Wenn Träume wahr werden
BDSM Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Wenn Träume wahr werden

Hallo zusammen.
Die folgende Story habe ich bereits woanders geposted.
Wer sich also berufen fühlt, sich mit „Ey,die hab ich schon woanders gelesen“ zu melden, kann sich das sparen.
Die Geschichte besteht aus mehreren, hier allerdings zusammengefügten, teilen. Ebenfalls wird diese Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt. Also nicht verwirren lassen…
So. genug genervt. Hoffentlich viel Spaß beim lesen 😉
——————————————————————————————–

Es war mal wieder soweit. Khati, die Beste Freundin meiner Freundin lud sich zu einem „Entspannungswochenende” ein. Das bedeutete für mich „Grinsen, Verständnis zeigen, Essen machen, Cocktails mixen und bei eventuellen emotionalen Ausbrüchen die Klappe halten und trösten”. Ich glaube das kennen 99% aller Männer.
Aber an diesem Tag war vieles komplett anders als ich dachte. Khati stolzierte mit ihren süßen 1,68 und 50Kg in unsere Wohnung und zur Abwechslung hatte sie endlich mal ein lächeln auf den rosigen Lippen.

Ich muss gestehen, seit dem ersten Moment als ich sie zum ersten mal traf,und ich ihr vorgestellt wurde, war ich hin und weg von ihrer Erscheinung. Ihre Rot-Blonden Schulterlangen Haare glänzten in der einfallenden Sonne fast schon Golden. Ihre vollen Lippen bewegten sich fast wie in Zeitlupe als sie mir ihre Hand mit ihren zarten schlanken Fingern reichte um mich mit einem freudigen „Hi, ich bin Khati” zu begrüßen. Der Abend Ansich verlief ziemlich unspektakulär. Man sprach miteinander, man trank was, und man lachte. Ich konnte jedoch nie so richtig den Blick von ihr abwenden. Ständig musste ich sie anschauen und mich an ihrem Erscheinungsbild ergötzen. Als wir uns für diesen Abend verabschiedeten und einen neuen Termin für ein neuerliches treffen vereinbarten schlang sie zum Abschied die arme um mich und hauchte mir ein „Hoffentlich bis bald” ins ohr. In diesem Moment spürte ich ihre Brust an meiner. Mir war den ganzen abend nicht klar gewesen, das sie so einen kleinen Busen hat. Durch ihren extrem weiten Pulli konnte ich den Abend über keinerlei Konturen erkennen,was mir natürlich sagte,das sie definitiv unterhalb der C Grenze war. Das brachte natürlich meine Phantasie ins rollen und ich malte mir aus,wie sie wohl ohne diesen doofen Pulli aussieht. Für das nächste Treffen erhoffte ich mir dann natürlich gutes Wetter, auf das sie sich etwas luftiger anziehen würde. Und als hätte Gott mir zugehört, kam es genau so wie erhofft.
Der Tag war super. Die Sonne strahlte und es wurde entschieden zu grillen. An diesem Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken als an meinen Wunsch, das sie sich hoffentlich für leichte Kleidung entschied. Es klingelte an der Tür woraufhin ich schonmal 3 Cocktails für uns mixte.
Dann erschien sie vor mir.
In einem süßen roten Kleid das ihr bis zu den Knien reichte. Ein Neck-Holder, dementsprechend hatte sie sich wohl dazu entschlossen ohne BH aufzukreuzen. Wahrscheinlich absolut unpassend für das Kleid trug sie dazu Flip Flops. Angeblich der Bequemlichkeit halber. Mir kam das sehr gelegen, denn ich wollte wirklich alles von ihr sehen. An diesem Tag ging ich abends wirklich sehr zufrieden ins bett. Immerhin hatte ich bereits beim zweiten treffen ihre perfekten Füße und ihre perfekten Brüste sehen dürfen. Auch wenn Ihre Brüste durch das Kleid verdeckt waren, konnte ich zumindest endlich erfahren das sie sagenhaft schöne, für mich absolut Perfekte A-Brüste hatte. Ich muss dazu sagen. Ich Liebe kleine Brüste. Und ihre waren wirklich perfekt.
Jedenfalls verlief auch dieser Tag so ziemlich normal ab. Die Steaks waren köstlich, die Cocktails erfrischend und meine Blicke saugten sich quasi an dieser Frau fest. Jeder Zentimeter musste von mir entdeckt und gespeichert werden. Damit ich Abends meine Gedanken so detailliert wie nur möglich schweifen lassen konnte.

So lag ich Abends im Bett und dachte mir die verrücktesten Szenarien aus, die ich mit dieser Frau erleben könnte. Es vergingen einige Monate,und mich hatte die Hoffnung bereits etwas verlassen, mit dieser Frau jemals weiter gehen zu können als nur diese oberflächlichen harmlosen Flirts. Dennoch fesselte mich diese Frau und ein ganz bestimmter „Traum” kehrte immer und immer wieder wenn ich abends die Gedanken schweifen ließ.

So stolzierte sie endlich mal mit einem Lächeln auf mich zu,gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, und begrüßte mich während ich ihr zwei Cocktails (für sich und meine Freundin) reichte , mir meinen schnappte und wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer begaben und uns setzten.
Sie zuckte kaum wahrnehmbar zusammen als sie sich auf ihren Teil der Couch setzte. Meine Freundin fragte ob es ihr gut ginge,oder ob sie sich was getan hätte, was nur mit einem winken und den Worten „alles supi” abgetan wurde. Schnell wurden aus dem ersten Cocktail 3 Cocktails und die Situation war sehr angenehm und entspannt. Man unterhielt sich über alle möglichen Dinge. Weil es mir nach den ganzen Monaten der Oberflächlichkeit und des scheinbaren Desinteresses mir gegenüber allmählich langweilig wurde mich nur mit blicken an Ihr satt zu sehen, beachtete ich sie nicht mehr so intensiv wie noch einige Monate zuvor. So entging mir,das sie sich während der Unterhaltung die Schuhe ausgezogen hatte. Sie verlagerte ständig ihre Position und konnte kaum 3 Minuten still sitzen. schließlich setzte bzw. legte sie sich mit ihrem Po über die Couchkante und legte die Beine auf den Couchtisch. „Diese Ziege” dachte ich mir. Frech wie sonstwas legt sie mir ihre Füße in greifbare Nähe. Das Gesprächsthema Flaute ein wenig ab, worüber ich natürlich glücklich war, da es wiedermal nur um die doofe Arbeit und die doofen Kerle ging, die scheinbar alle nicht in der Lage waren eine Beziehung mit ihr aufzubauen. Leicht genervt lenkte ich das Thema einfach mal weg von ihrer depressiven Phase und sagte „Schaff dir doch einfach mal einen Kerl wie mich an. Bisher hat sich meine Freundin nicht beschwert”. Natürlich kam erstmal nur Spott und Hohn seitens der Damen. „Jaja,sagen sie alle” oder „Das musst du mir erstmal beweisen”. Interessanterweise und ziemlich überraschend für mich platzte meine Freundin mit „Massieren kann er wie ein junger Gott” heraus,was erstmal für große Augen bei Khati sorgte. „Echt ? Zeig mal” kam es kurz und knackig. Und bevor ich mich versah, legte sie ihren linken Fuß auf meinen Schoß. Ob es Instinkt ist,oder ob Frauen ein Training dafür absolvieren weiß ich nicht, aber natürlich traf sie genau ins Schwarze. Die 5 Minuten, die Sie ihre Füße auf unserem Tisch hatte, ging mit mir natürlich erstmal die Phantasie durch, und hatte bereits ein leichtes Platzproblem. Mein zusammenzucken wurde mit einem Anfall von Lachen und schuldbewusstsein honoriert. „Stell dich nicht so an, ich hab mir auch ein bißchen weh getan” kam es mit einem leichten zwinkern. Scheinbar hat sie meine leichte errektion bemerkt und blieb dennoch beharrlich in meinem Schoß. „Na los,zeig was du kannst” wurde ich angewiesen, endlich mit der Fußmassage zu beginnen. Das ich direkt mit ihren Füßen anfangen sollte,traf mich sehr überraschend, aber ich versuchte Fassung zu bewahren und massierte sanft los.
Mit leichtem Druck begann ich die Unterseite zu massieren. Offenbar hat das vorher noch nie jemand gemacht, was mit einem hörbaren Säufzer belohnt wurde. Sie lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen,um meine Berührungen zu genießen.
Da diese Position wohl auf dauer zu unbequem für sie war, Räusperte sie sich bereits nach 5 Minuten und legte sich in eine Bessere Position und zugleich legte sie mir dann obendrein noch ihren rechten Fuß auf den Schoß. Allerdings nicht mit ihrer Ferse, sondern mit ihrer Sole, sodass sie nun mit ihrem Fuß so richtig auf meiner Beule lag,die sich während der Massage gebildet hat. Natürlich hat sie das bemerkt und öffnete leicht die augen,um mich mit einem ziemlich frechen grinsen dabei zu beobachten wie es mir denn so dabei geht.
