Ein nasser Sommertag
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Ein nasser Sommertag

Es war einer dieser extrem heißen Sommertagen, an denen man außer faul herumzuliegen nichts anderes machen möchte. Netterweise hatte ich einen freien Tag auf der Arbeit, da ich zu viele Überstunden aufgebaut hatte. Ich beschloss etwas außerhalb der Stadt an einem alten Flussarm den Tag zu verbringen. Zwar müsste ich so etwas länger mit dem Rad fahren, was bei diesem Wetter sehr anstrengend war, doch konnte ich so einen ruhigen Tag verbringen, da sich ohnehin nur wenige Leute zu dieser Stelle verirrten. Ich hatte Glück und an meinem Lieblingsplatz war kein andere Mensch. Ich stellte mein Rad an einen Baum, in dessen Schatten ich meine Decke legte, auf der ich es mit gemütlich machte. Schnell Kopfhörer auf die Ohren und mit etwas Musik döste ich im Schatten des Baumes vor ich hin. Ich bekam nicht mit wie drei Mädels von Mitte zwanzig, also ungefähr in meinem Alter, es sich in meiner Nähe gemütlich machten. Vor mich hin dösent und mit Musik auf den Ohren bekam ich zwischen zwei Liedern mit wie links vor mir etwas im Gebüsch raschelte. Neugierig blickte ich zu der Stelle und konnte sehen wie eine hübsche Blondine im Gebüsch hockte, keine vier Meter von mir entfernt, und pinkelte. Sofort begann mein Schwanz zu zucken. Pinkelnde Frauen erregten mich schon immer und so ein Zufall gab dem freien Tag einen netten Bonus. Bevor ich genauer hinsehen konnte war sie leider schon fertig. Stark erregt konnte ich nicht mehr schlummern. Ich schnappte mir mein Buch und begann zu lesen. Im Hintergrund konnte ich die drei quatschen und lachen hören. Keine unangenehme Geräuschkulisse. Nach etwa einer halben Stunde konnte ich wieder die Blonde sehen, wie sie sich in das Gebüsch zurück zog. Jedoch hockte sie sich jetzt so hin, dass ich sehen konnte wie sie sich hinhockte, ihr Sommerkleid über die Hüften hob und mit einer Hand ihren Slip zur Seite zog. Mit einem verschmitzten Lächeln schaute sie mich an und pisste ungeniert drauf los. Da ich meine Kopfhörer abgenommen hatte konnte ich hören wie sie einen harten Strahl aus sich herausdrückte. Ein herrlicher, zischender Laut. In meiner Hose zeichnete sich eine gewaltige Beule ab. Noch immer lächelnd stand sie auf und ging zurück zu ihren Freundinnen. Das kleine Luder hatte mich total geil gemacht. Mit einer gewaltigen Erektion schloss ich meine Augen und stellte mir vor wie geil es wäre von dieser Schönheit angepinkelt zu werden oder sie selbst anzupinkeln. Alleine der Gedanke daran machte mich noch geiler. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz herausgeholt und ihn mir gewichst, doch hatte ich zu viel Anstand das vor den drei Mädels zu machen. Meine Fantasie fuhr Achterbahn und mit geschlossenen Augen genoss ich die Bilder, die vor meinem geistigen Auge vorbeizogen. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, als ich plötzlich durch ein „Hallo Schlafmütze.“ aus meinen Gedanken gerissen wurde. Die Blonde hockte über mir und hatte ihr Kleid wieder über die Hüften gezogen.
„Ich habe doch gesehen wie geil es dich macht mich pissen zu sehen.“
Vollkommen baff konnte ich nur sehen wie sich in ihrem Slip, den sie einfach anbehalten hatte ein dunkler Fleck abzeichnete, durch den sich schon nach kurzer Zeit ein paar Tropfen ihren weg auf meine Hose machten. Das Tropfen wurde schnell stärker und ein warmer Strahl pisse drückte sich durch ihr Höschen und traf auf mein T-Shirt. Eine angenehme Wärme breitete sich auf meinem Bauch aus und zog mit dem Strahl zu meiner Brust hoch. Ich konnte den angenehmen würzigen Duft ihrer Pisse wahrnehmen. Mein Schwanz sprengte vor Erregung fast meine Hose. Doch noch immer war ich zu überrascht um irgendetwas zu machen. So schnell wie das Schauspiel begonnen hatte war es auch schon wieder vorbei.
„Na, hat dich das auch so geil gemacht?“
Mit dieser Frage stand sie auf, streifte sich den nassen Slip ab, warf ihn mir zu und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Verdutzt und geil zugleich nahm ich den Slip und roch daran. Wie ein Süchtiger sog ich den Duft ihrer Pisse auf. Im Hintergrund hörte ich wie nie Mädels fröhlich lachend weiterzogen. Ich schaute ihnen kurz nach und bereute es nicht selbst aktiv geworden zu sein, doch ich war von der Situation viel zu überrascht. Ich schaute mir den nassen Slip noch einmal an. Zu meiner Freude entdeckte ich dort eine Handynummer. Das geile Luder wollte wohl doch mehr. Scheinbar konnte ich doch noch aktiv werden. Ich beschloss noch etwas liegen zu bleiben, um meine gewaltige Erektion abklingen zu lassen und sie anzurufen sobald ich Zuhause war.

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