Ein Nachmittag im Tretboot
Fetisch Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Schule Sex Geschichten

Ein Nachmittag im Tretboot

„Entschuldigung, junger Mann“ spreche ich einen großen, dunkelhaarigen und attraktiven Mann, Anfang 30, an. „Ich würde mir so gerne hier am See ein Tretboot mieten, aber alleine trau ich mir das einfach nicht zu“, füge ich noch verlegen hinzu. „Haben Sie nicht Lust, zusammen mit mir zu treten?“ Zu meiner Überraschung antwortet er: „Ja, warum eigentlich nicht! Dann nehmen wir aber das große da vorn, das mit der Liegefläche.“

Ich nicke. Dann lächeln wir uns an und stellen uns gegenseitig vor. Ich sage dir, das ich Silvia heiße und du sagst, dein Name sei Claudio. Nach dem mieten und bezahlen betreten wir das Boot. Es ist etwas wackelig und du reichst mir deine Hand, damit ich nicht stürze. Da es ein wirklich warmer Tag ist, haben wir uns umgezogen und tragen nun nur noch Badekleidung. Ich nehme am Rande wahr, dass deine Augen durchaus interessiert über meinen doch sehr üppigen (und nicht mehr ganz jungen, ich bin immerhin schon über 40…) Körper wandern.
Wir beiden treten nun munter drauf los und haben eine sehr nette, lockere Unterhaltung. Du scheinst auf Rubensfrauen zu stehen, denn deine Blicke streifen mich immer wieder von der Seite, und es ist unübersehbar, dass dir gefällt, was du siehst. „Sag mal, Claudio, macht es dir was aus, wenn ich mich mal für ein Weilchen auf die Liegefläche lege?“ frage ich. Du sagst, „nein, mach ruhig, ich trete ganz gemächlich weiter“.
Plötzlich stutzt du, denn ich ziehe meinen Badeanzug einfach aus. „Das macht dir doch nichts aus? Ich mag FKK sehr gerne. Und wenn du willst, leg dich doch einfach zu mir, das Boot wird schon nicht abtreiben.“ Du folgst mir sehr aufgeregt, deine Badehose zeigt jetzt eine sehr deutliche Beule. Ich bin leicht amüsiert: „Hey Claudio, du scheinst zu mögen was du siehst. Das hätte ich ja jetzt nicht gedacht, ich hätte einen attraktiven Typen wie dich eher für einen 90-60-90-Fan gehalten. Na komm, dann zeig mir doch mal, was du so zu bieten hast!“

Dass ich so frech bin macht dich sehr an, du befreist dich von deiner Badehose und legst dich mit einem schon fast gänzlich erregten Schwanz neben mich. Ich schaue ihn mir, doch ziemlich beeindruckt von seiner Größe, an. Ich kann nicht anders und fasse ihn an, schaue in dein Gesicht und erkenne dein Einverständnis. „Darf ich auch mal probieren, wie dein gutes Stück schmeckt?“, frage ich dich lächelnd. Ich warte aber gar keine Antwort ab und lecke zunächst nur mit der Zunge über die Eichel. Du bist sehr aufgeregt, zitterst am ganzen Körper. „Claudio, genieß es einfach und mach doch mit! Ich habe furchtbare Lust auf dich und hier kann uns niemand sehen“. Dein Lümmel pulsiert wie verrückt in meiner Hand und ich kann nicht anders und muss ihn mit meinen Lippen umschließen und langsam aber nachdrücklich daran saugen.
Das reicht mir aber noch nicht, ich nehme ihn tiefer und lasse ihn rein- und rausgleiten aus meinem Mund. Ich spüre, das Lusttropfen aus deiner Eichel hervorquellen. Ich stöhne und genieße das Gefühl, diesen schönen Schwanz zu lecken und zu blasen. „Na, macht dir das Spaß, Claudio?“ frage ich, „ich steh auf Typen wie dich!“ Ich blase dich weiter und während ich das mache, nehme ich einen meiner harten Nippel in die Hand. Ich drehe und zwirbele sie und genieße deine Blicke. Du siehst sehr erregt aus, zitterst. Auf einmal stöhnst du laut auf und deine geile dicke Sahne ergießt sich in meinen um deine Eichel gepressten Mund. Mein Saugen wird sanfter als ich auch den letzten Rest deines Spermas aus dir raushole. „Na mein Lieber, das war doch schon mal ein guter Anfang, oder?“ frage ich mit einem koketten Blick auf dich.

„Nun sei mal nicht so schüchtern…komm, lass uns weiter spielen!“ Ich beginne, dich sehr heiß zu küssen, meine Zunge fährt in deinen Mund… du schmeckst bestimmt noch dein geiles Sperma. Wir küssen uns leidenschaftlich, das Boot schaukelt sanft auf dem See. Ich löse mich von dir und fange an mich zu streicheln… Du schaust mir fasziniert zu, wie ich zunächst an meinen Fingern sauge und dann die Brustwarzen mit den Fingern befeuchte. Ich streiche um sie herum, nehme sie zwischen Zeigefinger und Daumen und knete dann den Busen richtig durch. Eine meiner Hände fährt über meinen Bauch in Richtung meiner schon sehr feuchten Spalte…. Ich teile die Lippen mit den Fingern und du siehst wie der schon sehr pralle Kitzler zwischen den nassen Schamlippen zum Vorschein kommt.
Ich spreize meine Beine weit, du kniest dich vor mir hin und flüsterst:“ Oh mein Gott, ist das schön… und wie nass du schon bist. Ich kann den Kitzler sehen, er ist von cremigem Mösenschleim bedeckt… Du bist so schön, ich möchte dich lecken!“ Ich lächle dich an und nicke. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich spüre, wie deine Zunge vorsichtig an meine Clit tupft… Ich feuere dich mit geilen Worten an:“ Ja Baby, mehr! Schneller mit der Zunge und steck mir zwei Finger rein. Bitte! Fick mich mit deinen Fingern… gib‘s mir!“ Ich beginne laut zu stöhnen während du dir wirklich alle Mühe gibst, mich zu befriedigen… Meine Hände fahren an meine beiden sehr harten Nippel und setzen dort ihr geiles Spiel fort. Auf einmal fängt es bei mir überall an zu kribbeln, so als würden 1000 Ameisen über meinen Körper laufen… mein Atem stockt kurz, ich sage noch ein Mal:“Härter, schneller!“ Dann ist es soweit, ein Wahnsinnsorgasmus überrollt mich. Ich zucke am ganzen Körper, meine Beine zittern und ein großer warmer Schwall Saft strömt aus meiner Spalte und läuft über deine Zunge und dein Kinn. Du versuchst so viel wie möglich davon zu schlucken… toll fühlt sich das an! Ich umfasse mit beiden Händen deinen Kopf und ziehe dich zu mir hoch, drücke dich an mich und küsse dich leidenschaftlich. Hole mir meinen Anteil an meinem geilen Saft zurück… Wie gut das schmeckt aus deinem Mund!

Da ich dich sehr fest an mich drücke, spüre ich, dass du bereits wieder einen sehr harten Schwanz hast… Ich schaue dich an und du mich. Unsere Blicke verlieren sich ineinander und du sagst: „Silvia, ich würde dich sehr gerne noch vögeln!“ Ich antworte, dass ich dazu auch große Lust habe und ich dir die „Stellungswahl“ überlassen möchte…Du sagst, leg dich bequem hin, auf den Rücken bitte… leichter gesagt als getan auf diesem wackeligen Boot, aber mit unseren mitgenommenen Decken und Handtüchern bekommen wir ein relativ weiches Lager hin. Ich lege mich leicht seitlich, auf die rechte Seite und hebe mein linkes Bein, was dir einen freien Blick auf meine sehr feuchte Spalte erlaubt. Meine Hand fährt an meine Schamlippen, zieht sie auf und ich sage:“ Baby, schau… da geht’s rein..!“
Du kniest dich über mein liegendes Bein, kommst sehr nah und lässt deine pralle Eichel durch die komplette Spalte fahren, auf und ab… etwa beim dritten Mal stoppst du genau an der Möse und versenkst deinen harten Speer mit einem Ruck komplett in mir. Ich stöhne laut auf, denn du füllst mich ganz und gar aus. Du verharrst in der Stellung und genießt zunächst nur die Nässe und meine innere Massage… Ich spanne meine Scheidenmuskeln an und lass wieder locker, du stöhnst bei der Behandlung leise auf.
Dann hältst du das nicht mehr aus und beginnst dich zu bewegen, mit langen und tiefen Fickbewegungen. Kräftiges und rhythmisches Stoßen. Genau, wie ich es mag, woher weißt du das nur? Meine Hand spielt derweil an meinem Kitzler, der wieder sehr prall geworden und aus seinem Versteck hervor gekommen ist. Ich nehme ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger und reibe ihn in genau der Geschwindigkeit, in der du dich in mir bewegst… Zwischendurch beugst du dich immer mal zu mir herunter um mir einen heißen Zungenkuss zu geben. Dann merke ich, wie deine Bewegungen schneller und intensiver werden, auch ich spiele heftiger… wir schauen uns in unsere vor Geilheit verzerrten Gesichter. Und da sind sie wieder… die Ameisen auf meinem Körper… das Kribbeln. Ich stöhne laut auf und rufe: „Jetzt… mir kommt‘s!“ Und schon zucke ich wieder… und das nicht nur äußerlich! Meine inneren Muskeln bewegen sich ruckartig, pressen deinen pumpenden Schwanz zusammen und lösen auch deinen geilen Spermaschuss aus. Du schreist laut auf, mein Bein drückt dich an mich, damit ich das Spritzen ganz tief in mir genießen kann… Wir sind beide total außer Atem, völlig erledigt. Du lässt dich auf mich sinken, immer noch in mir, und küsst mich. „Oh mein Gott“, hauche ich. „wir wollten doch nur eine Runde Tretboot fahren!“ Was für ein geiler Nachmittag! Zutiefst befriedigt ruhen wir uns ein paar Minuten aus und dann ziehen wir unsere Badekleidung wieder an, setzen uns zurück in die Sitze und treten ganz in Ruhe zum Ufer zurück. Wir fallen auch gleich wieder in den lockeren Plauderton vom Anfang zurück und überlegen, auch noch den restlichen Tag zusammen zu verbringen…

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben