Die Sorglosigkeit meines Mannes
Lesben Lesbish Sex Geschichten Tabus Geschichten

Die Sorglosigkeit meines Mannes

Die Sorglosigkeit meines Mannes

Prolog

Die Bilder und Videos ließen mich so weiß wie die Wand in unserem Besprechungsraum hinter mir werden. Wie waren meine Mitarbeiter in den Besitz unserer sehr privaten Urlaubsbilder und das Video gekommen. Auch wenn alle Bilder und Videos ohne mein Gesicht waren, gab es genug Merkmale, um mich einwandfrei zu Identifizieren. Insbesondere meine Muttermale oberhalb meiner rechten Kniekehle. Ein Muttermal in Form eine Windvogels in Drachenform, darunter in je einem Zentimeter Abstand drei weitere Runde Muttermale. Diese Muttermale sahen daher aus wie ein Windvogel und waren an dieser Stelle bestimmt einmalig.
Die nackte Frau, die ihre Beine neben ihre Brüste festhielt und sich so offen präsentierte in dem Video war ich. Klar zu erkennen an den beschriebenen Muttermalen in meiner rechten Kniebeuge. Da ich fast immer nur kurze Businesskostüme auf der Arbeit trug, kannten alle meine Mitarbeiter diese besonderen Muttermale. Alle hatten gesehen, wie der Schwanz von meinem Mann Jochen in meine total rasierte Möse eingedrungen war und mich hart durchgefickt hatte, bis er seinen Samen in mich verspritzt hatte. Als Jochens Samen wieder aus meiner Möse quoll, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Das Video war mit Beamer an die weiß Wand geworfen worden. Meine besamte Möse in Großformat an der Wand, irgendjemand hatte das Video an dieser Stelle angehalten.
Ich weiß nicht, von wem der Kommentar kam, aber ich musste auch schmunzeln, obwohl mir eigentlich nicht danach zu Mute war. Denn irgendjemand aus der Runde meinte: „Danny plus Sahne.“ Und alle grinsten mich verschmitzt an.
Dann stand Bernd, mein Stellvertreter wenn ich im Urlaub bin, plötzlich hinter meinem Sessel und zog mir meine Kostümjacke aus. Anschließend knöpfte er meine dunkelblaue Bluse auf. Ich nahm war, wie die anderen gebannt und erwartungsvoll auf diese Szene schauten. Ich war wie paralysiert und ließ es geschehen. Dann spürte ich, wie sich seine Hände in meinen BH schoben und meine Brüste aus den BH-Schalen hoben. Anschließend begann er meine Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hart zu rubbeln. Ich wurde geil wie noch nie. Wie oft hatte ich auch zusammen mit meinem Mann von so einer Situation schon geträumt und fantasiert. Jetzt wurde es real! Ich war meinen Mitarbeitern ausgeliefert!

1. Mein Mann enthemmt mich

Ich heiße Daniela Hinze, werde aber seit meiner Schulzeit meistens nur Danny gerufen. Bin 32 Jahre alt, 1,79 m groß und wiege 70 Kg. Trotz meines großen Busens von 80 C bis 80 D, je nach BH Model oder Hersteller, finde ich mich relativ schlank. Um mich fit zu halten gehe ich regelmäßig zweimal pro Woche morgens vor der Arbeit ins Hallenbad zum Schwimmen. Zusätzlich treffe ich mich zusammen mit meinem Mann jeden Dienstagabend mit mehreren Leuten zum Joggen, um mit ihnen durch die Botanik zur rennen. Meine schwarzen Haare reichen mir in Wellen bis zwischen den Schulterblättern. Aber meistens trage ich sie zu einem Zopf zusammengebunden, bei festlichen oder offiziellen Anlässen zu einer Hochfrisur zusammengesteckt.
Da meine Mutter schon sehr früh verstorben ist, hat mich mein Vater in ein streng katholisches Internat gesteckt. Wo ich mit 19 Jahren mit einem sehr guten Abi abgeschlossen habe. Anschließend begann ich ein Wirtschaftsstudium, welches ich aus gesundheitlichen Gründen für 2 Jahre unterbrechen musste. Nachdem ich dann mit 28 Jahren mein Wirtschaftsstudium abgeschlossen hatte, durchlief ich ein Traineeprogramm in einem großen Konzern. Durch Vitamin B bekam ich schon nach einem dreiviertel Jahr den Posten einer Abteilungsleiterin in dem Konzern. Ich hatte sechs Gruppenleiter in meiner Abteilung und insgesamt bestand unserer Abteilung aus 47 Mitarbeitern.
Meinen Mann Jochen Hinze, kurz Jo, hatte ich auf einer Campusfete kennen gelernt und nach Abschluss meiner Studienzeit mit 29 Jahren geheiratet. Jo hat Elektrotechnik studiert und arbeitet seit dem als Elektroingenieur und als Sachverständiger in einem Sachverständigenbüro. Er ist zwei Jahre älter als ich, 1,92 m groß und wiegt 84 Kg. Er hat blonde halblange Haare, die er meistens mit Gel modisch in Form bringt. Seine Körperhaare entfernt er regelmäßig. Seinen Schwanz gibt er selbst immer mit den Maßen 19 X 4,5 cm an. Ich bin jedenfalls mit seinem besten Stück sehr zu frieden. Außerdem ist Jo sehr Fantasievoll beim Sex. Er lässt sich auch immer wieder mal etwas Neues einfallen um mich zu verführen. Besonders scharf machen mich seine Fantasiegeschichten, die er mir ins Ohr flüstert, während wir intim zusammen waren. Wie sich das entwickelt hat, gehört zu meiner Story.
Finanziell ging es uns sehr gut, da Jo und ich beide von zu Hause aus bis zum Ende unserer Studienzeiten unterstützt wurden. Außerdem hatte mein Vater schon vor Jahren eine seiner Immobilien auf mich überschreiben lassen, obwohl er dadurch einen großen Teil versteuern musste. Jo und ich haben dann unser Haus nach unseren Wünschen und Vorstellungen umgebaut. Auf die Besonderheiten unseres Hauses werde ich später zu gegebener Zeit eingehen.
Ich hatte gerade die Abteilungsleitung übernommen, als Jo und ich zum ersten Mal gemeinsam und alleine in den Urlaub fuhren. Jochens Eltern besaßen ein Ferienhaus auf Norderney, welches wir für zwei Wochen alleine bewohnen durften. Da wir zu Hause einen großen Freundeskreis haben und immer irgendwo etwas los ist, wollten wir uns mal intensiv um uns selbst kümmern. Wir waren noch bei Regenwetter Ende August mit der Fähre nach Norderney übergesetzt. Als wir am Ferienhaus unsere Sachen aus dem Auto räumten, kam die Sonne hinter den Wolken hervor. Nachdem wir alles einigermaßen verstaut hatten machten wir uns auf den Weg ins Zentrum von Norderney. Im Cafe Extrablatt haben wir eine Kleinigkeit gegessen und einige Longdrinks getrunken.
Gegen zehn am Abend waren wir wieder in unserem Ferienhaus. Da wir am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück am Strand joggen wollten, sind wir direkt ins Bett gestiegen. Ich kam nackt aus dem Bad und bin so zu Jo ins Bett gekrochen. Ich legte mich in seinem ausgebreiteten Arm und kuschelte mich rücklings an ihn an.
Jo fing sofort an mit mir zu schmusen: „Ich bin so stolz und glücklich, dass du meine Frau bist.“
„Ich bin auch sehr glücklich mit dir! Aber wieso stolz?“, antwortete ich und fragte nach.
„Weil sich alle Männer nach dir umdrehen und mich dann neidisch ansehen.“
„Und dass gefällt dir, wenn alle Männer mir nachstarren? Mir ist das oft lästig. Genau wie auf der Arbeit. Wo meinen Mittarbeiter mir oft auf meinen großen Busen starren. Die merken das schon bald gar nicht mehr, wie aufdringlich und erniedrigend das ist.“
„Ach Danny, sie würden nicht dahinstarren, wenn sie dich nicht attraktiv finden würden.“
„Na, ich weiß aber nicht…“
„Du solltest mehr kokettieren, dann kannst du alle um deinen kleinen Finger wickeln. Versuch doch mal ihre Blicke zu genießen, zeig ihnen doch dein schönes Dekolleté. Geh doch nicht immer so hoch verschlossen zur Arbeit. Sie werden dich dafür lieben und verehren.“
„So weit kommt es noch, dass ich die Kerle auch noch aufreizen soll. Ne, ne.“
„Dabei hast du so schöne volle große Brüste, damit machst du auch mich richtig scharf auf dich“, meinet Jo dann und begann von hinten umschlungen meine Melonen zu massieren. Gleichzeitig bohrte sich sein steifer Schwanz von hinten her in meine Möse hinein.
„Oh Jo, was machst du mit mir. Der flutscht ja fast von alleine in mich hinein.“
„Gib es ruhig zu, dass Gerede über deine Titten hat dich selber geil gemacht. Mir ging es jedenfalls so. Das deine Mitarbeiter auf deine Titten starren hat mich jedenfalls angemacht.“
„Meinst du? Ich weiß nicht.“
„Doch Danny. Was meinst du, woran sie Denken, wenn sie dich ansehen?“
„Woher soll ich das wissen?“
„Komm dann rate mal, woran sie denken könnten.“
Dabei jagte er mir seinen Schwanz mehrmals hart und bis zum Anschlag in meine Liebesgrotte. Gleichzeitig massierte und quetschte er meine Brustwarzen zusammen.