„Kann ich mir den ausleihen ?” fragte sie und drückte, ohne das es meine Freundin bemerkte, ihren rechten Fuß noch etwas mehr auf meinen Schoß.
Mir ging bereits eine Hitze durch den Körper der mit Leichtigkeit eine Kerze hätte in Flammen setzen können.
Da meine Freundin nichts von meinem leichten Fußfetisch wusste,konnte unsere Freundin eigentlich nichts davon wissen, daß ich momentan unermessliche Qualen durchlebe. Ich musste es irgendwie schaffen, ihrem Fuß einen Kuss zu geben,ohne das ich mich dadurch verdächtig machen würde. Da kam der Geistesblitz. „So Fräulein, den nächsten bitte” sagte ich,und ohne eine reaktion abzuwarten oder groß nachzudenken gab ich ihr direkt einen Kuss auf die Oberseite ihres Fußes. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, und prompt wechselte sie die Füße. Dabei rutschte sie noch ein Stück tiefer von der Couch und zum ersten mal sah ich, was der Grund gewesen sein könnte weshalb sie beim setzen zusammengezuckt war.
Beim „runterrutschen” hat sich ihre Leggins, die sie trug, extrem gespannt. Dadurch rutschte die Leggins im Schoß zwischen ihre schamlippen und ebenfalls zwischen die knackigen Pobacken. Allerdings ist die Leggins dabei auf Widerstand gestoßen, der nun sehr gut sichtbar war.
„Die geile Maus trägt tatsächlich einen Plug” schoss es mir durch den kopf. Es War ziemlich deutlich zu erkennen. Denn ich erkannte die Umrisse des „Diamanten” den man auf einigen Plugs schonmal gesehen hat. Mein Schwanz machte richtige Freudensprünge in meiner Hose, auf der immernoch der rechte Fuß ruhte. Jedes einzelne zucken und pochen wurde mit einer kaum sichtbaren Bewegung ihrerseits belohnt. Aber der Druck den sie ausübte war durchaus spürbar.
Es würde nicht mehr lang dauern bis ich kommen würde. Das muss sie gespürt haben,denn sie nahm ohne Vorwarnung ihren Fuß von meinem Schoß und sagte „So,das war doch mal eine richtig interessante und aufregende Erfahrung”. Dabei zwinkerte sie mir abermals leicht zu. Diesmal allerdings richtete sie ihren Blick dabei auf meine Hose. Und bekam sehr große Augen. Als ich ihrem Blick folgte sah ich,das ich durch die ganzen Berührungen und die geilheit die dadurch in mir Aufstieg, einen deutlich erkennbaren Fleck hinterlassen habe. „Gott sei dank sitzen wir hier nicht in voller Festtagsbeleuchtung” dachte ich mir und erhob meinen Blick in die Richtung unserer freundin. Ich schaute in ihr Gesicht und wartete bis sich unsere Blicke trafen. Dann wanderte ich langsam in Richtung Becken und zwinkerte genau die stelle an,an der ich den „Diamanten” immernoch sehr gut erkennen konnte. Mit hochrotem Kopf und sichtbarer Verlegenheit setzte sie sich wieder richtig auf die Couch, was ein neues Zucken zur Folge hatte.
Der Abend verlief daraufhin etwas „angeregter” als bisher. Scheinbar ging es Khati jetzt, da das Geheimnis kein Geheimnis mehr für mich war, nur noch darum, mir zu zeigen das es wohl doch kein allzu großer Zufall war, das sie ihr Geheimnis lüftete. Denn bei jeder sich bietenden Gelegenheit bewegte sie sich auf ihrem Platz hin und her.Ich spürte förmlich wie sie mich dabei mit ihren Augen auszog. Jeder Blick in meine Richtung ging ohne Umwege in Richtung meines Schoß, und wurde für die mächtige Beule mit einem Zwinkern belohnt.Oder sie leckte sich fast unmerklich über die Lippen. Wenn meine Freundin mal auf die Toilette ging, dann drehte sich unser Gespräch nur noch darum das sie schon so lange keinen Sex mehr hatte und sich gar nicht mehr vorstellen konnte, wie sich guter Sex anfühlte.
Sie stellte fragen über unser Sexleben, und war jedesmal über meinen Einfallsreichtum erstaunt. „Sowas hat noch nie ein Mann mit mir gemacht.Das wäre so geil,wenn ich mal erleben dürfte,was du mit deiner Freundin anstellst.” sagte sie unverblümt. ”Und wie bitteschön sollte ich das meiner Freundin erklären ?” fragte ich.
„Es muss doch niemand erfahren” neckte sie. Ich witterte direkt meine Chance und ging sofort aufs ganze. „Wenn du das nächste mal auf die Toilette gehst,dann befreie dich von deinem Slip,und leg ihn auf den Badewannenrand.” forderte ich.
„Wozu wenn ich fragen darf ?” fragte sie.
„Ich bin momentan so unheimlich scharf, das ich dir ein kleines bißchen davon schenken möchte”.
„Willst du etwa in meinen Slip spritzen?” fragte sie mit einem erstaunten Blick.
„Ich möchte dir meine „Liebestropfen” schenken.Dir zeigen wie sehr ich den heutigen Abend mit dir genossen habe.” sagte ich mit einem leicht verschämten Blick auf den Boden.
„Wenn du mir wirklich was schenken möchtest, dann erwarte ich mehr als nur ein paar Tropfen” herrschte sie mich an.
„Und was wäre ein akzeptables Geschenk deiner Meinung nach?” setzte ich sofort an.
„Das wirst du schon sehen wenn es soweit ist” meinte sie neckisch und grinste über beide ohren.”Du bist nicht der einzige hier mit einer hemmungslosen Phantasie. Die Geschichten mit deiner Freundin haben meine Phantasie gerade richtig angestachelt.Und ich glaube das ich mich dir zu 100% anvertrauen kann was das betrifft”.
Diese Worte ließ ich erst einmal sacken.
Glücklicherweise kam meine Freundin von der Toilette zurück und verschaffte mir zeit, um darüber nachzudenken was genau unsere Freundin meinte.
„Die ganzen Cocktails drücken ganz schön auf die blase” sprach und erhob sich Khati. Als sie an mir vorbei ging drehte sie mir ihre Vorderseite zu und streichelte sich beim vorbeigehen über ihren schritt .Das ganze ging so schnell das ich nur die Hälfte davon mitbekam und meine Freundin glücklicherweise gar nichts.
Es vergingen ein paar minuten,als aus dem Badezimmer in der ersten Etage ein „Kann mir mal kurz einer helfen?” zu hören war.
„Was ist denn los?” fragte meine freundin.
„Irgendwas stimmt mit dem Waschbecken nicht.Da kommt kein Wasser” rief sie.
„Kannst du mal gucken was ihr Problem ist?” bat mich meine Freundin.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging die Treppen nach oben. Am Badezimmer angekommen, stand unsere Freundin vor dem Waschbecken und drehte wie wild an der Armatur herum.
„Die Cocktails scheinen dir wohl nicht sehr gut bekommen zu sein” meinte ich und ging zu ihr ans Waschbecken.
„Wäre schön wenn du dir das Irgendwann mal merken könntest,das links die Kalt-Warm-Regelung und Rechts der Hebel zum Wasser lassen ist”sagte ich in ruhigem Ton zu ihr.
„Wasser gelassen hab ich doch gerade erst” grinste sie und deutete auf die Toilette. Mir blieb fast das Herz stehen.Sie ging einen schritt zur Seite und legte den Blick auf die Toilette frei. Winzige Tröpfchen glitzerten auf der Toilettenbrille.
„Keine zeit, oder keine Lust gehabt,die wegzuwischen?” fragte ich mit starrem Blick auf die Tröpfchen.
„Ich hab mir was anderes überlegt. Ich hätte gern,das du sie wegmachst.”
„Ich soll hinter dir herwischen?”
„Lecken” murmelte sie verschämt.
„Wie bitte?” hakte ich nach,weil ich mir sicher war,das ich sie falsch verstanden hatte.
„Ich möchte sehen wie du sie mit deiner Zunge wegmachst.”
Ich bin mir bis heute noch nicht sicher,was mich in dem Moment geritten hat,aber ich ging ohne zu zögern auf die Knie und beugte mich in Richtung der Tröpfchen. Ich streckte meine Zunge aus und berührte den ersten tropfen. Ich war dadurch so extrem aufgegeilt, das ich nicht anders konnte,als mit der gesamten breite und Länge meiner Zunge diese 3 winzigen Tröpfchen aufzusaugen. Ich lies sie noch ein paar Sekunden auf der Zunge und bemerkte,das mir der Geschmack sehr bekannt vorkam.
Es schmeckte süßlich.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah ihren geilen Ausdruck in den Augen. „Wow” flüsterte sie.
„Ich will mehr” sagte ich, worauf hin sich ihr Ausdruck in Luft auflöste und einem schelmischen grinsen weichte. „Ich wollte dir auch ein Paar tropfen schenken” zwinkerte Khati. Ich Begriff sofort. Das waren exakt meine Worte zu ihr. Das war wohl ihre Strafe dafür das ich ihr nicht sofort alles geben wollte.
„Du bist sowas von fies” ließ ich sie wissen und setzte mich auf den Boden.
„Dann kann ich ja endlich auf Toilette” meinte sie.
„Du warst doch gerade hast du gesagt” wunderte ich mich und drehte meinen Kopf in ihre Richtung.
„Das war gelogen” grinste sie und begann plötzlich sich ihre Leggins abzustreifen.
Von der einen Sekunde zur anderen stand sie mit heruntergelassenen Hosen inklusive Slip da,und hockte sich auf die Toilette.Aber nicht,wie man es normalerweise von Frauen kennt.
Sie drehte ihren perfekten Prachtarsch in meine Richtung und setzte sich verkehrt herum hin. Dadurch,daß ihre Knie die wand hinter der Toilette berührt hätten, spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte.
Und ich starrte wie gebannt auf den „Diamanten” den ich vor nicht allzu langer Zeit bereits erahnte. Er funkelte mich richtig frech an. Ich war wie gefesselt als sie mich aus scheinbar weiter Ferne etwas fragte und dabei in meine Richtung schaute.
„Wie bitte ?” fragte ich sie und schüttelte dabei meinen Kopf um mich wieder zu fangen.
„Ich habe gefragt ob er dir gefällt?”
„Sehr sogar” sagte ich eher beiläufig.
Meine Gedanken kreisten und überschlugen sich. Selbst mit der ganzen Erfahrung die ich im laufe der Jahre gesammelt habe saß ich Wie eine jungfrau da,und brachte kaum 2 Zusammenhängende Wörter zustande.
Davon scheinbar angeheizt griff sie nach hinten,und zog langsam am Diamanten. Wie in Zeitlupe zog sie ihn immer weiter heraus und ihr süßes poloch dehnte sich einige Zentimeter bis es mit einem kaum wahrnehmbaren „Plopp” endlich geschafft war.
Ein gehauchtes stöhnen kam ihr über die Lippen während sie die Hand aus meinem sichtbereich nahm. Ihr rosiges poloch stand ungefähr 2 Zentimeter weit offen und begann sich langsam zu schließen, als ich Wie vom Teufel besessen nach vorne schnellte, und ihr meine Zunge soweit ich konnte in ihren Po schob. Sie zuckte zusammen und ich hörte ein schluchzen aus ihrer Richtung. Als ich hoch schaute sah ich das sie sich auf ihre geballte Faust biss, um nicht laut aufschreien zu müssen.
so schnell wie ich bei ihr war, so schnell zog ich mich auch wieder zurück, was ein leicht wütenden Blick zur Folge hatte.
„Warum hörst du auf ?” jammerte sie.
„Das ist die Retourkutsche für deine paar Tröpfchen” sagte ich und drehte mich um und stellte mich in den Türrahmen.
„Mach hin,ich muss auch mal” grinste ich sie an.
„Oh warte ab freundchen” kam es böse von ihr.
Ich ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und zündete mir erstmal eine Zigarette an. Die letzten 5 Minuten mussten ersteinmal verdaut werden.
„Bin ich so ein Riesen Arsch, das ich bereit bin wegen einer Phantasie meine Beziehung zu riskieren?” schoss es mir durch den Kopf.
Irgendetwas störte mich plötzlich an der gesamten Situation. Ich hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als würde etwas unvorhergesehenes passieren.
„Hast du es hinbekommen ?” fragte mich meine Freundin.
„Die Nuss hat am falschen Hahn gedreht.”
Lachend lehnte sich meine Freundin zurück und fragte ohne umschweife „Hast du Lust mich nachher zu Lecken bis es mir kommt?”
Völlig perplex über diese Frage verschluckte ich mich fast an meinem Cocktail.
Da meine Freundin zu der Sorte Frau gehörte, die ewig brauchen, um zum Höhepunkt geleckt zu werden, willigte ich ein und stellte mich innerlich schonmal auf den Muskelkater ein den ich am nächsten morgen haben würde.
Leider lief es in den letzten Monaten nicht mehr so super im Bett wie es mal war,daher War ich eigentlich auch nur mäßig begeistert von der idee.Was meine Freundin natürlich sah und meinte „Ich helfe dir auch ein bißchen dabei”. Was auch immer das bedeuten sollte.
Mittlerweile etwas nervös umherlaufend wartete ich darauf das Khati endlich fertig werden würde damit auch ich endlich zur Toilette gehen konnte.
Wie aufs Stichwort tippelte sie die Treppe herunter und lief ohne mich eines Blickes zu würdigen an mir vorbei und ließ sich aufs Sofa fallen und begann sofort mit meiner Freundin über ihre Arbeit zu reden.
Ich ging also nach oben auf die Toilette und konnte es kaum abwarten mich endlich zu erleichtern.
Während ich so dastand und „laufen” ließ, blickte ich mich um und im Spiegel entdeckte ich auf dem Badewannenrand den „Diamanten”,den Khati vor ein paar Minuten noch trug. Darunter lag ein handgeschriebener Zettel. Als ich endlich fertig war,griff ich sofort nach dem zettel und las ihn voller Aufregung.
„Ich bin gespannt ob du meine Phantasie befriedigen kannst. Bitte bewahre ihn gut für mich auf 😉 “ stand darauf geschrieben.
Meine Gedanken wirrten in meinem kopf.
„Was meint sie denn damit ? will sie etwa das ich ihn in meine Hosentasche stecke ? Wäre ja gar nicht auffällig wenn sich meine Tasche plötzlich ausbeult.”
Mein Blick fiel auf den kleinen Plug, und erst da erkannte ich auf der Spitze einen kleinen tropfen. „Naja, wenigstens hat sie ihn abgewaschen” dachte ich mir und griff danach. Aber es war kein Wassertropfen der da an der Spitze zu sehen war. Ich rieb meinen Daumen und Zeigefinger aneinsnder und bemerkte das es ein kleiner tropfen Gleitmittel war.
Und da ging mir die „Lösung” wie ein Blitzschlag durch den Körper.
„Sie will das ich ihn trage !?” schoss es mir durch den Kopf.
„Gut aufbewahren” waren ihre worte.
Ich dachte über die Worte und dessen Meinung nach und kam zu dem schluss, das es wirklich so ist, wie ich mir das denke.
Zögerlich schaute ich ihn mir genauer an und dachte darüber nach ob ich das wirklich tun will.
„Mehr als blamieren kann ich mich ja nicht” dachte ich mir und knöpfte meine Hose auf. Ich stieg aus dem Linken Hosenbein und stellte meinen Fuß auf den Badewannenrand. Ich kam mir irgendwie doof dabei vor. „Was meine Freundin wohl denken und sagen würde wenn sie mich so sieht” dachte ich. Fest entschlossen nicht vor dieser Herausforderung zu kneifen setzte ich den Plug bei mir an und drückte. Da ich mehr oder weniger schon geübt in dieser Hinsicht bin, glitt er, ohne auch nur die Spur von Widerstand hinein.
Da ich in der Vergangenheit aufgrund meiner neigungen schon öfters einen Plug in mir hatte, empfand ich eigentlich nur Lust und war aufgeregt.
„Ich habe den Plug der besten Freundin meiner Freundin in mir” schrie ich mich innerlich an.
Bis vor ein paar tagen war ich eigentlich drauf und dran, sie aus meinen Gedanken zu verbannen, weil wir ein so oberflächliches und platonisches Verhältnis hatten. Und nach ein paar Cocktails plötzlich so ? Ich war mir sicher das da irgendwas nicht stimmte. Aber das Ausmaß war mir zu dem Zeitpunkt noch nichteinmal ansatzweise klar gewesen.
Mit diesen Mistrauischen Gedanken ging ich also wieder runter ins Wohnzimmer wo die beiden Mädels saßen und sich gerade über irgendeine flüchtige Freundin aus Uni-Zeiten lustig machten.
„Jemand noch einen Cocktail oder einen Kurzen?” fragte ich, woraufhin meine Freundin sagte „Für mich nicht.Ich geh jetzt flott duschen und dann lege ich mich ins bett”. Mit diesen Worten stand sie auf und ging nach oben.Kurze Zeit später hörte ich bereits die dusche plätschern.
Khati allerdings wollte noch für eine kleine weile sitzen bleiben und einen Cocktail trinken.
Ich selbst trank auf die schnelle noch 2 Ouzo-Gold und mixte uns dann noch einen Cocktail.
Als sie bemerkte das ich schon etwas länger stehen blieb als gewollt,sagte sie „Hast du angst im Sofa zu versinken? oder warum setzt du dich nicht?”.
„Och, ich genieße die Aussicht von hier oben” sagte ich und ließ mich langsam aufs Sofa sinken.
Lachend fing sie an zu erzählen das der abend wirklich sehr sehr schön war und es ihr richtig Spaß gemacht hat. Und sie sagte auch, daß sie es schade findet, das sie allein im Gästezimmer schlafen müsse während wir es uns kuschelig machen würden.
„Wenn du dich da mal nicht täuscht” meinte ich. „Heute bin ich wieder fällig.Morgen früh hab ich wieder Muskelkater im Kiefer. Da kann man nicht von Kuscheln reden”.
