Die Nachbarstochter
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Die Nachbarstochter

Die Geschichte die ich euch erzählen möchte, ereignete sich diesen Sommer und hätte ich sie nicht selbst erlebt, würde ich sie selbst nicht glauben.

Meine Frau besuchte über das Wochenende eine Freundin und so hatte ich es mir auf der Terrasse gemütlich gemacht. Es war sehr heiß und ich gönnte mir ein kühles Pils. Unsere Nachbarn die Hofmann’s waren gestern auch anscheinend über das Wochenende weg gefahren, denn ich hatte gesehen wie mein Nachbar Dirk die Koffer ins Auto gepackt hatte.

Deshalb saß ich auch nur mit Badeshorts und freiem Oberkörper draußen, was ich sonst nicht tat, da ich ja auch kein Adonis mehr war und es mir unangenehm war, wenn meine Nachbarn mich so sehen würden. Die anderen Nachbarn konnten nicht auf das Grundstück sehen und wenn die Hofmann’s nicht da waren, könnte ich mich sogar nackt auf die Terrasse setzen ohne das mich jemand sehen würde.

Plötzlich sah ich Jenny, die älteste Tochter der Hofmann’s durch den Garten gehen, sie hatte einen Wäschekorb dabei und stellte ihn bei der Wäschespinne ab.
Ich beobachtete sie dabei wie sie die Sachen aufhing. Sie hatte eine super Figur und trug nur ein Bauchfreies Top und einen Tanga, so konnte ich ihren Pracharsch in aller Ruhe bewundern.
Instinktiv griff ich mir an meinen schon halbsteifen Schwanz
und stellte mir schon vor wie es sein musste mit ihr zu ficken.
Verdrängte den Gedanken aber sofort wieder, schließlich war sie vor einer Woche erst 18 geworden,
das wusste ich von Dirk und ich hatte gesehen das sie eine Gartenparty mit ihren Freundinnen feierte.

Ich war so in Gedanken das ich gar nicht bemerkte das Jenny wieder ins Haus gehen wollte und mich gesehen hatte. „Hallo, Herr Meyer“ hörte ich sie sagen und verschluckte mich fast an meinem Bier.
Sofort versuchte ich meinen Bauch so gut wie möglich einzuziehen.

„Ich dachte ihr seid weggefahren“ sagte Jenny „Ja das dachte ich von euch auch“ murmelte ich vor mich hin.

„Magst du auch eins?“ ich hielt das Bier hoch.
Jenny überlegte kurz und zuckte die Schultern „Klar, wieso nicht“ lächelte sie und jam zu mir herüber.
Ich griff in die Kühltasche und gab ihr ein kaltes Bier „Oh wow das ist schön kalt“ sagte sie und öffnete die Flasche.
„Setz dich ruhig, ich zieh mir nur schnell was über“
„Also mich stört es nicht, du kannst ruhig so bleiben, ähh sie mein ich natürlich“
Ich musste lachen „Du kannst ruhig du sagen, ich bin der Andy.
Sie grinste“ Jenny“ sagte sie und wir prosteten uns zu.
„Du hast ja auch Geburtstag gehabt, meinen Glückwunsch noch nachträglich,
wie alt bist du gleich nochmal geworden?“
„Dankeschön, 18 Jahre“ sagte sie und setzte sich auf unsere Rattanbank.
„Oh die ist echt gemütlich“ sagte sie und zog ihre Beine an und stellte sie links und rechts neben sich auf die Bank.
Abgesehen davon das ich mir bei dem Versuch sicher beide Beine gebrochen hätte und ihr das offenbar gar nichts ausmachte, drückte sich ihre Pussy nun doch sehr deutlich in ihrem Slip ab.

Ich bemühte mich zwar nicht dorthin zu sehen, aber nein Schwanz machte sich nun doch bemerkbar.
Jenny nahm einen großen Schluck, was aber anscheinend zu viel war, es lief ihr wieder aus dem Mund und lief über ihren flachen Bauch und auf ihren Slip, der jetzt ganz nass war. Dieser Anblick war wirklich kaum noch auszuhalten.
„Oh man ich bin zu doof zum trinken“
„Ist doch nicht schlimm, ist ja nichts passiert“ sagte ich.
Mein Schwanz war mittlerweile Steinhart und überdeutlich in meiner Shorts zu sehen.
Leider hatte Jenny es auch bemerkt.
„Sag mal, hast du etwa nen Streifen?“ sagte sie etwas irritiert.
Ich nickte verlegen „Jenny es tut mir leid, aber wie du da sitzt und ach entschuldige bitte“
„Achso, ich mach dich geil“ lachte sie
„Dein Ständer ist auch echt nicht zu übersehen“

Sie machte auch keine Anstalten die Beine herunter zu nehmen,
statt dessen zog sie an ihrem Slip und der nasse Stoff zog sich noch fester an ihre Pussy,
ihre Schamlippen drängten sich schon fast an den Seiten heraus.
Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz heraus geholt und gewichst bei diesem Anblick.

„Na mach schon, hol ihn raus“ forderte Jenny „Zeig mir deinen Schwanz du geiler Bock“

Ich konnte nichts sagen, mein Blick hatte sich an ihrem Slip fest gesaugt und so machte ich was sie sagte,
ich zog meine Shorts herunter und mein Schwanz sprang in voller Härte heraus.

„Krass“ sagte Jenny und schaute auf meinen steifen Schwanz
„Dein Ding wird ja noch richtig hart, ich dachte in deinem Alter ist das schon nicht mehr so“
und grinste dabei provozierend.

Es war mir in dem Moment aber auch egal, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen,
dabei schaute ich ungeniert zwischen ihre Beine.

„Ja mach“ feuerte sie mich an „Wichs ihn und stell dir vor das du mich fickst“ hauchte sie.

Das machte mich völlig verrückt und ich rieb meinen Schwanz schnell und hemmungslos,
es war eine völlig bizarre Situation. Wie sie vor mir saß mir ihre Pussy hin hielt und ich dazu wichste.

Dann hielt ich es nicht mehr aus und mein Schwanz explodierte, mit einem tiefen zufriedenen grunzen, spritzte ich meine Ladung ab und ich hatte soviel Druck das ein paar Spritzer auf Jenny’s Bauch und Slip landeten.

„Ey“ lachte sie „Du sollst nicht mich voll wichsen“

Grinsend stand sie auf und kam zu mir.
Sie strich mir über die Haare und sagte „Das war gut oder? Das ist jetzt unser kleines Geheimnis“

Dann drehte sie sich um und ging ohne sich nochmal umzusehen ins Haus.

…… das sollte sich noch nicht das Ende sein.

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