Die Raumpilotin
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Die Raumpilotin

Diese Geschichte ist nicht von mir, habe Sie im Netz gefunden. Fand sie aber so geil das ich sie euch auch lesen lassen will.

Sollte der Autor etwas gegen die Veröfentlichung hier haben bitte melden.

„Ihr zwei seit ein gutes Team! Viel Glück und heiße Düsen!!“ Das waren die letzten Worte, die sie vom Kontrollraum hört, bevor die Luke der Kühlkapsel sich schließen. Jetzt wird der Computer alles übernehmen, von der Steuerung bis zur Kommunikation. Der Rechner wird sie durchs All bis zum Saturnmond fliegen. Sie hasst es.
Die zwei menschlichen Piloten fliegen nur mit, damit sie im Notfall eingreifen können. Lächerlich, denn wenn etwas passieren würde, dann wäre es sowieso zu spät. Aber die Bestimmungen waren nun einmal so. Die Ausflüge ins All dienten dem Transport von geförderten Rohstoffen, die in Robotbergwerken auf anderen Planeten abgebaut wurden, um das Überleben der Menschheit zu garantieren, denn die erdeigenen Rohstoffe waren verbraucht. Darum erträgt sie diese Reisen in den Kühlkammern immer wieder. Und auch, um der Enge auf der Erde zu entkommen.
20 Milliarden Menschen lebten jetzt dort. Es gibt ein weltweites striktes System der Bevölkerungskontrolle. Die a****lische Art der Fortpflanzung, die nur zu Krankheiten, Missbildungen und hygienischen Problemen führte, gibt es nicht mehr. Die Menschheit hat keine Vorstellung, wie das gewesen sein soll. Es interessiert sie auch nicht. Der Bevölkerung wird der Zugang zu Informationen über dieses Thema verwehrt, auch wenn es hier und da eine undichte Stelle gibt.
Durch Kampagnen der Erdregierung in den letzten Jahrhunderten war freie Sexualität als menschheitsgefährdend eingestuft worden. Ein Verstoß da-gegen wird mit härtesten Strafen, sogar der Todesstrafe, geahndet, aber es kam bisher nur selten zur Verhängung der Strafen, da dem Wasser und der Nahrung Substanzen beigemengt werden, die sexuelles Verlangen abblocken. Bei einigen Personen führen diese Substanzen sogar zur Unfruchtbarkeit. Aber das ist nur wenigen bekannt. Alle 10 Jahre werden von der Erdregierung Paare zusammengestellt, die in eigens abgesperrten Gebieten, sogenannten Zuchtländern, fünf Jahre lang leben müssen. Nach der Besamung der Frau, die im Institut zur Erhaltung der Menschheit stattfindet und von den dortigen Wissenschaftlern ausgeführt wird, müssen die Paare außerhalb der Gesellschaft in den Zuchtländern leben. Zweck dieser Einrichtung ist die Aufzucht neuer Menschen.
Um nicht vielleicht auch für ein Zuchtland ausgewählt zu werden, hatte die Pilotin sich schon früh für eine Karriere im Flugdienst beworben, denn über die Zuchtländer erzählte man die schlimmsten Dinge. Diejenigen, die dort waren, durften nicht darüber sprechen und werden ständig durch ein-gepflanzte Monitore überwacht. Noch mehr Kontrolle könnte die Pilotin nicht ertragen. Sie ist eher der Typ, der lieber die Kontrolle hat und mit ihrem starken Willen ist es ihr gelungen, durch die schweren Auswahlverfahren zum Pilotentraining zu kommen. Jetzt ist sie erste Pilotin einer Staffel schneller Frachter, die durch das All fliegen.
Im Stillen geht sie noch einmal alles durch, was bis zu diesem Zeitpunkt in den letzten drei Tagen zu erledigen gewesen war. Sie hatte die Pilotenein-teilung für die Zeit ihrer Abwesenheit vorgenommen, die Flugnavigation überprüft, die Besonderheiten des Auftrages gecheckt und sich über alles andere informiert. All den technischen Kram, den sie in und auswendig konnte. Leider war ihre Copilotin ausgefallen, weil die sich beim gestrigen Sporttraining den Arm gebrochen hatte. Zwar ist der Arm schon geheilt und schmerzfrei, aber die Knorpelsubstanz ist noch zu weich, um den Strapazen des Fluges standzuhalten. Als Reservepilot steht Mike bereit. Das ist eines der schlimmsten Dinge, die passieren können, wenn ein eingespieltes Team auseinandergerissen wird.
„Ihr zwei seid ein gutes Team!“ Lachhaft! Mike ist ein kleiner und unschein-barer Mann. Zugegebenermaßen zäh und trainiert, aber eigentlich fast zu dumm für den Beruf als Pilot. Das ist auch der Grund, weshalb er es trotz seiner dreißig Jahre nie geschafft hat, aus dem Reservestatus zu kommen. Diesen Beruf kann er sich seiner körperlichen Belastbarkeit zugute schreiben. Egal, sie mag ihn nicht richtig, wie jeden Mann eigentlich.
Sie muss sich wieder auf ihre Gedanken konzentrieren. Nach den technischen Checks kamen die abschließenden Gesundheitschecks und die Hygieneprozedur. Gesundheitlich war sie in Topform, wie nicht anders zu erwarten, aber sie war durch den Hygienecheck gefallen, da ihre Haare zu lang waren. Das hatte die Pilotin etwas in ihrer Konzentration auf die Abflugvorbereitungen gestört, denn eigentlich achtete sie immer darauf, dass ihr Haar nicht zu lang war. Aber es war nicht nur das Kopfhaar. Es sollte ein ganzer Hygieneprozess ablaufen, denn sie war jetzt schon länger nicht mehr im All gewesen, weshalb sie sich den Gegebenheiten auf der Erde angepasst hatte. Aktive Piloten erkannte man auf der Straße immer sofort an ihrer Glatze und der fehlenden Gesichtsbehaarung. Keinen Bart, keine Augenbrauen und keine Wimpern. So musste sie gezwungenermaßen heute Morgen noch zum Haare schneiden, zum „Maskenbildner“, wie das Hygiene-Team scherzhaft genannt wurde.
Einige der anderen Piloten und Pilotinnen hatten sie freundschaftlich ver-spottet, als sie sich im Vorflugbereich völlig nackt auszog. Sie wusste, dass über ihr Missgeschick mit den langen Haaren gelästert werden würde. Die Pilotin hatte es auch schon häufig genug getan, wenn es einen anderen er-wischt hatte. Aber das Ausziehen, über das alle ansonsten routiniert hinweg-sahen, weil es mit zum Berufsleben gehörte, war ihr jetzt richtig peinlich und unangenehm. Ihre Kollegen lachten und einige fragten sie, ob sie sich zwischen den Beinen Zöpfe flechten wollte. Dabei war da nur eine leichte An-deutung von Behaarung zu erkennen. Diese Sprüche waren ihr höchst unan-genehm, denn in der Gesellschaft der Erde ist ein nackter Mensch eines der größten Tabus. Raumflieger gerieten deshalb häufig in das Schussfeld der Kritiker.
Der Vorflugbereich wurde nur von Pilotinnen und Piloten betreten. Sie war nackt durch den warmen Flur zum Raum des „Maskenbildners“ gegangen, den sie nach kurzem Zögern betreten hatte. Das H-Team hatte sie bereits erwartete. Die Wände des Raumes waren mit weißen Fliesen bedeckt, während der Boden aus einem Stück gegossen worden war. In der Mitte war eine Vertiefung über der ein Gestell stand, in welches sie hineinzutreten gebeten wurde. Das Gestell bestand aus mehreren Ringen, die sich in alle Richtungen drehen ließen. An den inneren Ring wurde sie durch gepolsterte Klammern mit gestreckten Armen und gespreizten Beinen fixiert. Ihr Kopf wurde durch eine weitere Klammer fixiert. Sie konnte sich so fixiert nicht mehr bewegen. Anschließend wurde ihr eine Sauerstoffmaske über Mund und Nase gelegt.
„Bitte schließen Sie während des Absprühens die Augen!“, sagte eine der Frauen. Dann wurde sie in eine waagerechte Position gedreht, mit dem Ge-sicht nach oben. Ein Mann aus dem H-Team nahm nun einen Schlauch mit einer feinen Düse und sprühte sie am Kopf beginnend mit einem Desinfektions- und Enthaarungsmittel ab. Das Mittel musste kalt angewandt werden, da es sich in Verbindung mit der Körperwärme zu einem zähen Film auf dem Körper ausbreitet. Die Düse hatte einen feinen Nebel produziert, der sich kühl auf ihre Haut gelegt hatte. Der Mann hatte die Düse über ihren Kopf, ihr Gesicht und den Hals entlang bis unter ihre Achseln geführt. Dann hatte er begonnen ihre Arme einzusprühen. Anschließend war ihr Oberkörper eingesprüht worden. Ein weiterer Mann war dazugetreten, um ihre Brüste etwas Richtung Kinn zu drücken, damit der kühle Nebel sich auch unter den Brüsten ablegen konnte. Sie hatte gespürte, wie sich ihre Brustnippel aufgerichtet und wie sich ihre Brüste leicht angespannt hatten. Diese Reaktion ihres Körpers auf den kühlen Nebel und die Berührung der warmen Hände durch das dünne Latex der Handschuhe konnte sie sich nicht erklären. Auch ihre Copilotin, die sie einmal darauf angesprochen hatte, war eine Erklärung schuldig geblieben.
