Dom erzieht zum Cuckold 6
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Dom erzieht zum Cuckold 6

Ich schlich mich am Tag der nächsten Sitzung heimlich hinter die Praxis und wollte meiner Frau Juliana und Franz beobachten. Glücklicherweise war das Fenster gekippt und ich konnte die gesprochenen Worte leise, aber deutlich vernehmen. Nachdem Franz meine Frau in Hypnose versetzte und tatsächlich die von ihm damals erzählten Wörter und ähnlich ihr in ihren Kopf einpflanzte, machte er noch etwas anderes. Entgegen jeglicher Absprache redete er ihr Dinge ein die sie denken und fühlen sollte. Ich fiel aus allen Wolken als ich Sätze hörte wie „du wirst mir sexuell hörig sein“, „du wirst mir dienen wollen“, „du wirst das Verlangen spüren dich mir zu unterwerfen“ und „du wirst deinen Ehemann Marc betrügen mit mir und allen Männern denen ich es dir Befehle“. Mein erster Gedanke war das Ganze sofort zu stoppen und Franz zur Rede zu stellen. Doch ich tat es nicht. Ich tat es nicht weil mich das was Franz machte erregte. Weil ich in mir plötzlich den aufkeimenden Wunsch verspürte das es genau so passieren soll wie es Franz gerne hätte. Mir war sofort klar das hier die Dinge greifen weshalb Franz mich immer wieder zu sich einlud, doch ich konnte nichts dagegen tun.

Kurz nachdem die Sitzung endete und das Aufwachprozedere in Kraft trat machte ich mich schnell nach Hause. Kurze Zeit später kam meine Frau, wieder frisch erholt, nach Hause. Alles war wie immer, nichts auffälliges passiert oder sagte sie. Ich stellte Franz auch nicht deswegen zur Rede. Ich wollte abwarten was passierte. Es gab ja, so machte ich mir Mut, immer noch die Chance das diese Hypnosesache nicht greifen würde. Doch weit gefehlt. Immer öfters wollte meine Frau, wenn sie Sex mit mir wollte, ein Rollenspiel spielen. Eines welches mir gefiel, eines welches mein Glied hart machte und womit ich sie, wenn auch nur kurz, ficken konnte. Sie wollte das wir spielen das ich ein anderer Mann sei. Nach dem Sex sagte sie immer das es nur ein Rollenspiel ist und sie das nicht in real erleben möchte, doch ich wusste das es der Einfluss von Franz war. Zuvor wollte sie nie freiwillig solche Rollenspiele spielen. Sie wurde auch immer noch bestimmender als sie es früher sowieso schon war. Juliana änderte sich langsam aber sie veränderte sich stetig.

Ich selbst mailte mit Franz nur noch. Die früheren Treffen waren vorerst, er sagte aufgrund Zeitmangels, eingestellt. Oft ertappte ich mich wie ich eine Mail an ihn schrieb, diese aber nicht abschickte. Immer mit dem Hinweis das ich einmal mitbekommen habe das er sich nicht an unsere Absprache komplett hält und noch andere Dinge in der Hypnose erwähnt. Doch ich schickte die Mail nie ab. Zu sehr war ich schon gefangen im Kreis der Geilheit und Unterwerfung. Mein unausgelebter Cuckoldwunsch ließ mich alles passiv und devot ertragen. Doch wäre das nicht schlimm genug, sollten die nächsten Ereignisse nicht auf sich warten lassen. Es schien jetzt alles schlag auf schlag zu kommen. Dinge die ich mir nicht erträumt oder erwünscht habe. Dinge die Franz mit seinen wahren Hintergründen ins entsprechende Licht rückten.

Ich folgte meiner Frau wieder unauffällig zu einer Sitzung und nahm durch das gekippte Fenster an dem Vorgang teil. Die mir bisher bekannten Dinge passierten aber nicht, statt dessen wendete Franz eine Technik an, welche so habe ich es mir angelesen, die dauerhafte und kurzfristige Veränderung des Verhaltens herbeiführt. Das was Franz in seinen Sitzungen zuvor tat war nur die Basis dessen. Er veränderte meine Frau an diesem Tag so das sie, um es mal so auszudrücken, ein Spielball seiner ist. Was auch immer Franz von meiner Frau verlangen würde in Zukunft, sie würde es tun ohne zu merken das sie manipuliert wurde. Es war ein unglaublicher Zufall das ich genau an der Sitzung teilnahm wo das nun passieren sollte. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also tat ich das wo ich immer tat, nichts.

Mit unzähligen Gedanken im Kopf lief ich fast rennend nach Hause, wartend auf meine Frau. Ich hörte wie sich der Schlüssel im Türschloss umdrehte, wollte mein Frau in den Arm nehmen und ihr einfach nur sage das ich sie über alles liebe, doch als die Tür sich öffnete stand nicht nur meine Frau da sondern auch Franz. Ich war wie erstarrt, bekam kein Wort aus meinem Mund. Meine Frau gab mir einen Kuss auf dem Mund, ging mit einem lächelnden Franz ins Wohnzimmer und sagte mir das sie einen Entschluss gefasst habe den ich mir bitte anhören sollte. Es überfiel mich ein Gefühl der Ohnmacht und fast schon in Trance setzte ich mich auf die Couch zu den beiden ins Wohnzimmer. Meine Frau sagte mir das sie etwas neues ausprobieren möchte und ich sie dabei unterstützen solle, das sie das von mir als Ehemann erwartet. Mit Fragezeichen in den Augen sah ich sie an. Sie sagte das sie, nachdem wir kein befriedigendes Sexualleben haben, sich nun mit anderen Männern treffen möchte für das Eine. Nicht nur das, sie hat ihre devote Seite einem dominanten Mann wie Franz gegenüber entdeckt. Wobei sie weiterhin devoten Männern wie mir dominant gegenüber sei. Wieder konnte ich nichts sagen, ich nahm es hin. Genau das wollte ich ja am Anfang doch so wie mit Franz vereinbart und nicht, so wie ich es mitbekommen habe, durch die direkte Manipulation ihres Verhaltens. Verzweiflung kam in mir hoch, bewusst was ich getan hatte.

Franz legte den Arm um meine Frau und meinte das ich dem Wunsch von ihr folge zu leisten habe. Mit offenem Mund schaute ich Franz an, der weiterhin immer leicht am lächeln war. Doch wieder machte sich die bereits an mir, wenn auch ohne Hypnose, vollzogene Manipulation bemerkbar. Anstatt mich aufzubäumen, machte ich nichts, ergab mich devot meinem Schicksal und verspürte dann doch wieder die Erregung die ich in solch Situationen nicht verspüren sollte. Ich fragte meine Frau ob sie schon einen Plan oder irgendwelche festen Absichten habe. Sie schaute Franz an, gab ihm einen Kuss auf den Mund und fragte Franz nach seinen Plänen. Hier hakte ich dann doch nach und fragte direkt meine Frau wieso sie nicht selber dazu etwas sagen kann. Juliana schaute mir dominant und hart in die Augen und sagte das Franz über sie zu bestimmen habe. Sie möchte sein sexuelles Eigentum sein. Ich habe ihr und Franz zu gehorchen. Sie liebe mich aber ich kann sexuell ihr einfach nicht das bieten was sie brauche. Ich schaute beide an, nickte und versprach mein Bestes zu tun.

Ab sofort sollten meine Frau und ich die hörigen Sexsklaven von Franz sein…

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