„Oh Jo! Bitte, ich weiß nicht.“
„Doch, los, sag es mir“, drängte Jo und fickte mich immer härter.
„Oh du Schuft. Dass sie mich gerne einmal nackt sehen würden. Dass ich ihnen meine Titten zeige. Ah ja, es kommt mir!“
„Ja! Das wollte ich hören! Ah, mir kommt es auch!“, dabei spürte ich, wie Jo mir seinen Samen in festen Schüben in meine Möse pumpte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Wir gingen dann zusammen ins Bad und machten uns wieder etwas frisch. Anschließend kuschelten wir uns wieder zusammen ins Bett.
Nach einer Weile fragte ich: „Wirst du denn nicht eifersüchtig, wenn sich andere Männer für mich interessieren?“
„Solange sie dich nur ansehen, erfüllt es mich mit Stolz. Bei mehr könnte ich schon sehr eifersüchtig werden.“
Damit war ich erst einmal zufriedengestellt und schlief in seinen Armen ein.
Als ich gegen sieben Uhr am Morgen wach geworden bin, kam Jo schon aus dem Bad. Ich ging auch kurz ins Bad und zog mir dann meine Jogging Kleidung an. Die bestand aus einem weißen Sport-BH einen weißen Slip. Darüber eine knielange Leggins und ein weißes T-Shirt. In meine Laufschuhe zog ich ein Paar Sneaker Socken an. Bevor wir losliefen machten wir erst noch ein paar Dehnungsübungen. Dann ging es die zweihundert Meter bis zum Deich und dann am Strand oberhalb vom Spülsaum entlang.
Jo ließ mich das Tempo machen, da er sonst ein höheres Tempo angeht. Wir liefen Richtung weiße Düne und zum Ostende der Insel. Dabei kamen uns am Strand nur vereinzelt ältere Personen entgegen, die schon früh zu einem Strandspaziergang aufgebrochen waren. Eventuell auch um sich den Sonnenaufgang anzusehen. Beim Joggen merkte ich, wie mich Jo immer wieder von der Seite musterte und beobachtete. Nach einigen Minuten hatten wir den Bereich der weißen Düne schon passiert.
Nach weiteren fünf Minuten kam uns ein einzelner Mann entgegen. Je näher wir ihm kamen, um so deutlich wurde, dass der Mann bestimmt über sechzig Jahre alt und nackt war. Aber das war es nicht alleine, was meine Aufmerksamkeit erregte. Auch nicht, das am ganzen Körper kein einziges Haar zu sehen war. Nein es war der enorme große und dicke Schwanz, den er im schlappen Zustand vor ihm baumelte. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in Pornovideos. Jo grinste nur, als er sah, wo ich hinstarrte.
Als wir den Mann passiert hatten und außer Hörweite waren meinte Jo: „Sich über Männer aufregen, die auf deinen Busen starren.“ Dabei grinste er mich frech und herausfordernd an.
„Boah ey, na warte du Frechdachs“, schnaubte ich, dann stellte ich ihm ein Bein und rannte schnell weiter. Aber er hatte sich schnell wieder aufgerappelt und mich nach kurzer Zeit wieder eingeholt. Er schnappte mich, hob mich hoch und lief mit mir zum Wasser. Ehe ich mich versah lag ich auch schon in der Nordsee. Da ich mich aber an ihm festgeklammert hatte, viel er direkt über mich. Wir alberten einen Augenblick im Wasser herum, bevor wir wieder aus dem Wasser gingen. Wir waren beide pitschnass und lagen uns lachend in den Armen.
Als Jo mich dann ansah, begann er schadenfroh zu grinsen. Ich schaute auf meine Brüste und stellte fest, dass das T-Shirt und mein Sport-BH durch das Wasser durchsichtig geworden waren. Ich boxte ihn auf den Oberarm und meinte gespielt böse: „Das hast du ja ganz toll hinbekommen.“
Ohne zu antworten, nahm er mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dann meinte er: „Bis wir wieder auf jemand treffen ist das doch schon wieder getrocknet und dann wieder blickdicht.“
Dann setzten wir uns wieder in Bewegung und traten den Rückweg an. Nach ein paar Metern kam von den Dünen her der nackte Mann wieder auf uns zu. Meine Kleidung war noch nicht getrocknet und durch die Kälte hatten sich meine Brustwarzen aufgerichtet und standen steil durch die Kleidung hervor. Ich weiß nicht warum, aber ich sah immer wieder auf diesen riesigen Schwanz. Dabei überlegte ich sogar, wie groß der wohl wird, wenn er steif wird. Als er meinen Blick sah blieb er in meiner Laufrichtung stehen, legte seine dicke Eichel ganz frei und grinste mich herausfordernd an. Ich wich ihm aus und setzte meinen Weg Richtung Ferienhaus fort.
Jo hatte mich auch wieder beobachtet und schmunzelte vor sich hin, sagte aber nichts. Als wir den Strand Richtung Ferienhaus verließen, waren meine Sachen auch wieder trocken.
„Du kannst schon einmal Kaffee aufsetzen und ich lauf eben noch zum Bäcker und hohle uns ein paar knusprige Brötchen zum Frühstück.“
„Okay, ich deck auch schon den Tisch auf der Terrasse, bevor ich eben unter die Dusche springe.“
„Ja, bis gleich.“
Schnell hatte ich meine Aufgaben erledigt und ging ins Bad. Als ich mich gerade ausgezogen hatte, kam auch schon Jo ins Bad. Im Nu stand er hinter mir unter der Dusche und nahm mir mein Duschgel ab. Sofort begann er mich einzuseifen, natürlich begann er mich dabei zu reizen. Als er meine Brüste einseifte spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Pospalte. Dabei fragte er mit lüsterner Stimme: „Hat dir der dicke Schwanz von dem alten Mann gefallen, oder warum konntest du dein Blick kaum abwenden?“
„Ich habe nur interessehalber geschaut, so einen Schwanz habe ich bisher halt noch nie gesehen.“
„Ich muss dir etwas gestehen“, meinte Jo dann leise.
„So? Was denn?“
„Es hat mich tatsächlich erregt, wie er deine Titten sehen konnte und sich herausfordernd an seinen Schwanz gefasst hat.“
Ich schloss meine Augen und genoss das massieren meiner Brüste, dabei meinte ich: „Jo, mir ging es genauso. Als er mir seine große blanke Eichel gezeigt hat bin ich sogar feucht und geil geworden. Dabei ging mir unser Gespräch von gestern Abend durch den Kopf.“
Jo drückte mich nach meinem Geständnis nach vorn und schob mir seinen harten Schwanz doggystyle in meine Möse und begann mich hart zu ficken. Dann zog er mich wieder zu sich hoch und flüsterte mir ins Ohr: „Ich stelle mir vor, wie er dich nackt sieht und dabei sich sein Schwanz versteift. Der Gedanke, dass er sich an dir aufgeilen könnte, erregt mich ungemein.“
„Oh Jo, deine Fantasien machen mich total verrückt. Du machst mich so geil damit. Oh ja, fick mich! Ja, fick mich richtig tief! Ah ja!“
„Als Fantasie könnte ich mir sogar vorstellen, wie der dicke Schwanz in deiner geilen Fotze eindringt und er deine Titten knetet.“
„Jo nein. Dass willst du doch nicht wirklich.“
„Nur als Fantasie, so macht es mich geil. Oh man, die Vorstellung macht mich wirklich geil. Zu sehen wie ein anderer Schwanz in deine Fotze eindringt und du dabei vor Lust stöhnst, ist eine hammergeile Fantasie. Ja, so bist du meine geile Sexbombe. Ja, ich liebe dich!“
„Verdamm Jo, was machst du nur mit mir. Du machst mich mit deinem Gerede so geil wie noch nie. Ob sein Schwanz wohl wenn er hart ist, überhaupt in meine kleine enge Möse passt? Ja, dein Schwanz ist jetzt so schön hart. Ja, fick mich! Ja, so ist das schön!“
Als der erste Samenspritzer gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu einem sehr intensiven Orgasmus und zitterte und bebte am ganzen Körper. Jo pumpte dabei immer weiter sein Sperma in meine Grotte.
Als unsere Höhepunkte abgeklungen waren, zog sich Jo aus mir zurück, drehte mich um und küsste mich leidenschaftlich. Anschließend haben wir fertig geduscht und haben dann auf der Terrasse gefrühstückt.
Beim Frühstück hat mich Jo dann überredet, mit dem Fahrrad zu Dünen im Ostteil der Insel zu fahren, um dort FKK zu betreiben. Da er so lieb gedrängelt hat, habe ich schließlich zugesagt und bin mit ihm zu den Dünen gefahren. Jo hat sich dabei immer sehr um mich gekümmert, dabei auch immer wieder mit Sonnenschutzcrem eingecremt. Wir hatten eine schöne Mulde gefunden, die sehr versteckt lag und nicht ohne weiteres eingesehen werden konnte. Allerdings stand Jo immer wieder mal auf und schaute sich suchend um.
Wenn wir uns abkühlen wollten, zog ich mir immer meinen schwarzen Bikini an und wir nahmen unsere persönlichen Sachen mit zum Strand. Aber weitere Begegnungen, die ich hier erwähnen müsste blieben aus. Auch an den nächsten Tagen beim Joggen haben wir den nackten Mann nicht wieder getroffen. Wir sind auch die folgende Tage immer wieder in die Dünen gefahren.
Nach einer Woche waren wir auch mal wieder abends im Cafe Extrablatt zum Essen und haben dabei wieder einige Longdrinks genossen. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass wir beobachtet wurden. Konnte aber nicht ausmachen, von wem. Irgendwann musste ich einmal zur Toilette. Als ich wieder auf die Terrasse zurückkam, entfernte sich ein älterer Mann von unserem Tisch, oder war gerade daran vorbeigegangen. Als ich mich wieder zu Jo an den Tisch setzte, grinste er mich mit rotem Kopf verlegen an. Wie ein kleiner Junge, der beim Naschen erwischt worden ist. Ich tat aber so, als wenn nichts gewesen wäre. Fragte mich aber was er wohl ausgeheckt hatte.
Auch am nächsten Tag brachen wir wieder zu den Dünen mit dem Fahrrad auf. Ich hatte mir dazu einen neuen gelben Bikini gekauft, der sehr gut zu meiner erreichten bräune passte. Der Bikini bestand nur aus kleinen Dreiecken mit Bändern zum Schnüren. Das Oberteil im Nacken und auf dem Rücken. Der Slip an den Hüftseiten. Darüber trug ich nur ein luftiges Sommerkleid. Als wir unsere Fahrräder am letzten Parkplatz gerade abstellten, kam aus der anderen Richtung von der Nordseite her, der Mann, den wir nackend am Strand am ersten Tag beim Joggen getroffen hatten. Es muss der Mann aus dem Cafe Extrablatt sein!
Ich schaute Jo fragend an, aber der verzog keine Miene. Er nahm unsere Sachen von unseren Gepäckträgern und schloss unsere Fahrräder zusammen. Dann machten wir uns auf den Weg in die Dünen. Ich schaute mich immer wieder um und sah, dass uns der Mann in einigen Abstand folgte. Der Gedanke, dass Jo etwas zu unseren Fantasien arrangiert hatte, ließ mich nicht mehr los und erregte mich auf eigentümlicher Weise.
„Jo, der Mann vom Strand verfolgt uns.“
„Da kann ich nichts gegen machen. Er darf hier genauso rumlaufen, wie wir auch“, meinte er ganz cool. Konnte Jo sich wirklich so gut verstellen?
„Blödmann! Du weißt genau was ich meine.“
„Ja, aber wir sind gleich in unserer Mulde und dann muss er uns erst einmal finden.“
Kaum waren um die nächste Düne gebogen, liefen wir den Hügel hoch zu unsere Mulde und hockten uns hin. Geduckt legten wir unsere Reismatten aus und legten eine große Decke darüber. Dann nahm mich Jo in den Arm, und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich zu streichelten. Seine Hände fuhren über meinen Rücken bis zu meinem Po. Dabei lauschte ich angespannt, ob uns der Mann doch noch folgte.
Nach einiger Zeit stand ich auf und schaute mich suchend um. Ich konnte aber niemand in unserer Nähe sehen. Nur am Strand liefen Personen entlang. Ich setze mich wieder hin und wollte gerade anfangen, mich auszuziehen, als vor mir über unserer Mulde der nackte Mann stand. Jo umarmte mich von hinten und begann mich zu küssen. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich wollte protestieren, aber Jo küsste mich einfach weiter.
Jetzt stieg der fremde Mann zu uns in die Mulde hinab, breitete zwei Meter von uns entfernt seine Decke aus und ließ sich darauf nieder. Dann schaute er zu uns, mir gingen seine Blicke durch und durch.
Dann flüsterte Jo mir ins Ohr: „Entspanne dich Danny. Er wir dich nicht anfassen, wenn wir es nicht wollen.“
Ich bekam vor Aufregung kein Wort heraus und Jo begann meine Brüste zu verwöhnen. Der Fremde begann seinen großen Schwanz zu massieren, dass er sich langsam aufrichtete. Jo zog mir dann mein Kleid über den Kopf her aus. Dann küsste er mich und streichelte meine Brüste wieder. Die Situation begann mich unheimlich zu erregen. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Jo rieb mit seinen Zeigefingern darüber und machte mich noch geiler. Dann löste er auf meinem Rücken die Schleifen von meinem BH und zog ihn mir ab. Mein Mann zog mich vor dem fremden Mann aus und der wichste seinen mittlerweile steifen großen Schwanz.
„Schau mal, wie geil du ihn machst, sein Schwanz ist bestimmt schon richtig hart.“
„Jo, ich weiß nicht, ob das richtig ist.“
„Erregt es dich nicht auch?“
„Ja, es erregt mich auch. Trotzdem …“
„Nein. Genieß es doch einfach, ich möchte es gerne. Ich liebe dich so sehr, daran wird sich auch nichts ändern. Egal wie weit wir gehen, oder du gehst. Wenn dir etwas zu viel wird sagst du einfach stopp. Ich sage auch stopp, wenn ich etwas nicht möchte. Las uns dieses Abenteuer wagen, bitte.“
Dann küsste er mich wieder. Dann fasste Jo an meinen Bikinislip und zog die Schleifen an beiden Seiten auf. Ich unterstütze ihn und hob mein Becken an. Dann zog er mir die winzigen Teile von meinen Slip ganz ab. Ich schaute den fremden Mann an, der mich lüstern betrachtete und dabei seinen Schwanz weiter wichste.
Dann meinte der Fremde zu mir: „ Spreiz deine Beine mehr, zeig mir deine Fotze.“
Wie unter Zwang, kam ich seiner Aufforderung nach und gewährte ihm einen tiefen Einblick in meine intime Region. Er konnte meine großen inneren Schamlippen und den angeschwollenen Kitzler sehen. Bestimmt sah er auch, wie feucht und geil ich schon war. Derweil nahm Jo sein Handy und machte einige Fotos von der Situation. Wie ich nackt vor einem Spanner lag und der sich wichste.
„Streichle dich und mach es dir selbst“, forderte mich dann der Fremde auf.
Ich schaute Jo an und als er nickte, begann ich mich zu streicheln. Ich lag rücklings an Jo angelehnt, der immer noch meine harten Brustwarzen stimulierte. Ich stellte meine Beine auf und klappte sie dann nach außen auf. Ich legte meine Hände auf meine Schenkel und lies sie langsam in den Innenseiten hochwandern, bis zu meinen wulstigen äußeren Schamlippen. Ich legte meine Fingerspitzen darauf und zog sie auseinander und öffnete meine feuchte Möse. Mit dem Daumen der rechten Hand rieb ich meinen geschwollenen Lustknubbel.
„Oh man, du siehst so heiß und geil aus“, kommentierte der Fremde bei meiner Aktion, „deine geile Pflaume giert ja richtig nach einer harten Füllung. Wie gefällt dir mein Freudenspender geile junge Lady.“
„Er,- er sieht so groß aus“, stammelte ich verlegen und fügte dann hinzu, „und es erregt mich sehr, wenn ich ihn ansehe.“
„Wie du siehst, erregt es mich auch, wenn ich dich ansehe. Du hast eine richtig geile Traumfigur. Schöne schlanke lange Beine, volle Brüste, ein hübsches Gesicht und dann noch rehbraune Augen. Deine Pflaume ist auch wunderschön, wie gerne würde ich dich verwöhnen und vernaschen.“
Jo schob mich kurz vor, stand auf und zog sich geschwind aus. Dann legte er sich neben mir, drehte mich auf die Seite, hob mein Bein an und schob mir seinen steifen Schwanz in meine feuchte Möse. Ohne Widerstand drang er bis zum Anschlag in mich ein. Er fickte mich vor den Augen des fremden alten Mannes.
„Möchtest du mal seinen Schwanz in die Hand nehmen Danny?“
„Ich weiß nicht. Was meinst du?“
„Meine Erlaubnis hast du Danny. Mach aber nur was du möchtest.“
Der Fremde stand auf, legte seine Decke direkt neben meinem Platz und legte sich so hin, dass sein Schwanz in meiner Reichweite war. Andersherum war meine durch Jos Schwanz gefüllte Möse nur noch wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt.
„Nimm seinen Schwanz Danny! Bitte!“
Ich streckte meine Hand aus und umschloss damit seinen harten Riemen. Ich konnte meine Hand nicht darum schließen, so dick war sein Schwanz. Dann begann ich dieses harte Prachtexemplar von Schwanz zu wichsen. Sein lustvolles Aufstöhnen erregte mich zusätzlich. Dabei fickte mich Jo immer intensiver.
„Und? Wie fühlt er sich an?“
„Oh, fühlt sich gut an. Er ist so hart. Ein schönes Gefühl, ihn so verwöhnen und wichsen zu können. Schau mal wie groß seine Eichel ist und wie sie glänzt. Jo! Er massiert meinen Kitzler. Ah, ich komme. Oh Wahnsinn. Ist das geil! Ja!“
Mein Körper durchströmte einen noch nie erlebten Lustschauer. So intensiv war ich bisher noch nie gekommen. Als ich mich wieder langsam gefangen hatte, schob Jo meinen Kopf nach vorne, dabei kam mir der fremde Schwanz noch entgegen.
„Nimm ihn in den Mund und verwöhn ihn.“
Kaum hatte Jo das gesagt, hatte ich auch schon seine dicke Eichel im Mund. Ich lutschte an seiner Eichel und saugte an seinem Nillenkopf. Dabei wichste ich weiter seinen harten dicken langen Schwanz. Gleichzeitig spürte ich, wie seine Zunge über meinen Kitzler strich. Das war das geilste, was ich bis dato je erlebt hatte. Ich genoss die Situation mit all meinen Sexsensoren. Es dauerte nicht sehr lange und ich schwebte wieder auf einer Woge der Lust. Dabei wichste ich mit einer Hand den harten Riemen in meinem Mund und mit der anderen massierte ich seine großen dicken Eier. Bei mir reihte sich ein Orgasmus an den Nächsten.
Irgendwann spritzte mir Jo dann meine Möse voll, gleichzeitig begann der Schwanz in meinem Mund zu zucken. In zwei Schüben spritzte mir der Fremde sein zähes dickes Sperma in den Mund. Dabei hielt er meinen Kopf auf seinen Schwanz gestülpt fest, dass ich sein Sperma herunterschlucken musste. Als er das mitbekommen hatte zog er sich zurück.
„Danke“, meinte er dann, „ich lass euch mal einen Augenblick alleine.“
Mit diesen Worten stand er auf und kletterte aus unsere Mulde und ging nackt Richtung Strand. Derweil flutschte Jos Schwanz aus meiner Möse und ich drehte mich ganz zu ihm herum. Er umarmte mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei hatte ich noch den Geschmack von dem fremden Schwanz auf meiner Zunge. Diese liebevolle Geste von Jo habe ich wirklich gebraucht. Außerdem war ich sehr davon angetan, das uns der Fremde alleine gelassen hatte. Er muss gespürt haben, dass wir diesen Moment für uns gebraucht haben.
Dann sagte Jo das was ich jetzt unbedingt hören wollte: „Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr Danny!“
„Ich liebe dich auch Jo! Ich liebe nur Dich!“ Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich.
Wir haben noch eine Weile intensiv miteinander geschmust, bevor Jo mich fragte: „Hat dir unser kleines Abenteuer gefallen?“
„Es war total schön, so verwohnt zu werden. So erregt und geil bin ich noch nie gewesen. Ich hoffe, dass du jetzt nicht böse auf mich bist.“
„Nein, warum sollte ich böse auf dich sein. Wenn mir etwas nicht gepasst hätte, hätte ich doch auch stopp sagen können.“
„Bist du nicht eifersüchtig geworden?“
„Nein, ich liebe dich. Ich kann Liebe und Sex voneinander trennen. Es hat mich total erregt, wie er sich an dich aufgegeilt hat und wie du ihm hinterher den Schwanz geblasen hast. Du bist ja dabei andauernd gekommen. Das war so schön. Nein, ich bin nicht eifersüchtig geworden.“
„Versprich mir bitte rechtzeitig stopp zu sagen, bevor unsere Liebe durch solche Abenteuer auf der Strecke bleibt. Sonst möchte ich lieber darauf verzichten.“
„Das verspreche ich dir gerne. Ich möchte dich ja auch nicht verlieren.“
In diesem Moment tauchte der Fremde wieder in unserer Mulde auf. Als er uns so schmusen sah, grinste er und meinte: „Schön, dass es euch so gut geht. Das war ein sehr schönes Erlebnis für mich mit euch. Ich muss mich noch vorstellen, ich heiße Rudolph, für euch auch kurz Rudi. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin immer von Mai bis Oktober hier auf der Insel.“
„Hi Rudi. Das ist meine Frau Daniela, kurz Danny und ich bin der Jo. Für uns war es auch ein schönes Erlebnis.“
„Ja, das war es“, stimmte ich zu, „obwohl ich euch eigentlich böse sein müsste.“
„Wieso?“, fragte Jo überrascht.
„Tu nicht so unschuldig. Ihr habt doch gestern Abend irgendetwas zusammen besprochen im Cafe Extrablatt.“
„Erwischt. Ja, das stimmt.“
„Aber dein Mann hat mir keine Versprechungen gemacht, sondern mir nur gesagt, wo ich euch finden kann. Als Wiedergutmachung möchte ich euch heute Abend zum Essen in ‚das kleine Fischrestaurant‘ einladen. Kennt ihr das?“
„Ja, das kennen wir“, erwiderte ich, nachdem ich Jo kurz fragen angesehen hatte ergänzte ich, „ich bin auch nicht wirklich böse auf Jo und die Einladung nehmen wir gerne und dankend an.“
Er packte dann seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von uns. Wir blieben noch, bis am Horizont plötzlich dunkle Wolken aufzogen. Schnell packten wir zusammen und liefen zu unseren Fahrrädern. Als wir an unserem Feriendomizil ankamen, vielen die ersten dicken Tropfen aus den dunklen Wolken.
Als wir uns abends dann auf den Weg zum ‚das kleine Fischrestaurant‘ machten waren die dunklen Wolken schon wieder verzogen. Rudi stand vor dem Restaurant und wartete schon auf uns.
„Hallo Danny, hallo Jo. Ich freue mich, dass ihr meine Einladung angenommen habt. Ich habe extra vorhin noch einen gemütlichen Tisch in einer ruhigen Ecke für uns reservieren lassen. Ich hoffe, ihr mögt beide Fisch.“
„Hallo Rudi. Nochmals Danke für deine Einladung, ja wir mögen beide gerne Fisch“, antwortete Jo.
„Hi Rudi, essen tue ich ihn gerne, aber kochen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung“, ergänzte ich mit einem Lächeln.
„Du kannst dich ruhig mit uns an den Tisch setzten, du musst nicht in die Küche und helfen.“
Mit dieser Begrüßung fanden wir uns gleich alle viel sympathischer und ließ uns auf einen gemütlichen Abend hoffen. In dem Restaurant hielten wir uns etwa zwei Stunden auf, bevor wir Rudi noch zu einem Cocktail im Cafe Extrablatt einluden.
Als wir unsere Cocktails schlürften, schaute Jo mich immer wieder an. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich so weit gehen wollte. Sollte ich Rudi noch zu uns einladen. Jo hat mir zwar vor dem Treffen noch einmal versichert, egal wie ich mich entscheide, er wäre mit allem einverstanden. Auch als ich ihm sagte, dass es dann zum äußersten kommen könnte. Nur ich sollte Rudi einladen. Natürlich durchschaute ich das Ganze. Wenn ich ihn einlud, wussten beide, dass ich mich von Rudi ficken lassen wollte. Daher zierte ich mich so lange wie möglich.
Als Jo dann unsere Getränke bezahlte und uns den Rücken zugekehrt hatte, sagte ich leise zu Rudi: „Komm bitte noch mit zu uns, ich möchte von dir richtig geil vor Jos Augen durchgefickt werden.“
Nach dem ich diesen klaren Wunsch geäußert hatte, spürt ich mein Herz an meinem Hals klopfen. Ja, in den letzten Tagen im Urlaub hatte ich eine Wandlung durchgemacht. Vor diesem Urlaub wäre das bestimmt nicht so ausgegangen. Ja, jetzt waren meine Brustwarzen hart und drückten sich durch meinen BH und mein Sommerkleid. Meine Möse kribbelte und war mehr als nur feucht. Ich war geil und ich wollte diesen großen Schwanz in meiner Möse spüren.
Rudi schaute mir in meine Augen und meinte dann: „Ich freue mich darüber, dass du dich durchgerungen hast, mich so konkret einzuladen. Ich weiß, wie schwer dir das gefallen ist. Ich freue mich darauf es dir richtig zu besorgen. Danke. Du bist für mich eine ganz besondere Frau.“
Für diese Erwiderung musste ich einfach umarmen und küssen. Als ich Jo danach ansah, sah ich, dass er diese Szene mit gemischten Gefühlen aufgenommen hatte. Zusammen machten wir uns auf den Weg zu unserem Ferienhaus. Unterwegs nahm ich Jo in meinem Arm und küsste auch ihn, dann sah ich ihn eindringlich fragend an. Aber er zog mich mit einem Lächeln weiter.
Als wir in unserem Ferienhaus angekommen waren, holte Jo eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und stellte im Wohnzimmer drei Gläser auf den Couchtisch und schenkte diese dann ein.
Dann meinte er: „Auf einen schönen Abschluss eines schönen Tages und auf Danny.“
„Auf deine bezaubernde Frau Danny.“
Ich hauchte nur ein „Prost“ heraus.
Wie stießen mit den Gläsern an und tranken jeder einen Schluck. Ich stellte mein Glas dann ab, streifte die Träger von meinem schwarzen Abendkleid über die Schulter ab. Ich zog es über meinem Busen nach unten, dann viel es alleine zu Boden. Ich stand jetzt in schwarzer Unterwäsche und in High Heels vor Rudi und schaute auf ihn hinab, da ich mit den Heels um einiges größer war als er.
Jo setzte sich in den Sessel und legte sich entspannt zurück. Dabei konnte er sehen, dass Rudi sein Poloshirt und seine Jeanshose ablegte, nachdem er seine Slipper abgestreift hatte. Auf eine Unterhose hatte er verzichtet. Dann setze er sich auf die Couch und zog mich Rücklings auf seinen Schoß. Wie in unserer Mulde am FKK Strand führe mich jetzt Rudi meinem Mann vor. Er legte seine Hände auf meinen BH und reizte meine Brustwarzen bis sie hart waren. Dann öffnete er meinen BH und massierte meine schweren Brüste.
„Das sind die schönsten Brüste, die ich seit langen in den Händen hatte. Danke Jo, dass ich sie verwöhnen darf.“
Im nächsten Moment zog er mir den Slip aus. Ich unterstützte ihn dabei wie am Nachmittag meinem Mann und hob mein Becken leicht an. Als ich mich wieder setzte, schob ich mir den Slip über meine Knie und ließ ihn auch herunterrutschen. Rudi packte mich unter meinen Oberschenkeln und hob mich kurz an.
Dann meinte er. „Zieh meinen Schwanz zwischen deine Beine durch nach vorne.“
Ich kam der Aufforderung nach und schon stand sein harter Riemen zwischen meinen Beinen heraus, nachdem mich Rudi wieder herunter gelassen hatte. Dadurch, dass ich meine Beine zusammengehalten hatte, hatte ich mit meinen Oberschenkeln seine dicke Eichel freigelegt. Meine Schamlippen und mein Kitzler schmiegten sich eine seinem dicken harten Schwanz an. Rudi schob mein Becken leicht vor und zurück, dadurch rieb ich meine Möse an seinen stark geäderten Schwanz. Meine Libido stieg steil an.
Zwischenzeitlich hatte sich Jo auch ausgezogen. Als jetzt wieder zu ihm schaute, saß er wieder im Sessel und wichste sich seinen Schwanz. Dabei blickte er auf meinen Schoß, wo der dicke harte Schwanz herausragte. Dann schaute er mich direkt an und sagte: „Führ dir seinen Schwanz selbst ein. Zeig mir, wie geil du auf seinen dicken großen Schwanz bist.“
Ich stellte ein Bein auf die Couch, ergriff Rudis Schwanz und führte ihn zu meiner Pforte. Ich rieb ihn mehrmals durch meine Schamlippen, die sich dadurch öffneten. Dann setzte ich ihn richtig an und ließ mich auf Rudis Schwanz herab. Langsam drang sein enormer Schwanz in mich ein. Ja, ich fickte mich auf einen fremden Schwanz vor den Augen meines Mannes. Als er etwas mehr als die Hälfte in mir war stieß er schon an meine Gebärmutter an. Ich stöhnte auf und hob mich wieder hoch, um mich gleich darauf wieder abzusenken. Dabei stützte ich mich mit beiden Händen auf seinem Becken ab.
So intensiv hatte ich bis dahin noch keinen Schwanz in meiner Möse gespürt. Die Reibung war so stark, dass ich schnell zu einem Orgasmus kommen würde. Deshalb machte ich erst einmal eine Verschnaufpause. Dabei sackte ich aber immer tiefer auf seinen dicken harten Riemen herab. Irgendwie drückte er gegen meine Gebärmutter und machte sich Platz für seine Ausmaße. Ich fühlte mich total ausgefüllt. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment.
Rudi zog mich dann zu sich heran, drehte meinen Kopf zu ihm und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Als er dann meine Brustwarzen zusammenquetschte erreichte ich einen ersten Höhepunkt. Ein zittern und beben lief durch meinen Körper. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust laut auf. Dabei schaute ich Jo glücklich an, der mich mit großen Augen beobachtet hatte. Langsam klang mein erster Abgang wieder ab.
„Komm Danny, jetzt hast du dich an meinen Schwanz gewöhnt. Jetzt ficke ich dich richtig. Leg dich dazu auf den Esstisch dort drüben, dann besorg ich es dir, wie du es noch nie erlebt hast.“
Ich stand mit wackligen Knien auf und ließ mich zu dem Esstisch führen. Ich setzte mich mit dem Hintern darauf und Ließ mich nach hinten sinken. Rudi nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter. Jo war uns gefolgt und stand jetzt direkt neben mir und rieb sich seinen steifen harten Schwanz. Rudi schlug mit seinem Schwanz auf meinen Lustknubbel. Ich verdrehte vor Lust und Wonne meine Augen. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich wieder fickt. Aber Rudi reizte mich weiter und spielte nur mit seiner Eichel an meiner Lustgrotte.
„Bitte Rudi.“
„Bitte was?“, neckte er mich.
„Bitte!“
„Was?“
„Fick mich! Schieb mir deinen geilen Schwanz in meine Möse. Ja, fick mich richtig durch.“
„Na also, deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen.“
Im nächsten Moment drang der Monsterschwanz in meine Möse ganz langsam ein. Vorsichtig drängte er seinen Schwanz immer tiefer in mich ein. Dabei bewegte er sich auch zur Seite hin und her. Ich zollte den Respekt, denn er wusste augenscheinlich, dass seine Partnerin sich erst an sein Kaliber gewöhnen musste. Als er meinte, dass ich für ihn genug vorbereitet bin, begann er mich zu ficken.
„Bist du bereit? Dann geht es jetzt richtig los.“
„Ja, ah. Ja, fick mich. Oh! Ah! Ja, das ist so gut. Ah!“
Dann stieß er mir mehrmals richtig hart seinen Schwanz in meine Möse. Ich kam von Null auf Hundert in wenigen Sekunden. Schnell hatte er mich in den Himmel gevögelt. Ich kam am laufenden Band. Dabei hatte ich plötzlich auch noch den Schwanz von Jo in meinem Mund, der mich dann so fickte. Gleichzeitig massierten mir beide Männer meine Titten. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Meine Orgasmen reihten sich aneinander. Es war ein herrlich geiles Erlebnis.
Wie in Trance schluckte ich dabei den Samen von meinem Mann, der mir eine große Ladung in mehreren Schüben direkt bis in meinem Hals spritzte. Ich schluckte und würgte sein herbes Ejakulat herunter. Dabei spürte ich wieder, wie hart Rudi meine Möse bearbeitete. Wie einen Maschine fuhr sein heißer Kolben in meine Möse ein und aus. Dabei war die Reibung an meinen Scheiden wänden so extrem, wie ich es bis dato noch nicht erlebt hatte. Ich schwebte weiterhin auf meiner Lustwolke. Eine weitere Steigerung kam, als ich spürte, wie er mir seinen Samen in meine Möse pumpte. Wie auf Knopfdruck lief dabei ein angenehmes zittern, wie nach einem erregenden Stromschlag, durch meinen Körper. Dabei schrie ich vor Geilheit meine Lust heraus.
„Ja! Wahnsinn! Ist das geil! Uha, mir kommt es andauernd! Mein Gott! Ist das geil“, stammelte ich voll befriedigt am laufenden Band. Dabei spürte ich wie Rudis Schwanz schrumpfte und aus meiner fremdgefickte Möse flutschte. Ich schaute Jo an und war beruhigt, als er mich glücklich anlächelte. Erst recht, als er sich zu mir herab beugte und mich leidenschaftlich küsste.

2. Der Alltag danach und eine kurze aber heftige Affäre

Jo und ich hatten uns danach mehrfach über das Abenteuer auf Norderney unterhalten. Dabei habe ich zum Ausdruck gebracht, dass ich durchaus mit ihm zufrieden bin und nicht ständig fremde Männer brauche. Auch habe ich ihm gesagt, dass er dadurch keinen Freifahrtschein für sich hat. Worauf er mir sofort versicherte, dass er an andere Frauen keinen Gedanken verschwenden würde. Aber er meinte noch einmal, dass ich mich auf der Arbeit ruhig etwas freizügiger kleiden sollte. Wozu ich mich dann auch überreden ließ.
Ich kaufte mir dazu einige Kostüme in verschiedenen Farben und schnitten. Mal eng geschnitten mit Schlitz, oder weiter geschnitten und dafür mehr als nur eine Handbreit bis über das Knie. Dazu hatte mir Jo einen Stapel mit verschiedenen halterlosen Strümpfen aus einem Sexshop mitgebracht. Auch die BHs waren andere Modelle als zuvor. Sie betonten meinen Busen mehr und schafften ein sehr ansehnliches Dekolleté. Als ich so das erste Mal von der Arbeit nach Hause kam, hatte mich Jo schon erwartungsvoll erwartet. Ich hatte kaum meinen Mantel an der Garderobe aufgehängt als er mein Kostümrock hochgeschoben, den Slip zu Seite geschoben und mir seinen harten Schwanz in die Möse gebohrt hatte.
Tatsächlich hatte ich einen besseren Stand bei meinen Mitarbeitern. Dies möchte ich nicht nur auf meine Kleidung zurückführen, sondern auch darauf, dass ich jeden Montag eine kurze Sitzung mit den Gruppenleitern abhielt und sie um ihre Meinung bei den anstehenden Entscheidungen fragte. Da sie dadurch mit eingebunden waren, akzeptierten sie langsam, dass ich ihre Chefin geworden war und vor ihre Nase gesetzt worden bin. Denn einige hatten sich wohl berechtigte Hoffnungen auf diesen Job gemacht.
Danach kehrte dann langsam wieder der Alltag ein. Der Sex mit Jo war weiterhin sehr schön, dabei hörte er es gerne, wenn ich ihm berichtete, wie mich meine Angestellten anstarrten und versuchten in meine Blusen, oder gar unter meinen Rock zu schielen. Ihn erregten diese Berichte und er fickte mich danach besonders geil und hart durch.
Dann kam der Tag, als mir mein Stellvertreter Bernd ausversehen bei der Sitzung einen Kaffee über die Bluse und den Rock gekippt hatte. Ich versuchte die Sachen auf der Toilette auszuwaschen, aber die Flecken bekam ich so nicht heraus. Da ich genug Überstunden angehäuft hatte, machte ich kurzerhand Feierabend und fuhr nach Hause. Da Jo von seinem Arbeitgeber die Möglichkeit bekommen hatte, auch von zu Hause aus zu arbeiten, hatte er sich extra dafür ein Arbeitszimmer eingerichtet. Nachdem ich meine Pumps im Flur ausgezogen hatte ging ich nur in Strümpfen die Treppe nach oben. Jos Arbeitszimmer lag genau gegenüber von unserem Schlafzimmer.
Als ich um die Ecke bog, sah ich Jo nackt vor seinem PC sitzen. Aber er arbeitete anscheinend nicht, sondern sah sich auf den PC einen Pornofilm an. Dabei hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich selbst. Ich machte schnell einen Schritt zurück, damit er mich nicht bemerkte und linste dann wieder vorsichtig um die Ecke.
Ich schaute auf den Bildschirm und sah wie eine dunkelhaarige Frau von vier Negern ausgezogen wurde. Dann musste sie sich hinknien und nacheinander alle Schwänze blasen. Dabei wurde sie gleichzeitig von hinten in ihre Möse gefickt. Immer wieder wechselten sich die Männer ab und veränderten dabei auch ihre Stellungen. Dann wurde die Frau gleichzeitig von vorne und hinten gefickt. Daher hatte Jo wohl mich schon öfters gebeten, mich einmal in dem Arsch ficken zu dürfen, was ich bisher aber immer aus hygienischen Gründen abgelehnt hatte.
Als das Video zu Ende war, schloss Jo die Videodatei und suchte sich in einem Verzeichnis ein neues Video aus. Als er dann ein neues Video öffnete, las ich die Überschrift auf dem Monitor „Please Bang my Wife“. Ein älterer Mann begrüßte ein junges Pärchen und interviewte die beiden auf einer Couch. Dann kamen zwei Männer dazu, einer war schwarz. Dann stand die Frau auf und begrüßte die beiden Männer, die zuvor von dem älteren Mann vorgestellt wurden. Die beiden gingen der Frau sofort an die Wäsche. Unterdessen stand der ältere Mann mit dem Ehemann auf und gingen in einer Ecke, dort setzte sich der Ehemann in einen Sessel. Im Nu ging es in dem Video richtig zur Sache. Mein Mann schien das Video zu gefallen, denn er wichste sich immer schneller und knetete dabei auch seine Eier.
Ich überlegte kurz, was ich machen sollte. Da er mir ja schon gestanden hatte, das her sich hin wieder mal einen Porno reinzieht und dabei auch wichst, wollte ich ihm auch keine Szene machen. Deshalb zog ich mich leise bis auf meine halterlosen Strümpfe im Flur aus. Dann ging ich schräg von hinten auf ihn zu, so dass er mich nicht sehen konnte. Dann kniete ich mich hinter ihm hin und robbte langsam neben ihn. Als ich seinen Schwanz in Reichweite hatte, griff ich zu, schob seine Hand weg und wichste ihn weiter.
Als er realisiert hatte, dass ich ihn erwischt hatte, grinste er mich verlegen an. Dann schloss er die Augen und spritzte kurz darauf sein Sperma auf seinen nackten Bauch und Brust. Bevor die Quelle versiegte stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und nahm den Rest so direkt auf. Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz genussvoll sauber. Dabei schaute er mich peinlich betroffen mit großen Augen an.
Dann setzte ich mich auf den zweiten Bürostuhl und sah ihn nur stumm an. Dein meinte er nur: „Wie peinlich ist das denn. Oh man, wo ist das große Loch, worin ich verschwinden kann.“
„Nun mach mal halb lang Jo. Ich bin es doch nur, deine Frau. Du hattest mir doch gesagt, dass du dir solche Videos anschaust.“
„Ja, aber…“
„Nichts aber. Alles gut“, ließ ich ihn nicht ausreden, „ich finde es nur spannend, woran du dich aufgeilst. Hattest du dir solche Videos auch schon angesehen, bevor wir auf Norderney waren?“
„Nein. Da bin ich erst danach drüber gestolpert. Hauptsächlich Videos, wo Ehemänner ihre Frauen mit andern Männern beobachten, oder wo Frauen von mehreren Männern vernascht werden.“
„So wie die Frau mit den vier Negern?“
„Oh man, dass hast du auch mitbekommen? Ja, das ist ein Video, wo die Frau ihren Mann betrogen hat.“
„Das passt dann ja zu deinen geilen Fantasien, die du mir so oft ins Ohr flüsterst. Mach mal Platz, ich möchte selbst mal in diesen Portal stöbern.“
Erschrocken und nur widerwillig überließ mir Jo die Maus. Ich schaute mir die Seite genau an und fuhr mit der Maus über die Menüleiste des Portals. Dabei wurde Jo sichtlich nervös neben mir. Ich grinste innerlich darüber, sollte er ruhig einmal ins Schwitzen kommen.
„Was ist das für ein niedliches Nagetier und was heißt ehebock83. Ah, ich sehe schon, dass ist dein Profil in dem Portal. Das sehe ich mir doch gleich näher an. Ach und ein Foto von mir als Avatar. Aha, angemeldet seit 377 Tagen, Status: Online, 788 Besucher, Porn Lover und 92 Kommentare“, las ich laut aus dem Profilkopf vor, „okay, dass reicht mir erst einmal, loggen wir uns erst einmal aus.“
Dabei fuhr ich mit dem Cursor zum Logout-Button und klickte einmal mit der linken Maustaste. Dann schaute ich Jo fragend an, der eine schuldbewusste Mine aufsetzte, aber wohl froh war, dass ich mich ausgeloggt hatte. Ich nahm ihn im Arm und küsste ihn.
„Ich liebe dich Jo. Auch befriedigen mich unsere Sexspiele und machen mich glücklich. Genauso erregen mich deine Fantasien. Aber ich mag es nicht, wenn du Geheimnisse vor mir hast.“
„Auch für mich ist unser Sex durchaus ausreichend und erfüllend. Ich steigere nur mit diesem Portal und den Videos meine Fantasien.“
„Warum? Möchtest du doch irgendwann mit mir deine Fantasien umsetzen. Möchtest du das ich mich von mehreren fremden Männern ficken lasse und du dabei zusiehst.“
„Ich, ich weiß nicht. Manchmal träume ich davon, aber meistens habe ich auch Angst davor. Ich würde dich nie dazu drängen, dafür liebe ich dich viel zu sehr.“
„Das weiß ich doch. Ich möchte wirklich nur, dass du keine Geheimnisse vor mir hast. Ich weiß auch nicht, ob ich das könnte. Mich von mehreren Männern für ihre Befriedigung benutzen zu lassen. Ich habe gesehen, dass du einige Videos als Favoriten abgespeichert hast in deinem Portal. Bitte zeig mir jetzt dein Lieblingsvideo und sage mir, warum es das ist.“
Jo, setzte sich wieder vor den PC und loggte sich wieder in seinem Portal ein und rief sein eigenes Portal auf. Das Avatar war ein Nacktfoto mit weit gespreizten Beinen von mir, welches Jo von mir auf Norderney gemacht hatte. Mein Gesicht war nicht mit auf dem Foto. Er klickte dann auf den Button im Videobereich alle meine Favoriten anzeigen. Insgesamt hatte er über 400 Videos darin abgespeichert. Er blätterte einige Seiten durch und startete dann das Video. Es ging um eine Frau in einem Büro, die von mehreren Männern ausgezogen und dann gefickt wurde in mehreren verschiedenen Stellungen. Ich wusste sofort, warum dies sein Lieblingsvideo war. Die Frau sah mir sehr ähnlich und hatte auch fast die gleiche Figur wie ich.
„Du weißt, warum das mein Lieblingsvideo ist?“
„Ja. Jedenfalls habe ich eine konkrete Vermutung.“
Als ich zu ihm schaute, hatte sich sein Schwanz wieder versteift. Ich stand auf und beugte mich über seinen Schreibtisch.
„Komm Jo! Fick mich jetzt!“
Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Sofort stellte er sich hinter mir in Position und schob mir seinen harten Schwanz in meine bereits feuchte Möse. Ja, das Ganze hatte auch mich erregt und mich feucht werden lassen. Ich hatte oft genug Jo gesc***dert, wie ich mich fühlte, wenn ich mit meinen Gruppenleitern alleine im Besprechungsraum war. Seit ich mich etwas erotischer bei der Arbeit kleidete, erregten mich die begehrlichen Blicke der Männer. So dass sich sogar meine Brustwarzen versteiften und sich durch meine BHs und Blusen drückte. Wenn ich an solchen Tagen nach Hause kam, war ich besonders empfänglich für Jos Annäherungsversuche und seine Fantasien. Dabei hatte ich ihm auch gestanden, warum ich schon so geil war. Jetzt eine ähnliche Szene in dem Video zu sehen, konnte mich also gar nicht kalt lassen.
Ein Blick auf dem Bildschirm zeigte mir, wie die Frau jetzt im Sandwich gefickt wurde und abwechselnd die anderen zwei Schwänze blies. Dabei spürte ich, wie Jos Schwanz immer härter wurde. Als die Zwei sich im Gesicht der Frau entluden, spritzte mir Jo seine Ladung tief in meine Möse. Dabei zuckte und pulsierte sein Schwanz extrem in meinem Scheidenkanal. Ich selber war aber noch nicht so weit. Jo erholte sich einen Augenblick, dabei flutschte sein Schwanz aus meiner Möse. Danach tropfte sein Sperma aus meiner Scheide auf das Laminat.
„Entschuldige Danny, ich war so erregt, dass ich es nicht herauszögern konnte.“
Ich drehte mich zu ihm um, nahm ihn in meine Arme und küsste ihn leidenschaftlich und meinte danach: „Ist nicht so schlimm, dafür zeigst du mir jetzt dein ganzes Portal.“
Zwei Stunden saßen wir noch vor Jos PC. Dabei hat er mir bereitwillig und ehrlich alle notwendigen Antworten gegeben. Dabei habe ich dann auch die Bilder gesehen, die Jo von mir in dem Portal hochgeladen hat. Allerdings war ich auf keinem Foto augenscheinlich zu erkennen. Daher konnte ich damit leben. Dass ich mich da getäuscht hatte, habe ich da noch nicht geahnt. Die Kommentare zu den Fotos haben mich zum Teil auch erregt. So dass ich mir selbst meinen Kitzler massiert habe, was Jo schmunzeln ließ.
Danach haben wir in der folgenden Zeit, öfters mal zusammen vor dem PC gesessen und Jo hatte keine Geheimnisse mehr vor mir. Dafür behielt ich für mich, dass mich eine Kategorie von Videos besonders erregte.
Ende November sollte ich dann zu meinem Chef kommen. Dabei ging es um die ins Stocken geratenen Verhandlungen mit einem neuen Lieferanten in den USA. Ich hatte bei den Verhandlungen darauf gedrungen, dass sich erst jemand vor Ort die Produktion ansieht, bevor wir so einen großen Auftrag vergeben. Vor allem, weil uns der bisherige Lieferant auch schon öfters in Schwierigkeiten gebracht hatte, weil er Lieferfristen nicht eingehalten hatte..
Er schickte mich nach Los Angeles, damit ich die Verhandlungen zu einem Abschluss bringen sollte. Dazu garantierte mir mein Chef eine hohe Prämie, wenn ich unsere Preisvorstellungen durchdrücken könnte, dies gab er mir sogar schriftlich. Für mich war auch schon im Hotel Holliday Inn Express Fullerton/Annaheim für vier Übernachtungen ein Zimmer reserviert worden. Dieses Hotel lag ganz in der Nähe unseres eventuellen zukünftigen Lieferanten.
Als ich Jo am Abend über die bevorstehende Reise informierte, war er traurig, dass er nicht mitfliegen konnte. Als ich ihm dann das Schreiben mit der Prämie zeigte, runzelte er die Stirn. Bestimmt dachte er das gleiche, was auch ich gedacht hatte, als mir mein Chef das Schreiben überreicht hatte. Am Abend vor meiner Abreise meinte Jo dann zu mir: „Ich wünsche dir viel Spaß in Los Angeles. Bei allem was du tust, hast du mein Segen dazu.“
Gegen 12:00 Uhr Ortszeit landete ich in Los Angeles. Ich brauchte etwa 45 Minuten um durch die Kontrollen und meinen Koffer vom Gepäckband geangelt hatte. Als ich aus dem Sicherheitsbereich heraus kam, wurde ich schon erwartet. William Duncan stand vor mir und freute sich offensichtlich mich zu sehen. Er begrüßte mich und nahm mir mein Koffer und mein Handgepäck ab. Ich folgte ihm vor das Flughafengebäude. Dort stieg ein Fahrer aus einer schwarzen Limousine, öffnete mir hinten die Tür und lud meine Sachen dann in den Kofferraum ein. Unterdessen hatte sich William Duncan auf die andere Seite in den Fond gesetzt.
„Ich freue mich Frau Hinze, dass sie sich persönlich einen Überblick über das Leistungsvermögen unserer Firma machen wollen. Wir bringen sie erst ins Hotel, bevor wir uns auf den Weg machen. Ich stehe ihnen die ganze Woche zur Verfügung, um ihnen alle Fragen, die sie bestimmt haben werden, zu beantworten. Aber wir haben auch genug Zeit für Ausflüge und Besichtigungen. Gerne dürfen sie dazu auch Wünsche äußern, die ich ihnen gerne erfüllen würde.“
„Danke Herr Duncan, dass hört sich alles sehr gut an. Ihr Angebot, dass sie mein persönlicher Begleiter sein wollen nehme ich gerne an. Im Hotel würde ich mich tatsächlich erst etwas frisch machen, bevor wir wieder aufbrechen.“
„Da wir etwas länger unterwegs sind, habe ich einen kalifornischen Sekt zur Begrüßung kalt gestellt“, meinte er und wechselte das Thema.
Daraufhin beugte er sich vor und öffnete einen kleinen Kühlschrank. Holte eine Flasche heraus und zauberte zwei Gläser einen Seitenfach hervor. Als er uns eingeschenkt und mir ein Glas überreicht hatte meinte er: „ Auf eine Spannende Woche und einen schöne Zeit bei uns in Kalifornien. Ich würde mich freuen, wenn sie nur William zu mir sagen.“
„Ja, auf eine schöne Zeit William. Dann würde es mich freuen, wenn du mich Danny wie meine Freunde nennst.“
Ja William Duncan hatte mich schon in Deutschland bei den ersten Verhandlungen beeindruckt. Zu einem durch seine Höflichkeit, aber auch durch seine imposante Erscheinung. William ist 45 Jahre alt über zwei Meter groß und einen kahlen Schädel. Er ist von kräftiger und muskulöser Statur und hat eine sehr dunkle schwarze Hautfarbe. Aus einer Unterhaltung in Deutschland wusste ich, dass er früher als Quarterback American Football gespielt hatte. Heute betrieb er hobbymäßig aber trotzdem sehr intensiv das Wrestling. Dieser Mann konnte mir sehr gefährlich werden. Außerdem war William wieder sehr modisch aber leger gekleidet. Zu einer hellgrauen Hose und einem fliederfarbenen Hemd hatte er ein weißes Leinensakko an. Dazu modische hellgraue Lederschuhe. Außerdem trug er viel goldenen Schmuck wie Ringe, ein Ohrring, Armbänder und eine Kette mit dicken Gliedern.
Nach einer Dreiviertelstunde hatten wir das Hotel erreicht. Duncan half mir beim Einchecken und brachte mich dann samt Gepäck zu meinem Zimmer. Als ich meine Zimmertür mit einer Codekarte geöffnet hatte, und William in meinem Zimmer mein Gepäck abgestellt hatte meinte er: „Ich gehe runter in die Lobby und warte in der Lounge auf dich.“
„Du kannst auch gerne hier bei mir bleiben, denn können wir uns während ich mich frisch mache schon ein wenig unterhalten.“
Er schaute mich an und meinte: „Gerne, wenn du das möchtest.“
„Was sollte ich mir denn anziehen? Wie lange sind wir unterwegs? Ich würde mir gerne mein rotes Kostüm anziehen dann habe ich auch eine Jacke dabei.“
„Das ist eine gute Idee, heute Abend kann die Temperatur auch schon unter zwanzig Grad fallen. Besonders wenn wir am Meer sind.“
„Okay dann das rote Kostüm. Kann ich mich eben kurz abduschen? Haben wir so viel Zeit. Ich beeile mich auch.“
„Natürlich. Wir haben keinen Zeitdruck.“
William setzte ich dann in einem Sessel, der direkt am Fenster Stand und schaute aus dem Fenster. In der Ecke im Zimmer stand aber eine große Frisierkommode mit einem großen Spiegel, in diesem konnte er mich durchaus beobachten ohne sich nach mir umzudrehen.
Ich öffnete meinen Koffer und suchte mir die passenden Sachen zu meinem roten Kostüm heraus. Roter Balconett BH mit passendem Hipster. Fleischfarbene halterlose Strümpfe und ein Paar rote High Heels, die zu meinem Kostüm passten. Dazu eine dunkelrote, aber leicht transparente Bluse und natürlich das rote Kostüm. Ich legte alles zusammen auf das Kingsize Bett das direkt neben dem Bad war.
Ich schaute ihn im Spiegel an und begann mich auszuziehen. Erst zog ich mein Sweatshirt über den Kopf, dann zog ich den Reißverschluss an meinen Stiefeletten auf und streifte sie ab. Als ich den Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans öffnete nahm ich über den Spiegel Blickkontakt mit William auf. Dann streifte ich meine Socken ab und richtete mich danach wieder auf. Ich drehte mich vollends zu dem Spiegel und griff mir auf den Rücken und öffnete meinen weißen Spitzen BH. Dann legte ich eine Hand über meine Brüste, als ich mir sicher war, dass William mir bei meinem Striptease zuschaute, legte ich meine Brüste frei. Dabei konnte er deutlich sehen, dass sich meine Brustwarzen vor Erregung aufgerichtet hatten. Dann hakte ich meine Daumen in meinem Tanga ein und zog ihn langsam herunter.
Als ich ganz nackt war drehte er sich zu mir um und schaute mich erwartungsvoll an. Ich lächelte ihn an, ging zu ihm, bückte mich zu ihm herunter und küsste ihn auf seine vollen dicken Lippen. Als er mich zu sich ziehen wollte, drehte ich mich abrupt um und ging ins Bad, dabei nahm ich noch meine Kulturtasche aus dem Koffer mit. Ich duschte nur schnell meinen vom langen Flug verschwitzten Körper ab, ohne meine Haare nass zu machen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, korrigierte ich noch schnell mein Makeup und legte noch etwas Moments von Priscilla Presley auf. Als ich dann zurück in mein Zimmer ging, schaute mich William erwartungsvoll an.
Als erstes nahm ich meine halterlosen Strümpfe vom Bett, ribbelte sie auf und zog sie mir nacheinander an, indem ich das entsprechende Bein auf dem Bett abstellte. Dann nahm ich meinen roten Balconett BH und verschloss ihn auf meinem Bauch. Anschließend drehte ich ihn herum und zog ihn über meine Brüste. Danach stieg ich mit den Armen durch die Träger und korrigierte den Sitz meines BHs. Dann zog ich mir meinen Hipster Slip und meine Bluse an. Als ich mein Kostüm angezogen hatte stieg ich in meine roten High Heels. Schnell holte ich mir noch meine rote passende Handtasche aus meinem Koffer und packte sie schnell um.
„So William, ich bin fertig, wir können aufbrechen.“
„Du siehst bezaubernd aus Danny. Ich freue mich schon darauf, heute Abend mein Gastgeschenk auspacken zu dürfen“, dabei strahlte er mich mit seinen weißen Zähnen verschmitzt an, „okay, dann fahren wir zuerst zu unseren Hauptsitz.“
Die Fahrt dahin dauerte keine zehn Minuten. Dort fand ich dann alles so vor, wie es uns zuvor beschrieben wurde. Die Produktion wurde mit neuesten und im höchsten Know How durchgeführt. Die Produktionsstraßen waren auf dem neuesten Stand der Technik. Eine Stunde später saßen wir schon wieder im Auto und fuhren Richtung Pacific. In Venice Beach schlenderten wir dann an der Strandpromenade entlang. Es kam mir so vor als wenn die Hippiezeit stehen geblieben wäre. Es gab viele bunte schrille Vögel auf der Promenade.
Anschließend fuhren wir nach Santa Monica weiter. Dort setzten wir uns auf die Aussichtsterrasse eines Restaurants. Wir saßen hinter einem Windschutz aus Glas und hatten eine schöne Sicht sich auf den bekannten Pier von Santa Monica. William und ich saßen nebeneinander und schauten zum Pacific und Pier. Die Sonne stand nur noch handbreit über dem Meer. William zog alle Register für eine romantische Verführung, dabei wäre ich auch so freiwillig mit ihm ins Bett gestiegen. Mit meiner Aktion im Hotelzimmer hatte ich ihm meine Bereitschaft ja schon durchaus signalisiert. Aber ich musste aufpassen, dass ich mich nicht dadurch zu sehr in William verliebte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber Jo, verdrängte aber dieses Gefühl.
Nach dem Essen machten wir noch im dunklen einen Strandspaziergang. Dann ließen wir uns zurück zum Hotel bringen. Während der Rückfahrt schloss William das Fenster zum Fahrer, weil ich mich beobachtet fühlte. Dann begann er mich zu küssen und begann meinen Körper mit seinen Händen zu erkunden. Da mein Rock sehr eng geschnitten war half ich ihm. Ich zog den Rock bis zur Hüfte hoch und dann meinen Hippster aus. Anschließend zog ich ihn wieder glatt.
William nahm mir meinen Slip ab, roch daran und meinte: „Mh, der betörende Duft einer wunderschönen und reizvollen Frau.“
Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Dabei legte ich meine Hand das erste Mal auf seinen Oberschenkel und schob sie langsam zu seinem Schwanz. Der sich unter meiner Hand langsam in seiner Hose aufrichtete. Dabei spürte ich, dass unter seiner Hose nichts weiter darunter trug. Sein Schwanz nahm gewaltige Ausmaße an, die mich immer feuchter werden ließen. Bevor ich meine Erkundungen fortsetzen konnte, hatten wir das Hotel erreicht.
Ohne weitere Aufforderungen gingen wir zusammen auf mein Zimmer. Dort warf mich William kurzerhand auf das zweite freie Kingsize Bett, nachdem ich mir die Kostümjacke ausgezogen hatte. Während er mich küsste, zog er mir dabei meinen Kostümrock aus. Er öffnete den Verschluss an meinem Rock und schob ihn über meine Hüfte nach unten. Dann zog er mich noch einmal zu sich hoch, um mir meine Bluse ohne weitere Knöpfe zu öffnen über den Kopf hinweg auszuziehen. Im Nu hatte er mich auch von meinem reizvollen BH befreit.
Genauso ungestüm zog ich ihn dann aus. Erst das Jackett und dann das fliederfarbene Hemd. Dabei habe ich ihm ausversehen zwei Knöpfe abgerissen. Dann öffnete ich den Gürtel an seiner Hose und den obersten Knopf. Ich schaute ihm in die Augen und zog langsam seinen Reißverschluss von der Hose herunter. Als ich in seine Hose griff, hatte ich seinen mächtigen steifen Schwanz in der Hand. Dann küssten wir uns wieder. Ich bin noch nie so heiß und geil auf einen Mann gewesen wie auf William.
Ich habe ihm dann erst die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und dann die Hose ganz abgestreift. Danach habe ich mich auf den Bauch zwischen seine Beine gelegt und mir seinen Schwanz genauer angesehen. Sein Schwanz war auf jeden Fall noch etwas dicker, als der von Rudi. Die Länge war in etwa gleich, obwohl dies schwer zu schätzen ist. Dafür war sein Schwanz aber beschnitten und seine dunkel violette Eichel lag blank, als ich seinen Schwanz zu meinem Mund zog. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte einmal über seine Eichelspitze, was William lustvoll aufstöhnen ließ.
„Ja Danny, das machst du wunderbar. Seit ich dich in Deutschland gesehen habe, habe ich davon geträumt. Oh man, du bist eine richtig geile und scharfe Braut. Oha, ja! Das ist so gut!“
Ich hatte meinen Mund über seine dicke Eichel gestülpt und saugte mich daran fest. Dabei züngelte ich am Eichelkranz entlang. William wand sich vor Lust hin und her. Als ich ihn dann bis zu meinem Zäpfchen in den Mund nahm und dabei zu wichsen begann, stöhnte er dumpf auf. Er richtete sich auf, schubste mich zur Seite um und stieg in der 69er Position über mich drüber. Sofort spürte ich, wie er meinen Kitzler in seinen Mund saugte. Jetzt stöhnte ich vor Lust auf. Dann schleckte er meine feuchte Möse aus, während ich seinen dicken harten Negerschwanz lutschte. Oh man, ich war so etwas von reif für diesen schönen Schwanz. Ich wollte ihn endlich in meiner Möse spüren.
„William, komm und fick mich endlich. Ich möchte dass du mir deinen schönen Schwanz in mein feuchtes geiles Loch stopfst und mich richtig schön durchfickst.“
„Ja du geiles Luder. Mein Schwanz sehnt sich auch nach deiner geilen Fotze. Ich werde dich richtig geil ficken, bis du die Sterne siehst.“
Dabei stieg er von mir herunter und kniete sich zwischen meinen Beine. Die nahm er hoch und drückte meine Knie neben meinem Brustkorb auf das Bett. Dadurch war mein Becken nach oben angewinkelt. Sein Schwanz lag längs über meine feuchte Spalte, was ein geiler Anblick war. Ich habe dann meine Beine selbst an meinen Waden festgehalten, so konnte William dann seinen Schwanz an meine Pforte ansetzen. Er schaute mir tief in die Augen, während er langsam mit seinem riesigen Schwanz in mich eindrang. Ein geiles Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz ganz langsam Platz schaffte und immer tiefer in mich eindrang. Immer wieder bew

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben