Eine nette Geschichte 17
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Eine nette Geschichte 17

Beide saßen auf ihren Strandliegen und erwarteten mein Kommen. Sag mal wo warst Du so lange, wir haben uns schon Sorgen gemacht, sagte Gitta. In den Dünen, war nett, sagte ich nur. Und was ist mit uns, wir sind doch gemeinsam hier oder?, protestierte Sie weiter. Ich schaute beide an, lächelte und sagte, naja zu kurz bist Du hier ja nicht gekommen oder.
Wenn Ihr wollt könnt ihr doch nochmal ne Runde machen, da sind doch genug Männer. Ich merkte die beiden hatten es sich wohl anders vorgestellt. Aber ich wurde immer selbstbewußter und wollte nicht immer nur der Toyboy sein, auch wenn Sie alles bezahlten.
Herrmann ging zur Bude, um etwas zu Trinken zu holen und Gitta fragte was los sei. Ich sagte es Ihr, denn bei allen geilen Erlebnissen, wollte ich auch mal was alleine machen. Ich wußte, daß Herrmann total geil wurde, wenn ich Tammy war, nur hatte ich keinen Bock darauf hier das Püppchen zu spielen. Und das machte die Stimmung total kaputt, ich hatte gemerkt, wie enttäuscht Herrmann war, als ich erzählt hatte, das Tammy abgereist war. Der Plan war, daß ich den Rest des Urlaubs, mich abends als Tammy verkleiden sollte. Worauf ich aber null Bock hatte. Ich fand es geil, damals in diese Rolle zu schlüpfen, aber wollte es nicht als Zwang, sondern wenn ich es wollte oder es einfach passte, so wie an dem Tag, als Steffi nicht mehr da war.
Ich sagte, wir können gern einen Dreier, Vierer oder was auch immer machen, auch gern in Nylons, aber ich gehe nicht mehr in diesem Urlaub als Tammy raus OK. Ich sag Dir doch auch nicht, daß Du aufhören sollst, mit anderen Kerlen zu ficken oder? Und es ist irgendwie anders, seit Herrmann hier ist. Die Stimmung ist irgendwie kaputt.
Gitta schaute mich an, gab mir einen Kuß und sagte, stimmt, die Stimmung ist eine andere und ich muß gestehen, mit Dir allein gefiel es mir besser. Es hat mich alles anders gekickt und geil gemacht. Was hast DU in den Dünen gemacht, hattest Du Spaß, fragte Sie weiter. Ich erzählte ihr das erlebte und auch das, was ich mit Martina und Sabine erlebt hatte. Hui, sagte sie, hast Du denn noch Lust auf mich? Ja klar immer, lachte ich sie an.
Herrmann kam zurück und Gitta erklärte ihm die Lage, die er enttäuscht quittierte. Es gab am Abend noch einen gequälten Dreier, aber es war einfach anders.
Der letzte Tag, kam und verging wie alle anderen. Es wäre jetzt müßig, hier wieder en Detail zu erzählen, was und wie in den Dünen passierte. Ich traf Anne und Uschi in Ihrem Versteck wieder. Es war wieder klasse und wir hatten einen netten Vormittag. Sie gaben mir ihre Adresse und Telefonnummer, weil Sie ein Appartement in Ihrem Haus vermieteten, von dem ich, als ich 19 war, mit meiner heutigen Frau, damals Freundin Gebrauch gemacht habe. Eine andere Geschichte die aber nicht erzählt wird..
Was ich noch lustig fand, daß Herrmann und Gitta zusammen mit vielen anderen aus den Dünen flüchteten, weil es wirklich Polizeikontrollen gab. Sie wären beinahe erwischt worden, aber Gitta hatte Herrmann hinter einen Busch gezogen und sich somit einer Festnahme entzogen.
