Dreier in der Herrensauna
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Dreier in der Herrensauna

Im Darkroombereich der Bremer Herrensauna – erste Etage hinten links – steht eine große Liege, die von drei Seiten aus begehbar ist. Bis zu drei Paare können es sich auf der Liegefläche bequem machen. Ich hatte mich wieder einmal dort bäuchlings hingelegt, das linke Knie angewinkelt hochgezogen, damit sich meine Pofalte etwas geöffnet präsentieren konnte. Das Gesicht auf die angewinkelten Arme gelegt wartete ich in der totalen Dunkelheit, was passieren würde.

Es dauerte nicht lange, da fühlte ich eine Hand an meinem ausgestreckten rechten Bein hinaufgleiten bis hoch auf meinen Hintern. Ich drückte leicht meinen Hintern nach oben gegen die Hand und spührte einen Finger fordernd gegen meinen Anus drücken. Er drang in meine Arschfotze ein. Ich stieß ein leises Stöhnen aus. Der Finger bewegte sich in mir. Dann spührte ich die Feuchte eines Gleitmittels. Er schmierte mein Poloch von innen und außen gut ein und bereitete mich so gut für den kommenden Arschfick vor.

Zwei Hände packten mich an der Hüfte und zogen mich in eine knieende Stellung. Ich präsentierte dem Unbekannten hinter mir meinen Arsch. Er zog mich etwas zurück, näher an den Rand der Liege und drückte meine Pobacken mit beiden Händen auseinander. Dem kurze Druckgefühl an meinem mit Gleitmittel eingeschmierten Poloch folgte unmittelbar der erregende Schmerz eines eindringenden Schwanzes. Ich hob den Kopf und atmete leicht stöhnend aus, sein Schwanz glitt mit einem tiefen Stoß in mich hinein. Ausgefüllt werden, einen prallen Schwanz im Hintern zu fühlen, den anfänglichen Schmerz in Geilheit übergen lassen, das ist es!

Seine Bewegungen in mir waren langsam, pressend, fordernd, geil. Bis zur Schwanzwurzel trieb er ihn hinein. Ich drückte meinen Hintern gegen seine Hüften, half ihm, noch tiefer einzudringen.
Plötzlich fühlte ich im Dunkeln einen Schwanz an meinem Kopf. Vor mir stand offensichtlich jemand! Ich griff mit einer Hand nach oben und zog den Schwanz vor meinen Mund. Mit der Zunge feuchtete ich die Eichel kurz an und schloß meine Lippen über dem steifen Glied. Das war es! Das war der geilste Moment dieses Saunabesuches: Einer von hinten und einer von vorn – ich hatte das noch nie erlebt, es war endgeil! Den beiden Saunagängern schien es ebenso zu gefallen wie mir selbst – wir haben das Triple eine Weile durchgehalten. Schließlich ist der Kerl in mir gekommen, sein pulsierendes Glied hat es mir deutlich angezeigt. Mit einem kräftigen Nachschieben hat seine Eichel den Saft noch einmal tief hineingeschoben, dann hat er sich zurückgezogen. Auch mein Mund wurde nicht mehr weiter benötigt.

Beide Kerle sind kurz darauf verschwunden. Gesehen habe ich die beiden nie, nur gefühlt – hinten und vorn in mir! Mit meinem Finger konnte ich noch etwas von dem Erguss in mir erfühlen. Ich habe ihn noch Stundenlang danach in meinem Arsch mit mir herumgetragen. Ich danke dem freundlichen Spender hier an dieser Stelle für den herlichen Fick, vielleicht liest er es ja irgendwann – irgendwo – irgendwie.

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