„Sie haben sehr große Brüste für eine Pilotin, wissen Sie das?“, hatte eine Frau aus dem Team gefragt. „Ja!“, hatte sie undeutlich unter der Maske ge-nuschelt. „Haben sie schon einmal über eine Operation nachgedacht?“, war sie von einem der Männer gefragt worden. „Ja, aber ich habe mich dagegen entschieden“, hatte sie versuchte unter der Maske hervorzubringen. In ihrer Staffel waren viele Pilotinnen, die sich die Brüste verkleinern oder ganz ent-fernen ließen, weil sie diesen Teilen ihres Körpers keine Funktion zuordnen konnten und so bei ihren Arbeiten besser agieren konnten. Sie selbst wusste nicht, warum sie sich gegen eine OP entschieden hatte. Vielleicht nur, um ihren eigen Stil zu haben oder um wieder ihren Willen durchzusetzen.
Nach den Brüsten hatte der Mann ihren Bauch und anschließend die Beine besprüht, wobei er einen Teil der Oberschenkel ausgelassen hatte. Wie auch schon bei den Händen wurde auch bei den Füßen in die Bereiche zwischen den Fingern bzw. Zehen gesprüht. An den Füßen war es jedes Mal eine kleine Qual. Sie war kitzelig an den Fußsohlen und der Nebelfilm sammelte sich und lief ihre Fußsohlen hinab. Die Pilotin konnte die Füße nicht bewegen und musste dieses Gefühl still ertragen. Der Mann, der schon ihrer Brüste bewegt hatte, bog nun die Zehen auseinander, damit der Nebel auch wirklich überall hingelangte. Dabei hatte er sie manchmal so gebogen, dass es schmerzte. Aber das anschließende Kitzeln ließ die Pilotin den Schmerz ertragen, wobei sich immer eine Gänsehaut über ihren Körper ausgebreitet hatte, wenn sie sich ganz entspannte.
Danach war eine Frau, die einen Ganzkörpergummianzug trug, zwischen ihre gespreizten Beine getreten. Vorsichtig, um den auf den Beinen entstanden Film nicht durch eine versehentliche Bewegung zu zerstören. Dann hatte sie einen Lederring um die Oberschenkel gelegt, an dem kleine Ösen befestigt waren. Die Frau im Gummianzug nahm die Schamlippen der Pilotin und zog sie auseinander, um sie anschließend mit kleinen Klammern zu versehen. An diesen Klammern war eine feine Kette, deren Ende an den Ösen des Ringes befestigt wurden.
Die Klammern hatten gedrückt und es hatte leicht geschmerzt, war aber er-träglich. Danach wurden ihre Beine noch etwas weiter gespreizt, damit die Schamlippen weiter zur Seite gezogen wurden. Der leichte Schmerz war stärker, fast unangenehm geworden. Die Pilotin hatte sich bei den ersten Malen darüber beschwert, aber man hatte ihr zu verstehen gegeben, dass es nicht anders ginge. Eine Frau aus dem H-Team gab ihr damals den Tipp, sie solle sich entspannen und nicht versuchen, die Muskeln zu anzuspannen, um dagegen anzukämpfen. Die Düse war nun von dem Mann über ihre Scheide geführt und hin und her bewegt worden. Die Frau im Gummianzug hatte den Kitzler der Pilotin blank gelegt, und der Mann hatte die Düse darüber ge-führt. Wie auch schon bei der Berührung ihrer Brüste hatte sie wieder eine Spannung empfunden, die sie nicht beschreiben oder einordnen konnte. Nur war die Empfindung bei dieser Prozedur weitaus stärker. Der Schmerz in ihren zur Seite gezogenen Schamlippen war von diesem Gefühl in den Hintergrund gedrängt worden oder hatte sich mit den neuen Empfindungen vermischt, so genau konnte sie das nicht einordnen. Der kühle Nebel hatte sich auf die warme rosa Haut gelegt und sich dort aufgrund der Wärme lang-sam zu einem geschlossenen Film verbunden. Sie hatte jeden winzigkleinen Tropfen gespürt, der sich mit dem nächsten verband und zu einem kleinen Rinnsal wurde, der seinen Weg in ihr Innerstes suchte. Die Frau, die immer noch zwischen ihren Beinen stand, hatte nun begonnen, dieses Rinnsal gleichmäßig auf der weit geöffneten Scheide der Pilotin zu verstreichen. Bei diesen Berührungen hatte diese leise unter der Maske aufgestöhnt und fast die Augen aufgerissen, was wegen des darauf liegenden Filmes sehr schmerzhaft geworden wäre. Sie versuchte sich zu entspannen, aber bei jeder neuen Berührung hatte sie sich wieder verkrampft, was wiederum dazu führte, dass ihre Schamlippen noch weiter gezogen wurden. Es war schmerz-haft und schön zu gleich gewesen. Ihr leises Stöhnen war lauter geworden, sie hatte nicht gewusst, was sie sonst hätte tun können.
„Es ist gleich vorbei“, hatte eine zweite Frau aus dem Hintergrund gesagt. ‚Eigentlich schade!‘, hatte die Pilotin da gedacht. Die Frau im Gummianzug war zwischen ihren Beinen weggetreten und hatte gesagt: „Es ist alles in Ordnung. Du kannst jetzt weiter sprühen!“ Noch einmal war die Düse über ihre Scheide und ihre Beine geführt worden.
Dann sollte sie in eine senkrechte Position gebracht werden. Irgendwer hatte zu heftig reagiert und so hatten sich die Ringe zu schnell bewegt. Plötzlich hatte die Pilotin senkrecht gestanden sich verkrampft und gespürt, wie ihre Brüste schaukelten. Zwei Hände hatten ihre Brüste gegriffen, schnell und hart, um sie zu beruhigen und zu verhindern, dass der Film auf ihnen durch die starken Schaukelbewegungen riss. Ein Nippel war zwischen den harten Fingern eingeklemmt worden und der Schmerz hatte sie durchfahren und sich mit dem Schmerz an ihren Schamlippen vermischt. Diese waren durch die heftige Anspannung der Oberschenkel bei dem Schreck wieder gedehnt worden. Sie hatte wohl aufgestöhnt, denn eine Stimme sagte: „Verzeihung! Aber es musste sein, wegen des Films, sie wissen schon!“ Sie hatte nichts ge-sagt. Vorsichtshalber hatte man ihr noch einmal etwas auf die Brüste ge-sprüht, was wieder ein unbeschreibliches Gefühl in ihr ausgelöst hatte.
Jemand führte einen kleinen Trinkschlauch in eine Öffnung der Sauerstoff-maske und schob ihn ihr zum Mund. „Bitte trinken sie diese Flüssigkeit, wenn sie gleich in der leichten Rückenlage sind. Trinken sie schnell, auch wenn es nicht schmeckt. Und trinken sie alles aus!“, hatte eine Frau gesagt. Das mit der Flüssigkeit war neu, das hatte sie noch nicht gekannt.
„Dreht sie nun mit dem Gesicht nach unten, aber langsam bitte!“, hatte eine Männerstimme befohlen. Langsam war sie gedreht worden. Ihre Brüste hatten in der Bewegung noch etwas nachgependelt, aber diesmal hatte niemand zugegriffen, um sie ruhig zu stellen. Sie hatte in dieser neuen Position in dem Ring etwas durchgehangen, was den Schmerz an ihren Schamlippen wieder vergrößert hatte. Der Mann mit dem Desinfektionsmittel besprühte nun ihren Hinterkopf und ihren Rücken bis zum Po. Dann die Pobacken und wieder etwas zwischen ihre Beine. Wieder hatte sich ein kleines Rinnsal gesammelt, der diesmal durch ihre Pospalte bis hin zu ihrer Scheide gelaufen war. Es war ein angenehm kribbelndes Gefühl. Die Behandlung ihrer Rückseite war schneller gegangen, als die der Vorderseite. Nun hatte sie sich vor dem gefürchtet, was kommen musste. Aber es war nichts passiert.
Früher wurden ihr immer die Pobacken auseinandergezogen und an-schließend ihr Darm gespült. Das hatte sie immer als schmerzhaft empfunden, da das Instrument zu groß für ihr Poloch war, egal wie gut es eingeschmiert worden war. Ihr Anus war immer bis auf das äußerste gedehnt worden. Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt, es würde sie zerreißen. Aber diesmal wurde nichts dergleichen getan. Aber der Rest der Prozedur lief ab, wie sonst auch immer.
„Bitte jetzt nicht erschrecken!“ Die Frau im Gummianzug war in die Vertiefung unter dem Gestell getreten und führte ihr ein Spülgerät in die Scheide ein. Es war ziemlich groß gewesen, und hatte sie komplett ausgefüllt. Dann trat eine Flüssigkeit aus dem Gerät und sie hatte das Gefühl gehabt, platzen zu müssen. Mit festem Druck hielt die Frau im Gummianzug das Gerät in ihr, während die Flüssigkeit langsam wieder aus der Scheide der Pilotin herausquoll. Zäh tropfte die Flüssigkeit zu Boden, nachdem sie der Frau im Anzug über den Arm gelaufen war.
Der Druck in ihrem Inneren nahm ständig zu, wurde schmerzhaft. Der Schmerz an ihren Schamlippen nahm wieder zu. Dann wurde das Gerät aus ihrer schmerzenden Scheide gezogen. Ein Schwall zäher schleimiger Flüssig-keit aus der Scheide hatte sich auf die Frau im Anzug entladen. Diese hatte sich den Schleim von den Gläsern ihrer Maske gewischt und ein weiteres Instrument zur Hand genommen. Dieses hatte sie daraufhin wieder in die Scheide der Pilotin eingeführt. Tief hatte sie es hineingesteckt, soweit wie es ging. Die Pilotin hatte das Gefühl, das Gerät wäre weiter als möglich ge-schoben worden. Es schmerzte und war unangenehm.
„Ich muss ihre Scheide jetzt etwas dehnen. Entspannen Sie sich, bitte, es ist dann erträglicher!“, hatte die Frau angekündigt. Bevor sie damit begann, hatte sie die Klammern von den Schamlippen gelöst. Der Schmerz, der die Pilotin jetzt durchflutet hatte, war schlimmer als alles bisherige. Ihr traten die Tränen in die Augen.
Langsam war das Gerät in ihrer Scheide immer dicker geworden. Sie konnte es fühlen, wie es mit jedem Handgriff der Frau unter ihr in ihr wuchs. Gleichmäßig zu allen Seiten wurde ihre Scheide gedehnt. Es hatte leicht zu ziehen begonnen, doch der Druck des Gerätes nahm weiter zu. Immer weiter wurde ihr von dem Desinfektionsmittel feuchtwarmer Kanal gedehnt. Es schmerzte und sie zog saugend die Luft ein. Sie hatte das Gefühl, ihre Scheide wäre so weit gedehnt worden, dass eine Kugel vom EM-Billard be-quem in sie hinein rollen könnte, als die Frau stoppte.
„Das genügt. Wir bringen sie jetzt in die leichte Rückenlage. Sie wissen, dass sie einige Zeit in dieser Position verharren müssen? Gut! Bitte trinken sie die Flüssigkeit, es ist wichtig!“ Dann hatte sie gehört, wie sich die Frau entfernte. Die zweite Frau hatte gesagt, dass sie bleiben würde. Die anderen würden sich um Mike kümmern. Die Pilotin hatte einen Laut unter ihrer Maske hervorgebracht und sich entspannt. Sie war in die Rückenlage gedreht worden und hatte zu trinken begonnen. Es war lauwarmes Salzwasser ge-wesen. Nach dem ersten Schluck hätte sie sich am liebsten übergeben, aber der Gedanke sich in der Maske zu übergeben, war ihr zu widerlich gewesen, also trank sie etwas mehr. Ihre gedehnte Scheide schmerzte, als würde sie auseinandergerissen und sie konnte die kühle Luft des Raumes in ihrem Inneren spüren. „Bitte trinken sie etwas schneller. Es kommt darauf an, gleichmäßig viel zu trinken“, hatte die verbliebende Frau gesagt. So hatte sie begonnen, zu trinken und zu schlucken.
„Der Film muss erst richtig trocknen. Das dauert ungefähr eine Stunde. In dieser Zeit sollten sie die drei Liter getrunken haben.“ Drei Liter!! Sie hatte gedacht, dass sie bis dahin platzen würde. Es schmeckte widerlich. Nach einem halben Liter wurde ihr schlecht, aber sie trank weiter. Dann hatte sie das Gefühl bekommen sich erleichtern zu müssen. Dabei hatte sie vor-schriftsmäßig drei Tage nur Nahrungstabletten zu sich genommen, damit der Darm beim Flug leer ist. Doch der Druck in ihrem Darm wuchs mit jedem Schluck, wie sie feststellen musste. Sie krampfte ihr Poloch zusammen, ver-suchte weiter zu trinken, aber der Druck wurde enorm.
„Sie haben jetzt über einen Liter getrunken, Pilotin. Das Salzwasser reinigt ihren Darm von innen. Sollten Sie das Bedürfnis, verspüren sich erleichtern zu müssen, nur zu!“ Das konnte doch nicht wahr sein, hatte sie gedacht. Sie sollte hier einfach … Vor den Augen der Frau. ‚Nein‘, dachte die Pilotin, ‚das kann nicht richtig sein!‘ Aber sie hatte es nicht halten können. In einem plätschernden Bogen brach sich das Salzwasser durch ihr Poloch einen Weg aus ihrem Körper.
„Ah, gut!“, hatte die Frau gesagt. „Nur raus damit. Sie müssen noch den Rest austrinken, bitte!“ Sie hatte widerwillig weiter getrunken und wieder hatte sich das Wasser aus ihrem Poloch auf den weißen Boden unter ihr ergossen. Sie hatte getrunken und im gleichen Maße, wie sie trank, hatte es sich aus ihr ergossen. Es war ihr peinlich gewesen, wie sie da gehangen hatte und ihr das Wasser aus dem Po nach unten geflossen war oder es in einem Schwall aus ihr herausbrach.
Dann war kein Wasser mehr zum Trinken da gewesen. Die andere Frau sagte zufrieden, dass es gut sei. Die Pilotin wurde gedreht und dann hatte die Frau sie gesäubert. Die Pilotin spürte, wie die Frau ihre Pobacken auseinander drückte und mit einem Tuch ihre Pospalte entlang fuhr. Es war erniedrigend gewesen, aber weniger schmerzhaft als früher mit der Spülung.
In der Zwischenzeit waren auch die beiden Männer wieder erschienen. „Wir entfernen jetzt den Film von ihrer Haut.“ Langsam war sie in die volle Rückenlage gedreht worden. Ihre Beine waren in eine bequemere Stellung gebracht worden. Sie hatte fühlen können, wie sich ihre Schamlippen um den Rand des in ihr steckenden Gerätes schlossen, das sie immer noch ausfüllte. Die Männer hatten begonnen, an ihrem Kopf den Film abzuziehen. Haare wurden entfernt, jede Hautpore gesäubert. Es hatte gekribbelt und gejuckt, aber sie hatte sich nicht wehren oder kratzen können. Wie eine zweite Haut war ihr der Film vom Körper gezogen worden. Vom Gesicht, von den Schultern, von den Brüsten. In dem Abdruck im Film hatte sie noch den Ab-druck ihrer Nippel sehen können, die steil aufgerichtet gewesen waren. Die Haare in ihrem Gesicht waren fort, ebenso die Haare auf ihrem Kopf oder unter ihren Achseln. Die Männer hatten vorsichtig, aber schnell gearbeitet. Bald hatte sie ohne ein Haar am Körper da gehangen. Ihre Beine waren glatt, und um ihre Scheide war alles blank. Man hatte einen Spiegel vor sie gestellt, damit sie sich betrachten konnte. Sie kannte den Anblick schon von früher. Neu war allerdings das Gerät in ihrer Scheide gewesen, dessen Rand kaum von ihren rosa Schamlippen verdeckt wurde, sodass ihre Schamlippen größer als normal aussahen.
„Das Gerät bleibt in Ihnen während des Fluges. Es soll ein weiteres Gerät für Messungen aufnehmen und Körperflüssigkeiten analysieren“, hatte einer der Männer ihren fragenden Blick beantwortet. Dann war sie losgeschnallt worden und in den Ruheraum gebracht worden. Dort hatte man ihr beim An-ziehen des leichten Anzuges geholfen, der im Schritt eine Öffnung hatte, durch welche Kabel und Schläuche herausführten. Durch die Öffnung wurde auch ein Einsatz für das Gerät in ihrer Scheide geschoben. Dieser Einsatz passte sich in dem bereits vorhanden Teil ein. Die leichten Fluganzüge waren nicht mehr, als ein wärmendes Nachthemd. Sehr dünn und leicht, damit die Piloten keine Bewegungsprobleme an Bord hatten. Unter den Anzügen trugen die Piloten nichts, da Schweiß und Kondenswasser so besser von dem Material aufgenommen und abgeleitet werden konnte.
Nach einer kurzen Ruhezeit war sie dann zusammen mit Mike zum Raum-schiff gegangen. Beim Gehen hatte sie sich immer wieder zwischen die Beine gegriffen, da ihr die Geräte aus der Scheide zu rutschen drohten. Mike hatte sie nur fragend angeschaut, aber nichts gesagt. Man hatte ihm alles vorher erklärt. Jetzt liegt sie in der Kühlkammer und wartet auf den Start. Während der Startphase bleiben die Piloten bei Bewusstsein, damit sie notfalls ein-greifen können.
„10…9…8…7…“ Der Computer zählt die letzten Sekunden bis zum Start herunter. „…3…2…1…Start!“ Die Triebwerke beginnen zu dröhnen und das Raumschiff setzt sich in Bewegung. Die Pilotin spürt jede Vibration, jedes Rütteln. Das Raumschiff vibriert und die Vibrationen setzen sich nach innen fort. Die Brüste der Pilotin wackeln und schaukeln, als hätten sie ein Eigen-leben und wollten sich vom Körper lösen. Sie hebt die Hände, um sie sich auf die Brüste zu legen. Dann bemerkt sie, wie das Gerät in ihrer Scheide zu rutschen beginnt. Sie nimmt wieder eine Hand von ihrer Brust und greift sich zwischen die Beine, um das Gerät wieder hinein zudrücken. Aber es rutscht wieder hinaus. Sie schiebt es zurück, und lässt ihre Hand dann zwischen ihren Beinen liegen. Das Raumschiff schaukelt so heftig, dass sie dabei immer wieder auf ihren Kitzler Druck ausübt oder darüber fährt. Das ist ein unbekanntes aber sehr angenehmes Gefühl. Sie sucht mit ihren Fingern den Punkt, um den Druck zu verstärken. Dabei beginnt das Gerät wider zu ver-rutschen. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Anzuges und fährt mit der zweiten Hand auf der Innenseite des Anzuges zu ihrem Kitzler. Mit der linken Hand schiebt sie sich das Gerät wider in die Scheide. Das dabei entstehende Gefühl ist irre. Während die rechte ihren Kitzler massiert, zieht die linke das Gerät an den Kabeln wieder heraus, nur um es dann wieder hinein zuschieben. Ihre großen Brüste wippen hin und her, während sie weiter zieht, schiebt und massiert. Sie fühlt Feuchtigkeit an ihrer rechten Hand, aber das erleichtert ihr nur das schieben des Gerätes und ist auch viel angenehmer, wenn sie ihren Kitzler massiert. Die Nippel ihrer Brüste richten sich steil auf und werden groß. Es ist wie ein Zwang, sie kann nicht aufhören. Immer heftiger und schneller zieht sie das Gerät aus ihrer nassen Scheide, immer wilder massierte sie ihren Kitzler. Plötzlich hat sie das Gerät ganz aus sich herausgezogen.
Erschrocken hält sie inne. Was soll sie jetzt tun? Sie denkt daran, mit welchen Schmerzen es eingeführt worden war. Sollt sie versuchen, es sich wieder in die Scheide zu schieben? Vorsichtig nimmt sie das Gerät und drückte es an ihre feuchten Schamlippen. Mit der anderen Hand versucht sie, die Schamlippen um das Gerät zu legen. Es gelingt ihr nicht. Dann presst sie es mit beiden Händen an ihre Schamlippen, immer kräftiger. Beinahe hätte sie vor Freude geschrien, als spürt, wie ihre nasse Scheide das Gerät aufnimmt. Es geht ganz leicht. Sie zieht es wieder ganz heraus, um es erneut zu versuchen. Es klappt und sie brauchte nur eine Hand dafür. Jetzt beginnt sie wieder, an ihrem Kitzler zu reiben. Wieder verspürt sie diesen Zwang weiter zumachen, nur ja nicht aufzuhören. Die Vibration des Raumschiffes, das Beben ihrer Brüste, das Gerät in ihrer nassen warmen Scheide und der Druck auf ihrem Kitzler sind fast zu viel für sie. Sie spürt, wie sich ihre Nippel noch weiter aufrichteten und härter werden, fast schon schmerzen. Das Ziehen in ihrer Scheide nimmt zu und sie massiert und reibt sich den Kitzler noch heftiger. Ihr Anzug ist innen schon ganz nass, von Schweiß und dem Saft aus ihrer Scheide. Dann glaubt sie explodieren zu müssen. Ihre Scheide zieht sich zusammen, versuchte das Gerät in sich zu zerdrücken. Das Gefühl in ihrem Schoß ist unbeschreiblich intensiv und sie reibt weiter ihren Kitzler. Noch einmal zieht es durch ihren Körper und dann sieht sie nur noch Sterne …
Als sie erwacht, weiß sie nicht, was passiert war. Ihr Kopf dröhnt und sie meinte eine Beule am Kopf zu haben. Die Pilotin horcht nach den Trieb-werken, aber sie sind aus. Auch fehlt das leise Vibrieren und Summen, wie sie es sonst gewohnt war, wenn sie erwacht.
Durch die halbtransparente Luke der Kältekammer fällt flackerndes Licht. Sie drückt den Öffnungsmechanismus, doch nichts passiert. Tastend ergreift sie den Hebel zum manuellen Öffnen. Als sie daran zieht, öffnete sich zischend die Luke. Sie wird von Licht geblendet, das durch ein Fenster hereinfällt. Ein Fenster? Das Raumschiff hatte keine Fenster. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass dort ein zackiges Loch in der Schiffswand ist. Stöhnend erhebt sie sich.
Dann sieht sie das Chaos. Verbrannte Konsolen, lose Drähte und implodierte Monitore. Sie müssen abgestürzt sein, zurück auf die Erde. Sie dreht sich nach der Kammer von Mike um. Sie ist intakt, zumindest von außen, wenn auch ohne Funktion. Sie geht vorsichtig hinüber und öffnete die Kapsel. Mike liegt zusammengerollt auf der Seite und schnarcht leise. Sie weckt ihn.
„Mike, hey, wach auf, Du Vogelscheuche, rappel Dich hoch! Wir haben ein Problem!“ „Häh, was issen?“, nuschelt er zurück. „Wir sind abgestürzt, das ist!“, sagt sie strenger und laute, als sie eigentlich wollte. Mit einem Ruck war Mike wach. Er sieht sich um, erbleicht und sagt: „Ich schätze wir haben Glück gehabt, oder?“ Glück? Bis jetzt ja. Sie befiehlt Mike, sich umzusehen, was es noch Brauchbares gibt. Mike schaut sie an und murmelt etwas in sich hinein.“Herr Copilot, würdest Du etwas lauter reden, bitte!“, sagt sie in einem befehlenden Ton. „Äh“, stammelte Mike seltsam rot werdend, „wissen Sie, Captain, Sie sind, äh, fast nackt!“ Sie schaute an sich herunter. Oh, wie pein-lich. Der Reisverschluss ihres Anzuges war ausgerissen, ihre Brüste mit den braunen Höfen schauen aus dem Ausschnitt hervor und ein Ärmel ist fast ab-gerissen. Schnell verdeckt sie ihre Blöße. So oft sich die Piloten auch nackt im Vorflugbereich sahen, oder sie beim „Maskenbildner“ in Behandlung waren, achteten sie doch darauf, niemals nackt vor anderen Menschen oder Piloten zu sein. Erstens ist es gegen Gesetz und Ordnung, ein Tabu, und zweitens konnte es ihren Ruf nur noch mehr verschlechtern.
„Such mir gefälligst etwas zum Anziehen!“, faucht sie Mike an. Der machte sich auf die Suche nach den Raumanzügen, aber kommt mit der Meldung zurück, dass diese verbrannt seien. Also gibt es nichts für sie zum Anziehen. Seltsamerweise ist ihr Anzug noch nass. Die Trocknung muss ausgefallen sein. Die Pilotin geht zu dem Loch in der Wand und starrt hinaus. Mike schaut sich weiter um, ob noch irgendetwas Brauchbares zu finden ist. Bis auf mehrere Rationen Esstabletten ist nichts zu finden. Die Pilotin steht an der zerstörten Wand und schaut in die Landschaft. Es gibt viele Pflanzen und Insekten schwirren hin und her.
‚Wir müssen in einem Zuchtland gelandet sein! Nirgends sonst gibt es so große Bäume’, denkt sie. ‚Wenigstens hat der Computer unbewohntes Gebiet für die Landung gewählt.‘ Plötzlich schreit Mike auf und kommt auf sie zu gerannt. Er reißt die Pilotin herum, und ehe sie reagieren konnte, zieht er ihr den Anzug von den Schultern.
„Raus aus dem Ding, Pilotin, Sie haben Säure abbekommen!“, schreit er.
Wie der Blitz springt sie aus dem Anzug. Mike hat recht. Von der Decke tropfte Säure und nur die Widerstandsfähigkeit des Materials hat sie im ersten Moment vor Schlimmeren bewahrt. Langsam beginnt sich der Anzug aufzulösen. Jetzt steht sie wirklich ganz nackt da. Es ist ihr peinlich und es ist Mike peinlich. Langsam setzt sie sich auf die Liege ihrer Kältekammer. Dabei bemerkte sie einen Druck im Unterleib. Sie schaut an sich herunter und stellt erst jetzt fest, dass das Gerät noch in ihrer Scheide steckt. So tief sitzt der Schock über den Absturz, dass sie es dort nicht bemerkt hatte. Sie setzt sich weiter zurück auf die Liege, winkelte die Beine an und zieht an den Kabeln und Schläuchen. Es tut weh, aber sie zieht weiter. Quälend langsam kommt immer mehr des Gerätes zwischen ihren rosa Schamlippen zum Vorschein. Mit einem letzten schmatzenden Geräusch zieht sie es heraus.
Mike hatte mit riesengroßen Augen alles beobachtet. Das wird ihr erst klar, als sie ihn ansieht. Nicht dass sie hier nackt vor ihm sitzt, nein, sie zieht sich auch noch vor seinen Augen dieses Gerät aus der Scheide. ‚Himmel, was mach ich hier. Ist das peinlich! Ich hoffe, Mike schiebt das auf die Umstände zurück. Wenn das bekannt wird, dann bin ich fällig’, denkt sie erschrocken. Knallrot schaut sie zu Mike auf, der nicht minder rot ist. Verlegen wendet er sich ab. Die Pilotin erhebt sich.
„Mike, wir müssen hier weg. Komm!“, sagt sie und geht auf das Loch in der Wand zu. „Und vergiss das Essen nicht!“ Dann springt sie auf den Erdboden und marschiert los. Mike folgt ihr ungeschickt stolpernd, nachdem er noch ein Kabel, etwas Draht, eine Rolle Schnur und eine dünne Gummiplatte der Isolierung mitgenommen hat. Sie drehte sich um und ihre Brüste schaukeln bei der Bewegung.
„Was ist los mit Dir? Kannst Du nicht gehen?“, herrscht sie ihn an. „Doch, Pilotin, aber Sie sind unbekleidet, nackt. Ich will keinen Ärger bekommen“, sagt er kleinlaut. Sie hat geahnt, dass eine solche Schwierigkeit eintreten würde, als sie sich entschlossen hatte, loszugehen, statt zu warten. Sie hat sich entschieden, ihre Nacktheit für den Augenblick zu ignorieren.
„Mike hör zu, ich weiß, dass ich nackt bin. Aber das ist jetzt egal und un-wichtig. Wir müssen Hilfe finden und zwar schnell. Und guck mich an, wenn ich mit Dir rede, klar? Okay, besser! Und wenn Du läufst, guck nach vorne, auch wenn ich Teil deiner Aussicht bin.“ Sie geht weiter, ohne eine Antwort abzuwarten. Mike folgt ihr. Er hat jetzt seinen Blick gehoben und geht etwas selbstbewusster hinter der Pilotin her. Sein Blick wird immer wieder von dem nackten Körper vor ihm angezogen. Irgendwie verwirrt und erstaunt be-trachtet er die runden Formen ihres trainierten Körpers. Wie ein Magnet zieht der Po der Pilotin immer wieder seinen Blick an.
Die Pilotin kann Mikes Blicke förmlich spüren. Erst ist es ihr peinlich, aber dann sagt sie sich, dass sie ihn schließlich selbst aufgefordert hat, also muss sie jetzt auch mit ihrer Entscheidung leben. Sie hat nicht gelernt, Kommandantin eines Raumschiffes zu werden, um eigene Entscheidungen anzuzweifeln oder wieder rückgängig zu machen. Aus diesem Bewusstsein nimmt sie jetzt ihre Kraft weiterzugehen. Sie selbst bemerkt es nicht, aber Mike hinter ihr, fällt eine leichte Veränderung im Gang der Pilotin auf. Er ist immer noch zielstrebig und kraftvoll, aber nicht mehr so streng und hart. Ein leichter Schwung in den Hüften hat sich eingeschlichen und Mike muss ge-stehen, dass er das sehr attraktiv findet.
Nach einiger Zeit kommen sie unter den Bäumen hervor. Vor ihnen liegt eine Ebene und ihre Blicke werden durch kein Hindernis aufgehalten. Weit am Horizont können sie ein Meer im Licht zweier Sonnen blitzen sehen. „Zw…zwei Sonnen?“, sagt Mike und sackt zusammen. „Zwei Sonnen, wir können also nicht auf der Erde sein!“, sagt die Pilotin ruhig. „Nicht einmal im Sonnensystem der Erde! Los weiter!“ Sie gehen weiter. Irgendwann stoßen sie auf einen kleinen Bach. Mike steckt vorsichtig seinen Finger hinein.
„Es ist kalt! Fühlt sich wie Wasser an.“ Dann lutscht er seinen Finger ab. „Schmeckt nach Wasser!“ Dann füllt er sich eine Handvoll in den Mund und trank. „Es ist Wasser!“ Die Pilotin trinkt ebenfalls. Dann setzt sie sich an das Ufer und denkt nach.
„Mike versuch etwas Essbares aufzutreiben. Früchte oder so!“ Mike geht und macht sich auf die Suche. Die Pilotin bleibt allein. Insekten schwirren um sie herum, bunte Falter besuchen Blumen und ein warmer Wind streichelt ihre Haut. Sie fährt sich mit der Hand über ihren kahlen Kopf. Dabei stößt sie auf kleine Wunde.
‚Eine Beule, eine Wunde und nackt! Wie ich wohl aussehe?, überlegt sie. Sie kniet sich hin und betrachtet sich im Wasser. Dreck und Ruß hat sie im Ge-sicht. Sie beschließt sich im Bach zu waschen. Das Wasser ist kalt, aber es erfrischt sie. Sie sitzt auf einem flachen Felsen, der unterhalb einer kleinen Stufe im Bachbett liegt. Das Wasser plätschert auf den Felsen und spritzt dann hoch.
‚Fast wie eine Dusche!‘, denkt sie. Sie lässt sich das Wasser den Rücken hinunterlaufen. Dann dreht sie sich um, damit das Wasser auch über ihre Brüste laufen kann. Es ist kalt und ihre Nippel richten sich auf. Interessiert beobachtet sie das. Dann streichelt sie über ihre Brüste, nimmt einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft etwas daran. Es fühlt sich gut an. Dann erinnert sie sich an die Hygieneprozedur beim „Maskenbildner“. Da hatte auch jemand ihre Nippel gedrückt. Langsam zieht sie etwas stärker den Nippel ihrer rechten Brust.
‚Ahh, toll, wie sich das anfühlt, wenn das ganze Gewicht der Brust am Nippel hängt!‘ Sie zupft weiter und drückt ihn fester. Ein erträglicher Schmerz, den sie aber weiter intensiviert. Als es zu schmerzhaft wird, hört sie auf. Dafür massiert sie sich die Brüste. Sie gleitet mit den Händen über sie, drückt sie zusammen, schaukelt sie hin und her. Es ist herrlich. Sie bekommt ein ganz neues Gefühl für ihren Körper. Dann rückt sie weiter an den kleinen Wasser-fall heran und lässt sich das Wasser über ihre Brüste sprudeln. Sie drückt sie zusammen, um in ihrer Mitte Wasser zu sammeln. Das lässt sie dann an sich herunterlaufen. Sie reckt sich und dabei spritzte ihr das Wasser genau auf die Scheide. Langsam schiebt sie ihren Unterkörper vor.
‚Ob das Wasser wohl die gleichen Gefühle in mir weckt, wie das Vibrieren im Raumschiff beim Start, als ich mich streichelte?‘, fragt sie sich. Woher ihre Gedanken kommen, weiß sie nicht, aber sie will es gerne ausprobieren. Ihre Vorfreude auf das Gefühl, das sie erwarten würde, wenn das Wasser auf ihre Scheide plätschert, würde, lässt sie fast umfallen. Immer weiter schiebt sie ihre blanke enthaarte Scheide an das Wasser heran. Dann hat sie beinahe geschafft. Aber sie reichte nicht weit genug an den Wasserstrahl heran. Kurz entschlossen legt sie sich auf den Rücken, streckt die Beine hoch und drückte so ihre Scheide unter den kleinen Wasserfall.
Das ist es, was sie wollte. Das unruhige Wasser plätschert ihr genau auf diesen kleinen Lustpunkt. Sie braucht ihn nicht einmal zu reiben, so wie sie es im Raumschiff getan hatte. Ihre Hände streicheln ihr über den Körper, ihre Finger zupfen immer wieder ihre Nippel und wie von selbst findet eine Hand den Weg zu ihrer Scheide. Das Wasser drückt die Schamlippen auseinander, kühlt ihr heißes Innerstes und spielt weiter mit ihrem Kitzler.
Langsam und vorsichtig steckt sie sich einen Finger in den Spalt zwischen ihren Beinen. Überrascht stellt sie fest, wie warm es in ihr ist, obwohl das Wasser auf die Scheide perlt. Sie zieht ihren Finger wieder aus ihrer Scheide, steckt ihn wieder hinein. Dann nimmt sie einen zweiten Finger mit dazu. Jetzt fühlt sie, wie das kalte Wasser sich einen Weg zwischen ihren nassen Fingern in sie hinein sucht. Sie denkt an dieses Gefühl zurück, als ihr das Gerät eingesetzt wurde, wie voll ausgefüllt sie da war. Ob das hier auch funktioniert?
Jetzt steckt sie sich auch zwei Finger der zweiten Hand in die Scheide. Ah, toll. Langsam zieht sie ihre Scheide auseinander, lässt das kalte Bachwasser in sich hinein. Es trommelt auf ihre weit geöffnete Scheide, auf ihren ge-schwollenen Kitzler und drängt sich in sie hinein, nur um gurgelnd wieder aus ihr herauszufließen. Wieder kommt dieses drängende Gefühl nicht auf-zuhören, einfach weiterzumachen. Sie steckt sich so viele Finger einer Hand wie möglich in ihre Scheide, nur um mit der anderen ihren Kitzler oder ihre Nippel zu streicheln. Das Gefühl wird immer intensiver, das ziehen in ihrer Scheide immer stärker, bis sie meint, dass es nicht stärker werden kann. Sie spielt mit der kleinen Lustperle, reibt sie immer heftiger, bis sie sich nicht mehr halten kann. Sie stößt einen leisen Schrei aus und fühlt, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, so das Wasser in einer kleinen Fontäne heraus-gepresst wurde. Doch hört es nicht auf. Weiter sprudelt das Wasser auf ihren Scheide und ihren Lustknopf. Schon spürt sie die nächste Anspannung in sich und wieder zieht sich ihre Scheide zusammen. Ihre Nippel stehen hart und aufrecht. So groß hat die Pilotin ihre Nippel noch nie gesehen. Sie stehen so steif, dass es schmerzt, als sie mit kalten Fingern an ihnen zupft. Sie reibt sich weiter den Kitzler und spielt an ihren Nippeln, lässt das Wasser ihre dicken Schamlippen massieren, als es wieder über sie kommt.
Ermattet lässt sie sich zurücksinken, zieht sich vom Wasser auf den warmen Felsen zurück und geniest die warmen Strahlen der Sonnen. Irgendwann be-kommt sie Durst, trinkt etwas Wasser und sucht die Umgebung mit den Augen nach Mike ab. Da er nirgendwo zu sehen ist, gleitet sie vom Felsen in das Wasser und schwimmt ein paar Züge. Der Bach ist hier recht breit und tief und sie kann unter sich den Grund sehen. Ein paar fischähnliche Kreaturen schwimmen dort, beachten sie aber nicht. Sie holt kurz Luft und taucht hinab. Als sie sich den Fischen nähert, schwimmen diese in eiliger Flucht davon. Sie taucht bis zum Grund, berührt den Boden und taucht wieder auf. Es ist herrlich. Frische Luft, eine grüne Landschaft, Blumen und Tiere.
‚Dieses Gefühl, so direkt mit der Natur in Kontakt zu sein. Herrlich! Die Elemente direkt auf der Haut zu spüren und das am ganzen Körper. Es ist wunderschön!‘, kreisen ihre Gedanken. Wieder holt sie Luft und taucht unter. Als sie wieder hochkommt, sieht sie Mike am Bach entlang rennen. Sie winkt ihm zu und schwimmt ans Ufer.
„Pilotin, ich habe zwei Sachen gefunden. Das Erste ist eine Art Wegweiser zu einer Stadt, einem Dorf oder Ansiedlung. Leider konnte ich die Schrift nicht lesen. Das andere ist, dass ich Früchte gefunden habe. Sie wachsen nicht weit von hier. Ihrem Aussehen nach könnte man sie für Orangen halten, wenn die Farbe nicht wäre!“, verkündet er aufgeregt.
„Welche Farbe haben die Früchte?“, fragt sie irritiert „Purpur!“, ist die Antwort. „Gut sehen wir uns erst die Früchte an, dann den Wegweiser!“, entscheidet sie.
Die Früchte wachsen an einem Strauch nicht weit von ihrem Badeplatz. Sie pflückt eine der Früchte und riecht an ihr. „Riecht gut. Fast wie eine Banane!“, sagt sie. Dann dreht sie die Hälften der Frucht gegeneinander, sodass sie in der Mitte auseinanderbricht. Ein kleiner perlenförmiger Kern liegt in der Mitte. Er ist in etwa so groß wie ein Pfirsichkern. In der Mitte ist ein kleines durchgehendes Loch. Den Kern betrachtend sagt Mike: „Sieht nicht wie das Loch eines Parasiten aus. Eher ist der Kern ein Ring oder was denken Sie, Pilotin?“ Sie stimmt ihm zu. Sie bricht etwas von dem Fruchtfleisch heraus und schaut Mike an. Der zuckte mit den Schultern und hält nur das Päckchen mit den Essrationen hoch. Das will sie aber nicht essen. Also beißt sie vorsichtig in das Stück und kaut es langsam und gründlich. „Es schmeckt wie eine Nuss. Merkwürdige Frucht! Sieht aus wie eine purpurfarbene Orange, riecht wie eine Banane und schmeckt wie eine Nuss!“, sagt sie kauend. Sie schluckt das Stück hinunter und dann meint sie: „Lass uns jetzt den Wegweiser anschauen, und danach hierher zurückkehren. Wenn mir bis dahin nicht schlecht wurde, erkläre ich die Frucht für genießbar!“ Sie machen sich auf den Weg. Die Pilotin ist überrascht, wie weit Mike gekommen war, in der kurzen Zeit, in der sie ein Bad genommen hatte.
„Wieso kurze Zeit?“, fragt Mike, „ich war fast zwei Stunden unterwegs!“ ‚Sollte mein kleiner Zeitvertreib mich so in Beschlag genommen haben?‘, denkt sie. Als sie den Wegweiser erreichen, erkennte die Pilotin, dass sich ein ausgefahrener Weg daran vorbei windet.
„Wir werden dem Weg morgen folgen!“, sagt sie, „jetzt gehen wir wieder zurück zu den Früchten und dem Bach!“ Auf dem Rückweg schauen sich beide aufmerksam nach weiteren Zeichen von Zivilisation um, finden aber nichts. Am Lagerplatz angekommen, pflücken sie ein paar Früchte, brechen sie auf und verspeisen das Fruchtfleisch. Nachdem Essen richtet Mike das Lager so her, dass sie dort übernachten konnten. Nach dieser Arbeit meint Mike, er wolle jetzt auch schwimmen gehen.
„Ist ok, ich bleibe hier! Aber lass die Ausrüstung hier!“, befiehlt sie. Mike lässt die Gegenstände bei ihr zurück, dann verschwindet er Richtung Bach.
Die Pilotin schaut ihm nachdenklich hinterher. ‚Eigentlich ist er doch ganz brauchbar. Hatte sich ohne zu murren auf den Weg gemacht und auch Brauchbares mitgenommen.‘ Sie nimmt die Gummiplatte und reißt einen Streifen davon ab. Dann sucht sie eine Astgabel und befestigt mit dem Draht den Gummistreifen. Auf diese Weise erhält sie eine Schleuder. Sie versuchte es mit einem Kern aus der Frucht und es klappt auf Anhieb.
‚Bewaffnet wären wir dann also auch‘, grinst sie. Dann sammelt sie die rest-lichen Kerne und fädelt sie auf einem Bindfaden auf. Diese Kette kann sie sich um den Hals binden, da sie nackt wie sie war, keine Taschen hat.
‚Naja, eine Tasche habe ich, aber die ist nach unten offen!‘, denkt sie bei sich. Dann pflückt sie noch zwei Früchte, bricht sie auf und entnimmt ihnen den Kern. Die fädelt sie auch auf, macht aber keinen Ring, sondern lässt sie lose am Bande hin und her rutschen. ‚So nicht!‘, denkt sie und macht einen Knoten vor und hinter jedem Kern. Sie betrachtet ihr Werk und grinst frech. Dann legt sie sich auf den Rücken steckt die zwei Kerne in ihre „Tasche“. Es ist schwierig, sie in die Scheide zu stecken. Sie wollen einfach nicht rutschen. ‚Merkwürdig!‘, denkt sie, ‚am Bach konnte ich mir die Finger unten reinstecken und jetzt nicht diese zwei Kerne? Das Gerät passte doch rein!‘ Dann fällt ihr ein, dass sie immer nass war, wenn sie sich etwas rein steckte. Entweder Wasser oder diese Flüssigkeit, mit der das Gerät eingesetzt wurde. Sie spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke auf ihren Schamlippen. Gleich fühlen sich die Lippen wieder weicher und wärmer an. Sie probiert sich einen Finger in die Scheide zu stecken, aber das geht nicht so gut. Sie schiebt sich den Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Dabei reibt sie wieder ihren Lustknopf. Allein nur das Gefühl ist herrlich. Sie reibt weiter und hat ihren Versuch mit den Kernen fast vergessen. Plötzlich stellt sie fest, dass ihre Scheide feucht ist und sie ganz leicht einen Finger in dieses warme Loch stecken kann.
‚Es geht also auch von selbst!‘, denkt sie, ‚Praktisch!‘ Dann nimmt sie die Kerne und führt sie in sich ein. Der Bindfaden hängt etwas raus, aber so kann sie die Kerne auch wieder herausziehen. Sie steckt sie wieder hinein und steht auf. Sie bleiben in ihr drin. Dann geht sie etwas auf und ab und es ist ein irres Gefühl. Sie kniet sich hin, zieht die Kerne wieder heraus und bindet noch mehr an die Schnur. Dann steckt sie die Kette wieder in ihre Scheide. Sie fühlt, wie die Kerne aneinanderstoßen, wenn sie sich bewegt. Fühlt, wie ihr feucht-warmer Muskel jeden Einzelnen umschließt und wie er reagiert, wenn ein Kern seine Position ändert und ihn wieder dahin bewegt, woher er kam. Es ist toll. Sie läuft ein wenig umher, streichelt über ihre Schamlippen und spürt, wie ihr der Saft aus der Scheide den Oberschenkel entlang läuft. Langsam geht sie Richtung Bach.
‚Was Mike wohl macht?‘, überlegt sie. ‚Es wird langsam dunkel. Vielleicht hat er ja auch so viel Spaß am Bach wie ich!‘ Als sie daran denkt, wie es am Tag am Bach war, fühlt sie einen wohligen Schauer. Ihre Hand gleitet wieder zu ihrer nassen Scheide und prüfend zupft sie an dem Bindfaden. Die Kerne sitzen gut. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger, beginnt sie wieder ihren Kitzler zu massieren. Schnell spürt sie wieder die Spannung in ihr wachsen, dann ist der Punkt erreicht. Ihre Scheide krampft sich förmlich um jeden einzelnen Kern, will ihn halten und nicht hinauslassen, während ihr die Nässe das Bein nur so herunterströmt. Erschöpft macht sie sich auf den Weg zurück zum Lager.
Dort angekommen sieht sie Mike auf dem Boden sitzen. Er hat die Ärmel von seinem Anzug gerissen, unten verknotet und Wasser eingefüllt. „Wenn wir Durst haben unterwegs!“, sagt er zu ihr. Die Pilotin nickt anerkennend. „Gute Idee, aber in die Hosenbeine hätte mehr gepasst!“ Sie muss lachen, als sie Mikes roten Kopf sah. „Mike, das war ein Scherz!“ Er beruhigt sich wieder, kann sogar mitlachen. Als sie an ihm vorübergeht, hebt er kurz den Kopf, schaut ihr hinterher und schnüffelt. Dann zuckt er die Achseln, legt sich hin und schläft ein. Die Pilotin betrachtet ihn. ‚So dumm, wie ich dachte, ist der gar nicht!‘ Dann macht sie es sich neben Mike ebenfalls bequem und schläft ein.
Am nächsten Morgen erwacht sie fröstelnd. Nebel zieht vom Bach herauf und erst eine der zwei Sonnen scheint schwach durch die Schwaden. Sie liegt mit dem Rücken dicht an Mike, der einen Arm um sie gelegt hat. Seine Hand hängt locker vor ihrer Brust. Ein komischer Gedanke geht ihr durch den Kopf.
‚Wie es sich wohl anfühlt, seine Finger an den Nippeln zu spüren?‘ Vorsichtig, um Mike nicht zu wecken, nimmt sie seine Hand und führt sie zu ihrem Nippel. Obwohl er eigentlich nichts tut, erregt sie der Gedanke dermaßen, dass sie merkt, wie es in ihrem Schoß zu kribbeln beginnt. Langsam nimmt sie seinen Arm von sich und setzt sich auf. Dann steht sie leise auf und geht zu dem Busch mit Früchten, pflückt ein paar und bereitet ein Frühstück vor, indem sie Früchte teilt und entkernt. Dann setzt sie sich vor Mike und wartet, bis er aufwacht.
Mikes Anzug ist geöffnet, der Reißverschluss heruntergezogen. ‚Ihm war es wohl zu warm mit mir vorm Bauch‘, denkt sie. Sie rückt näher an ihn heran und schaut interessiert in seinen Anzug. Mike fängt an zu schnuppern, als wittere er irgendwas, dann entspannt er sich und rollt auf den Rücken. Sein Anzug klafft weit auf und sie kann ihn in aller Ruhe betrachten. Er ist muskulös, nicht groß, hat ein kantiges Gesicht mit Lachfältchen um die Augen. Während ihr Blick Mikes Körper entlang streicht, entdeckt sie, wie sich am Ende des Reißverschlusses etwas bewegt. Irgendwas drückt von innen gegen den Stoff des Anzuges und beult ihn aus. Genau an der Stelle, wo das Glied und dieses Säckchen hängen. Der Gedanke an die Absonder-lichkeiten der menschlichen Evolution kommt ihr in den Sinn, werden aber von angstvollen Gedanken beiseite gedrängt.
‚Was, wenn ein Tier in Mikes Anzugs gekrochen ist.‘ Dann sieht sie, wie sich etwas ins Freie schiebt. Es ist unverkennbar Mikes Glied. Groß und ge-schwollen ragt es aus seiner Anzugsöffnung heraus.
Zuerst macht sie sich Sorgen, aber da Mike noch immer entspannt liegt, ent-spannt auch sie sich wieder. Sein Glied schwillt weiter an, bis es prall über der Bauchdecke liegt. Vorsichtig tippt sie mit dem Finger dagegen. Es ist fest und warm. Etwas mutiger streichelt sie mit dem Finger den Schaft entlang nach unten, bis der Reißverschluss vom Anzug sie aufhält. Mike grunzt, und dreht sich um.
Die Pilotin steht auf und geht zum Bach. Sie will etwas trinken und baden. Die zweite Sonne geht auf und beide Sonnen zusammen schaffen es langsam, den Morgen zu erwärmen. Das Gras ist feucht und die Luft riecht frisch und rein. Sie kommt zum Bach und geht ohne zu zögern hinein. Das Wasser kommt ihr nicht so kalt wie am Vortag vor, aber das liegt wohl eher an der kühlen Morgenluft als an der Wassertemperatur. Sie schwimmt wieder ein paar Züge und taucht dann ab. Dabei denkt sie an die Felsplatte, wo sie gestern gewesen war und schwimmt den Bach hinauf. Bei dem Felsen an-gekommen, klettert sie hinauf und legt sich genau wie gestern mit ihrer Scheide unter das prasselnde Wasser.
‚Hm, was ist bloß los mit mir!‘, fragt sie sich, während sie die Massage durch das Wasser genießt. ‚Noch nie in meinem Leben habe ich solche Gedanken gehabt und ein solches Verlangen verspürt.‘ Weit spreizt sie ihre Beine und lässt das Wasser auf Scheide und Kitzler prasseln. Dann, als das Kribbeln wieder einsetzt, steckt sie einen Finger in ihre heiße Spalte. Mit Überraschung stellt sie fest, dass sie noch die Kerne von gestern in sich trägt. Langsam zieht sie an dem Bindfaden und fühlt, wie der erste Kern sich in Bewegung setzt und ihre Scheide versucht, ihn zu halten. Dann der zweite Kern. So zieht sie nach und nach jeden Kern aus sich heraus.
‚Komisch, ich hatte sie kleiner in Erinnerung’, denkt sie, als sie die Kerne neben sich legt. Dann hält sie ihre weit geöffnete Scheide unter das Wasser. Wieder spürt sie Kühle des Wassers in ihrem warmen Inneren. Das Verlangen etwas in sich hineinzustoßen wird immer größer. Sie schiebt sich zwei Finger zwischen die nassen rosa Schamlippen, dehnt und streckte ihre Finger und fühlt dabei jede Bewegung in sich. Dann zieht sie ihre Finger aus der Scheide, greift nach den Kernen und drückt sich jeden Einzelnen in ihre wassergefüllte Scheide. Mit jedem Kern, den sie hineindrückt, kommt eine kleine Fontäne aus ihr heraus. Nachdem auch der letzte Kern wieder in ihr verschwunden ist, legt sie sich auf den Bauch und lässt sich das Wasser auf den Po prasseln. Sie zieht ihre Pobacken auseinander und das Wasser fällt genau auf ihr Poloch. Auch das fühlt sich toll an, vor allem da die Erschütterung sich weiter ausdehnen und sie es noch am Punkt ihrer Lust merkt, welche Kraft das Wasser hat. Sie reckt ihren Po in die Höhe, sodass das Wasser noch immer auf ihr Poloch fließt, sie sich aber den Kitzler reiben kann. Sie spürt, wie sich ihr warmer Saft mit dem kalten Wasser vermischt. Sie reibt sich die kleine Perle, während ihre Brustnippel über den rauen und harten Felsen scheuern. Sie genießt es. Wieder baut sich diese Spannung auf, die sie herbeigesehnt hat. Es ist etwas anders diesmal, da sie sich das Poloch massieren lässt, aber es ist sehr schön. Glücklich gleitet sie wieder in das Wasser, taucht unter und schwimmt mit kräftigen Zügen stromabwärts. Dann lässt sie sich etwas treiben und genießt, wie ihre Brüste vom Wasser getragen werden. Zum Schluss steigt sie am Ufer aus dem Wasser und geht zum Lager zurück.
Unterwegs hat sie das Gefühl, das etwas nicht in Ordnung ist. In ihrem Unter-leib entsteht ein wahnsinniger Druck. Ihre Scheide wird von irgendetwas ge-dehnt, immer weiter und weiter. Sie greift zu dem Bindfaden und zieht, aber sie bekommt die Kerne nicht heraus. Sie steht gekrümmt im Gras und der Schmerz in ihr wird immer größer. Wieder zieht sie an dem Faden, diesmal fester. Langsam spalten sich ihre Schamlippen und ein Kern kommt langsam hervor. Sie fällt auf den Rücken, zieht aber weiter. Der Druck in ihr ist so groß, das sie ihre Blase entleert. In einem hohen Bogen ergießt sich der gelbe Strahl ins Gras.
Endlich, der erste Kern ist draußen. Entsetzt betrachtet sie den mandarinen-großen Kern. Davon sind noch drei weitere in ihr. Sie zieht weiter an dem Faden und nach und nach kommen die anderen Kerne zum Vorschein. Der Druck lässt mit jedem Kern nach, aber trotzdem stehen ihr die Tränen in den Augen. Erschöpft liegt sie im Gras. Ihre Scheide schmerzt und sie hat Angst. Sie steht auf, streichelt über ihre Schamlippen und wird ruhiger, nachdem sie feststellt, dass alles in Ordnung ist. Sie nimmt die Kerne wieder mit und geht langsam weiter.
Im Lager ist Mike erwacht und hat die Früchte gegessen, die sie ihm hin-gestellt hat. „Lass uns den Tag nutzen, Mike, damit wir weit kommen!“, sagt sie zu ihm. Er schaut sie an, eigentlich länger als nötig und auch nicht so, als ob er an ihren Worten interessiert wäre. Ihr läuft bei seinem Blick ein warmer Schauer über den Rücken. Er hat nicht nur in ihre Augen gesehen, sondern ihren gesamten Körper betrachtet. Ihre großen Brüste, ihren straffen Bauch, ihre schmale Taille und ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen. Es war ein Blick, wie sie ihn noch nie zuvor bemerkt oder jemand sie betrachtet hat. Es macht unsicher, aber auch neugierig auf etwas Unbekanntes.
Sie machen sich auf den Weg. Ganz in der Nähe ihres Lagerplatzes führt der Weg vorbei und sie folgen ihm bis zum Wegweiser. Da sie die Zeichen darauf nicht verstehen, ist es egal, in welche Richtung sie gehen. Sie folgen der aus-gefahrenen Wagenspur. Es ist noch früh, die Strahlen der Sonnen kommen immer noch nicht richtig durch, obwohl es schon wärmer als beim Aufstehen ist. Mike läuft nicht mehr hinter der Pilotin, sondern neben ihr.
Der Weg, dem sie folgen schlängelt, sich durch die Ebene. Er führt um Büsche und Bäume oder Ansammlungen von Findlingen herum. Zwischen einigen eng stehenden Findlingen hatten sie provisorische Dächer entdeckt, die alte Feuerstellen überspannen. Es scheint, als sei die Wagenspur eine häufiger benutzte Straße, sofern diese ausgefahrene Rinne den Namen Straße überhaupt verdient.
Sie sind gerade wieder an einer Gruppe großer Findlinge vorbeigegangen, als sie hinter sich ein schnelles Klopfen hörten. Sie schnellen herum, und sehen ein merkwürdiges Wesen vor sich stehen.
Es hat einen vogelartigen Kopf, wie ein Geier, denn er ist unbehaart bzw. ge-fiedert. Er erinnert mehr an einen Schädel eines toten Vogels, da sich die Haut wie dünnes Pergament über die Knochen spannt und eine ungesunde graue Farbe hat. Dieser Schädel sitzt auf einem dürren knöchernen Hals, der in einem Gewand verschwindet, das an einen Poncho erinnert. Aus den bis zur Mitte der Unterarme reichenden Ärmel, schauen dünne Arme, die in langen krallenförmigen vierfingrigen Händen auslaufen. Um die Knöchel trägt das Wesen Schnüre, die hölzerne Sohlen unter den Füßen halten. Alles in allem sieht das Wesen aus, als sei es einem Albtraum entstiegen. Es winkt und deutet den beiden an, sich zu nähern.
Die Pilotin, der auf einmal wieder ihre Nacktheit peinlich bewusst wird, hockt sich hinter Mike ins tiefe Gras und schaut das Wesen an. Mike geht vorsichtig auf die Kreatur zu. Als er nur einen Schritt von dem Wesen entfernt ist, hebt dieses die Hände und hält sie ihm entgegen, die Handflächen nach oben. Mike tut es ihm nach. Da ergreift das Wesen Mikes Hände und plötzlich taumelte Mike. Er reißt seine Hände zurück und schaut das Wesen entsetzt an. Mit seiner Reaktion scheint er das Wesen verstört zu haben, den es weicht einen Schritt zurück. Dann erhebt es wieder die Hände. Mike holt tief Luft, dann hebt auch er die Hände und ergreift die des Wesens. Nach wenigen Sekunden senkt das Wesen die Arme und zieht Mike mit sich.
Die Pilotin hat das alles beobachtet und war beunruhigt. Sie erhebt sich und folgt den beiden, die hinter einem Findling verschwinden. Als sie den Find-ling umrundet, sieht sie ein kleines Lager, das, geschützt vor Wind und Wetter, vor einer kleinen Höhle aufgebaut worden ist. Ein Wagen wie aus dem Mittelalter der Erdgeschichte steht daneben. Er ist aus einem unbestimmbaren Material, ein einfacher Kasten auf Rädern, der einen merkwürdigen Geruch verströmt. Davor ist eine Feuerstelle und daneben eine Schlafstelle aus Decken und Säcken, die wohl eine Art Matratze darstellen. Das Überraschendste ist jedoch ein Ring in der Felswand, an dem eine Kette befestigt ist. Diese Kette führt zum Hals einer Frau. Einer menschlichen Frau. Einer fast nackten menschlichen Frau. Die Pilotin glaubt nicht richtig zu schauen. Da liegt auf dem blanken Boden eine halb nackte Frau. Bei genauerer Betrachtung bemerkt die Pilotin aber, dass die Haut der Frau einen leichten Grünton hat und während die Haare mehr in ein schwarz-violett spielen.
Langsam nähert sie sich der Frau. Sie trägt eine Art Panzer aus einem Material, das an Leder erinnert. Ober und unterhalb der Knie hat sie lederne Riemen. Als sie sich nun langsam aufrichtet, kann die Pilotin erkennen, dass die Brüste der Frau von dem Panzer ausgespart sind. Sie hat mittelgroße Brüste, die schlaff herunterhängen. An den Nippeln sind metallisch blinkende Gegenstände zu sehen. An dem Panzer sind Schnüre befestigt, die von den Schultern durch Ringe zu den Beinen führen. Außer diesem Panzer trägt die Frau nichts. Unwillkürlich wandert der Blick der Pilotin zwischen die Beine der Frau. Sie kann dort einen dichten Busch Haare entdecken, der einmal schwarz gewesen sein muss. Jetzt ist er grau-braun vom Schmutz und sieht genauso verfilzt aus wie das lange Kopfhaar der Frau. Wie alt die Frau ist, kann die Pilotin nicht abschätzen, dazu sieht die andere zu ausgemergelt und kränklich aus.
Mike geht zu der Frau und kniet sich neben ihr nieder. Dann legt er eine Hand auf ihre Stirn und betrachtet ihr Gesicht. „Sie hat Fieber und ist unter-ernährt“, sagt er in Richtung der Pilotin.
Dann löst er einen der gebastelten Wasserschläuche vom Gürtel und gibt der Frau etwas zu trinken. Die trinkt so gierig, das sie sich verschluckt und sich prompt übergibt. Mike gibt ihr danach immer nur kleine Schlücke. Dann nimmt er eine Essration und gibt sie der Frau. Diese riecht an der trockenen Substanz, und nachdem Mike sie gezwungen hat, isst sie alles auf. Zum Schluss gibt Mike ihr noch eine Tablette, die sie mit Wasser herunter spülen musste.
Das Wesen hat schweigend danebengestanden und alles beobachtet. Als es sieht, dass Mike fertig ist, kommt es auf ihn zu, und reicht ihm die Hand. Mike ergreift sie und wankt kurz hin und her, dann lässt das Wesen ihn auch schon los. Mike dreht sich zu der Pilotin um.
„Es ist eigenartig, aber dieses Wesen verständigt sich mittels Telepathie mit mir. Allerdings sind es Bilder, die ich empfange und deuten muss. Es ist schwierig alles zu verstehen“, sagt er zu ihr.
„Was hat er Dir als Begrüßung gesagt?“, fragt sie. „Er bat um Hilfe. Ich habe nicht alles verstanden, da ich zu überrascht war, aber das war der Großteil der Botschaft. Er hält mich für eine Art Bauer oder Jäger. Jedenfalls will er mich auf dem Wagen mitnehmen, wenn ich ihm beim Anschirren des Zug-tieres helfe.“ Die Pilotin schaut ihn fragend an. „Wir werden ihm helfen, vielleicht erfahren wir so etwas mehr über diese Welt. Aber was ist mit mir? Soll ich nebenher laufen?“ „Tja, das ist … äh … das Problem, Pilotin. Das Zug-tier sollen … äh … Sie … äh … sein!“, stottert er als Antwort.
Sie weicht einen Schritt zurück und schaut ihn ungläubig an. Sie musste sich verhört haben. „Was?“, fragt sie verblüfft. Mike schaut sie an und nicke. Sie hatte also doch richtig verstanden. „Frag ihn noch einmal, ob Du das auch richtig verstanden hast?“, meint sie. Mike geht zu dem Wesen zurück und reicht ihm eine Hand. Das Wesen ergreift sie, und beide stehen sich eine Weile gegenüber. Die Pilotin ist, ihre peinliche Nacktheit vergessend, näher herangetreten. Mike lässt die Hand des Wesens los und erklärt ihr.
„Er ist Züchter irgendeines Tieres. Ich glaube, von Faltern, oder so etwas. Er war unterwegs, um neue Tiere für seine Zucht zu finden. Dafür sammelt er die Eier dieser Tiere ein und verstaut sie im Wagen. Dort ist es warm aber dunkel. Zur Reifung brauchen die Eier aber noch irgendwas, das ich nicht verstanden habe. Liegen sie warm und dunkel, dann sterben sie nicht ab oder verfaulen, sie entwickeln sich aber auch nicht weiter, sodass er Zeit genug hat, sie nach Hause zu schaffen.“ Er wies auf die Frau am Boden, die ängstlich aufsah. „Leider ist sie erkrankt und wurde zu schwach den Wagen zu ziehen. Seine Ausbeute ist wertvoll und die neuen Tiere würden ihm viel Geld einbringen. Da er gesehen hat, wie ich mich um sein ‚Zugtier‘ gekümmert habe, hält er mich für einen Bauern, Hirten oder Jäger, der zum Markt will, um sein Tier zu verkaufen. Er will Sie mir abkaufen!“ Bei dem letzten Satz muss Mike grinsen.
Der Pilotin ist nicht nach Grinsen zumute. Sie kann es kaum glauben, was sie da hört. Sie und die Frau sind doch keine Rindviecher oder Pferde, die man vor einen Karren binden kann. „Lass mich einmal mit ihm reden. Glaubt er, ich wäre ein Tier?“ Wut kommt ihn ihr hoch. „In der Tat, das glaubt er. Diese Wesen glauben, es gibt auf diesem Planeten zwei intelligente Arten von Lebewesen. Sie selbst und Männer, menschliche, sowie ich.“ Sie sah ihn ver-dutzt an. Mike erklärt weiter fort. „Sie können nicht begreifen, dass Frau und Mann zur selben Art gehören. Die Unterschiede sind ihnen zu groß. Ihre eigene Rasse unterscheidet sich nicht so in den Geschlechtern voneinander. Auch scheint hier ein anderes soziales System bei den Menschen vorzu-herrschen, als auf der Erde. Männer leben in losen Dorfverbänden, geführt von einem Häuptling. Frauen leben in festen Dörfern in der Ebene und an den Seen im Hinterland, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Du willst mich verulken, oder, Mike? Das kannst Du unmöglich alles von ihm erfahren haben, nicht in der kurzen Zeit“, unterbricht sie ihn.
„Doch glauben Sie mir bitte, Pilotin. Diese telepathische Kommunikation ist unheimlich effizient. Äh, wo war ich stehen geblieben … ach ja. Also, zu be-stimmten Zeiten treffen Männer und Frauen aufeinander. Jetzt bin ich auf Vermutungen angewiesen, denn seine eigene Vorstellung ist da mehr als merkwürdig. Er hat das nicht selbst gesehen, sondern weiß, das meiste nur aus Reiseberichten und ‚mündlichen‘ Überlieferungen. Ich denke, es entsteht eine Art Kampf. Kein tödlicher, sondern ein ritueller Kampf, sodass ein kräftiger gesunder Mann sich eine starke gesunde Frau fängt. Diese ziehen dann für eine längere Zeit weg, warum weiß das Wesen nicht. Dann trennen sie sich wieder. Die Frauen kehren ins Dorf zurück, einige allein, andere mit kleinen weiblichen Menschen. Was mit den Männern ist, weiß man nicht.“ Die Pilotin mustert das Wesen. Sie kann nicht sagen, ob das Wesen weiß, was Mike erzählt. Das starre graue Gesicht mit dem schnabelförmigen Mund lässt keine Rückschlüsse zu, an was das Wesen gerade denkt oder was es empfindet.
„Aber woher wissen sie das?“, fragt sie Mike. Der dreht sich zu dem Wesen um, und berührt dessen Hände, dann, nachdem er es losgelassen hat, sagte er: „Sie haben Fors

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