Das Bild was sich einem bot, wenn man am Strand lag, war dem einer aufgescheuchten Herde Kühe, die aus den Büschen kamen. Es war eine Menge an Leuten, und es gab bei weitem nicht genug Liegen. Was für eine verfickte Truppe dachte ich. Herrmann war total außer Puste und richtig geschockt. Er sagte nur, also für mich ist diese Insel gestorben, was sich wohl auch für die Zukunft bewahrheitete. Herrmann war nie wieder auf Gran Canaria.
Am nächsten Tag ging es wieder nach Hause. Im Flieger zog sich Gitta kurz vor der Landung neben mir sitzend ihre Nylons an, was einen Kerl auf der anderen Seite regelrecht verrückt machte. Da Gitta keinen Slip an hatte, steckte ich ihr, als Sie ihren Po zu meiner Seite hob kurz meinen Finger in die feuchte Spalte, was sie lächelnd quittierte. Als Sie fertig war und das Kabinenlicht abgedunkelt wurde, zog sie meinen Reisverschluß auf und wichste meinen Schwanz. Sie lies mich in einen Becher spritzen, trank ihn aus und gab ihn dann der Müll einsammelnden Stewardess. Sie war eine Sau.
Es war eigentlich abgemacht, daß ich noch eine Nacht bei Gitta und Herrmann schlafen sollte. Herrmann war aber so angepisst, das er mich sofort nach Hause fuhr und mich regelrecht rausschmiß. Gitta entschuldigte sich und sagte ich solle mich melden.
Meine Eltern freuten sich mich wieder zu sehen. So hatte mich der Alltag und die Schule wieder.
Ich fuhr nie wieder mit den beiden gemeinsam in den Urlaub.

Ich traf Gitta immer noch regelmäßig nach der Schule zum Ficken. In den Herbstferien traf ich Peter wieder. Er war zu einem richtigen A-loch geworden, das Internat ließ ihn regelrecht abheben. Das ich Gitta fickte, bekam er in seiner ganzen Ignoranz gar nicht mit. Er erzählte nur, daß er es nicht mehr mit ihr machte. Sie hätte wohl das Interesse verloren und sei irgendwie anders, ausgeglichener. Innerlich mußte ich schmunzeln, denn er schob es aufs Alter. Gitta war gerade einmal Mitte 40 und ständig geil.
Herrmann sah ich so gut wie gar nicht mehr, Gitta und ich paßten unsere Dates ganz seinem Terminplan an. War er übers Wochenende auf Geschäftsreise, war ich da, war er unter der Woche unterwegs, sprang ich ein. Es war klasse. Immer wieder steckte mich Gitta in Nylons und Heels, was uns beiden gefiel. Als Tammy konnte ich mittlerweile perfekt auf Pumps laufen.
Auch gingen wir so aus, zum Essen, Shoppen usw. Ich fiel nicht auf, weil ich in eine andere Rolle schlüpfte und mich entsprechend bewegte. Heute würde ich das sicher nicht mehr machen. Ich bin ein erwachsener Mann, rede so und sehe auch so aus. Damals war ich zierlich, 20 cm kleiner und ein Schmalhans. Mir würde es heute gar nicht mehr einfallen, weil ich nicht wie eine Karikatur aussehen will, so wie viele, die meinen sie wären feminin und schauen aus wie ein Maurer auf einem schlechten Karnevalsball. Sorry für alle die sich angesprochen fühlen, aber ihr habt wohl keine Spiegel zu Hause und mit einem Kreuz wie ein Bergmann, Perücke, Nylons und Heels, ist man lange noch keine Frau und schaut auch nicht so aus.

Aber ich will ja die Geschichte erzählen und auch zu Ende bringen oder…

Es war mal wieder ein sturmfreies Wochenende bei Gitta geplant. Also nichts wie hin. Nach Frühstücksfick am Samstag früh, fragte mich Gitta, hättest Du Lust auf eine frivole Party zu gehen heute abend. Klar, sagte ich. Aber nur als Tammy und nicht als Thomas, man soll ja nicht gleich sehen wie jung Du noch bist ok, sagte sie weiter. Warum nicht, sagte ich, wie viele Leute kommen denn?
Ich denke so an die 60 Gäste, eigentlich war geplant, das ich mit Herrmann hingehe, aber der Termin plan hat es nicht hergegebn. Außerdem hat es wieder am Herzen und wird wohl nächste Woche in eine Klinik fahren, wenn er aus China wieder kommt. Also gesagt getan…
Am Frühen Abend takelten wir uns uns auf. Gitta gab mir ein enganliegendes, schwarzes Schnürmieder mit 6 Strapsen und legte mir schwarze Nahtnylons hin, dazu schwarze lange Seidenhandschuhe. Ich bekam sofort einen Ständer als ich beides anzog. Dazu legte Sie mir Pantoletten raus, die 10 cm hoch waren. Ein Höschen sollte ich nicht tragen. Ebenso keinen BH, dafür aber einen Analplug mit Pferdeschwanz. Ich fühlte mich geil und war es auch.
Sie schminkte mich perfekt, setzte mir die schwarze Pagenkopfperücke auf, gab mir einen schwarzen Mantel und ich war bereit.
Auch Gitta sah ähnlich aus. Pantoletten, graue Nahtnylons, Handschuhe, enges, schwarzes Schnürmieder mit Büstenhebe, auf der Ihre Titten lagen und die dicken Brustwarzen, sehr gut zur Geltung brachten. Gitta hatte sich, nachdem wir aus dem Urlaub gekommen waren, auch inspiriert durch meine Geschichte von Anne und Uschi, kompl. rasiert. Ihre dicken Schamlippen waren ebenso hervorragend zu erkennen, wie ihr Kitzler. Auch sie trug kein Höschen, einen Analplug mit Pferdeschwanz. Sie hatte sich Gewichte in die Schamlippen und die Brustwarzen gehangen. An den Schleimfäden, die aus Ihrer Muschi tropften, konnte ich sehen, wie geil sie war. Auch mein Schwanz stand, als wir uns in der Garage ins Auto setzten.
Während der Fahrt, sagte Sie mir, daß wir im Haus bevor wir auf die Party eingelassen wurden, Masken tragen müßten und diese nicht abzunehmen waren, weil sich unter den Gästen wohl Promis befanden. Und sonst, fragte ich. Nun, sonst kannst Du machen, was Du willst, auch auch mit Dir machen lassen, was Du willst. Ok, sagte ich und ich war sehr aufgeregt, was auf mich zukam.
Gitta sagte, wenn wir gehen, werde ich Dich finden OK. Gut. Wir fuhren etwa eine Stunde und kamen dann in eine große Jugendstilvilla, vor der schon mehrere Fahrzeuge parkten. Wir stiegen aus, Gitta holte eine Karte aus Ihrer Handtasche und wir stöckelten los. Ich war total aufgeregt und meine Latte war verflogen.
Gitta klingelte und eine alte Dame, im langen Abendkleid öffnete die Tür. Gitta gab ihr die Karte und die Dame führte uns in einem Zwischenraum mit einer Garderobe, hinter der eine splitternackte Frau stand, die uns wortlos die Mäntel abnahm und uns 2 Masken gab. Gitta nahm die Garderobenmarken in die Hand und wir gingen durch eine weitere Tür und waren in einer total anderen Welt.
Ich kam mir komisch vor, weil ich dachte, daß ich wohl das einzige Schwanzmädchen sein würde. Ich sah mich getäuscht. Schon beim Eintreten, bemerkte ich eine südländisch aussehende Transe mit Riesenschwanz und echten Titten. Alle Frauen waren so angezogen wie wir. Die Männer trugen alle Stoffhosen, welche im Schritt offen waren, sprich man sah ihre Schwänze.
Beim weiteren Durchschreiten des Objektes, sah ich weitere Schwanzmädchen, aber auch sehr junge Frauen, als auch Männer, oder sollte ich Jungen/Mädchen sagen. Es waren weit mehr als 100 Leute da die sich über die ganze Villa verteilten. Wer zu wem gehörte, war nicht zu erkennen und Gitta hatte ich schnell aus den Augen verloren. Es war eine sehr prickelnde und sehr geile Stimmung. Die Eindrücke waren überwältigend, Frauen aller Art: Schlank, Dick, dünn, rasiert, unrasiert, große/kleine Titten und auch beringt, was für mich damals neu und das erste Mal war, daß ich es sah. Genauso Männer aller Art. Ebenso habe ich nie wieder so eine Art von Party erleben dürfen. Die Leute waren cool, stilvoll und in einem Top Ambiente, welches man als Edel bezeichnen könnte. Die Stimmung hocherotisch.
Außer in der Eingangshalle, wurde überall gefickt und geblasen, jeder mit jedem ohne Hemmungen. Mir war allerdings nicht klar, wie ein Kontakt zustande kam. Also ging ich in den Keller. Hier wurde was Treiben immer wilder. Ich ging in einen Bereich über dem nur Dark stand. Ich ging hinein und es war Stockdunkel, bzw. die Beleuchtung auf ein Minimum reduziert. Ich sah nichts mehr. Nach kurzer Zeit hatten sich meine Augen an diesen Zustand gewöhnt. Mit jedem weiteren Schritt, spürte ich Körper, die an mir vorbeigingen. Hände die mich leicht berührten. Auch ich ging mit meinen Händen auf die Suche. Ich spürte Nylons, wanderte seitlich hoch und hatte einen weichen Hintern mit Pferdeschwanz im Griff, der sich mir entgegen streckte. Meine Hand wanderte durch den Schritt nach vorn und schon hatte ich eine feuchte teilrasierte Muschi in der Hand, die sich bereitwillig fingern ließ. Die Hände meiner Unbekannten drehten sich nach hinten, wanderten an meinem Mieder herunter und stockten an meinem Schwanz. Kniffen meine Eier. Sie drehte sich um, ging in die Knie, streichelte über meine Nylons mit ihrer behandschuhten Hand und fing an mich zu blasen.
Wow dachte ich, ist das geil ohne zu sehen, wer es war. Ich spürte andere Hände an meinen Hintern. Meine Hand wanderte nach Hinten und ich ertastete einen großen Steifen Schwanz. Ich zog meinen Plug heraus und der unbekannte Typ steckte mir erst suchend den Finger rein, um mir dann seinen Schwanz an meinem Loch anzusetzen. Meine Bläserin unterbrach kurz ihr Spiel, als ich mich vorbeugte, um dann weiter zu machen. Ich stellte mich breitbeinig hin und sie bearbeitete meine Eier und die meines Stechers, der mich richtig gut durchfickte… ich stöhnte bei jedem Stoß und mein Lover tat es mir gleich… Ich flüsterte nur, ja spritz mich voll. Er hielt mich am Arsch und ich stützte mich vorn auf dem Kopf meiner Bläserin ab. Ich merkte ich konnte es nicht mehr lange halten und während mir der unbekannte Kerl seine Ladung rein rammte, kam ich vorn in den Mund meiner Bläserin. Der Schwanz meines Rammlers wurde aus meinen Po gezogen und meine Bläserin, die genüßlich meinen Schwanz ableckte. Ich wollte schon gehen, als ich von unten hörte, Moment ich muß dich noch sauberlecken oder. Sie drehte mich rum und leckte mir den Saft meines Lovers aus dem Loch, indem sie saugte und mit der Zunge spielte, was mich sofort wieder steif werden ließ.
Die Unbekannte stand auf, gab mir einen Zungenkuß, sagte Danke und ging. Das ganze hatte keine 5 Min. gedauert und ich ging weiter in die Dunkelheit.

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