EIN SAUGEILES GEMETZEL IM WILDEN WESTEN
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EIN SAUGEILES GEMETZEL IM WILDEN WESTEN

EIN SAUGEILES GEMETZEL IM WILDEN WESTEN

Wir sind so gut wie tot, dachte Sgt. James Walker als er sah wie ein weiterer Mann ihrer 7 Mann Truppe von einem Pfeil getroffen wurde. Neben ihn schoss Bill wie wild auf die umher reitenden Indianer, verschwendete dabei aber mehr Munition als alles andere. Sie waren die letzten beiden Überlebenden. Wie aus dem nichts war ihre Truppe von den Wilden Angergriffen wurden. Die Kutsche die sie begeleiteten, war bei Flucht umgestürzt und hinter dieser kämpften die beiden Soldaten um ihr leben. Dabei handelte es sich nicht einmal um etwas wertvolles, was sie da begleitet hatten. Es waren nur ein paar Teile zum Schienenbau. Aber die Indianer schienen einfach in Rage zu sein und griffen ohne ersichtlichen Grund an.

Bill Monroes Revolver war leer und mit zitternden Händen versuchte er dir Trommel aufzufüllen. Ringsherum jaulten die Rothäute und ein Pfeil nach dem anderen klopfte ins Holz der Pferdekutsche. Walker schaute sich um. Nur knappe hundert Meter gab es ein Waldstück in denen sie vielleicht Zuflucht suchen konnten, aber sie würden es nie schaffen bis dort hin zu kommen.
„Ich werde durchbrechen. Ich ballere die Rothäute einfach um und fliehe durch die Mitte“, schnaufte Bill. Sprach und tat wie geheißen. Walker sah noch kurz die flackernde Panik in den Augen und wollte ihn noch festhalten, da lief der Lockenkopf schon los.

Nein!“ rief er noch, doch es war zu spät.

Monroe erwischte noch zwei Indianer, bevor eine Rothaut vom Pferd sprang und den Soldaten zu Boden riss. Monroe schlug um sich und erwischte den Indianer am Kopf. Mühsam rappelte er sich auf. Den Revolver hatte er verloren und nun sah er sich den Wilden unbewaffnet gegenüber. Der Indianer den er am Kopf erwischt hatte stand nun ebenfalls wieder. Er sah dass der weiße Mann keine Waffe hatte und warf ihm ein Messer vor die Füße. Es würde einen Zweikampf geben. Monroe schnappte sich die Klinge und griff schreiend an. Der Indianer steppte locker zur Seite und griff zu einem Tomahawk, welches am linken Bein befestigt war. Der Soldat sabberte vor Wut und begann einen weiteren unkonzentrierten Angriff.

Walker sah wie sich die anderen Ureinwohner um die kämpfenden versammelten und sah seine eigene Chance zu fliehen. Der blonde hellhäutige 25 Jährige lud seine Waffe nach und rannte in dm Moment los als sein Partner eine dritte Attacke vollzog. Diesmal wich der Indianer nicht mehr aus, sondern blockte mit der linken Hand den Waffenarm ab und hämmerte den Tomahawk direkt in den Schädel von Monroe. Es knackte als der Schädel gespalten wurde und Gehirnmasse und Blut sich mit dem sandigen Boden vermischte.

Walker hatte die Hälfte der Strecke geschafft, als er einen weiteren Indianer im Wald sah. Abrupt blieb er stehen und das war ein Fehler gewesen. Ein Herahnfliegender Pfeil konnte ihn so nicht mehr verfehlen. Walker merkte wie er sich in die linke Seite bohrte. Er stöhnte auf, drehte sich um und sah noch wie ein Wilder auf dem Pferd auf ihn zu ritt. Er machte die Augen zu und spürte wie er vom Pferd gerammt wurde und dachte noch: „ Aus und vorbei. Ich liebe dich Sara Jae…“ Dann wurde alles dunkel.

