Dunkle Wolken über dem erotischen Paradies
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Zwei Cousinen – Teil 1

Es war ein heißer Tag, dieser Donnerstag, als Lisa mit ihren Eltern zur Hochzeit ihrer Cousine Conny fuhr. Sie freute sich auf dieses lange Wochenende, denn sie würde viel Zeit mit Anna-Maria, von allen nur Ama genannt, verbringen. Ama war Connys „kleine“ Schwester, auch schon 21, aber eben 4 Jahre älter als sie selbst. Da Lisa selbst keine Geschwister hatte war Ama schon immer so etwas wie ihre große Schwester gewesen. Leider wohnte sie fast 200 Kilometer entfernt, aber es gab immer wieder Kontakt, und per Handy, SMS und Facebook waren die beiden stets in Verbindung. Seit ein paar Monaten hatte Ama einen neuen Freund, Tobias. Lisa hatte ihn an Ostern kennen gelernt. Ein sympathischer junger Mann, ein Jahr älter als Ama. Ach, wie sehr wünschte sich Lisa auch einen Freund! Aber auf dem Internat, das sie noch ein Jahr zu besuchen hatte, gab es keine Möglichkeiten mit Jungs anzubändeln. Alles beschränkte sich auf die Ferien, wenn sie zuhause alte Bekanntschaften aufwärmen konnte. Für neue Kontakte blieb aber meistens keine Zeit, oder es gab keine Gelegenheiten. Letzte Weihnachten hatte sie einen netten Jungen kennengelernt, ein paar Wochen jünger als sie, aber sehr auf ihrer Wellenlänge. Sie hatten geknutscht und er hatte auch mal unter ihr Shirt gegriffen. Zu mehr war es nicht gekommen, die Ferien waren zu schnell vorüber.

Sie spielte am Rocksaum ihres kurzen Sommerkleidchens herum. Würden es die Eltern auf den Vordersitzen bemerken, wenn sie sich an der Schnecke herumspielen würde? Heute Morgen hatte sie ausgiebig geduscht, hatte sich rasiert und gecremt. Noch nie hatte sie einen Penis zwischen den Beinen gehabt – mit 18! Der einzige Trost war, dass es den meisten Mädels im Internat ebenso ging. Und die meisten, das wusste sie auch, erlebten sexuelle Erfahrungen bisher nur mit der Zimmernachbarin. Es gab ausschließlich Doppelzimmer – und die meisten Belegungen in den höheren Klassenstufen fingen irgendwann an, sich miteinander zu beschäftigen. Auch Fiona und sie hatten schon viele Nächte im gleichen Bett geschlafen und dabei sehr aufregende Dinge erlebt. Das war befriedigend und meistens auch schön – aber kein Ersatz für einen Mann. Wie sehr beneidete sie Ama um ihren neuen Freund. Sie wollte alles wissen von der Cousine, alles.

Die Begrüßung fiel herzlich aus. Ama drückte ihre kleine Cousine und nahm sie fest in den Arm. Auch Tobias war da, und Lisa begrüßte ihn mit 2 Küsschen. Wie gut er roch! Und gut sah er aus. Lisa freute sich für Ama über diesen Glücksgriff. Amas Mutter kümmerte sich rührend um die Gäste. Während der Großteil der Hochzeitsgesellschaft in Hotels untergebracht war wohnten Lisa und ihre Eltern für die 3 Nächte im Haus der Familie. Es war groß und geräumig, mit einem wunderbaren Garten. Lisas Eltern bezogen das Gästezimmer, während Lisa bei Ama einquartiert wurde, die noch zuhause wohnte. „Mein Bett ist ja breit genug. Zuletzt hat Tobias öfter mal hier übernachtet, aber er wohnt ja auch nicht weit von hier und kann nach Hause laufen. So haben wir Mädels unsere Ruhe!“. Ama hatte sichtbar gute Laune, freute sich auf die Hochzeit ihrer Schwester und auch auf die Tage mit ihrer Cousine.

Der Rest des Donnerstag ging schnell vorüber. Abends wurde im kleinen Kreis im Garten gegrillt, man tauschte aktuelle Geschichten aus und sprach noch ein paar Dinge der Hochzeit durch. Am Freitag Vormittag sollte es ins Standesamt gehen, danach zum Mittagessen. Der Rest des Tages diente wiederum der Vorbereitung des großen Festes am Samstag. Ama und Lisa verließen die Grillrunde bald nach dem Essen und verzogen sich in eine ruhige -und kühle- Ecke des Gartens, um in Ruhe plaudern zu können. Sie bequatschten Amas Ausbildung zur Physiothe****utin ebenso wie Lisas Vorbereitungen auf das Abitur. Und natürlich kamen sie irgendwann auf die Liebe zu sprechen. „Du hast es mit Tobias ja richtig gut getroffen, oder?“ „Ja, er ist ein toller Mann. Wir machen sehr viel zusammen. Und er ist endlich mal einer, der nicht nur dumme Sprüche macht, sondern auch richtig was kann. Und er kann sehr charmant und zuvorkommen sein, das gefällt mir richtig gut an ihm. Hat sich bei Dir schon was neues ergeben?“ „Nein, wie sollte denn? Vielleicht bleibe ich einfach lesbisch und mit Fiona zusammen. Wir sind ja praktisch schon ein Paar!“ „Schlaft ihr so oft miteinander?“ Lisa grinste und rollte vielsagend die Augen. „Schon zwei- bis dreimal in der Woche. Bin mittlerweile eine Meisterin im Lecken…“ Sie ließ kurz die Zunge aufblitzen und imitierte eine Leckbewegung. Ama musste lachen, wurde aber auch leicht rot dabei. „Uiii, hört sich aber schon auch interessant an. Ich hatte ja noch nie Sex mit einem Mädchen. Stelle mir das schon interessant vor.“

Es war spät geworden und Tobias suchte die Mädels, um sich zu verabschieden. Er gab Ama einen langen Kuss, sah aber aus dem Augenwinkel, dass Lisa den beiden neidisch zusah. Er drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange, als er ging. „Bis morgen, schöne Frau!“. Ama lachte und Lisa wurde puterrot im Gesicht.

„Puh, hier ist es ja immer noch sehr warm im Zimmer“ Ama riss das Fenster auf, aber kein kühlendes Lüftchen stellte sich ein. Lisa hatte ihren Koffer ausgepackt und sich eingerichtet. Gerade kam sie im Bademantel aus dem Badezimmer. Ama zeigte auf das Bett: „Ich habe Dir eine eigene dünne Decke hingelegt, bei der Hitze brauchen wir ja nicht viel. Soll ja auch nicht abkühlen in den nächsten Tagen“. Lisa nickte. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe?“ Ama drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte es? Ich habe in den letzten Tagen auch nur ein Höschen angehabt, mehr geht ja gar nicht. Hast Du Dich geduscht? Du duftest so lecker!“ „Ja, mir war so heiß, ich brauchte etwas Abkühlung“. „OK, dann gehe ich auch eben unter die Brause. Bin aber gleich wieder da“.

Minuten später stand auch Ama wieder im Zimmer, allerdings vollkommend nackt. Sie hatte auf „ihrem“ Stockwerk ein eigenes kleines Badezimmer und flitzte meistens ohne Bademantel hin und her. „Dann bleibe ich heute auch mal so“ sagte sie und kroch unter ihre Decke. „Und – 3 Nächte ohne Tobias hier, wirst Du ihn da nicht vermissen?“ „Na ja, Mama hätte auf keinen Fall erlaubt, dass er hier übernachtet, solange Du da bist. Und ich sehe Dich so selten, da wollte ich schon, dass wir es uns hier gemütlich machen können.“ Wieder plauderten sie eine Weile über Tobias und über seinen Job. Die Vertrautheit der Cousinen war schnell hergestellt. Schließlich platzte Lisa die Frage heraus, die sie sich schon öfter gestellt hatte. „Und, ist er gut beim Sex?“. Wieder grinste Ama schief. „Der Beste, den ich bisher hatte. Was ja nicht viele sind. Trotzdem. Er geht auf mich ein, er streichelt mich, er zwingt mich zu nichts. Aber man kann sich richtig mit ihm austoben. Und er schmust auch gerne mal nur, was oft darin endet, dass er es mir mit der Hand oder dem Mund besorgt. Beides macht er wundervoll. Obwohl ihr Mädels das bestimmt noch besser könnt, oder?“ „Ich habe ja leider keinen Vergleich. Aber ja, ich denke schon, dass wir uns viel angeeignet haben. Aber Du als Masseurin hast doch bestimmt auch einfühlsame Hände für ihn, oder?“ „Er hat sich nicht beklagt bisher“ antwortete Ama, die mittlerweile unbewusst ihr Bettlaken von sich gestreift hatte. Auch Lisas Stoff lag nur noch halb über ihrem Oberschenkel, es war einfach zu warm. Und die intimen Gespräche heizten die beiden zusätzlich auf.

Es entstand eine kleine Pause zwischen den beiden Frauen. Befangenheit legte sich über das Bett und über die beiden Körper, die keine 20cm voneinander entfernt lagen. Für Sekunden schauten sich die beiden Cousinen einfach nur an. Dann brach Ama das Eis. Sie stellte ein Bein auf und schob das Becken leicht nach vorne. Innerhalb eines Augenblicks sah Lisa zwei Dinge: Amas Brustwarzen waren schlagartig angeschwollen, und zwischen ihren Beinen war ein großer, feuchter Fleck. „Lisa, bitte, streichle mich. Zeige mir, was Du mit Fiona machst. Ich möchte auch einmal von einer Frau geliebt werden“.

Lisa zögerte. Sie konnte kaum glauben, was sie eben gehört hatte. Und es war ein Deja-vu, denn mit Fiona war die Situation damals ganz ähnlich gewesen. Doch im gleichen Augenblick reifte ihn ihr ein Plan. Ama konnte ihr etwas bieten, was Fiona nicht hatte! Langsam streckte Lisa die Hand aus und legte sie auf Amas Becken. Die Haut war feucht vom Schweiß, fühlte sich aber kühl an. Ama schloss die Augen. Langsam glitten Lisas Finger nach oben, hin zu Amas runden Brüsten, die sich ihr entgegen streckten. Die Nippel und Vorhöfe der Cousine waren hell, fast genau so hell wie ihre Haut, die jetzt während der Ausbildung nur selten Sonne sah. Lisa konnte die Äderchen sehen, die verstärkt Blut in die erregten Zonen pumpten. Wie ein feines Spinnennetz überzogen sie den Busen und trafen sich alle an dessen Spitze. Nahezu magisch zog es Lisa dort hin. Und doch beherrschte sie sich, umstrich die Brust von unten, von der Seite. Amas Brüste hatten eine schöne Kugelform, und waren mehr als nur eine zarte Frauenhand voll. Und doch waren sie kleiner als ihre eigenen. Lisa streifte sich die Decke völlig vom Körper und betrachtete ihre eigenen Busen, die groß, aber schön geformt ihr ganzer Stolz waren. Täglich trainierte sie die Oberkörpermuskeln, um schon in ihren jungen Jahren die Grundlage dafür zu schaffen, dass es nicht irgendwann Hängebusen würden. Wie weit sollte sie gehen, bis sie die ultimative Frage stellen würde? Wann war der richtige Zeitpunkt? Sie beschloss, noch ein wenig zu warten.