Laut Lachend sagte sie „Habt ihr ein Glück. Ich muss mir wieder warme Gedanken machen”.
Um aus der Sache mit dem „Lecken” rauszukommen kam mir ein gedanke.
Sarkastisch meinte ich „Kannst mir ja das leid ersparen und bei uns schlafen. Dann muss ich heute nicht noch auf die knie”
„Eigentlich eine super Idee”kam es in Sekundenbruchteilen von ihr. „Dann geh ich auch gleich schnell duschen und auf dem weg frage ich,ob ich dann bei euch schlafen darf”
Mit einem Ausdruck von Erleichterung lehnte ich mich zurück und genoss den restlichen Cocktail.
„Wo hast du ihn eigentlich versteckt?” kam die Frage plötzlich.
„Ähm. Ich sollte ihn verstecken ?” staunte ich.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und stotterte „Hast du etwa?”
„Auf dem Zettel stand -Phantasie- und -Aufbewahren- . Da dachte ich, das es der beste Platz wäre”.
Scheinbar immernoch schockiert wanderte ihr Blick in Richtung Schoß und ich konnte ihre Gedanken fast schon hören, als sie leise sagte „Waren meine Gedanken so offensichtlich? Ich hab mich nicht getraut es direkter zu schreiben. Aber der Gedanke daran das du ihn gerade trägst, macht mich richtig irre. Du ahnst ja nicht wie lange ich schon darauf warte das das jemand für mich macht. Oh mein gott, ich klinge bestimmt total pervers”.
Beschwichtigend sagte ich mit sanfter stimme „Für dich mach ich das gern”.
Mit diesen Worten stand sie auf und huschte nach oben ins Badezimmer.
Dort angekommen sagte sie „Kann ich bei euch schlafen ? Ich will nicht wieder allein im Bett liegen”
Fertig mit duschen stand meine Freundin bereits in der Tür und meinte „Von mir aus, aber das muss ich erstmal mit Stefan besprechen.”
„Ich wollte sowieso noch duschen. Besprecht das ganz in ruhe”. Gesagt, getan drehte sie die dusche an und fing an sich auszuziehen.
„Kommst du ?” rief sie nach unten.
Ich stand auf, ging ins Schlafzimmer und hoffte das sie auf die bitte eingegangen war, sodass wir uns hinlegen konnten. Stattdessen lag sie nackt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen und an ihrer Clit spielend im Bett und flüsterte „Mach schnell, Sie will bei uns schlafen und ich hab „ja” gesagt. Wir haben nicht lange zeit, bis sie kommt. Ich will bis dahin fertig sein.”
Ehrlich gesagt war ich schon den ganzen abend über so aufgegeilt, das mir das jetzt nach einer guten Idee aussah. Der Gedanke daran, wie mir Khati mit ihren Füßen meinen Schwanz massierte, ließ meine Befürchtungen wegen dem Muskelkater verfliegen. So zog ich mich ebenfalls aus und kniete mich aufs Bett mit meinem Gesicht zwischen die Beine meiner Freundin. Der Plug in mir fühlte sich extrem gut an. Er drückte in dieser Position leicht auf meine Prostata, was einen leichten unkontrollierten „Samenfluss” zur Folge hatte.
Ich setzte meine Zunge direkt am „Eingang” an und bemerkte sofort die unglaubliche Nässe. So mache ich das eigentlich jedes mal. Damit ich den Saft,der aus ihr herausläuft schön bis hoch zum Kitzler verteilen kann. Meine Methode wurde, wie immer, mit einem lauten Seufzer quittiert. Allerdings bleibt es meistens nur bei genau diesem einen Seufzer. Den Rest der „Arbeit” höre ich eigentlich nie etwas, bis es dann soweit ist und sie sich kurz verkrampft.
Mittlerweile leckte ich schon eine gewisse Zeit und der erwartete Kiefer-krampf meldete sich an, als………

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hätte es eigentlich nicht besser laufen können.
Als er meine Füße massierte und ich seinen mächtigen Schwanz an meinem anderen Fuß spüren konnte, wäre es mir fast gekommen.
Als er mir direkt in meinen Nassen Schritt starrte und zwinkerte hätte ich ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und auffressen können.
Das allerbeste jedoch war die Situation im Badezimmer. Dabei zuzusehen wie er meine Liebestropfen mit der Zunge aufnahm ohne auch nur darüber nachzudenken.
Und als er mir seine Zunge in den Po schob, merkte ich sofort das Zucken in meinem Unterleib. Ich spürte ganz genau, wie sich einige Liebestropfen ihren Weg aus mir heraus, meine Schamlippen entlang bahnten. Das war zu viel für mich. Ich musste etwas gegen meine Geilheit tun. Ich wollte um jeden Preis diesen Mann spüren, ihn schmecken und dafür war mir jedes Mittel Recht.

Schon seit Monaten hab ich versucht seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Am abend unseres ersten Treffens bin ich fast wahnsinnig geworden. Aber es mussten ja ständig irgendwelche Leute dazwischenfunken, wenn ich endlich den Mut fand, mich mit ihm zu unterhalten.
Jedes Wort aus seinem Mund rief eine neuerliche Gänsehaut hervor. Es schien, als wüsste er jedesmal genau das richtige sagen zu können. Auf jede einzelne Aussage oder Frage wusste er genau, welche Antwort oder Reaktion ich erhoffte. Als wäre er von der ersten Sekunde an in meinen Kopf eingedrungen und fängt jede meiner Gedanken ab, die ich hören wollte.
Natürlich sind mir seine Blicke aufgefallen. Er taxierte mich mit seinen strahlend blauen Augen, als wären es suchscheinwerfer in der Dunkelheit, auf der suche nach exotischen und noch unendeckten Insekten. Jeder Millimeter wurde von ihm erfasst. Er fing an den Füßen an, was schon irgendwie komisch war. Es heißt doch, laut Statistik starren Kerle erst auf die Brüste, dann den Po, und erst dann ins Gesicht.
Er war komplett anders. Erst dachte ich, er wäre nur ein Gentleman als er mir die Hand gab und mir einen Kuss auf den Handrücken gab. Es war mein Geburtstag und so dachte ich, das er übertreiben wollte um mich davon zu überzeugen das ich eine gute Wahl gewesen sei für meine beste Freundin Jenni.
Aus Gesprächen mit ihr habe ich manches erfahren. Und so wurde mir im Laufe des Abends klar, das es nicht nur eine Masche war um Frauen aufzureißen. Denn er verhielt sich jedem meiner Gäste sehr höflich und zuvorkommend gegenüber. Das war seine Persönlichkeit.
So saß ich nun ihm gegenüber und wurde „durchleuchtet”. Ehrlich gesagt wusste ich nicht ob es mich abschreckt oder anzieht. Er tat es nicht auf diese „verrückte stalker” weise. Er schien mich mit seinen Blicken nicht auf die Perverse Art anzusehen. Es schien als würde er mich damit Ehren. Mir zeigen, daß ich etwas besonderes bin. Und so fühlte ich mich dann auch und ließ das warme Gefühl zu, begehrenswert zu sein. Ich hatte immer schon leichte Minderwertigkeitsprobleme wegen meinen zu klein geratenen Brüsten. Meine Körpergröße war auch mehr als dürftig. So ergab es sich das ich es mit sehr weiter und unauffälliger Kleidung zu kompensieren versuchte. Aber das schien Ihn gar nicht zu stören. Es war, als würde er erahnen was unter all meiner Kleidung steckte. Wenn er den Blick wieder dem anderen Geschehen zuwendete, konnte ich sehen das er ein wenig abwesend war. Das kaum wahrnehmbare, zufriedene grinsen fiel mir gar nicht weiter auf.
Ich hatte eigentlich schon vor längerer Zeit auf die Toilette gemusst, wollte aber den Augenblick nicht unterbrechen. Jetzt da er sich anderen Dingen zuwand war meine Chance gekommen.
Als ich wiederkam, saß er nicht mehr an seinem Platz und so suchte ich jeden Winkel in der Wohnung ab. Schließlich fand ich ihn auf dem Balkon stehend, eine Zigarette rauchen. Das Licht der Lampe war nicht sehr hell, so konnte ich nur sehr wenig sehen. Aber die Konturen waren sehr gut erkennbar.
Er stand an die wand angelehnt und in die Dunkelheit schauend da, und wirkte, als könne ihn niemals etwas schlechtes zustoßen. Er lächelte immernoch auf diese träumerische Art vor sich hin. Er bewegte sich keinen Millimeter. Das war für mich die Gelegenheit ihn genauso zu „Scannen” wie er es tat. Ich wusste, das er Soldat bei den Fallschirmjägern war, und dementsprechend sehr durchtrainiert sein musste. Aber mir viel auf, das er sich, als er so dastand, wohl sehr entspannte. Denn ein kleines Bäuchlein kam zum Vorschein, was mich überhaupt nicht an ihm störte. Im Gegenteil. Es war sogar irgendwie sehr sexy. Ich ließ also meinen Blick schweifen während ich unbeobachtet war.
Ich hätte fast schon laut aufgeschrien als ich die Körpermitte erreichte. Er musste wohl extrem erregt gewesen sein. Denn die riesige Beule in der Hose war mehr als deutlich erkennbar. Aber weshalb war er denn so erregt ? War es wegen der Blicke die er mir zuwarf ?
„Das kann doch gar nicht sein. Durch die „Lumpen” war doch gar nichts zu erkennen” ging es mir durch den kopf.
So versunken wie ich in dem Moment war, bemerkte ich gar nicht das Jenni hinter mir stand und versuchte mit mir zu reden.
Als sie mich anstubste entfuhr mir ein spitzer Schrei „Oh mein Gott hast du mich erschreckt. Willst du mich umbringen ?” sagte ich als ich mich umdrehte.
„Ich hab dich mehrmals gerufen. Da du keine Reaktion gezeigt hast, musste ich doch was tun. Was starrst du denn so gedankenverloren ?” fragte sie.
Mir brach der Schweiß aus, weil ich gerade dabei ertappt wurde, wie ich Jenni’s Freund Stefan auf den Schritt gestarrt habe.
Abwinkend versuchte ich mich da raus zu reden „Ach, ich werde einfach nicht schlau aus deinem Kerl. Er steht da, und scheint in einer ganz anderen Dimension zu leben. Als würde er vor der Realität flüchten und sich in Gedanken eine andere Welt erschaffen. Und darüber grüble ich bereits seit Stunden” meinte ich so beiläufig wie möglich.
„Der ist immer so. Stell dich doch mal dazu. In ein paar Minuten ist er wieder ganz da, und erzählt dir plötzlich eine ganz Irrwitzige sache. Manchmal geht mir das alles ziemlich auf die nerven, weil man dazu nie etwas sagen kann. Seine Gedanken sind so verworren und komplex, das ich ihm kaum folgen kann.” sinnierte Jenni.
„Na das lass ich mal lieber. Sonst fühlt er sich nachher noch irgendwie bedrängt. Ich setz mich lieber wieder.” wimmelte ich sie ab.
Beim herausgehen bemerkte ich das mir wohl mehr durch den Kopf ging als ich ihn anstarrte, denn beim gehen merkte ich das ich feucht geworden bin. Peinlich berührt setzte ich mich also wieder zu den anderen auf die Couch. Ich wurde immer nervöser und unruhiger je mehr zeit verstrich. „Warum kommt er nicht wieder und setzt sich wieder auf seinen Platz ?” ging mir durch den Kopf. Wie auf ein Stichwort wartend betrat Stefan den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz direkt mir gegenüber. Erleichtert löste sich meine Anspannung und weichte der Hoffnung das er mich wieder so ansah. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich ihm Gefallen. Ich wollte seine volle Aufmerksamkeit, und es war mir völlig egal wie ich die bekommen würde. Ich wollte das er alles von mir sieht. Für mich selbst klang es genauso verrückt wie es wohl auch für alle anderen gewirkt hätte. Ich wollte das er mir zwischen die Beine schaute, das er sah, was er mit mir anstellte und welche Reaktionen er bei mir hervorrief. Als ich mich wieder hinsetzte,hatte ich dafür gesorgt das ich auf meinem Pulli saß, damit er sich enger an meinen Körper schmiegte. Denn ich wollte auch, daß er meine Brüste sehen konnte. Mittlerweile war ich so erregt gewesen das sich meine Brustwarzen so sehr aufstellten das sie durch meinen BH und sogar durch den Pulli zu erkennen waren. Mit einem etwas Mulmigen Gefühl setzte ich alles auf eine Karte und begann, langsam meine Beine zu spreizen. Dabei beobachtete ich die Umgebung, um nicht aufzufallen. Als ich glaubte, meine Beine weit genug für ihn geöffnet zu haben, riskierte ich einen Blick nach unten. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Ich war so feucht geworden, das sich mein Schritt komplett vollgesogen hatte. Wie bei einem nassen Bikini saugten sich mein Slip und meine Hose an mich an. Die Konturen meiner Schamlippen und Mein Schlitz waren deutlich erkennbar. Dazu glitzerte alles in meinem Schritt wegen der Feuchtigkeit so sehr, daß man es sofort hätte sehen müssen wenn jemand hinschaute.
Aber zu meinem Bedauern schaute Stefan nicht hin. Er würdigte dieser Stelle keinen einzigen Blick. Stattdessen fixierte er mich mit seinen Blauen Augen. Er blickte mir direkt in die Augen. Es war als wollte er mich mit seinem Blick durchbohren. Mir wurde etwas flau im Magen weil ich dachte, das das sein strafender Blick ist, mit dem er mir seine Verachtung ausdrücken wollte weil ich mich so „Nuttig” verhielt.
Ich wich seinem Blick nervös aus.Ich räusperte mich und schloss irritiert wieder die Beine. „Das wars. Jetzt steh ich da wie ein Flittchen. Wie ein Affen-weibchen das ihre Genitalien präsentiert hat und verschmäht wurde.” ging es mir durch den Kopf.
Zu meinem großen erstaunen, lächelte er mich an als ich meinen Blick wieder ihm widmete. Bis heute weiß ich nicht genau ob ich mich versehen habe, aber ich glaubte ein leichtes zwinkern gesehen zu haben. „Wow. er nimmt es mir nicht übel. Oder hat er es gar nicht gesehen ? Hat er überhaupt hingesehen ? Was mach ich denn jetzt ? wie verhalte ich mich denn nun ?” überschlugen sich meine gedanken.
Eine Antwort sollte ich leider nicht so schnell bekommen. Denn plötzlich erhob sich Jenni und fing an sich von mehreren Leuten zu verabschieden. Ich riskierte noch einen letzten Blick zu Stefan um zu schauen ob er mich immernoch fixierte. Leicht erschrocken stellte ich fest, daß sich seine Miene schlagartig verfinsterte. Scheinbar wollte er wohl noch nicht gehen, erhob sich aber und fing ebenfalls an, sich zu verabschieden.
Ich begleitete die beiden noch bis zur Tür und umarmte Jenni zum Abschied: „Schön das ihr da wart”. Dann umarmte ich Stefan und da traf es mich wie ein Stromschlag.
Sein Schritt berührte meinen Bauch. Er ist fast 2 Meter ich nur 1.68. So war es natürlich ein fast schon surreales Bild was wir da bildeten. „Ist er etwa immernoch erregt ? Kann doch eigentlich nicht sein. Es gab doch keinen Anlass mehr.” dachte ich.
Meine Umarmung wurde etwas fester und ich spürte ihn umso mehr. Am liebsten hätte ich ihm die Hose geöffnet und nachgeschaut, wie es sein kann das ich ihn so sehr spüre. Aber ich beherrschte mich. In diesem Augenblick kam er mit seinem Gesicht zu mir herunter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Es war ein sehr schöner abend. Danke für die Einladung” sagte er sanft.
Mir fehlte die Stimme um in einer normalen Lautstärke reden zu können. Also hauchte ich ihm ein „Hoffentlich bis bald” ins Ohr.
Erschrocken über mich selbst, lösten wir uns voneinander und ich Widerstand dem verlangen meinen Blick nach unten zu wenden um zu sehen ob ich mir das alles nur eingebildet habe. Als beide verschwunden waren und die Tür hinter ihnen ins schloss viel, atmete ich tief durch und beruhigte mich wieder. Ich ging ins Schlafzimmer, schloss die Tür ab, streifte meine Hose ab und warf sie in den Wäschekorb. Als ich meinen Slip abstreifte sah ich, wie sich unzählige Fäden bildeten. „Was zum Teufel ist denn mit mir los ? Das hab ich ja noch nie erlebt” flüsterte ich mir selbst zu und inspizierte den Slip genauer. Die gesamte untere Seite und die Hälfte der vorderen Seite waren komplett Nass. Auf der aussenseite rann die Nässe in kleinen Tröpfchen den Slip entlang nach unten. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich meine Schamlippen entlang und konnte nicht begreifen wie eine Frau so Nass werden konnte. Es war als hätte ich ein Wasserglas verschüttet und alles hätte sich genau an diesem Punkt gesammelt. Als ich am ende meiner Schamlippen ankam, traf mein Finger auf meine Knospe. Es hätte mir beinahe die Füße weggerissen, so einen Schlag habe ich bekommen. Mein Kitzler War so extrem erregt, das er sich seinen Weg aus seinem Versteck gebahnt hat, und nun wie ein klitzekleiner Penis aussah. Er stand bestimmt zwei Zentimeter heraus und pulsierte wie ein kleines Herz. Der Anblick erschreckte mich ein wenig. Denn das habe ich zuvor auch noch nie gesehen. Ich wusste zwar, das ich da unten etwas anders bin als andere Frauen.
Aber das war mir völlig neu.
Meine Inneren und äußeren Schamlippen sind mindestens vier mal zu lang als bei anderen Frauen. Das hab ich schon öfter gesehen wenn ich nach dem schwimmen noch in der Sauna war oder unter der dusche. Bei den meisten Frauen sah man nur einen Schlitz. Aber bei mir sah es völlig unnormal aus. Es war mir immer peinlich gewesen, weshalb ich es auch sehr oft vermied, mit anderen Frauen Duschen zu gehen.
Jetzt stand ich da und wusste nicht genau was ich mit der neuen Situation anfangen sollte. Verwarf aber jegliche Gedanken, und nahm mir ein kleines Handtuch aus dem Schrank und trocknete mich erst einmal ab. Immerhin saßen draußen noch genug Gäste die auf mich warteten.
Als ich frisch und trocken wieder zurückkam um mich wieder den Gästen zu widmen, konnte ich meine Gedanken kaum im Zaum halten. Ständig ging mir Stefan durch den Kopf. Die anderen Gäste interessierten mich gar nicht mehr. Ich konnte es kaum abwarten, das sie endlich gingen, damit ich mit meinen Gedanken allein sein konnte.
So gegen 1 Uhr nachts war dann auch endlich der letzte Gast verschwunden und ich ließ mich auf mein Sofa fallen. Ich war erschöpft und hoffte auf baldigen Schlaf. Aber meine Gedanken klebten wie Leim an den vergangenen Stunden. „Ich muss ihn besser kennenlernen. Ich muss mehr über ihn erfahren” schwebten meine Gedanken im Raum herum. Plötzlich schoss mir ein Gespräch mit Jenni durch den Kopf, das wir vor ein paar Wochen führten. Es ging um die Umstände wie sie sich kennenlernten. Soweit ich mich erinnere lernten sie sich zufällig im Internet kennen. Jenni meinte, das ihr sein Pseudonym ins Auge stach, was der Grund war, weshalb sie ihn angeschrieben hatte.
„Wie war denn nochmal das verdammte Pseudonym ? Es hatte was mit -Falsch- zutun. Oder mit -Fehlen- ? Ach mensch, ein Gedächtnis wie ein sieb. Als wäre ich nicht mehr ich selbst. WIE BITTE ? NICHT MEHR ICH SELBST ? Das war es ! Es hatte was mit Identität zutun ! -Falsche Identität- ! Aber anders geschrieben. In einer anderen Sprache wenn ich mich recht entsinne. Genau, jetzt hab ichs ! -FauxBestaan- war es.”
Was für ein auffälliger Name. So ungewöhnlich, das man ins grübeln kommt, wie man auf so ein Pseudonym kommen kann.
Ich schrieb mir den Namen vorsichtshalber auf, damit ich ihn nicht wieder vergesse. Denn so ungewöhnlich der Name auch ist, kann man ihn auch leicht wieder vergessen. Denn solche Namen oder Wörter hört oder liest man ja nicht jeden Tag.
Erleichtert sank ich in die Lehne meiner Couch und war froh das ich doch noch ein wenig klar denken konnte. Aber nun, da ich das Pseudonym wusste, wollte ich mehr. Ich zog mir mein Tablet heran und öffnete den Browser. Die Startseite erschien mit der Suchmaschine. „Da kommt doch eh nichts bei raus” belächelte ich meine Gedanken und tippte den Namen in die Suchmaschine. Drückte auf die kleine Lupe und es erschienen tatsächlich ein paar Ergebnisse. Jetzt war ich Wie gebannt und setzte mich gerade hin und schaute genauer hin.
Die ersten Links verwiesen auf diverse Werbe-Seiten für Shopping oder Kredite. Was genau das damit zutun hatte konnte ich mir allerdings nicht erklären.
Aber auf der zweiten Seite erschien ein Link zu einem Profil auf einer Dating-Seite. Ich klickte auf den Link und es erschien das Profil welches mir die Suchmaschine versprach. Leider konnte ich nicht alles sehen. Nur das Pseudonym und ein paar Eckdaten. Größe, Gewicht, Geburtstag, Wohnort. Und da war es. Diese Eckdaten passten genau. Sehr genau sogar. Aber mehr konnte ich leider nicht sehen, da es nur registrierten Usern erlaubt war das gesamte Profil lesen zu dürfen. Erst jetzt schaute ich mich auf der Seite etwas genauer um, um zu sehen um was für eine Seite es sich überhaupt handelte.
Überraschenderweise war es nicht diese Dating-Seite von der Jenni sprach. Es war eine komplett andere Seite. Scheinbar ging es dabei um Sex-Dates und sowas. Auf der Startseite las ich mir die „Eigenwerbubg” der Seite durch.
“ 100% Diskrete und reale Kontakte zu Frauen und Männern in deiner nähe.”
“ Von der Registrierung bis zur Löschung des Profils keinerlei Kosten.”

„Auf so einer Seite meldet Stefan sich an ? das kann doch eigentlich nur ein Scherz sein, das ist doch nur Bauernfängerei. Das ist doch bestimmt ein Fake-Profil mit geklauten Daten” dachte ich mir.
Aber meine Neugier war weitaus größer, als ich mir eingestehen wollte. Und da es komplett Kostenlos und unverbindlich zu sein scheint, hab ich kurzerhand auf „Registrieren” geklickt und mich angemeldet. Kann ja nicht viel passieren. Immerhin kann ich mir ja alles ausdenken. Muss ja nicht stimmen was ich da reinschreibe, wenn ich das Profil sowieso wieder lösche.
Nach erfolgreicher Anmeldung und verifizieren meiner angegebenen E-Mail adresse, konnte es endlich losgehen. Ich klickte auf „Mitglied suchen” und gab erneut das Pseudonym ein. Es dauerte nur eine halbe Sekunde und der einzige Treffer erschien auf meinem Bildschirm.
„WoW” entfuhr es mir lauter als gewollt.
„Das ist tatsächlich Stefan. Sein Profilbild kenne ich doch von einem Bild das mir Jenni mal per Nachricht geschickt hatte.”
Schon damals beim betrachten des Bildes waren die einzigen Gedanken „Der hat so extrem geile Augen”. Und auch bei dem Profilbild schoss mir dieser Gedanke wieder durch den Kopf. Mit einem schmunzeln im Gesicht klickte ich mich durch sein Profil. Hobbies, Ausbildung usw. Bei dem Reiter „Neigungen” stutzte ich ein wenig. Mir war zwar klar auf was für einer Seite ich mich gerade befand. Aber das sie so detailliert ist, erstaunte mich dann doch. Mit leicht Zittrigen Fingern klickte ich darauf und eine Liste erschien.
Da waren ja Dutzende verschiedene Wörter zu sehen. Natürlich ein paar „Normale” wie z.B. „Oral, Blümchensex, Intimrasur”. Aber es waren auch einige „ungewöhnliche” Wörter zu sehen. Z.B „Anal-Spiele, NS, Füße, Kleine Brüste und auch Bi-Interesse.
Ein Zucken durchfuhr mich.
„Auf sowas steht der ? Der ist doch ganz normal, so wie Jenni mir erzählt hat.”
Jetzt war meine Neugier vollends erblüht und ich konnte nicht mehr damit aufhören mir das Profil durchzulesen. Ich lernte ihn von seiner Intimsten und offensten Seite kennen. Was ich bei „Über Mich” las verschlug mir den Atem. Er sc***derte detailliert, welche wünsche und Phantasien er hatte. Ich las sehr aufmerksam das Profil durch. Als ich fertig war mit lesen, schaute ich mich um und bemerkte das es bereits zwei Stunden her ist seit ich mich angemeldet hatte. Ebenso merkte ich, das ich mich wohl so sehr konzentrierte das sich mein Körper verkrampfte. So ließ ich mich zurück fallen und versuchte mich ein wenig zu strecken und über das Grade gelesene nachzudenken. Das war der Hammer was ich da zu lesen und zu sehen bekam.
Eine Zigarettenlänge später widmete ich mich wieder seinem Profil. Ich war gespannt ob es noch mehr zu sehen und zu lesen gab.
Und tatsächlich fand ich einen weiteren Reiter. „Bilder”.
„Oh mein Gott” brach es aus mir heraus.
Ich klickte auf „Bilder” und es erschien eine neue Seite. Und auf dieser Seite waren plötzlich zich Bilder von Stefan zu sehen. Unter anderem auch Nacktbilder.
„Was ? Sowas hat der hier auch ?”
Als erstes klickte ich die Normalen durch. Nichts besonderes. Die meisten davon kannte ich schon von Jenni, die sie mir ab und an zeigte.
Aber schon das erste Nacktbild ließ mich zusammenzucken. Mir stockte der Atem als ich drauf klickte um das Bild in voller Größe sehen zu können.
Stefan stand völlig unbekleidet vor einem Spiegel mit dem Handy in der Hand. Ohne jeden zweifel, das war er. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht langsam hinab. Über seine Brust, seinen flachen Bauch, bis zum Schambein. Und da hörte das Bild plötzlich auf. „Nein verdammt !” meckerte ich in den leeren Raum hinein. „Das kann doch nicht alles gewesen sein” schmetterte ich mir im Geiste zu.
Ich klickte die gesamten Bilder durch. Aber alle davon waren Nutzlos für mich. Ich wollte unbedingt sehen ob diese massive Beule vom abend zuvor eine errektion oder der „Normalzustand” war. Aber keines der Bilder konnte mir diese Frage beantworten. Genervt klickte ich die Bilder weg und war schon drauf und dran die sache an den Nagel zu hängen. Aber der Abend mit ihm hat mich so sehr gefesselt, das ich noch mehrere Stunden das Profil und die Bilder anstarrte. Fast schon wie ein verliebtes Mädchen.
War ich etwa wirklich verknallt in ihn ? Nach so kurzer zeit schon ?
Irgendwann fand ich dann endlich den erlösenden Schlaf, und wachte erst am späten Vormittag auf.
Ich griff sofort zum Handy und machte mit Jenni ein neues treffen aus. Da es draußen mittlerweile wärmer wurde haben wir beim nächsten Treffen einen Grillnachmittag ausgemacht. Da ich nun Stefans Vorlieben und Neigungen kannte, konnte ich seine Aufmerksamkeit Problemlos auf mich lenken.
Der Grillnachmittag verlief für mich Leider ohne nennenswerte eindrücke oder Überraschungen. Alles was ich sah und spürte War das gleiche wie auf meinem Geburtstag. Ich war mehr als enttäuscht das ich keinen Eindruck bei ihm hinterlassen konnte.
Frustriert darüber konzentrierte ich mich die nächsten Wochen erstmal nur auf mich. Ich Studierte weiter das Profil von Stefan und wurde dadurch immer mehr angeregt, seine Neigungen und Vorlieben zu erfüllen. So kam es das ich immer öfter Sachen in Sex-Shops kaufte und ausprobierte. Besonders haben mich die Anal-Spielzeuge erregt. Das kannte ich bis zu dem Zeitpunkt gar nicht. Ganz besonders gefiel mir dieser Anal-Plug mit dem Diamanten. Als er ankam, musste ich ihn direkt ausprobieren und war sehr erstaunt darüber das es so gut tat ihn zu tragen. Ich begann ihn immer länger in mir zu tragen. Mehrere Stunden am Tag. Bei allen Gelegenheiten trug ich ihn. Beim einkaufen, auf der Arbeit, und sogar beim Schwimmen. Es war ein herrliches Gefühl da hinten so ausgefüllt zu sein. Ich entwickelte eine richtige Obsession dafür.
Als das nächste Treffen in trockenen Tüchern war, entschied ich mich aufs Ganze zu gehen und mit diesem herrlichen Gefühl in mir meine beiden besten Freunde zu besuchen.
Das der Abend so eine Wendung nehmen würde, hätte ich mir niemals im Leben vorstellen können.

Da stand ich nun.
Nicht wissend ob mein folgendes vorhaben Konsequenzen nach sich ziehen würde. Natürlich war ich schon ein ganzes Stück betrunken. Aber meine Rationalität war nicht beeinträchtigt. Ich malte mir diverse Szenarien in meinem Kopf aus, und auch dessen Ausgang und eventuelle Konsequenzen. Innerlich schrie ich mich immer wieder an: „Los mach es endlich. Du hast nur diese eine Chance.”
Andererseits wurden auch die Zweifel größer und größer: „Was ist, wenn ich es tue, und rausgeschmissen werde ? Dann stehe ich um diese Uhrzeit auf der Straße und kann nirgends hin. Und ich verliere zwei sehr gute Freunde.”
Die ganze Zeit über, die ich dastand, konnte ich den Blick nicht von den Geschehnissen abwenden die sich mir boten. Das Kribbeln der letzten Monate und vor allem der letzten Stunden wurde mittlerweile so schlimm, das es fast schon weh tat.
„Das kann alles kein Zufall sein. Die Anzeichen waren doch Glasklar. Deutlicher geht es doch eigentlich nicht mehr. Er trägt immerhin meinen *Diamanten*, und das nur weil ich ihn drumherum gebeten habe.” schoss mir der erlösende Gedanke durch den kopf.
Ich raffte meinen Mut zusammen, schaltete die Gedanken ab und ließ das Bauchgefühl übernehmen.
Ich setzte mich in Bewegung.
Auf Zehenspitzen schlich ich mich heran und wendete keine Sekunde meinen Blick ab.
Endlich war es soweit. Endlich würde ich ihn sehen und fühlen. In Greifbarer Nähe kniete er vor mir.
Ich war heilfroh darüber, das die Nachttischlampe nur sehr wenig Licht von sich gab. So konnte ich die Konturen zwar erkennen, aber keine Details. Das störte mich aber nicht, denn es trennten mich nur noch wenige Zentimeter von meinem Ziel.
Ich streckte vorsichtig meine Hand aus und bewegte sie vorsichtig zwischen seine Beine. Wie gebannt starrte ich unentwegt auf meinen *Diamanten* der sich den Leck-Bewegungen anpassend leicht auf und ab bewegte. Ohne es wahrzunehmen näherte sich nicht nur meine Hand in seine Richtung. Mein ganzer Körper war nur noch Millimeter von seinem entfernt, als meine Fingerspitzen das so ersehnte Ziel trafen. Kaum spürbar berührte ich Stefans Schaft. Ich hielt inne und Blickte auf um erkennen zu können ob meine Berührung aufgefallen ist.
In diesem Moment jedoch bewegte sich Stefan ein wenig und meine ganze Handfläche berührte seinen Schwanz.
Fast hätte ich vor Schreck laut aufgeschrien.
Dieses mal musste er es bemerkt haben, darin bestand kein Zweifel.
Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Stefan leicht nach vorn zuckte. Wahrscheinlich hatte er sich genauso erschrocken wie ich.
Zu meinem erstaunen war dies die einzige reaktion. Eine Sekunde später spürte ich wieder seine Männlichkeit an meiner Hand. Ich vernahm ein leichtes zittern. Und ich spürte seine Wärme, die ganz nah zu sein schien. Ich war wie versteinert. Konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Hitzewellen durchzuckten meinen Körper. Ich fasste mich wieder, und ließ einige Sekunden verstreichen, nicht wissend was ihr tun sollte.
Die Situation War genau so, wie ich es mir einige Minuten zuvor noch ausgedacht habe. Aber diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Jenni hat bis jetzt noch nichts von mir mitbekommen.
Plötzlich war mir alles egal. Ich begann meine Hand fester zu schließen um seinen Schwanz ganz zu fühlen. Überraschenderweise bewegte Stefan sein Becken plötzlich leicht auf und ab. Ich konnte die Adern spüren, die Schwellkörper und das Pulsieren des Blutes.
Aber ich wollte um jeden Preis herausfinden ob ich mit meiner Vermutung richtig Lag. Also verminderte ich den Druck den ich mit meiner Hand ausübte, und begann mich nun nach unten zu tasten, um die Spitze zu erreichen.
Es erschien mir wie eine Ewigkeit, als ich das endlich das ende erreichte.
Jetzt musste ich in die entgegen gesetzte Richtung und bewegte meine Hand nach oben. Ich spürte das Zucken der Erregung und merkte das der Schwanz immer dicker wurde. Ich hatte große Mühe überhaupt noch meine Finger drumherum zu legen.
Panik kam in mir hoch.
„Ich hab es zwar vermutet, aber das ist mehr als ich erwartet habe” ging es durch meinen Kopf als ich endlich am anderen Ende ankam.
Mittlerweile war ich so scharf das ich alles um mich herum in den Hintergrund stellte. Ich fing an, Stefans Schwanz zu massieren. Immer wieder die ganze Länge auf und ab. Ich fühlte mich wie in einem Traum, der mich fesselte. Ich spürte wie meine eigene Lust größer und größer wurde.
Wie in Trance Griff ich mir in den Schritt und fühlte augenblicklich die warme Nässe die sich bereits Tröpfchenweise von meinen geschwollenen Schamlippen perlten. Ich stöhnte leicht auf. Glücklicherweise konnte es niemand hören. Ich fing an, meine Schamlippen und meinen Kitzler zu streicheln. Ich wusste bereits jetzt schon, das ich es nicht allzu lange aushalten würde.
Um jeden Moment auskosten zu können, befahl ich mir im Geiste nochmal durch mein selbst erstelltes Profil zu lesen. Ich wollte unbedingt die Liste meiner Neigungen und Vorlieben abarbeiten. Um jeden Preis.
So malte ich mir ein inneres Bild dieser Szene, in der ich mich befand und wägte meine Möglichkeiten so gut es in meiner Trance ging, ab.
„Wenn ich mich richtig erinnere, war Stefan laut Profil ziemlich Hemmungslos. Und wenn ich den *Diamanten*,der nur einige Zentimeter von mit weg ist, betrachte, dann bin ich mir sicher das ich alles wagen kann, was ich mir vorstelle” grinste ich voller Vorfreude in mich hinein.
Ich beschloss aufs Ganze zu gehen und Bewegte meinen Kopf näher zu Stefans Körper. Ich war nun in unmittelbarer Nähe zu seinen Eiern und zum *Diamanten*.
Ich streckte meine Zunge aus und suchte nach meinem erhofften Ziel. Und wenige Sekundenbruchteile später berührte meine Zungenspitze die Prallen Eier. Eine Woge der Geilheit zuckte durch meinen Körper direkt in meine Muschi. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich meine Zunge komplett ausstreckte und mich an seinen Eiern zu schaffen machte. Ein wenig kompliziert war es schon, denn mittlerweile massierte ich seinen Schwanz nicht mehr, sondern Wichste schon etwas fester. Es fühlte sich extrem geil an, diesen Prallen und langen Schwanz in der Hand zu haben. Ich zog ihn näher zu mir, und bemerkte das er sich ganz leicht zurückziehen lies.
„Er ist noch nicht ganz hart ? Das ist doch wohl ein scherz.” ging es mir geschockt durch den kopf.
Ich zog ihn sanft bis vor mein Gesicht.
Ich konnte die Geilheit an seinem Schwanz riechen und spüren. Statt erstmal zu lecken, machte ich meinen Mund sofort ganz auf und schob mir die Pralle Eichel in den Mund.
Mein erster Gedanke war: „Wer bekommt denn jetzt wohl den Muskelkater im Kiefer ?”
In dem Moment war ich im siebten Himmel als ich hinter ihm aus dem Boden Kniete und seinen enormen Schwanz blies. Ich fing wieder an zu wichsen damit ich mich noch mal seinen Eiern widmen konnte. Als ich mit meiner Zunge am ende der „Rundungen” war, stupste ich ausversehen mit meiner Nasenspitze an den *Diamanten* was sofort mit einem sanften stöhnen und einem zucken beantwortet wurde.
„Hab ich ihm weh getan ?” fragte ich mich.
Um das zu testen ließ ich mit meiner anderen Hand von mir ab und berührte ganz sanft mit den Fingerspitzen niemals den *Diamanten*, was ein neuerliches stöhnen und zucken verursachte.
„Weh tut ihm das ganz sicher nicht” grinste ich schelmisch.
Ich begann damit, meine Finger langsam auf dem Diamanten kreisen zu lassen. Fast so, als wollte ich Staub herunterwischen.
Stefan fing an, langsam sein Becken kreisen zu lassen, und übte gleichzeitig noch ein wenig mehr Druck auf meine Finger aus.
Mir blieb das Herz in der Brust fast stehen als ich diese Reaktion sah und fühlte.
„Das macht ihn total scharf” ging es durch mich durch.
Angefacht von dieser erkenntnis, ließ ich meine Finger nun schneller kreisen und bewegte meinen Kopf noch näher an sein Hinterteil heran, um ihm ganz sanft und zärtlich einen kleinen Kuss auf den Diamanten zu geben.
Es War nun ein sehr deutliches und genüssliches stöhnen zu hören.
„Er hat in seinem Profil nicht gelogen. Wie geil ist das denn” beglückwünschte ich mich.
Jetzt war es komplett um mich geschehen. „Es kniet ein Mann vor mir, mit dem ich alles machen kann was ich will. Und der scheinbar alles zulässt, was ich ausprobieren will.”
Mein Herz raste wie wild. Ich führte meine Hand wieder zum Diamanten und griff danach. Ich fing langsam an ihn in meine Richtung zu ziehen.
Ich hatte einen riesigen Klos im Hals als ich einen leichten Widerstand spürte.
„Das muss das dicke Ende sein” dachte ich mir und zog sanft weiter. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten das Resultat zu sehen.
Starr vor Aufregung beobachtete ich, wie ich in Zeitlupe den Plug langsam aus Stefans Po zog. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um nicht sofort zum Orgasmus zu kommen.
„Ich muss mich beherrschen” versuchte ich mich zu beruhigen.

Doch plötzlich kippte die situation kurz bevor ich den Plug ganz herausziehen konnte.

Als ich ihre zarten und Schlanken Finger an mir spürte wusste ich sofort, das ich mich nicht dagegen wehren konnte. Und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht. Es war schon viel zu lange her, das ich so berührt wurde. Mittlerweile wurde der Sex zwischen mir und meiner Freundin ziemlich langweilig und eher Geschäftsmäßig „abgehandelt”. Meistens legte Jenni sich auf den Rücken und ließ sich dann von mir Lecken. „Dieses Rumstochern bringt mir leider nicht viel” sagte sie vor einigen Monaten mal zu mir. Seitdem war an Sex eigentlich gar nicht mehr zu denken. Bis auf das bißchen Zungenarbeit war aus der Sache nicht mehr viel rauszuholen. Und da ich dadurch auch sehr wenig Lust darauf hatte, es mir selbst zu machen, sammelte sich die gier und das verlangen über Monate hinweg an. Und all dieses Verlangen und die unendliche Gier, explodierten förmlich, als Khati meinen Schwanz massierte und ich dabei ihren Atem spürte. Ich merkte bereits die sich anbahnende Erlösung. Ich spürte wie meine Prostata vibrierte und sich mein Saft langsam seinen Weg nach draußen bahnte, als meine Freundin sich plötzlich aufbäumte und anfing zu stöhnen.
„Verdammt” schoss es mir durch den kopf, „muss das jetzt sein ? Sie braucht doch sonst immer so lange”.
Das zucken ließ nach und ihre Hände griffen nach meinem Kopf, um mich von ihrer Muschi wegzubewegen.
Sie legte sich auf die Seite und murmelte „Mach das Licht aus.”
„Na vielen dank” motzte ich und erhob meinen Oberkörper.
Durch diese Bewegung senkte sich natürlich mein Becken, und so glitt der Plug, den Khati Sekunden vorher schon fast ganz rausgezogen hatte, wieder ganz in mich hinein und ich musste laut aufstöhnen als er sich ganz frech wieder in mich bohrte.
Ich drehte meinen Kopf und blickte über meine Schulter in Khatis Richtung.
Ich blickte in ihre großen grünen Augen, und bemerkte natürlich den „Schlafzimmerblick”.
Sie flüsterte „Was jetzt?”
„Woher soll ich das denn wissen?” hauchte ich zurück.
„Wenn ich nicht heute noch deinen Schwanz in mir spüren darf,spring ich aus dem Fenster” grinste sie breit.
Scheinbar waren wir ein kleines bißchen zu laut gewesen,denn Jenni räusperte sich und murmelte im Halbschlaf „Lass mich schlafen, geh dir doch noch eine Rauchen”.
„Die perfekte Lösung” dachte ich mir und drehte mich um. So kniete ich nun weiter auf dem Bett, aber dieses Mal die Front Richtung Khati. Die ließ sich von dem murmeln gar nicht beeindrucken und nahm ohne Vorwarnung meinen Halbsteifen Schwanz in den Mund und lutschte drauf los. Eine Woge der Panik überkam mich und ich drehte hastig den Kopf nach hinten. Meine Freundin hatte sich bereits auf den Bauch gedreht, was bedeutete das sie jetzt richtig schlief.
Plötzlich spürte ich Khatis Hand wieder an dem Plug. Doch diesesmal zog sie definitiv nicht sanft. Mit einem hörbaren „Plopp” riss sie den Plug aus mir heraus. Entgegen der Befürchtung das es weh tun würde, bekam ich sogar eine Gänsehaut und zu meinem erstaunen schoss eine Kostprobe meines Saftes in Khatis Mund. Sie erschrak regelrecht, blickte zu mir auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
Mit einem hörbaren schlucken fragte sie leise „Bist du etwa gerade gekommen?”
Ich lächelte und schüttelte den kopf.
Ich legte meinen Finger auf meine Lippen und bedeutete ihr, still zu sein. Dann erhob ich mich und zog Khati auf die Beine. Ich drehte sie in Richtung Tür und stubste sie leicht an, damit wir gemeinsam den Raum verlassen konnten.
Die Spannung die sich zwischen mir und Khati aufgebaut hatte, war fast schon greifbar. Draußen angekommen schloss ich die Tür hinter mir und war erleichtert das wir nicht erwischt wurden.
Mit einem grinsen auf den Lippen gingen wir nach Unten ins Wohnzimmer und setzten uns. Jeder für sich auf die Couch.
Wir zündeten uns eine Zigarette an, und ließen uns entspannt nach hinten fallen.
Mehrere Minuten herrschte absolute stille. Wir schauten uns sehr provozierend an, bis Khati das Schweigen brach.
„Hat es dir gerade Spaß gemacht?”
„Ehrlich gesagt, Nein” meinte ich.
Der fragende Blick in Khatis Gesicht sprach Bände. Doch bevor sie etwas sagen konnte, unterbrach ich sie und sagte „Viel lieber hätte ich dich vor mir liegen gehabt.”
Verschämt und dennoch erleichtert blickte sie in ihren Schoß. Sie presste ihre Beine ein wenig mehr zusammen. Das ließ mich ein wenig stutzen. „Hatte ich was falsches gesagt oder getan ?” ging es mir durch den kopf.
„Ich glaube ich würde dir nicht gefallen wenn ich so vor dir liegen würde” sagte sie, immernoch den Blick gesenkt.
„Wie kommst du darauf?” fragte ich sichtlich verdutzt.
„Ich will nicht das du dich lustig über mich machst. Es gibt da aber etwas, was du wissen musst, falls es soweit kommen sollte, das du mich mit deiner

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben