Die Übernachtung
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Die Übernachtung

Ich war in meinem Urlaub unterwegs. Mein Budget war nicht so groß. Daher hatte ich mich entschlossen am Ende meiner Tagesetappen in Jugendherbergen zu übernachten. Inzwischen haben Jugendherbergen ja fast den Standard eines Hotels. So war ich bisher mehr als zufrieden diese Wahl getroffen zu haben.

Ich weiß nicht mehr wo es war, aber eines Tages kam ich zu einer recht modernen Herberge. Sie war in U-Form gebaut. Von den einzelnen Flügeln konnte man quer über den Innenhof in die Zimmer auf der anderen Seite schauen. Ich hatte ein Einzelzimmer erwischt, was mir bisher nicht immer gelungen war. Auch die Mehrbett-Zimmer wären in Ordnung gewesen, aber so ein Einzelzimmer hatte schon seine Vorzüge. Ruhig schlafen, keine Rücksicht nehmen zu müssen auf andere Gäste im Zimmer. Ich konnte gänzlich unbekleidet schlafen, was ich von zu Hause gewohnt war und Vieles andere mehr. Die Mehrbettzimmer boten dagegen regelmäßig mehr zu schauen. Ich schaute gerne den anderen Gästen zu, wenn sie sich auszogen. Immer wieder gab es da mächtig was zu sehen. Leider konnte man in den Mehrbettzimmern wenige bis keine Kontakte knüpfen und vielleicht den ein oder anderen Schwanz in die Finger bekommen. Daher lebte ich meine Phantasien häufig dann aus, wenn ich alleine untergebracht war.

An diesem Abend war ich nun allein und betrachtete den gegenüber befindlichen Gebäudeflügel. Ich schaute wahllos in die verschiedenen Zimmer, soweit ich dort hinein gucken konnte. Einzelne Zimmer wurden gerade belegt. Ich erkannte drei junge Typen, die mir kurz zuvor bereits unten im Foyer aufgefallen waren. Gut aussehend, von südeuropäischem Äußeren, im Alter vielleicht zwischen 18 und 20 Jahren, in der Größe mit mir vergleichbar. Sie bezogen ihre Betten, verstauten ihre Kleidung und legten sich erst mal auf die Betten, offenbar um sich etwas auszuruhen. Danach verließen sie ihr Zimmer. Ich sah sie dann wieder beim Abendessen. Eine fröhliche Runde, wie sich herausstellte. Am Buffet wechselt ich ein paar Worte, aber zu einer echten Kontaktaufnahme reichte das leider nicht. Ich ging nach dem Abendessen wieder auf mein Zimmer.

Die drei Jungs vergnügten sich offenbar noch etwas und kamen erst später wieder in ihr Zimmer. Ich hatte weiter Ausschau nach etwas Reizvollem gehalten, war aber bis dahin nicht fündig geworden. Als das Licht in ihrem Zimmer anging, konnte ich sie gut beobachten. Es war schon dämmrig, sodass der zunehmende Kontrast eine gute Einsicht gewährte. Zu meiner Verblüffung wechselten sie als erstes die Glühbirne aus. Statt des hellen Lichtes war ihr Zimmer in rotes warmes Licht getaucht. Ich nahm mein Fernglas zu Hilfe, um zu sehen, was sich in diesem Zimmer tat. Alle drei legten Hemd und Hose ab und bewegten sich nur noch in knappem Slip im Raum. Durch das Fernglas konnte ich ihre schönen, geschmeidigen jungen Körper und ihre fetten Schwänze gut erkennen. Einer von Ihnen lag auf einem der unteren Betten. Einer anderer kniete sich vor das Bett und ließ seine Hände über den Körper des anderen gleiten. Die Nummer Drei war nicht zu sehen. Der vor dem Bett Kniende kostete scheinbar die Wärme des Körpers aus. Seine Finger strichen durch die grade erst erscheinende Körperbehaarung. Er beugte sich über ihn und ließ seinen Mund mit seinem Nippel spielen. Seine Hände erkundeten weiter seinen Kameraden. Er griff im beherzt zwischen die Beine und ließ das Gefühl des steifen harten Schwanzes auf sich wirken. Er legte seine Hand auf den Nabel seines Kameraden und schlüpfte mit den Fingerspitzen unter den Saum des Slips. Der Liegende gab sich vollends hin und spreizte seine Beine. Undeutlich konnte ich die Ausbeulung, die seine dicken Eier hervorriefen erkennen. Mit einem Griff rutschte der Slip nach unten und die Hand des Knienden hielt seinen großen, steifen und dunklen Schwanz fest umklammert. Mit langsamen Bewegungen wurde er nun gewichst. Seine Vorhaut glitt im steten Wechsel vor und zurück, vor und zurück. Der Kniende wechselte die Hand und fing an mit der freien Hand die Bälle zu massieren. Der im Bett liegende drehte sich zur Seite und präsentierte seinen steil abstehenden Kolben. In der Zwischenzeit war Nummer drei hinter den Knienden getreten und machte sich an seinem Arsch zu schaffen. Er streifte den Slip ab und versenkte seine Zunge tief zwischen den Backen. Er leckte langsam die Ritze, wieder und wieder. Schließlich streift er sich auch den Slip ab und stellt sich direkt hinter seinen Freund und lässt seinen Schwanz zwischen seinen Backen langsam verschwinden. Der vor ihm Hockende verharrt einen kurzen Moment bis sein Arsch vollends gefüllt ist und stülpt dann seinen Mund über den vor ihm steil vorragenden Schwanz. Ich kann nur zuschauen und würde doch so gerne ihr leises Stöhnen vernehmen und ihre geilen Düfte. Würde gerne genau sehen, wie ihre Schwänze sich vor und zurück bewegen, wie schmatzend die Lippen am Schwanz saugen und wie sie sich immer weiter aufgeilen. Meine Rechte wandert an meinen Bund, öffnet den Reisverschluss und reibt meine große hart Latte.

Die drei Gestalten gegenüber nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Ich sah nur wie sie es mit einender trieben, sah ihre geilen Bewegungen und das Spiel ihrer scherenschnittartigen Körper. Ich machte irgend eine auffällige Bewegung oder es war sonst etwas, was die Drei auf mich aufmerksam machte. Zunächst sahen sie zweifelnd und misstrauisch zu mir herüber, aber dann lächelte der Dritte und begann wieder seinen Vordermann langsam weiter zu ficken, während er immer wieder zu mir herüber schaute. Ich überlegte, was ich als nächstes machen sollte. Wie konnte ich mich kenntlich machen, dass ich ihren Anblick genoss? Die Drei unterbrachen immer mal wieder ihr geiles Treiben und sprachen mit einander. Schließlich befreite sich der Hintere und verschwand von der Bildfläche. Die beiden anderen trieben es weiter. Mit leichten Stößen erwiderte der auf dem Bett das Wichsen des anderen. Der wiederum leckte den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und stieß die Finger seiner anderen Hand immer wieder in den Arsch des liegenden. Ich beobachte, wie der Liegende aufsteht und sich hinter den anderen stellt und nun ihn anfängt zu ficken. Ohne Zögern gibt sich der Kniende dem fordernden Treiben des anderen hin. In langsamen Stößen durch pflügt er den den vor ihm befindlichen Arsch.

Ich wundere mich noch, wo der Dritte bleibt, als ein Geräusch, ein leises Klopfen an der Tür mich hochfahren lässt. Da steht er. Hoch gewachsen, nur mit T-Shirt und Sporthose bekleidet und lächelt mich an. „Ist die Aussicht schön?“ Mit geöffneter Hose kann ich meine Erregung nicht verbergen. Auch bei ihm erkenne ich eine große Beule, da seine locker sitzende Sporthose seinen steifen Speer nicht verbergen kann. Ich stehe auf und setze mich auf die Bettkante. Er löscht das Deckenlicht während ich die Leselampe am Bett anschalte. Er tritt vor mich. Ich greife nach seiner Hüfte. Die eine Hand umschlingt seine Hüfte als ob Gefahr bestehen würde, dass er sich mir entzieht. Die andere gleitet langsam, die krause Behaarung seines Beines spürend, von unten in ein Hosenbein. Ich berühre seine erregte Männlichkeit. Er ist gänzlich rasiert. Weich und geschmeidig fühlt sich sein Sack, sein Schwanz an. Er holt tief Luft, als ich ihn berühre. Seine Haut ist noch kühl vom kalten Wasser, mit dem er sich gewaschen hat. Ich ziehe meine Hand zurück fasse nach seinem Hosenbund und schiebe seine Hose langsam nach unten. Ein von krausen Härchen umspielter Nabel kommt zum Vorschein. Der beginnende Tigerstrick schwächt sich schnell ab und macht Platz für weiche glatte Haut. Sein Liebesspeer bildet den letzten Widerstand, den es zu überwinden gilt. Er springt mir entgegen, sobald ich noch ein kleines Stück weiter nach unten geglitten bin. Dort ragt mir seine pralle, glatte Eichel entgegen. Ein kleiner öliger Tropfen glänzt an ihrer Spitze. Ich lege mir seine Eichel auf die Zunge und kitzle mit meiner Zungenspitze seine Eichelunterseite. Sein seufzen verrät sein Wohlbehagen. Meine Hände fassen seinen Arsch und ziehen ihn auseinander. Die Spitze eines Fingers findet die weiche haut seiner Fotze, die sich mir bereitwillig öffnet. Seine Nudel findet den Weg zwischen meine Lippen. Ich sauge an seinem Schwanz und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dabei bohrt sich mein Finger tiefer und tiefer in seine Fotze. Er kommt immer stärker in Wallung. Sein Stöhnen wird eindringlicher. Mit leichten Stößen erwidert er meine Bewegungen. Sein Schanz verschwindet vollständig in meinem Mund. Ich lasse ihn meine Zähne an seinem Schaft spüren, was ihn noch mehr in Erregung versetzt. Sein harte Schwanz sondert Tropfen süßlicher Flüssigkeit ab, die ich begierig aus ihm heraussauge. Sein Geschmack berauscht mich und ich werde immer schneller mit meinen Bewegungen. Mein Kopf schnellt nach vorn um dann saugend und schmatzend wieder zurück zu gleiten. „ Mach weiter. Du bläst so geil. Ahm, oh ja. Mmh. Saug an meinem Schwanz. Mach es mir.“ „ Fick mich. Fick meinen Arsch. Rammel mich mit festen Stößen. Ich bin bereit.“ Damit entlasse ich seinen Schwanz, lehne mich zurück und lege meine Beine auf seine Schultern. Er schiebt mich noch weiter zurück, bückt sich und leckt mit seine feuchten Zunge meine aufgegeilte Ritze. Seine Zunge spielt mit meiner Rosette, bis sie weich und geschmeidig ist. Schließlich legt er sich meine Beine wieder auf die Schultern und treibt seinen harten Schaft zwischen meine Backen. Mit starken Stößen überwindet er den Widerstand meiner Fotze und fickt mich genüsslich. Das Brennen meiner Rosette macht schnell einer großen Wollust Platz. „ Oh ja. Du steckst in mir. Fick mich durch. Du kannst rammeln. Rammel mich durch. Ja, so ist das gut. Ja. Jaa. Ohm. Nimm mich ran.“ Sein Speer schob sich vor und zurück. Seine Wärme machte mich noch geiler. Er hatte einen geilen Rhythmus gefunden, der unnachgiebig meine Lust anfachte. „Dein Arsch ist so geil. Si heiß. Du machst mir Lust!“ Damit rammelte er weiter. Er fasste meine Oberschenkel und ließ seine Hände an den Innenseiten hin und her gleiten. Ich fasste meine Nudel und wichste, während er mich fickte. Unser Stöhnen wurde immer intensiver. „ Oh ja. Oh jaa. Machs mit . Ah, aahh, mmhh.“ Sein Schwanz glitt schmatzend hin und her. Mein Schwanz wurde feucht und entließ den ersten klaren Tropfen an seiner Spitze. Seine Stöße wurden nun härter. Seine Stimme wurde zu einem permanenten Flüstern. „ Ja das ist geil. Ich komme. Ich ficke deinen Arsch. Ich spritze mein Sperma in deinen gefickten Arsch. Ja. JA. Ah, AH. AHH.“ Mit einem Aufbäumen spritzte er seine Ladung in meine Fotze, die alles in sich aufnahm. Mit heftigen Stößen trieb er seine Wurzel in meinen Unterleib. Ich spürte, wie sein Schwanz leicht durch meine Rosette glitt. Seine kraftvollen Stöße reizten mich und auch ich spritzte meine Soße über meinen Oberkörper. Ich dicken Strahlen kleckerte ich mein weißes Sperma über mich. Es quoll aus meiner Eichel und lief, langsam versiegend, meinen Schaft hinunter. An meiner Schwanzwurzel blieb es hängen und versickert in der Windungen meines kurzen Schamhaares. Meine Rosette schloss sich eng um seinen Schaft und molk ihn bis er alles restlos von sich gegeben hatte. Mühsam entzog er sich mir und blieb vor mir mit einem Lächeln stehen. Ich brachte meine Beine wieder in eine normale Lage und blieb kurz liegen, bevor ich mich erhob. Wir blieben kurz vor einander stehen. Er beugte seinen Nacken und leckte mein Sperma von meiner Haut, welches immer noch an mir klebte. Ich warf einen Blick durch das Fenster in des Zimmer gegenüber. Die beiden anderen lagen beide in einem Bett und schienen miteinander zu knutschen. Mein fickender Kamerad stellt sich an das Fenster und gab den Beiden einen Wink. Mühsam löst sich die beiden von einander und schauten zu uns herüber. Sie verstanden, zogen sich etwas über und verließen das Zimmer. Ich wagte nicht den Gedanken weiter zu denken, der sich in mir breit machte. Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Ich öffnete und da standen die Beiden. Obwohl bereits befriedigt, regte es sich bei mir. Sie waren beide etwas kleiner und wohl auch ein wenig jünger. Wir setzten uns auf die Bettkante und einer von beiden begann mit zaghaften tanzenden Bewegungen sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, dann die Socken. Es folgte die Sporthose und das Shirt. Er stand da, lediglich bekleidet mit einem sehr knappen Slip, der aus einem dünnen durchsichtigen Stoff gemacht war und farblich einen schönen Kontrast zu seiner etwas dunkleren Haut bildete. Er legte einen perfekten Strip hin, der uns wieder antörnte. Nun strippte der andere, und ließ zum Schluss auch seinen Slip verschwinden. Eine schöne pralle Latte stand in der Mitte eines schönen Kranzes von schwarzen Schamhaaren. Das Schamhaar war so dicht, dass seine Bälle gar nicht zu erkennen waren. Beide stellten sich vor uns, der eine stemmte seine Hände in die Hüften und präsentierte sein kaum verhülltes Prachtstück, groß, dick und steinhart, überzogen mit einem gleichmäßigen Adergeflecht. Seine Eichel war glatt und pulsierte in gleichmäßigen Schlägen. Der andere, ebenso die Hände in den Hüften, präsentierte sich bereits unverhüllt und voll erigiert.

Wir griffen uns unsere Partner und fiel gerade zu über sie her. Wir griffen nach ihren Hüften, streichelten ihren Hintern, zogen unsere Finger durch ihre Ritze, vorbei an ihren weichen, aufnahmebereiten Fotzen. Wir schmeckten ihre Erregung. Wir kosteten das Salz ihrer Haut. Es war ein großes Knäuel männlicher Körper. Jeder saute an jedem. Jeder wichste jeden und wir alle wurden immer geiler. Ich weiß nicht, wie häufig ich meinen Schwanz in einem Arsch versenkte, wie viele Eicheln ich in meinen Mund nahm und fast bis zum Erguss lutschte. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze, spielte mit ihrer Fotze. Zeitweise hatte ich keine Hand mehr frei. Jede Hand steckte in einer Rosette und stieß rhythmisch zu. Gleichzeitig hing mir einer am Schwanz und lutschte meinen Speer und meine Eier. Ich wühlte mich durch die menschlichen Körper, lutschte, leckte, saugte und streichelte. Mehrfach kam ich noch an diesem Abend, verspritzte meine weiße Soße, verteilte sie über die schönen glänzenden Körper der Anderen. Ich fickte jedes Loch, was sich mir bot, wie auch ich in jedes Loch gefickt wurde. Wir vier wimmerten und stöhnten bei jeder Berührung. Haut rieb an Haut.

Irgendwann in den Morgenstunden wachte ich auf. Ich war allein. Meine drei Freunde waren verschwunden. Ich spürte den Krampf meiner Rosette und die Wundheit meiner Fotze. Meine Haut, mein Haar war verklebt von all dem Sperma, was auf mich vergossen wurde. Mein Schwanz war immer noch schleimig umhüllt. Ich schlief noch einmal ein. Am Morgen waren meine Freunde bereits abgereist. Mir blieb eine schöne Erinnerung.

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