch geil. Ich auch, sagte ich. Lust mit mir ein wenig auf die Pirsch zu gehen. Klar,sagte ich, mir die Nylons wieder zurechtrückend. Das ich einen Schwanz hatte störte hier eh niemanden.
Lust an die Bar zu gehen… OK sagte ich… Da angekommen, setzten wir und gegenüber und unterhielten uns kurz. Du bist ein wirklich süßer Ladyboy, sagte sie und streichelte über meinen Schwanz. Echt geil. Lust mich hier an der Bar zu ficken, ich mag es wenn uns jemand zusieht.
Wir küßten uns und ich streichelte über ihre wirklich geilen spitzen Titten. Mein Schwanz fing an zu wachsen und sie setzte sich so auf den Hocker, das ich meinen Schwanz von hinten ansetzen konnte.
Ich stellte mich hinter Sie und konnte sie problemlos ficken. Neben uns stand ein älteres Paar, angemacht von der Vorstellung, fing die Frau an den Mann einen zu wichsen, der nur laut sagte, Gott schaut das geil aus. Willst Du den kleinen Ficken, fragte sie. Ja am liebsten sofort. Ohne zu zögern stellte sich der Typ, vielleicht Mitte 40, hinter mich und rammte mir, während ich fickte, seinen Schwanz rein. Ich war im Sandwich und genoß es. Seine Frau leckte die Titten meiner Fickpartnerin, die laut aufstöhnte. Ich hatte ja schon mehrfach abgespritzt und konnte entsprechend lange, während mein Stecher mir seine Sahne schnell rein spritzte. Ich mußte gar nichts sagen, seine Frau kam an und lutschte mir das Loch sauber und leckte meine Eier. Ich zog meinen Schwanz aus meiner Partnerin und sagte nur ich komme. Eine weitere Frau sich sich dazugesellt hatte, nahm ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund und ich spritze ab. Danach tauschten die Frauen mein Sperma wie eine Trophäe, mit gierigen Zungenküssen. Ein anderer Mann lutschte mein Restsperma vom Schwanz und bekam, wohl von seiner Herrin, ein leichtes Tätscheln auf den Kopf. Es war geil.
Innerhalb von kürzester Zeit entwickelte sich eine Orgie direkt an der Bar und es störte niemanden. Ich lutschte Muschis, und jede war gefickt worden und schmeckte nach Sperma, lutschte Titten, Schwänze eigentlich alles was mir vor das gierige Maul kam. Irgendwann hatte ich richtig dicke Brustwarzen im Mund, öffnete die Augen und schaute in Gittas Augen, die von hinten gefickt wurde und sagte, deinen Schwanz will ich heute aber auch noch haben, du süße Sau. Ja ich war im Rausch, von Sinnen und unglaublich geil. Ich rutschte nach hinten, so das Gitta meinen Schwanz blasen konnte, gleichzeitig hatte ich eine anderen saftige Fotze im Mund.. herrlich.
Es wurde gestöhnt und geschrien, ein Orgasmus jagte den nächsten. Meine, als auch Gittas Nylons waren vollgewichst worden, ich hatte Sperma überall und roch auch so. Mein Schwanz schmerzte, vom ständigen geblasen, gelutscht werden und vom Ficken. Dennoch stand er, auch als wir gingen, auch noch als wir im Auto saßen. Gitta fragte als wir fuhren, kommst Du auch nicht runter. Nein, sagte ich, das wird noch dauern. Bis nach Hause kamen wir nicht, ich fickte sie auf dem nächsten Parkplatz im Auto, es dämmerte schon der Morgen und wir waren immer noch geil. Zu Hause angekommen ging es weiter. Im Bett steckte mir Gitta ihre vor Sperma triefenden feuchten Nylonfüße in den Mund. Sie hatte sich extra darauf spritzen lassen, um das mit mir zu machen. Es schmeckte köstlich. Ich war an diesem Abend, nach dieser Nacht völlig ausgeknipst und machte alles.
Zum Abschluß fistete sie mich pinkelte mir in der Badewanne in den Mund, ich kam an diesem Tag unter Schmerzen ein letztes Mal. Ich war schon nackt und Gitta schlief neben mir in Ihrem Outfit erschöpft ein.
Als wir gegen Abend wach wurden, bemerkte ich daß ich langsam wieder nach Hause mußte und weckte Sie. Wir duschten schnell und sie brachte mich nach Hause. Mein Arsch brannte, mein Schwanz schmerze und es war schön.

Die nächsten Wochen vergingen in einer alltäglichen Routine. Schule, nach Gitta, Ficken, wieder nach Hause. Herrmann war in Kur und ihm ging es wirklich nicht gut, so kam es, daß ich, obwohl wir wieder ein gemeinsames Wochenende geplant hatten, allein im Haus von Gitta war. Also was tun.
Es war Freitagabend und Gitta mußte in die Klinik. Sie sagte, wenn ich schon nicht da bin, kannst Du mich ja dennoch sehen. Sie führte mich ins Schlafzimmer und zeigte mir den Video und Super 8 Schrank, den mir Peter schon gezeigt hatte. Wenn Du willst kannst Du dir was anschauen, Herrmann hat auch alle Super8-Filme auf Video überspielen lassen, erklärte sie mir. Ich bin morgen Mittag wieder da, gab mir einen Kuß und weg war sie.
Ich fragte mich ernsthaft, was ich schauen sollte, schließlich hatte ich Gitta in allen Situationen schon live erlebt. Also zog ich mir erst einmal einen stinknormalen Spielfilm rein. Aber man ist ja neugierig und schaute was so im Schrank stand. Da standen Kassetten beschriftet mit Gitta 10,11,12,13,14 usw. OK aber wo waren die Nummern 1-9. Egal ich nahm Gitta 10 heraus und steckte Sie in den Recorder. Es war eine schlechte Qualität und teilweise total verwackelt. Man sah ein junges Mädchen nackt im Garten oder am Strand. Man sah im Hintergrund Bauruinen, also mußte das in der Nachkriegszeit gewesen sein. Der Film machte einen Sprung und man sah das Mädchen zwischen 2 nackten Männern sitzen. Ich verstand und wollte nicht mehr weiter schauen. Das Mädchen war Gitta und die Kassetten Nummern ihr Alter und nicht eine Numerierung.
Ich nahm Gitta 17 heraus. Es war immer noch Super8, aber man konnte klar erkennen, daß der Kameramann mehr Routine hatte. Gitta war mit 17 noch schlanker, brünett, nicht Blond wie heute und bildhübsch. Es waren die Fünfziger und entsprechend war auch die Kleidung. Man sah Gitta mit, auch schon damals alten Herrmann, flirten. Er sah zwar gut aus, hätte aber dennoch ihr Vater sein können. Keine Ahnung, warum Gitta’s Eltern, das auch in dieser Zeit so durchgehen ließen.
Wieder ein Cut im Film und man sah eine Party. Es wurde Rock’n Roll getanzt und Gitta hob das Kleid in die Kamera und man konnte sehen, daß sie kein Höschen drunter trug. Alle lachten. Wieder ein Cut. Gitta und wohl Ihre Mutter beim Blasen von mehreren Männern auf der Party. Das ganze wirkte auf mich surreal, als ob man einen Heinz Rühmann Porno sehen würde. Ich nahm die Kassette wieder raus.
Ich ließ die Kassetten im Schrank, ich hatte genug gesehen, ging ins Bett und schlief ein. Samstag war Gitta wieder da, Herrmann ging es schlecht, er brauchte wohl eine neue Herzklappe, was damals ein viel gefährlicherer Eingriff war, als heute. Gitta erzählte dies beiläufig und zog sich bis auf die Unterwäsche aus.
Gehen wir ins Bett, sagte Sie nur kurz. Nach dem Fick sprach ich Sie auf die Kassetten an und fragte, warum gibt es diese Filme? Nun mein Vater war begeisterter Filmer und hat alles aufgenommen und fast immer gefilmt, sagte sie, hat es dir nicht gefallen? Nein ,sagte ich, das ist doch dokumentierter Mißbrauch oder? Gitta schmunzelte, was ist denn das was wir hier machen, Du bist 15? Wirst Du gezwungen, fühlst du dich schlecht? Nein, erwiderte ich, aber… Gitta unterbrach, nichts aber, ich habe es genossen und mich hat niemand gezwungen, noch nie zu nichts. Sie war wütend. Aber woher wolltest Du das wissen, was richtig oder falsch war, fragte ich, du warst doch viel zu klein. Aber ich wußte immer was ich tat, sagte sie. Meine Mutter war dabei, wenn ich meinem Vater in der Badewanne einen geblasen habe. Oder auch Opa! Wie auch bei deinem Opa war deine Mutter dabei, fragte ich. Ja, immer und mal nackt oder auch mal angezogen. Wir lebten in einem Haus. Meine Eltern waren ausgebombt worden und wir lebten bei Oma und Opa auf dem Land. Und Opa und Oma, als auch meine Eltern waren Naturristen, schon seit den 20zigern. Und immer für Sex ohne Zwang. Ich liebe Schwänze, schon immer. Ich liebe Sperma, den Geschmack, den Geruch, es hat mich schon immer angemacht. Von klein auf, also mach mir das jetzt nicht schlecht. Klar es mag aus der Sicht von Außen mehr als befremdlich ausschauen, aber für mich war das normal und war schön.
Und warum Herrmann, fragte ich, hast Du dich in ihn verliebt? Herrmann hat mich genommen wie ich war, denn mal ganz ehrlich, niemand in meinem Alter kam mit mir klar, ich war viel zu forsch und viel zu offen, wie ein Alien, sagte Sie. Geliebt habe ich Herrmann nie, er gab mir ein Heim, ließ mir meine Freiheiten, gab und gibt mir die Möglichkeit mich auszuleben. Als ich ihn mit 14 kennenlernte, war ich ja keine Jungfrau mehr und er war, auf Grund unserer Lebensweise mehr als irritiert, wenn nicht gar geschockt. Aber er hat sich wohl in mich verliebt und er war eine gute Partie, wie man so schön sagt. Also haben wir, als ich 21 wurde geheiratet. Was außerdem für mich mehr als ein Vorteil war, Herrmann kann keine Kinder zeugen, er ist unfruchtbar, so konnten wir, wann immer wir wollten ficken, ohne ein Kondom zu benutzen. Ich zählte 1 1 zusammen und Gitta erkannte meine Gedanken. Du fragst Dich jetzt, wer Peters Vater ist oder, kam sie mir zuvor. Ja, sagte ich. Sie ging zum Schrank und holte eine Kassette heraus.
Sie schob die Kassette in den Recorder und man sah eine Herrenrunde, an die 15 Männer. Alle zwischen 25 und 40 Jahren, alle gutaussehend und alle jünger als Herrmann. Gitta war nackt und hatte sichtlich ihren Spaß.
Das ging über 4 Tage, war auf Mallorca und einer ist der Vater von Peter, sagte sie, eine geplante Besamung. Alle haben in mich reingespritzt und von allen hab ich das Sperma geschluckt, warte ich spule mal vor. Man sah Gitta’s überlaufende Muschi in Großaufnahme, Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine angewinkelt und das Sperma stand in ihrer weit aufgerissenen Muschi und lief an ihren Hintern herunter. Sie spulte weiter vor und man sah Gitta, wie sie aus einer mit Sperma gefüllten Sektschale trank und in die Kamera lächelte.
Es war für mich ein Traum erzählte sie weiter, weil ich nicht verhüten mußte und alle mich hemmungslos anspritzen konnten. Herrmann hatte dafür Angestellte aus seiner Firma rekrutiert, die er vorher ausgesucht hatte. Alles leitende Angestellte und alle mit guten Referenzen. Geile Hengste.
Als ich dann schwanger war, haben wir das noch mehrmals wiederholt. Seit dem liebe ich diese Art von Sex. Wow, sagte ich nur und hatte schon wieder eine Latte, aber Peter weiß es nicht. Nein soll er auch nicht, sagte sie. Herrmann ist ja auch sein Vater, wenn man es so sieht. Stimmt sagte ich.
Nach der Geburt wollte ich keine Kinder mehr, ich wollte nur noch so ficken. Also habe ich mich, ohne es Herrmann zu sagen, in der Schweiz in einer Spezialklinik operieren lassen. Herrmann sagte, mir das es erst richtig losgegangen sei, als es die Pille gab, also so um 1968, erzählte ich. Gitta lachte, das ist das was er glaubt, ich habe noch nie die Pille nehmen müssen. Warum auch. Ich bin dauergeil. Bei dieser Erzählung leckte sie immer wieder meinen Schwanz, das macht dich an oder, sagte sie. Siehst Du doch oder. Ja komm spritz mir in den Mund. Ich tat es auf Befehl und genoß es.

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