Televibrator
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Televibrator

Ich bin Schüler in der 12. Klasse an einem Gymnasium.
Ich bin eher unscheinbar und schüchtern. Ich habe braune kurze Haare und braune Augen und bin lang und schlaksig.
Ich beschäftige mich lieber mit Technik als mit Menschen. Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, dass ich bei den Mädchen nicht sonderlich beliebt bin. Wobei das trifft es nicht ganz. Es ist eher so dass sie mich nicht wahrnehmen. Ich gebe ihnen keine Schuld. Schließlich tue ich auch nicht viel dafür. Aber so ist es eben. Dennoch träume ich häufig von der ein oder anderen und auch einige meiner Lehrerinnen stimulieren mich in meinen Fantasien.
Da ist zum Beispiel unsere Musiklehrerin. Sie heißt Susanne mit Vornahmen und ist um die 40. Jahre alt. Sie hat leicht goldenes Haar und strahlend blaue Augen. Sie gibt mir immer so ein verschmitztes Lächeln, dass mich irgendwie an andere Dinge denken lässt.

An einem Nachmittag nach der Schule und zu viel Testosteron dachte ich darüber nach wie es sich wohl anfühlen müsste mit einem meiner Lehrerinnen zu schlafen. Nach einigem Zögern entschied ich mich in einen Sexshop zu gehen und zu sehen ob es vielleicht etwas gibt was mir davon eine Ahnung geben könnte. Nun war ich bisher nie in einem solchen Laden. Mit hochrotem Kopf ging ich in einem Moment in dem niemand auf der Straße war schnell hinein. Ich begann mich umzuschauen und schlenderte peinlich berührt von Bereich zu Bereich. Vieles war mir zu extrem oder sprach mich nicht an. Bei den Spielzeugen wurde ich langsam aufmerksam. Schließlich blieb ich bei den Dildos stehen. Irgendwie faszinierten mich die Dinger. Nicht für mich, aber die Vorstellung, dass diese Geräte in den Regelmäßigen Genuss kamen von einer Frau wild und hemmungslos benutzt zu werden die sich nach außen geradezu keusch und harmlos gibt fand ich eine berauschende Vorstellung. Ich spielte mit den Dildos herum und stellte mir vor wie schön es wäre einer dieser Dildos zu sein. Anschließend schaute ich mir die Gummipuppen an. Da gab es Gummipuppen in allen Größen und mit diversen Features. Ganz am Schluss stand ein Modell das besonders hervorgehoben war. Diese Gummipuppe hatte einen eingebauten Rubbler und konnte durch Druckschläuche und kleine Heizeinheiten eine Muschi perfekt simulieren. Auf der Packung stand: „Fühlt sich an wie Sex mit einer echten Scheide.“ Ich konnte es mir regelrecht vorstellen. Das warme eindringen. Die Reibung. Der Orgasmus. Es war bestimmt toll. Am Rand war ein Hinweis aufgedruckt: Kompatibel zum Televibrator.
Ich wurde aufmerksam. Televibrator? Ich ging zurück zu den Dildo und Vibrator Reihen und wurde nach einiger Zeit fündig. Der Televibrator. Ich griff mir eine Packung und Begann zu lesen: „Ist ihre Frau oder Freundin häufig in einer anderen Stadt? Sehen sie sich nur am Wochenende? Dann kaufen sie sich einen Televibrator und verknüpfen ihn mit einem unserer Gummipuppen. Der Televibrator hat eine eingebaute SIM Karte und verbindet sich von überall verlässlich mit dem Netz. Die Scheide der Gummipuppe nimmt Temperatur und Druckpunkte vom Vibrator auf und überträgt so die Gefühle vom Vibrator. Jetzt können sie auch Sex über die Woche gemeinsam haben. Erweitern sie dadurch ihren Telefonsex.“
Ich stand da wie betäubt. Nur ein paar Meter weiter hatte ich eben gestanden und die Vibratoren beneidet und jetzt fällt mir alles was ich bräuchte in den Schoß. Aber könnte das wirklich funktionieren? Könnte ich einer meiner Lehrerinnen den Vibrator unterjubeln? Würde sie nicht bemerken, dass es kein normaler Vibrator war? Würde sie ihn überhaupt benutzen? Und die Kosten… Das ganze Zeug war nicht billig. Ich müsste mein ganzes erspartes Opfern um Gummipuppe und Vibrator zu kaufen.