Überrascht schlug James Walker die Augen auf. Er wollte sich bewegen, doch ein Schmerz im Kopf und an der linken Seite ließ ihn verharren. Er sah sich um und erkannte dass er sich in einem Wigwam befand. Ein Feuer schenkte dem inneren Licht. Darüber brutzelte ein Topf der scheinbar den starken Geruch von Kräutern verbreitete. Walker fühlte sich etwas benebelt und war sich nicht sicher ob es an den Schmerzen lag, oder an den Dämpfen den der Topf von sich gab. Dafür merkte er wie die Schmerzen deutlich nachließen, desto mehr er tief einatmete. Er lag unter und auf einem Fell und war dadurch weich gebettet. Indianerschmuck hing überall verteilt und schwang klirrend im Wind, der durch den schmalen Eingang hin durchfuhr.

Walker schlug die Decke beiseite und bemerkte dass er bis auf seinen Hut Nackt war. Zu seiner Überraschung, war seine Wunde an der linken Seite verbunden. Ihm war die Nacktheit unangenehm und so schlug er die Decke wieder zu.

Was mache ich hier? fragte er sich. Haben mich die verdammten Kerle gefangen genommen? Aber warum? Alle anderen hatten sie auch ohne Skrupel getötet. Aber er lebte noch, was erst einmal gut war. Seine Gedanken schweiften zu seiner Frau Sara Jae, die auf der Farm ihrer Eltern auf ihn wartete. James war froh dass es noch die Möglichkeit bestand, sie wieder zu sehen. Er liebte sie und vor seinem geistigen Auge sah er ihr langes blondes Haar und das schmale hübsche Gesicht. Doch die Gedanken wurden verscheucht, als ein Indianer in den Wigwam trat. Walker konnte erkennen dass es draußen Nacht war.

Die Rothaut verschloss den Wigwam mit Schnüren und schaute den blonden Mann unter dem Fell nur ganz kurz an. Dann kümmerte er sich um den Topf über den Feuer und leerte den Inhalt in eine Schale. Danach stand der Indianer wieder auf und stellte sich vor dem weißen Mann hin.

Walker erkannte dass es bei der Rothaut, der nur einen knappen ledernen Lendenschurz trug, um den Mann im Wald handelte und er sah auch dass er scheinbar zu einem anderen Stamm gehörte. Er hatte ihm geholfen und so brauchte er sich wohl keine Sorgen um sein Leben machen. Der Indianer war groß und kräftig, Seine dunkle Haut glänzte im Schein des Feuers und die Muskeln spielten ein interessantes Spiel unter der Haut. Walker war schon sportlich gebaut, aber der Wilde war noch durchtrainierter. Schwarze Haare fielen im bis über die Schultern. Sein Körper war mit mehreren Farben in Linienform bemalt. Es war eine beeindruckende Erscheinung wie er da vor Walker stand. Und obwohl der Soldat bisher kaum mit den Ureinwohnern zu tun hatte, merkte er hier dass er sich keine Sorge machen musste. Er war sowieso einer der wenigen die nicht gerade gut fanden, was teilweise mit den Rothäuten passierte.

Der Indianer stellte die kleine Schale vor Walkers Schlafplatz ab und füllte kurz darauf eine andere Flüssigkeit in den Topf über dem Feuer. Der Geruch von Kräutern wurde in dem Wigwam noch extremer und tatsächlich schienen die Dämpfe einen beruhigende und Schmerzhemmende Wirkung zu haben.
„Ich danke dir dass du mir geholfen hast“ sagte Walker mit krächzender Stimme, da sein Hals trocken war. Der Indianer antwortete etwas in seiner Sprache, was Walker natürlich nicht verstand.

Daraufhin kniete sich die Rothaut neben Walker auf dem Boden reichte ihm eine Schale Wasser. Gierig trank der Soldat und löschte so den Durst den sein Körper verspürte. Der blonde Mann stellte die Schüssel zur Seite und bemerkte wie der Indianer das Fell über ihm wegzog. Nun lag er völlig entblößt da und er merkte wie er Rot im Gesicht wurde. Nicht einmal vor Sara Jae hatte er sich bisher komplett ausgezogen. Und wenn sie liebe machten, dann nur im dunklem Schlafzimmer. Hier so Nackt vor einem Wilden zu legen, war ihm sehr unangenehm.

Der Rothaut störte es scheinbar nicht. Sie achtete nicht auf seine Nacktheit, sondern nahm die kleine Schale in die Hand und schmierte damit seine Finger ein. Es war eine dicke, fast breiige Flüssigkeit. Dann fasste der Indianer zu Walker herüber und schmierte vorsichtig die Creme auf die Brust des Soldaten. Walker zuckte unter der Berührung zusammen.

Der Indianer begann wieder zu reden und schien ihn etwas erklären zu wollen, aber natürlich verstand er wieder nichts. Er ging aber davon aus das es sich um eine Medizin handelte. Es war bekannt dass die Rothäute sich gut mit Naturheilkunde auskannten.

Erstaunlich sanft strich der Indianer über die Haut des weißen Mannes. Kreisförmig verteilte der Wilde die Medizin über den ganzen Oberkörper und strich dabei immer tiefer. Walker wurde immer entspannter als er merkte wie die Creme bereits zu wirken begann und ein angenehmes kribbeln auf der Haut hinterließ. Hinzu kam der wohltuende Geruch der sich im ganzen Wigwam verbreitet hatte. Er schloss wieder die Augen und genoss die Behandlung des Indianers. Auch seine Nacktheit störte ihn nicht mehr, da es dem Fremden auch nicht unangenehm war. Walker merkte wie der Mann nun über seine Bauchmuskeln strich und massierend immer tiefer glitt.

Der Indianer nahm nun beide Hände zur Hilfe und lockerte damit die angespannten Muskeln. Nachdem er den Oberkörper komplett beschmiert hatte, waren nun die Oberschenkel dran. Die Hände waren kräftig und wussten genau was sie taten. Gekonnt massierten sie die beiden Oberschenkel und beide Hände zogen immer höhere Kreise. Walker schlug die Augen auf und sah wie sich plötzlich sein Schwanz bewegte. Er wuchs an. Pein breitete sich aus, aber er wollte sich nicht bewegen, denn der Indianer schien gar nicht darauf zu achten. Dabei war es nicht zu übersehen. Langsam aber stetig reagierte der Penis auf die Massage und war kurz darauf knallhart. Warum das passierte wusste er nicht, aber Walker schob es auf die Medizin. Er tat so als ob es nichts Ungewöhnliches wäre, obwohl es ihm unglaublich peinlich war.

Der Indianer glitt höher und berührte kurz mit den Fingern den Sack zwischen den Beinen des Soldaten. Es war eine unabsichtliche und flüchtige Berührung, aber der Pimmel des Soldaten zuckte dennoch erfreut. Doch der Indianer machte einfach unbekümmert weiter. Er schmierte sich nun beide Hände ein und so als ob es das natürlichste der Welt wäre, begann er den Steifen Schwanz des Cowboys zu massieren. Beide Hände glitten am harten Schaft auf und ab und hinterließen einen glänzenden Film.

Walker hielt gebannt den Atem an. Was passierte hier? Er wollte die Rothaut daran hindern, wusste aber nicht ob er ihn nicht damit beleidigte. Also ließ er es weiterhin geschehen. Und er konnte auch nicht sagen dass die Berührungen unangenehm waren. Im Gegenteil. Geschickt und unbekümmert wichsten die kräftigen, aber dennoch zärtlichen Hände den Schaft oder umspielten den strammen Sack. Walker wand die Augen vom Spiel ab und betrachtete den Indianer. So wollte er unbeteiligt wirken. Doch sein Atem war schwer geworden und es war deutlich zu merken wie gut er die Behandlung fand. Der Indianer kniete inzwischen auf allen vieren, während er sich um das Geschlechtsteil des weißen Mannes kümmerte. Walker konnte erkennen dass der Lendenschurz unten offen war.

Er blickte auf den muskulösen Hintern, sah den schweren Hodensack und konnte im flackernden Schein des Feuers deutlich sehen das auch der Wilde eine gewaltige Erektion hatte. Wie ein Gewehrlauf deutete der Penis zu Boden, zuckte aber immer wieder kurz.

Das wohlige Gefühl verbreitete sich immer weiter in seinem Körper und Walker war sich nicht mehr sicher ob sein Schwanz von der Creme oder von der klaren Flüssigkeit glänzte die sich auf seiner Eichel bildete wenn er Erregt war. Wieder schloss er die Augen. Diesmal aber um seine Lust zu verbergen und um nicht mehr auf das große Geschlechtsteil des wilden zu starren. Denn dieses zog seine Blicke magisch an. Mühsam konnte der Cowboy ein Stöhnen unterdrücken.

Die Hände des wilden packten nun fester zu und bewegten sich kontinuierlich auf und ab. Sara Jae hatte ihn noch nie da unten so berührt. Wenn sie überhaupt im dunklen miteinander schliefen, drang er einfach schnell in ihr ein. So wie es von Gott vorgesehen war. Klar hatte er selbst schon unkeusche Gedanken gehabt wenn er die Freudenmädchen sah, aber das war einfach nicht rechtens. Und das hier auch nicht, dachte er.

Gerade als er aufstehen wollte und sich von den Händen zu lösen, überraschte ihn der Indianer endgültig. Denn der Wilde stülpte seinen Lippen über die große Erektion. Röchelnd schlug Walker die Augen auf und sah wie die Rothaut genüsslich an seinem Schwanz lutschte und diesen mit einer Hand festhielt. Langsam ging der Kopf auf und ab, küssten die Lippen den harten Schaft, wurde sanft die Vorhaut zurückgezogen damit die Lippen saugend die Eichel umspielten oder er glitt tiefer und den prallen Hodensack zu bearbeiten in dem er an dem haarigen Sack knabberte und nacheinander die Hoden in den Mund nahm. James Hände krallten sich ins Fell. Sein Körper zitterte, denn noch nie hatte er so ein Gefühl erlebt.

Seine Frau wäre niemals auf den Gedanken gekommen so etwas zu tun. Doch der Wilde schien keine Scheu zu haben und er schien es auch nicht das erste Mal zu tun. So geschickt wie er sich anstellte. Der Atem des Cowboys ging schneller. Er merkte wie sich die Samen in seinen Eiern sammelte. Sein Blick ging wieder zum Hintern der Rothaut. Die linke Hand des Indianers spielte mit seinem eigenen Glied. Rauf und runter ging die Hand, so wie er es kurz zuvor noch bei dem Cowboy gemacht hatte. Im Schein des Feuers sah James wie das Arschloch erregt zitterte.

In dieser Art und Weise hatte er noch nie einen anderen Mann betrachtet, aber jetzt machte ihn das noch viel Schärfer. Und da war es soweit. Ohne es beeinflussen zu können sprudelte es plötzlich aus seinem Schwanz heraus. Der Orgasmus durchpflügte ihn wie eine Rinderherde. Sein ganzer Körper zitterte vor Lust als immer wieder Samen in den Rachen des Wilden spritzten. James spürte wie der Indianer alles schluckte was er von sich gab. Sein Kopf schwirrte. Der Duft der Kräuter der sich im Zelt immer stärker verbreitet hatte mischte sich nun mit dem Geruch frischer Spermien.

Der Indianer ließ nun von Walker ab, der schwer atmend und verwirrt auf dem Fell lag, und stand auf. Den Lederschurz ließ die Rothaut zu Boden gleiten. Mit glasigen Augen betrachtete der weiße Mann den Wilden. Er hatte einen kräftigen und definierten Körper. Die bunten Linien waren über den ganzen Körper verteilt. Schwarzes Schamhaar ging in kräftige dunkle Beinbehaarung hinüber. Der Penis des Indianers war groß und massiv. Und er stand hart vom Körper hab. Walkers eigener Schwanz schrumpelte langsam zusammen und in ihm wogten Schuldgefühle auf. Was hatte der Wilde mit ihm gemacht? Und was sollte nun passieren?

Als ob die Rothaut seine Gedanken gelesen hätte, stieg der Indianer über Walker mit einem Bein hinüber und stand nun direkt über den nackten Körper. Dann machte er einen schritt auf dem Cowboy zu. Dieser rutschte, unentschlossen darüber was nun folgen würde, etwas mit dem Rücken nach oben so dass er fast saß. Seine Seite schmerzte dabei nur noch leicht.

Die Rothaut stand nun direkt vor Walkers Gesicht. Der große Penis starrte James mit seinem einem Auge förmlich an. Was sollte er tun? Wollte der Wilde nun ebenso behandelt werden? Durfte er so was überhaupt machen? Oder musste er es sogar tun weil es die Sitten des Wilden waren? Würde er ihn töten wenn er nicht den Schwanz in den Mund nehmen würde?

Das Rohr vor seinem Gesicht schien zu antworten und sprang aufmunternd auf und ab. Der Indianer blickte ihn erwartungsvoll an. Also reagierte James und öffnete langsam seinen Mund und nahm verunsichert den warmen Liebesdolch des Wilden in den Mund. Nur mit mühe konnte er das Ding überhaupt umschließen. Zum Glück war die Eichel feucht und so rutschte der Schwanz langsam tiefer. Er erinnerte sich daran was der Indianer getan hatte und versuchte dieses nach zu ahmen. James nahm eine Hand zur Hilfe und lutschte am runden Ende des Pimmels. Der Wilde stöhnte als Walker seine Zunge zur Unterstützung einsetzte und dabei den Schaft und den Sack mit der Hand massierte.

Überraschte stellte James fest wie gut sich ein anderer Schwanz im Mund anfühlte und wie angenehm der Geschmack der klaren Flüssigkeit war die, die Penisspitze absonderte. Ebenso überrascht war er als er merkte dass sein eigener Kolben sich wieder zum Gefecht aufrichtete.

Der Indianer bewegte nun seinen Becken vor und zurück und unterstützte so die Tätigkeit des Cowboys. Dabei hatte er die Hände an seine Hinterbacken gelegt und spreizte diese nun. James schluckte nun fast vollständig das ganze Fleischgerät und fand immer mehr gefallen dran. Seine Hand glitt immer wieder unter den haarigen Sack des Wilden und wie automatisch strich sein Mittelfinger am Kamm entlang, denn er merkte wie sehr dem Indianer das gefiel. Wenn er so danke sagen konnte war ihm das inzwischen mehr als recht. Ihm gefiel was hier passierte. Immerhin pumpte sein eigenes Glied schon wieder vor Geilheit und dadurch dachte er momentan nicht einen Augenblick an seine Frau.

Dadurch das sich der Indianer vor und zurück bewegte gelang auch der Mittelfinger des weißen Mannes immer wieder ein Stück nach hinten, bis er plötzlich das zuckende Arschloch an der Fingerspitze fühlte. Ohne Nachzudenken drückte James etwas fester zu und Schwupps drang der Finger in den Arsch der Rothaut ein. Der Wilde stöhnte vor entzücken, aber James war von einem Moment zum anderen bewusst was er da tat und zog geschockt den Finger zurück. Was hatte er da getan? Trotz allem saugte er weiter an der Fleischpeitsche wie an einer reifen Frucht und der Indianer machte deutlich klar dass er wieder den Finger spüren wollte. Er packte nämlich James Hand und führte sie sacht zurück zum Hintereingang. Also tat der Cowboy dem Wilden den gefallen und schob seinen Mittelfinger tief in die Grotte. Das brachte nun wiederum die Rothaut dazu ohne Vorwarnung abzuspitzen. Der Wilde ergoss eine wahre Flut an Samen in den Mund des Cowboys. Es war soviel, das James, obwohl er soviel wie möglich schlucken wollte, kaum alles erfassen konnte. Warm lief ihn die restliche Soße aus dem Mund und das ärgerte ihn, denn er war vom leicht süßlichen Geschmack mehr als angetan.

Der Wilde verhaarte einen kurzen Moment und ging dann einen Schritt zurück. Sein Schwanz glänzte vor Sperma und Speichel. Walker schaute ihn an. Er wusste nicht was er nun tun sollte. Sein Schwanz zuckte vor Lust und unbemerkt hatte er sich mit der linken Hand während des Blasens schon selbst angefasst. Die Rothaut grinste und kniete sich breitbeinig herunter. Er griff nach der Cremedose und schmierte dann James Schwanz ein. Der weiße Mann stöhnte vor Vorfreude. Würde er ihn noch einmal streicheln?

Nein. Der Indianer hatte was anderes vor. Er hielt James Gewehrlauf in der Hand und setzte sich langsam auf den Lustbringer. Walker hielt den Atem an als seine Schwanzspitze den zuckenden Ring berührte. Ganz vorsichtig drückte die Rothaut dagegen an und Walker spürte wie sein Rohr langsam aber sicher den Widerstand des Arschloches ad acta legte. Dann war es soweit und die Rosette öffnete sich und zum ersten Mal in seinem Leben drang der Cowboy in einen Arsch ein. Es war ein fast unbeschreibliches Gefühl. Das Arschloch massierte seinen Schaft zart beim Eindringen und dahinter wartete eine heiße Lustgrotte. Nun glitt der Indianer noch tiefer und James war bis zum Schaftende in den Indianer eingedrungen. Beide stöhnten auf und der Wilde begann mit reitenden Bewegungen. James packte ihn an den Arschbacken und unterstütze ihn dabei und gab ihm halt.

Sein Gesicht glänzte vor Schweiß und den restlichen Samen. Der Sack des Cowboys klatschte gegen den Hintern des Indianers, dem das ficken deutlich Lust bereitete. Er massierte dabei seinen eigenen roten Riemen und ging auf und ab mit dem muskulösen Hintern.

James wusste nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Alles was ihm zuvor Recht und wichtig war, fand in seinem Kopf nicht mehr statt. Das Gefühl, welches der Arschfick ihn vermittelte war so wuchtig, das alles andere in ganz ferne Ecken seiner Gedanken verdrängt wurde. Nichts war bisher in seinem Sexleben so intensiv gewesen wie diese Begegnung mit dem Indianer. Er hatte sich nie vorstellen können, dass zwei Männer so was erleben konnten.

Der Wilde beugte sich nun vor und saß nun Rittlings auf James. Dieser war in so einen Rausch verfallen das er sich keine Gedanken machte als er begann die Rothaut zu küssen. Ihre Zungen trafen sich und er schmeckte nun auch sein eigenes Sperma welches sich in den Mündern vermischte. Hemmungslos stieß er immer härter zu und fickte die Rothaut ganz tief in den Arsch. Und plötzlich spritzte der Indianer abermals unter wichsenden Bewegungen ab. Das Sperma entlud sich aus der Eichel und verteilte sich über den ganzen Oberkörper des Cowboys. Warm und dick lief es langsam herunter als auch James kam. So intensiv wie nie feuerte er seine Ladung in die Arschfotze des Wilden. In mehreren Schüben schoss der weiße Saft tief in den Darm des Wilden Mannes. James schrie dabei ungeniert seine extreme Begeisterung heraus und sackte dann zusammen.

Nach einem kurzen Augenblick löste sich der Indianer von ihm und sank neben ihn auf das weiche Fell. Sie lagen nebeneinander als James von der Erschöpfung eingeholt wurde und einschlief. Als er erwachte war er allein. Seine Seite schmerzte kaum noch und das Feuer war inzwischen aus der Geruch der Kräuter war verflogen. Sein Kopf dröhnte so als ob er Gestern zu viel Feuerwasser getrunken hatte. Sein Gesicht lief rot an als er an die letzte Nacht dachte und er fragte sich ob an seiner Hemmungslosen Art nicht sogar die Kräuter Schuld waren. Immerhin war er wie berauscht gewesen.

Trotz allem überkam ihn ein wohliger Schauer als er dran dachte welche Gefühle er gestern erlebt hatte. Noch nie war der Sex so intensiv gewesen.

Etwas wacklig stand er auf und zog sich seine Jeans über und verließ den Wigwam. Er befand sich in einem Indianerdorf, welches aber anscheinend leer stand. Es war heruntergekommen und niemand war zu sehen. Die Sonne ging gerade auf und da sah James Walker den Wilden, der ihm die Nacht seines Lebens bereitet hatte, auf einen Pferd auf dem Hügel. Der Indianer winkte im Antlitz der Sonne und verschwand dann.

Waren das etwa Winnetou und Old Shatterhand ????????????Ist wohl nicht im Sinne Karl Mays. Aber geils wars auch so, was da alles im Wilden Westen passieren konnte. Ist auch besser anstatt des Skalps sich mit der Vorhaut zu beschäftigen. Ist ja auch ggggeillllllllllleeeerrr !!!!!

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