Ein ungleiches Paar ...Teil 2
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Ein ungleiches Paar …Teil 2

…die beiden waren im Bad verschwunden und ich lies kurz sacken, was gerade passiert war. Der Geschmack von meinem und Torbens Sperma war noch in meinem Mund und ich war irgendwo zwischen überrumpelt, befriedigt, erschöpft und überrascht über mich selbst, dass ich alles mitgemacht hatte.
Ich lag eine Weile in Gedanke auf dem Bett bis mich Katrins Stimme hochschreckte:“Wo bleibst Du denn? Wir brauchen jemand der uns einseift!“ Wie ferngesteuert stand ich auf und ging ins Bad. Die beiden saßen in der schon mit Wasser gefüllten Badewanne und warteten auf mich. „Nimm das Duschgel und seife mir den Rücken ein“, sagte Katrin, stand auf und drehte mir den Rücken zu. Ach, dieser Frau wollte ich alles einseifen. Sie war so hübsch und knackig. Ich nahm das Duschgel und massierte Ihr den Rücken damit. „Oh, Du kannst ja richtig mit Deinen Händen um. Torben, das musst Du auch mal probieren. Der ist ja richtig gefühlvoll, das wirst Du mögen.“ Sie setzt sich hin und schon stand Torben vor mir. Ich drückte neues Duschgel aus der Tube und massierte auch ihm die Schultern und den Rücken. Er stöhnt geniesserisch und dreht sich um, so dass ich ihm seine Brust und die Schultern von Vorne massiere. „Hast Du schon wieder Lust Torben? Soll er sich hin knien?“ fragte Katrin und Torben kninckt und stöhnte zustimmend. „Dann knie Dich hin und seife ihn ganz ein“, befahl Katrin, „und achte darauf, dass sein Schwanz keinen Schaum abbekommt. Das soll er nicht. Nimm ihn lieber in den Mund und schütze ihn vor dem Schaum“, sagte sie und fing an zu kichern. „Ich hole uns erst mal einen Sekt.“ Sie stieg aus der Wann und ging nass und nackt ins Zimmer zur Minibar und holte sich die dort stehende Mini-Flasche. „Wollt Ihr auch etwas? rief Sie aus dem Zimmer. „Ist Bier da?“ fragte Torben. Ich konnte nichts antworten, da ich Torbend schlaffen Schwanz im Mund hatte um ihm vor dem Schaum zu „beschützen“. Was ein Quatsch dachte ich und hielt ein Moment inne. „Mach‘ weiter und seife mir den Arsch ein und massiere ihn ordentlich“ ordnete Torben an und so tat ich es. Ich knetete seine Arschbacken und hatte dabei sein Ding im Mund. Nun sogar wirklich mit der Nasenspitze an seinem Bauch, da ich um ihn herumgreifen musste.
Katrin kam wieder hereingetänzelt und kniete scih kurz neben mich.“hmm, ich hoffe, dass da noch kein Schaum rangekommen ist. Behalte ihn schön im Mund, sonst muss noch böse werden“, sagte sie, griff mir an die Eier und zog kurz dran. Ich zuckte kurz zusammen und Torben schien es anzumachen, denn sein bester Freund schwoll langsam wieder an. Nun hatte ich langsam Schwierigkeiten ihn im Mund zu behalten. Katrin setzte sich am Ende der Wanna auf die Kante und fing an ihren Sekt zu schlürfen. „Hey Torben, wenn Du ihn entbehren kannst, würde ich mir gerne die Muschi lecken lassen.“ Torben zog sofort seinen Schwanz aus meinem Mund und machte Platz für mich um in die Wanne zu steigen. Ich kniete mich vor sie und fing sofort an ihre Muschi zu lecken. Sie fing an leicht geniesserisch zu stöhnen und lies einen Schluck Sekt von Ihrem Bauch zu ihrer Muschi runter laufen. Torben hatte mitlerweile seine Bierflasche genommen und trank auch auf der Kante der Wanne sitzend. „Hey Torben, wenn Du Dein Bier leer hast, kannst Du ja mal gucken, wo die Flasche hinpasst.“, sagte Katrin und Torben antwortete mit einem trockenen „Auf Ex!“ und trank die Flasche auf einen zug leer. „So Süßer, Du leckst jetzt schön meine Muschi weiter und streckst aber Deinen Hintern mal schön hoch.“ Nun hatte auch ich begriffen, was Torben mit der Flasche machen sollte und bevor ich noch etwas sagen konnte, zog Katrin meinen Kopf in ihren Schoss und ich spürte Torben hand an meinem Arsch. „Mit ordentlich Duschgel wird das doch klappen, oder?“ fragte Katrin. „Aber sicher“ antwortete Torben und goss Duschgel über meinen Hintern. Schnell hatte ich einen seiner Finger in meiner Hintertür, dann zwei. Sie glitten mit em Duschgel schnell rein und raus und er versuchte mich ein wenig zu dehnen. „Ich wusste gar nicht, was ich wieder denken sollte, da vor mir eine Traumfrau saß und ich ihre Muschi leckte und sie es wirklich zu geniessen schien und hinter mir saß ein Kerl mit einer Bierflasche, die mir etwas Angst machte. Die Finger wichen und ich spürte die kalte Flaschenöffnung an meiner Öffnung. Auch diese flutschte ziemlich schnell in mich hinein. Langsam schob er den Flaschenhals hin und her. Katrin nahm den letzten großen Schluck aus ihrer Sektflasche hielt sie mir vors Gesicht und sagte.“Schieb mir auch eine Flasche rein“ Ich nahme die Flasche und schob sie langsam in ihre feuchte Muschi. „Nicht so schüchtern. Fick mich mit der Flasche!“
Sie war so geil und machte mich so an, dass ich ganz die Flasche in meinem Arsch vergass, die Torben immer noch langsam hin und her schob.
„Torben, lass‘ gut sein mit der Flasche.“ Er zog den Flaschenhals wieder aus meinem Hintern und fing wieder an mich zu fingern. „Nun guck mich nicht so an, der Arsch gehört Dir!“ sagte Katrin zu Torben und der stand auf. „dann gehe ich wohl kurz mal etwas holen“.
„Musst Du nicht“, hörte ich Katrin sagen „Und du lecke mir mein Arschloch“ zischte sie mich an.
EInen Moment später kniete Torben hinter mir und schob mir seine Eichel in den Arsch. Sie flutschte nun genauso rein wie seine Finger vorher. „hmmm, ein geiler Arsch“ sagte er und fing an mich langsam aber immer fester zu ficken.
„Wir müssen so was öfter machen Torben“, sagte Katrin. „Es macht mich total geil zu sehen, wie Du ihn fickst. Leck‘ mir wieder die Muschi, Du geiles Stück“ sagte sie und zog an meinen Haaren. Nun ging sie richtig ab und ich spürte wie es in ihr kochte. Ich steigerte mich und die Leidenschaft meiner ZUnge und merkte garnicht wie ich dabei Torben meinen Arsch immer mehr entgegenstreckte um ihn gefickt zu bekommen. Der stöhnte auch schon heftig und fragte Kartin:“Irgendwelche Wünsche? Sonst….“ „Nee, ich komme auch gleich. Immer rein damit! Und du, leck mich fester und steck‘ mir ’nen Finger rein!“
Ich tat was sie wollte und merkte bald wie sich ihre Muschi um meinen Finger krampfte, sie zuckte und vor Freude aufschrie. Gleichzeitig stieß Torben sein hartes Ding immer schneller tief in meinen Arsch, bis auch er zuckend kam und mir meinen Darm voll Sperma pumpte…..

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