Enttäuscht ging ich aus dem Laden. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt damit es mir peinlich sein konnte im Laden gesehen zu werden oder beim Betreten der Straße.
Zu Hause konnte ich mich nicht so sehr auf die Hausaufgaben konzentrieren. Ständig musste ich an diese Idee denken und wie cool das wohl wäre. Ständig regte sich daraufhin mein Freund und ich verschloss dann immer schnell meine Zimmertür und machte es mir selbst.
In der Nacht träumte ich von unserer Deutschlehrerin, Frau Dahn. Sie war Single und um die 50. Sie hat rote Haare und Sommersprossen im Gesicht. Sie ist etwas fülliger aber noch auf die schöne Art. Ich träumte davon ihre die Kleidung auszuziehen während sie unterrichtet und ihre Beine ein wenig auseinanderzustellen. Sie reagiert nicht. Nimmt mich nicht war und unterrichtet einfach weiter. Ich ziehe mich auch aus und stecke ihn ihr einfach von hinten rein. Ich spüre ihre Hitze und ihre enge. Es ist so feucht; – Ich wache auf. Es ist dunkel. Untenrum ist es feucht. Ich kann es nicht fassen. Ich bin im Schlaf gekommen.
In der Schule muss ich die ganze Zeit an dieses Gefühl denken bevor ich im Traum gekommen bin. Es war sooo schön. Beim Deutschunterricht bange ich die ganze Zeit, dass ich nicht nach vorne gerufen werde. Mein Freund ist dauersteif und würde hier am liebsten einfach vor allen aus der Hose platzen. Ich ertappe mich dabei wie ich ständig, wenn sie sitzt versuche einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen.
Nach dem Unterricht steht mein Entschluss fest. Ich werde es versuchen.
Ich gehe schnell nach Hause und plündere meine Ersparnisse. Im Geschäft gehe ich zielsicher auf die beiden Kisten zu und schleppe sie zur Kasse. Ich bin entschlossen genug um das prüfende Blicken des Kassierers standzuhalten. Er fragt: „Bist Du denn schon 18?“
Gott sei Dank bin ich das seit einem Monat. Ich zeige ihm meinen Ausweis und er packt alles wortlos ein. Es ist ziemlich groß. Daran hatte ich nicht gedacht. Ich kann mit den Kisten nicht durch die Stadt laufen. Ich packe alles aus und lege es stückweise wieder in die Braune Papiertüte. Gnädigerweise nimmt der Kassierer die ganzen Verpackungen an.
Zu Hause husche ich schnell durch alle Zimmer und begegne Gott sei Dank niemandem. Ich packe alles in meinem Zimmer aus und kann nicht fassen, dass ich es wirklich gekauft habe. Die Gummipuppe funktioniert auch ohne Vibrator und so beschließe ich sie gleich einmal auszuprobieren. Ich folge den Anweisungen. Befülle sie mit Wasser, schließe die Netzteile an, aktiviere die Druckluft und dann ist alles fertig. In Vorfreude ist meiner schon ganz groß und ich kann es kaum noch erwarten. Mit zitternden Händen reiße ich mir die Kleidung vom Körper und versenke aufseufzend meinen Freund in der Gummimuschi. Es passiert nichts. Es ist zwar schön aber es bewegt sich nichts. Nach kurzer Irritation erinnere ich mich an die Fernbedienung. Jetzt geht es los. Ich drücke auf die Knöpfe warm, eng und heftig. Was danach passiert lässt sich kaum beschreiben. Mein Penis wird von einer Wärme und einer feuchte umspült wie ich sie noch nie erlebt habe. Schön intensiv wird er gleichmäßig schnell gerieben mit einer rücksichtslosen Härte die ich gerade noch aushalte. Es dauert nicht lang und ich breche auf der Gummipuppe zusammen während ich mich Schub um Schub in die Puppe entleere. Ich schalte schnell die Puppe ab. Mehr geht einfach nicht. Zitternd liege ich noch eine Weile da. So fühlt sich das also an. Ich verstecke alles und denke für den Rest des Nachmittags nicht mehr daran. Am Abend erinnere ich mich wieder was ich eigentlich tun wollte und hole den Televibrator hervor. Er ist glücklicherweise unscheinbar. Er unterscheidet sich nicht von den anderen Vibratoren dich ich gesehen habe. Ich bin überrascht. Ich hatte irgendwie ein großes Warnsc***d erwartet. Aber es hat ein Batteriefach und sonst nichts. Man sieht keinen Hinweis, dass er anders ist. Um sicher zu gehen, dass ich nicht den falschen gekauft habe verbinde ich die beiden Geräte und ziehe mich wieder aus. Ich stecke meinen Freund wieder voller wohliger Vorfreude in die Muschi und beginne dann den Vibrator mit der Hand zu wichsen. Es ist krass. Es fühlt sich tatsächlich so an als ob meine Hand meinen Schwanz wichst. Ich rubble kräftiger und spüre auch die Kraftänderung. Ich nehme den Dildo in den Mund und ich komme in dem Moment indem ich die Wärme und feuchte von meinem Mund an der Eichel spüre. Wahnsinn. Ich kann mir selbst einen Blasen.
Anschließend liege ich im Bett und denke darüber nach wie ich Frau Dahn dazu bringen könnte den Vibrator als ihren zu betrachten. Ich kann ihn ihr ja kaum schenken oder In ihre Lehrerschublade legen. Nein in der Schule ging das nicht. Es musste ihr irgendwie im privaten Umfeld geschickt werden. Am besten als ein Werbegeschenk das aber nicht zu billig wirkte. Über den Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Tag war Samstag. Es war regnerisch und so musste ich meinen Eltern nicht erklären warum ich den ganzen Tag im Zimmer verbrachte. Ich stellte am Computer eine Werbe box zusammen und bastelte solange rum bis ich sie überzeugend fand. Ich Drucke alles aus und begann eine passende Pappkiste zu bearbeiten. Zum Schluss verpackte ich den Vibrator mit einem kleinen Schreiben. Jetzt musste ich nur noch rausfinden wo Frau Dahn wohnt. Das war ein Problem. Mich hatte bisher nie interessiert wo meine Lehrerinnen wohnen. Also musste das alles wohl bis nächste Woche warten. Ich konnte die ganze Zeit kaum ruhig sitze. Bisher hatte ich nicht den Montag als etwas erlebt den ich dringend herbeisehne. Aber aktuell war es so. Ich ging ungeduldig hin und her und zerbrach mir den Kopf wo ich es herausfinden könnte. Wo sind die Adressen der Lehrer hinterlegt? Nicht in der Schule. Sonntagmittag stand der Gedanke klar in meinem Kopf. Natürlich nicht in der Schule. Da könnte die Adresse ja ein Schüler herausfinden. Eilig ging ich zum Rechner und begann mit einer Bilderrecherche. Nach einigen Mühen fand ich sie auf Facebook. Anschließend konnte ich basierend auf ihrem Dorf und mit ihren Fotos die sie Geschossen hat einordnen wo sie ungefähr wohnen musste. Am Montag fuhr ich vor der Schule mit dem Fahrrad hin. Ich wusste, dass sie schon in der Schule sein musste und prüfte die Klingelsc***der. Glücklicherweise wurde ich schnell fündig.
Nach der Schule brachte ich das Packet zur Post.
Jetzt hieß es warten. Würde sie anbeißen? Oder würde sie es einfach wegschmeißen?
Ich wartete eine Woche. Aber nichts geschah. Ich wartete einen Monat. Nichts. Ich war furchtbar enttäuscht. In den Deutschstunden schaute ich immer böse zu ihr herüber. Aber sie schien es nicht wahrzunehmen. Eines Nachts als ich im Bett lag. Es war schon sehr spät. Hörte ich ein Geräusch von unterm Bett. Ich war erst verwirrt aber dann hellwach. Das war die Gummipuppe. Ich ließ sie mittlerweile immer über Nacht laufen damit ich mitbekomme falls sie ihn benutzt. Und jetzt war es soweit. Ich konnte hören wie der Rubbler langsam hin und her ging. So schnell und so leise ich konnte zog ich die Gummipuppe unterm Bett hervor und zog meine Schlafanzughose aus. Eine Unterhose hatte ich sowieso nicht an. ich hatte schon einen Steifen und so versenke ich ihn so schnell ich konnte.
