Die Schwester meiner Freundin
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Die Schwester meiner Freundin

Ich klingelte. Ich stand vor der der Tür des Hauses, in dem meine Freundin Sarah wohnte. Sie war 22 und lebte noch bei ihren Eltern, weil sie studierte. So war es einfach billiger. Wir waren erst seit zwei Wochen zusammen und es war das erste Mal, dass ich meine Freundin bei ihr zu Hause besuchte. 
Endlich ging die Tür auf und mir stockte der Atem. Mit diesem Anblick hätte ich nicht gerechnet. Hotpants und ein enges Top mit weitem Ausschnitt, welches viel von ihren großen Brüsten zeigte. Aber das war nicht meine Freundin, die da vor mir stand mit ihren blonden Haaren und blauen Augen. Aber wer war es? Ich hatte mich mit einem Schlag in diese Person verliebt. 
„Hi, ich bin Christiane“, sagte sie und fügte hinzu: „Sarahs Schwester“.
„Oh mein Gott“ dachte ich und an ihrem Grinsen bemerkte ich, dass ich den Satz wohl laut ausgesprochen hatte. „Ich bin Alex“ stotterte ich und sie grinste mich weiter an. 
Sie war das komplette Gegenteil ihrer Schwester, die dunkelbraune Haare und braune Augen hatte und deren Brüste ehr klein waren, gute B-Körbchen. Dafür war Sarah etwas kräftiger, nicht dick, aber eben nicht so schlank wie Christiane, die genau meinem Typ entsprach. 
„Komm doch rein, Alex“, sagte sie lächelnd und ging ein Stück zur Seite. „Sarah kommt gleich, sie hat den Bus verpasst“. 
Ich holte mein Handy raus und da waren zwei Anrufe in Abwesenheit und eine Whatsapp, dass sie erst eine halbe Stunde später zu Hause ist. Verdammt. Mit Christiane zu warten war echt hart für mich. Mein Schwanz war schon leicht hart geworden und ich musste aufpassen, dass Christiane das nicht bemerkte. Obwohl mein ganzes Verhalten so tollpatschig war, das ihr klar sein musste, wie heiß ich sie fand.
Sie bot mir an, auf der Couch Platz zu nehmen und setzte sich direkt neben mich. Mein Schwanz wurde noch etwas härter. Ich schaute auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten. Wir führen Small-Talk, wobei mich Christiane immer wieder sanft und wie zufällig berührte. Dadurch hatte mein Schwanz keine Möglichkeit, wieder seine normale Größe anzunehmen. Ganz im Gegenteil. Inzwischen zeichnete sich mein Ständer an meiner ziemlich engen Jeans ab. „Sarah hat wirklich glück“ grinste Christiane mich an und blickte kurz auf meinen Schritt runter. Ich wurde rot im Gesicht und stotterte, dass sie ihn noch gar nicht gesehen hätte.
„Wie jetzt? Du hast sie noch nicht gevögelt?“ wollte Christiane wissen. Ich wurde noch roter im Gesicht und schüttelte nur den Kopf. 
„Und sie hat dir keinen geblasen? Hat sie ihn wirklich noch gar nicht gesehen?“ forschte sie weiter. 
„Nein“ sagte ich. „Wir treffen und seit einem Monat und ich dachte, heute passiert es bestimmt.“
„Heute passiert bestimmt was“ grinste Christiane und machte meinen Gürtel auf. Ich wehrte mich halbherzig, aber im Grunde lies ich mir die Hose gerne von ihr herunter ziehen und meinen Schwanz rausholen. Ihr erregter Blick, als sie meinen großen Schwanz wichste, machte mich noch geiler. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte ihn liebevoll. Christiane kniete sich zwischen meine Beine und fing an, meine Eier zu lecken und anschließend leckte sie einmal bis zur Eichel und stülpte ihre geilen Lippen darüber. 
Lange konnte ich es nicht aushalten und ich spritzte ihr eine riesen Ladung in Mund und Gesicht. Da hörten wir, wie der Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde. Schnell zog ich meine Hose wieder hoch. 
„Heute Abend fickst du mich“, flüsterte Christiane in mein Ohr und verschwand nach oben. 
Sarah kam ins Wohnzimmer, wo ich wie Bestellt und nicht abgeholt auf der Couch saß. 
„Hey mein Schatz“ sagte sie, „hat meine Schwester dich einfach hier sitzen lassen?“ 
„Hey“, stammelte ich, „Ja, aber ist ja nicht schlimm, jetzt bist du ja da.“ Leider, ich will deine Schwester ficken, dachte ich. 
Wir gingen nach oben in ihr Zimmer. Normalerweise wäre mein Schwanz jetzt hart geworden, denn Sarah war keinesfalls hässlich. Aber meine Eier waren gerade entleert worden und meine Gedanken waren nur bei Christiane. Ich war froh, dass Sarah nichts versuchte und auch ich machte keine Versuche, mit ihr zu schlafen. Wir leckten rum und streichelten uns ein bisschen, aber dabei blieb es auch. 
Am Abend wollten wir uns eigentlich noch mit Sarahs Kommilitonen treffen, aber ich sagte ihr, dass ich mich nicht so gut fühle. Sie wollte auch zu Hause bleiben, aber ich überredete sie, ohne mich zu gehen. Ich blieb bei ihr zu Hause, denn meine Wohnung war fast 200 Kilometer entfernt. 
Kaum war die Haustür unten ins Schloss gefallen, ging die Tür von Sarahs Zimmer auf. Christianes Kopf erschien und sie grinste. 
„Komm rein“ sagte ich, während mein Schwanz steinhart wurde. Sie kam rein und blieb vor dem Bett stehen. Ich hatte gedacht, geiler kann ich nicht werden, aber bei dem Anblick blieb mir fast der Atem weg und das Blut schoss in meinen Schwanz. Sie trug ein durchsichtiges, schwarzes Negligé, darunter einen schwarzen Spitzen-BH, der auch etwas durchsichtig war und einen Tanga, den man kaum als einen solchen bezeichnen konnte, so wenig Stoff war vorhanden. 
Christiane kam zu mir ins Bett und wollte wissen, ob ich Sarah gefickt hätte. Ich schüttelte den Kopf und küsste sie. Sie zog mich aus und blies wieder meinen Schwanz, dass ich fast gekommen wäre. Aber ich brach rechtzeitig ab und entfernte den letzten Rest an Kleidung, den sie noch trug. Sie stöhne laut, als ich zwischen ihren Beinen lag und ihre nasse Muschi leckte. Anschließend drehte ich sie auf den Bauch und leckte ihren geilen Arsch, während ich sie fingerte. Sie presste ihr Gesicht in Sarahs Kopfkissen, während sie kam. 
Nach einer kurzen Erholungspause, in der sie meinen Schwanz wichste, setzte sie sich auf mich drauf. Langsam drang ich in ihre feuchte, enge Muschi ein. Sie ritt mich richtig geil, bevor ich sie Doggy fickte. In dieser Stellung steckte ich meinen Schanz in ihren Arsch und entjungferte ihn so. Nach einiger Zeit spritze ich dort auch ab. 
Wir lagen noch etwas nebeneinander im Bett, als sie sagte, dass ihr Freund sie noch nie so geil gefickt hätte. Ich grinste und sagte, dass Sarah mich auch noch nie so geil gefickt hat und sie es auch bestimmt nie schaffen wird. 

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