Ein Urlaubsfick der Extraklasse (3)
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Ein Urlaubsfick der Extraklasse (3)

Ich drückte Phil jetzt mal richtig den Arsch in die Fresse und seine Zunge rutschte noch tiefer ins Loch. Gekonnt weitete er mir die Rosette und ich wurde jetz richtig spitz, mein Schwanz saftete schon ab und freute sich auf den nächsten Gang. Ich drehte mich um, ohne Phil eine Chance zu geben aus meinen Arsch rauszukommen. Aber das wollte der gar nicht, sondern schlaberte lieber wild durch meine Poritze. Dann packte ich mir Phils Halbsteifen Riemen und begannn ihn fest zu wixen bis er richtig stramm stand. Er war etwas größer als mein eigener aber dafür net ganz so dick, dafür hatte er eine ungewöhnlich große Kappe und das machte jeden Anstich zum Abenteuer. Also fing ich an mal schön zu blasen und einzuschleimen. Nicht zu heftig, nur zu Vorbereitung, wir wollten ja noch richtig Spass haben. Dann befreite ich meinen Arsch aus Phils Umarmung „So du hast mal Pause“ „Luis, du Miststück, warum hab ich dich net früher kennengelernt…..“ Und grinste mich dabei wieder dreckig an. Ich ließ mich net ablenken und setzte mich rittlings über seinen Schwanz denn ich mit der rechten Hand an meinen Loch fixierte. Tief eingeatmet und mit Druck auf die Rosette gesetzt rutschte seine fette Eichel ins gedehnte Loch.

Ich musste kurz verschnaufen, dann ließ ich mein Becken weiter runtersinken. Sein Dicker flutschte geschmeidig durchs Loch bis sich etwas verklemmte aber ein paar lockere Schwingungen und er war bis zum Anschlag drin. Ich fühlte seine borstigen Eier an meinen Arschbacken, da war wohl ne Rasur überfällig. Erst mal ein paar langsame Schwingungen, mein Loch musste sich erstmal an das dralle Fickfleisch in ihm gewöhnen. „So, jetz bin ich mal dran, Luis“ Damit schob er meinen Arsch ein paar Zentimeter nach oben um Platz zu gewinnen. Ich ließ mich zurückfallen und stütze mich mit beiden Armen ab während Phil vor mir richtig loslegte. Sein schwanz stand voll auf Spannung und drückte gegen die Prostata und was weiß ich noch. Und Phil konnte ficken wie ein Weltmeister, Kurze harte Stöße und dann wieder langsamer und dafür tief bis zum Anschlag. Ich verdrehte die Augen vor Geilheit und meine Rosette zuckte wild auf dem Eindringling. Phil hörte nicht auf und rammelte immer härter.

Eine Bewegung an der Eingangstür ließ mich aus meiner Trance aufschrecken. Da war doch was, im Halbdunkel stand da ein Typ. Ich richtete mich etwas weiter auf um besser zu sehen. Eindeutig, da stand ein Kerl und wixte sich die Rübe. Ein hübscher kleiner, dunkelhaariger Franzose in Hoteluniform. Phil hatte von allem wieder mal nichts mitgekriegt und vögelte weiter meine Arschfotze. Aber der Kleine hatte jetzt bemerkt das ich ihn ziemlich direkt fixierte und zog sich langsam durch die Tür zurück. „No, stay here!“ Phil schreckte zusammen „Was is?“ „Wir haben Besuch, der is harmlos“ Nach einem kurzen Zögern fing Phil wieder an zu ficken. Der Kleine verharrte noch immer an der Tür. „Come in, be a good boy.“ und ich winkte ihm aufmunterte zu. Das schien das Eis gebrochen zu haben. Er kam langsam näher während er sich weiter den Lümmel polierte. „Whats your name?“ „I’m Rene, I make the roomservice on this floor.“ „Thats good Rene, wanna fuck with us?“ Wir schauten uns alle drei an und nickten gleichzeitig.

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