Ich stellte mir vor wie ich auf ihr liege und in ihr drin bin und da spürte ich sie. Oh Frau Dahn. So wunderschön. Sie war recht weit aber sehr warm und feucht. Sie bewegte ihn kann langsam rein und raus und ich schloss die Augen und stellte mir vor wie ich ganz langsam rein und raus gehe. Ich fickte sie Stück für Stück schneller und schneller. Ich kann spüren wie sie noch feuchter und heißer wird. Sie wird noch schneller. Und plötzlich ramme ich ihr den Schwanz ganz tief hinein und ihre Muschi zieht sich fest um meinen ganzen Schwanz. Es pocht sehr heiß um meine Eichel herum und ich kann eine pfenniggroße Verdickung an meiner Eichelspitze spüren. Er stülpt sich über mein Löchlein und alles prickelt und drückt und massiert. Ich komme mehrmals hintereinander richtig hart bis ich nicht mehr kann. Frau Dahn scheint auch genug zu haben denn ich spüre wie der Druck nachlässt und die Muschi wieder weit und kühl wird. Sie hat wohl abgeschaltet. Ich lege mich wieder in mein Bett und seufze befriedigt. Das war jeden Cent wert. Ich freue mich darauf noch viele solcher Momente zu erleben. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Über die nächsten Monate wurde der Tele Sex mit Frau Dahl zu einer regelmäßigen Nächtlichen Freude. Es schien als ob sie alle 2 Tage um dieselbe Uhrzeit nachts es sich ordentlich mit dem Vibrator besorgte. Eines Nachts war etwas anders. Da ich wusste um welche Uhrzeit sie es sich machen würde hatte ich es mir angewöhnt ein paar Minuten vorher schon in sie einzudringen. Aber an diesem Abend fühlte ich nicht wie sonst die feucht warme Muschi von Frau Dahl. Stattdessen spürte ich einen starken Druck an der Eichel. Dieser Druck ließ nicht nach, zog sich aber langsam fester über die Eichel drüber. Knapp hinter der Eichel löste sich plötzlich der Druck und stattdessen war da jetzt ein Druckring um meinen Schaft. Dieser Druckring blieb kurz am Schaft, ganz nah von meinem Sack und dann bewegte er sich vom Schaftansatz hoch bis knapp unter die Eichel and zurück. Ich war viel zu gebannt von dem überwältigenden neuen Gefühl um darüber nachzudenken was es bedeutet. Es fühlte sich nicht sehr feucht an, war aber noch wärmer als sonst. Nach einer Weile (ich war schon 2-mal gekommen) spürte ich einen gewaltigen Druck der sich über meinen ganzen Schwanz zog und am Schaftansatz am stärksten war. Da kam ich das dritte Mal. Ich war so fertig, dass ich es kaum schaffte alles unter dem Bett zu verstauen und in mein Bett zu kriechen. Am nächsten Morgen als ich im Deutschunterricht saß und Frau Dahl wieder mal verträumt betrachtete und sie im Geiste auszog, da dämmerte in mir die Erkenntnis was gestern Nacht passiert war. Ich hatte zum ersten Mal Analsex mit Frau Dahl. Mein Schwanz schnellte wieder in die Höhe und ich saß da mit meinem Steifen. Ich musste etwas tun. Ich bat darum aufs Klo gehen zu dürfen und drückte mich im Hintergrund bis zur Klassentür. Ich ging schnell aufs Klo, schloss die Kabinentür, zog mich komplett aus und besorgte es mir 2-mal Hintereinander. Ich war so scharf. Danach ging ich wieder in die Klasse. Frau Dahl schaute mich etwas irritiert an, sagte aber nichts. Und so ging das Schuljahr weiter. Ich fickte regelmäßig mit Frau Dahl mal Vaginal mal Anal und es hätte nicht besser sein können.
Gegen Ende des Jahres stellte sich leider heraus das Frau Dahl nicht mehr unsere Lehrerin in der 13. sein würde. Ich war enttäuscht aber ich hatte ja noch den nächtlichen Sex. Der war auch viel wichtiger. Doch der hörte auch auf. Allabendlich lag ich da mit dem Schwanz in der Gummipuppe und es passierte nichts. Ich war so enttäuscht. Ich hatte Sehnsucht nach ihren tollen Orgasmen und wollte ihre Wärme spüren. Ich wurde immer unruhiger und wusste nicht was ich tun könnte um die Situation wieder zu verbessern.
Schließlich fasste ich mir ein Herz und fuhr an einem Nachmittag zu ihr. Ich stand so vor dem Haus und traute mich nicht zu klingeln. Was hätte ich sagen sollen? Wie fängt man sowas an? Würde sie sich aufregen? Sollte ich ihr überhaupt alles beichten? Plötzlich rief mich eine Frauenstimme beim Namen und schreckte mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen und schaute mich verwirrt und verängstigt um. Da stand sie. Frau Dahl hatte ein dünnes knielanges Sommerkleid an. Ihre vollen Brüste kamen darin gut zur Geltung und es kam mir so vor als hätte sie keinen BH an.
„Hallo mein lieber, was möchtest Du denn hier?“
Frau Dahl? stotterte ich. Ich wusste nicht, dass sie hier wohnen…
„Ach nein?“ lachte sie. „Na dann komm mal herein. Ich wollte sowieso mit Dir sprechen.“
Ich war verdutzt und sprachlos. Langsam folgte ich ihr und stellte mein Fahrrad neben die Treppe an der Haustür.
„Zieh bitte Deine Schuhe und socken an der Tür aus mein lieber.“ Sagte sie ohne sich umzudrehen und schlüpfte aus ihren Sandalen an der Haustür.
Das innere ihrer Wohnung war gemütlich und sonnenhell eingerichtet. Ein lauer Sommerwind wehte durch die Zimmer.
Sie führte mich in die Küche und drückte mir ein Glas Wasser in die Hand.
„Geh bitte schon mal ins Wohnzimmer mein liebster. Ich bin gleich da.“, gurrte Sie und entschwebte durch eine andere Tür.
Noch sehr verwirrt ging ich ins Wohnzimmer und blickte dort auf den Tisch. Auf dem Tisch standen zwei Dinge. Der Dildo und ein leeres Blatt Papier. Mir wurde sehr flau im Magen und ich lief rot an. Mein Bestes Stück meldete plötzlich Urlaub an. Mir wurde schwindlig und ich setzte mich an den Tisch.
„Ich muss gestehen ich habe lange gebraucht um darauf zu kommen wer hinter dem Dildo steckt.“, sagte sie in ruhiger und leiser Stimme hinter mir.
„Als der Dildo kam hatte ich keine Ahnung. Ich hielt ihn für ein Werbegeschenk und nachdem er einige Zeit bei mir rumlag habe ich ihn schließlich ausprobiert. Er war gut und so behielt ich ihn. Dummerweise ließ ich ihn eines Morgens auf dem Nachtschränkchen stehen und so sah eine meiner Freundinnen ihn zufällig da die Schlafzimmertür nicht geschlossen war. Sie war etwas verwirrt da sie denselben Dildo mit ihrem Mann nutzt und fragte mich mit wem ich denn meine Orgasmen Teile. Nach einiger Irritation klärte sie mich schließlich auf was das für ein Dildo ist. Mir wurde plötzlich klar das mich mit hoher Wahrscheinlichkeit jemand benutzt. Zu meiner Überraschung beunruhigte mich das aber nicht. Stattdessen machte es mich scharf. Ich hatte stark einen Schüler in Verdacht. Aber ich wusste nicht wer. Niemand kam mir Verdächtig vor. Also begann ich alle zu testen. Ich trug gewagtere Kleidung und spreizte häufiger mal die Beine etwas mehr als sich gehört. Manche reagierten und so beobachtete ich sie genauer. Bei Dir viel mir vor allem Dein häufig abwesender Blick und Dein plötzlicher Anstieg an Toilettenunterbrechungen auf. Einmal bin ich Dir kurz nach und ich habe gesehen, dass Deine Kleidung auf dem Boden liegt. Da bin ich schnell wieder hinaus. Aber seitdem war ich mir recht sicher. Aber ich konnte nicht anders. Seit ich wusste wer mich da fühlt, wenn ich es mir mache machte es mir noch mehr spaß es mir zu besorgen. Ich begann mich sogar mit dem Dildo anal zu ficken. Das hatte ich vorher nie getan. Regelmäßig während ich Unterricht vor Euch hielt musste ich an die nächste Nacht denken und wie Du Deinen Penis in die Gummipuppe hältst und dann bei meinem Orgasmus mit mir kommst. Ich kann Dir sagen ich bin da vorne beinahe weggeschwommen.“
Bei Diesen Sätzen witterte mein Freund Morgenluft und meldete sich mit einer kräftigen Latte zurück. Ich blickte zu ihr auf und entdeckte überrascht, dass sie nur noch einen Bademantel anhatte.
„Ich möchte, dass Du einmal spürst wie feucht Du mich wirklich machst“
Mit Diesen Wort trat sie seitlich von meinem Stuhl und nahm meine Hand. Ich reagierte noch verzögert und so bewegte sie meinen schlaffen Arm sachte in ihren Bademantel zwischen ihre Beine. Ich könnte nichts sehen. Aber ich konnte es spüren. Sie war wirklich sehr feucht. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und begann zwischen Ihre Beine über den Kitzler zu streicheln. Sie zitterte und stöhnte leicht auf. Aber entschlossen nahm sie meine Hand wieder weg und gab ihn frei. Ich war jetzt extrem scharf.
„Ich wusste nicht wie ich Dich drauf ansprechen konnte und so dachte ich mir schließlich, es wäre auf jeden Fall sicherer Euch abzugeben. Bevor noch etwas passiert. Und schweren Herzens hörte ich auf den Vibrator zu benutzen. Ich dachte mir, dass wenn ich richtig liege Du irgendwann vorbeikommen würdest. Und ich behielt recht!“
Impulsiv und siegessicher sagte ich „Frau Dahl. Ich finde sie so schön. Ich möchte sie richtig ficken!“.
Sie blickte mich an und meinte „Was denkst Du wie viele junge Männer das schon zu mir gesagt haben“. Und allen habe ich widerstanden. Komischerweise ist das bei Dir anders. Sie legte den Kopf schief und sagte fast schon mehr zu sich selbst „Aber Du bist nun mal noch ein weiteres Jahr ein Schüler. So lange kann nichts laufen. Egal wie anziehend ich Dich finde.“ Ich wollte noch etwas sagen aber sie sprach schon weiter. „Ich möchte Dir einen Vorschlag machen mein liebster. Ich behalte den Vibrator als mein Lieblingsspielzeug bei und wir bleiben bei dem was sich bewährt hat.“. Sie lächelt mich an. „Auf dem Tisch liegt ein Foto. Drehe es bitte um“.
Ich tat wie geheißen und die Augen quollen mir fast aus dem Kopf.
„Ist das ein Foto von ihrer Muschi?“
„Aber nein“ lachte sie „Ich würde keinem Schüler jemals ein Bild von meiner Muschi geben.“ Sie machte eine kurze Pause und schaute mich prüfend an. „Aber sie ist meiner sehr ähnlich. Ich möchte, dass Du dieses Bild anschaust oder im Kopf hast, wenn Du wieder mit Deinem Penis in Deiner Gummipuppe steckst.“
„In einem Jahr, wenn Du mit der Schule fertig bist kannst Du wiederkommen. Und dann darfst Du mit mir schlafen falls Du dann noch willst. Dazwischen will ich Dich hier nicht sehen. Aber bevor Du gehst will ich auch etwas haben an das ich denken kann. Ich will einmal sehen wie Du kommst. Ziehe Dich hier im Wohnzimmer bitte für mich aus und befriedige Dich.“.
Mir kam die Situation langsam sehr surreal vor. Und so war ich nicht einmal sonderlich schüchtern als ich in die Mitte des Wohnzimmers trat und begann mich auszuziehen. Als ich die Unterhose runterzog und mein Schwanz in seiner vollen Größe hervorschnellte, erntete ich von ihr einen anerkennenden Blick. „Das ist ja ein Prachtexemplar. Auf den freue ich mich schon.“ Ich begann ihn zu wichsen und blickte ihr dabei ins Gesicht. „Frau Dahl, wenn ich für sie kommen soll brauche ich auch eine Stimulation.“ – „Ich weiß mein liebster.“. Bei diesen Worten stand sie auf lief ihren Bademantel fallen. Hüllenlos stand sie vor mir und mein Schwanz reagierte sofort. Er wurde nochmal um einiges größer und mein Puls schnellte in die Höhe. Ich wurde richtig scharf und so kam ich relativ schnell. Ich spritzte eine recht große Ladung Sperma auf den Boden. Und setzte mich ermattet auf das Sofa. Sie schlüpfte in den Bademantel zurück und kümmerte sich anschließend um die Sauerei. Ich zog mich wieder an und sie führte mich zur Haustür. „Ich freue mich auf Dich“ sagte sie zum Abschied.

Das Jahr verging wie im Flug. Regelmäßig hatte ich wieder Sex über die Gummipuppe mit ihr und betrachtete häufig das Foto was sie mir gegeben hatte. Ich musste daran denken wir schön und atemberaubend sie nackt ausgesehen hatte. Sie hatte einfach nur dagestanden. Und es war doch sooo erotisch gewesen. Aber ich ging nicht zu ihr. Ich hielt mich an ihre Worte und ich sah sie auch nicht in der Schule. Ich vermutete, dass sie sich absichtlich fernhielt.
Dann waren endlich die Abschlussprüfungen und die Schule war aus. Ich wartete keinen Tag. Kaum hatte ich das Zeugnis in der Hand und bei meinen Eltern abgegeben, da ging ich mich vorbereiten. Ich duschte mich ausführlich machte mich rundum frisch. Ich putzte mich heraus und zog die besten Klamotten an. Dann machte ich mich auf den Weg zu ihr.

Ich klingelte und für einen kurzen Moment ergriff mich kalte Furcht, dass sie vielleicht nicht aufmachen würde. Es raschelte und die Haustür öffnete sich. Sie öffnete die Tür nur ein winziges Stück und zog mich schnell hinein. Im abgedunkelten Flur konnte ich noch erkennen, dass sie einen transparenten Bademantel anhatte und untendrunter erotische Unterwäsche, aber da waren ihre Lippen auch schon auf meinen Lippen und sie küsste mich Leidenschaftlich. „Darauf habe ich mich das ganze Jahr über gefreut.“ Seufzte sie mit zitternder Stimme in mein Ohr. „Ich halte es kaum noch aus. Bitte streicheln mit jetzt sofort.“ Zielsicher schob ich meine Hand in ihr ebenfalls transparentes Höschen und legte meine Finger auf ihren enorm geschwollenen und klitschnassen Kitzler. Sie kam sofort. Sie brach fast zusammen, weil er so stark war. Sie hielt sich an mir fest und sagte „Ich brauche ihn jetzt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich mit Zunge und führe mich dann hoch in ihre privaten Räume. Oben angekommen begann ich sie Zoll für Zoll zu untersuchen. Ich zog sie aus und küsste jeden Zentimeter ihres schönen Körpers. Sie konnte es kaum noch erwarten und zog mich so schnell wie möglich aus. „Ich brauche ihn jetzt. Bitte ramm ihn schön fest in mich rein.“ Diese Worte machten mich richtig scharf und so fackelt ich auch nicht mehr lange.
Sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ich stieß endlich zum ersten Mal wirklich in sie. Und das auch noch blank. Und es war noch einmal so viel besser als mit der Gummipuppe. Ich konnte sie spüren. Nicht nur am Schwanz. Sondern auch ihren restlichen Körper. Ihre erstaunlich straffen großen Brüste. Ihren Popo. Ihre muskulösen Beine. Nach einigen Stößen konnte ich das mir vertraute enger werden spüren. Sie stand kurz vorm Orgasmus. Intuitiv begann ich an ihren harten Nippel zu knabbern. Und da kam es ihr so gewaltig, dass sie ihn noch viel stärker umklammerte und knetete wie sonst. Es war so unbeschreiblich erotisch, dass ich auch nochmal mit einem starken Orgasmus eine große Ladung in sie spritzte. Ich legte mich erschöpft auf sie und ließ ihn in ihr drin. Sie stöhnte und lag halb im Koma unter mir. Sie küsste mich nochmals zärtlich und meinte „Das war ein guter Anfang“.
Wir liebten uns an dem Tag noch viele Male.
Ich kam die ganzen Monate zu ihr bis ich studieren ging.
Zum Abschied durfte ich sie auch einmal anal ficken. Das werde ich nie vergessen. Danach haben wir uns nie wiedergesehen. Aber ich habe häufig an sie gedacht. Die Gummipuppe hatte ich nie wieder angeschaltet und irgendwann auch weggeworfen.

Diese Erinnerungen trage ich in mir und sie halten mich warm.

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