Amas Atem ging schon vernehmlich, als sich Lisas Lippen auf ihren Hals senkten. Seit sie ihre Cousine vor einem knappen Jahr in der Sauna gesehen hatte wusste sie, dass sie einmal mit ihr intim werden wollte. Schon lange hatte sie eine eigenartige Zuneigung zu Lisa gehabt, die sie sonst nie verspürte. Ein Fernsehbericht über lesbische Frauen hatte ihr die Augen geöffnet. Trotzdem blieb Verwirrung, denn sie liebte doch auch die Jungs, die Männer?! Was war das mit diesen Gefühlen für die „kleine“ Cousine? Um sich zu prüfen hatte sie im vergangenen Herbst, als Lisa für ein paar Tage ihr Gast war, einen Abend in der Sauna organisiert. Und hatte alle Mühe, ihre Erregung in der Öffentlichkeit und gegenüber Lisa im Zaum zu halten. Damals hatte sie sich nicht getraut, den weiteren Schritt zu machen. Jetzt, an diesem sommerheißen Wochenende, wollte sie es wagen. Und sie wusste, dass Lisa ein großes Bedürfnis hatte. Ganz vorsichtig und über Wochen hinweg hatte sie Tobias darauf vorbereitet. Wenn nötig, wäre er ihr Faustpfand, um an Lisa heranzukommen. Aber so wie es ausschaute, war es vielleicht gar nicht notwendig?

Lisa küsste sich den Hals hinunter und immer wieder über die Brust bis kurz vor Amas Nippel. Dann machte sie entweder kehrt oder kurvte um die errigierten Warzen herum. Ihre Hand lag auf Amas Rücken, strich nun aber immer weiter über das Becken zu den Oberschenkeln. Langsam nahm sie auch selbst Fahrt auf. Sie brauchte meist etwas länger, um erregt und feucht zu werden, dann aber kam es meistens mit einem Schlag und sehr heftig. Als sie Amas Knie erreicht hatte und von dort an der Innenseite des Schenkels wieder nach oben strich spreizte Ama ihre Beine noch weiter. Es schmatzte bereits zwischen ihren Beinen, und die stickige Luft wurde von Amas süßem Intimduft durchdrungen. Kurz vor Amas Intimbereich wanderte die Hand nach hinten und strich aufreizend über den Hintern der älteren, aber etwas kleineren Cousine. Ama stöhnte auf. Mit der flachen Hand strich Lisa nach vorne und glitt mit einem Hauch von Abstand über die Scham der Cousine. Kurzgeschorene Härchen piekten sie in die Hand. Ama keuchte und drückte sich ihr entgegen. Doch Lisa wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Die Not musste größer werden.

Wie gut die Hand der Cousine auf der Haut doch war! Eben war sie ihr aufreizend über die Schnecke gestrichen, jetzt lag die Hand zwischen Bauchnabel und Vulva und fühlte die Lust, die sich in ihrem Unterleib breit machte. Ama hatte sich noch nie komplett rasiert. Sie war froh, als mit 13 die ersten Härchen gewachsen waren. Jetzt stutzte sie die Haare immer ganz kurz und ließ davon ein kleines Dreieck über den Schamlippen stehen. Doch Lisas komplett rasierte Schnecke war natürlich auch sehr reizvoll. Im Gegensatz zu ihrer eigenen Möse, bei der man die Schamlippen, den Kitzler und sogar den Eingang der Möse recht deutlich sehen konnte, war da bei Lisa nur ein kleiner, feiner Schlitz, der sehr aufregend alles verbarg. Erst jetzt, da die Cousine die Decke von sich geworfen hatte und die Beine ebenfalls leicht spreizte, jetzt konnte man das Innenleben erahnen. Aber Lisa schien noch nicht so erregt zu sein wie sie. Für Ama war das auch nicht ganz so wichtig. Erst wollte sie profitieren, dann würde noch Zeit für Lisa sein.

Aufreizend langsam ließ Lisa die Hand nach unten wandern. Mit Druck auf dem Handballen und nur einem Hauch auf den Fingern, die das Ziel als erste erreichten. Gleichzeitig schob sie sich mit dem Kopf weiter nach unten, legte eine feuchte Spur über den Bauch und den Oberschenkel. Der Duft der anderen stieg ihr noch deutlicher in die Nase. Sie duftete etwas herber als Fiona, aber ebenso geil. Sie drückte Ama auf den Rücken und legte sich flach zwischen ihre Beine. Dann schob sie mit beiden Händen die Schenkel der anderen maximal auseinander und führte die Füße auf ihren Rücken. Amas Geschlecht lag nun wie eine reife Pflaume vor ihr, weit geöffnet und sehr saftig. Der Liebessaft quoll aus ihrem glucksenden Eingang und verteilte sich auf und unter ihr. Lisa staunte, denn so feucht hatte sie Fiona nie erlebt – ihre einzige sexuelle Erfahrung bisher. Und auch sie selbst wurde erst kurz vor dem Orgasmus richtig nass. Vorher musste sie sich manchmal mit Spucke nachhelfen, damit es nicht unangenehm wurde. Überhaupt kam ihr Fiona viel in den Sinn. Vermutlich um vor der skurrilen Situation abzulenken, dass sie vor der triefend nassen Möse der Cousine lag!

Um bessere Kontrolle zu haben legte sie erneut eine Hand auf den Bauch der anderen. Schließlich wollte sie den entscheidenden Moment nicht verpassen. Für dieses Spiel hier wollte sie eine Belohnung haben! Sie senkte den Kopf und legte die Lippen mitten auf Amas Geschlecht. Es war nicht schwierig, ihre Klit zu finden, die schon erregt und steif hervorlugte. Als sie diese sanft umschloss und daran zu saugen begann stöhnte Ama laut und begehrlich auf. Ein paar Zungenschläge weiter wurde aus dem Stöhnen ein heißeres Gurren. Die Bauchdecke regte sich. Es wurde Zeit.

Ama war überwältigt. Das, was ihre Cousine mit ihr vollführte war unglaublich. Sie wurde immer schnell feucht, aber heute entlud sich die ganze Spannung und die ganze Hitze in ihrem Liebessaft. Se spürte die große Pfütze auf dem Lacken unter ihrem Hintern. Das war nicht nur Schweiß! Das hier war etwas ganz anderes als Sex mit Tobias, oder Sex überhaupt mit einem Mann. Das hier war Erregung pur! Sie hatte es erahnt, über einige Jahre hinweg. Sie hatte es sich erträumt, als sie diesen Bericht gesehen hatte. Sie hatte es versucht zu erspüren, wenn sie weibliche Patienten behandeln durfte. Aber das waren meistens Frauen im reifen Alter mit Rückenbeschwerden. Da war nix von Erotik! Aber jetzt. Hier. Die feinen Händen dieser wunderbaren Cousine. Die zudem noch Erfahrung hatte. Die Zunge, die sie zum Wahnsinn trieb. Gleich würde es soweit sein. Sie spürte bereits das Ziehen in der Brust, das Prickeln im Bauch, das Jucken in den Oberschenkeln. „Ja, mach mich fertig! Bitte, es ist so schön!“

Lisa ließ ihre Zunge noch einmal in voller Länge durch Amas Spalte ziehen. Sie mochte die Cousine sehr, sie war immer wie eine Schwester gewesen. Jetzt hatte sie Sex mit ihr, und es distanzierte mehr, als es sie noch näher brachte. Lisa war fast geschockt über dieser Erkenntnis, aber ihr Verlangen war ihr in diesem Moment mehr wert. Sie hob den Kopf, schob sich ein wenig nach oben und ließ ihre üppige Brust über der triefenden Schnecke der anderen kreisen. „Magst Du es haben? Magst Du jetzt den ultimativen Orgasmus?“ „Jaaaaa, bitte, es ist so geil. Bitte warte nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus.“ Ama hob das Becken, um an Lisas Körper heranzukommen, doch diese wich geschickt aus. Jetzt war sie an der Reihe. „Ich möchte dieses Wochenende mit Tobias schlafen!“ Ama traute ihren Ohren nicht. Die Worte kamen ohnehin halb verzerrt durch ihre Lust hindurch. „Was?“ „Möchtest Du dieses Orgasmus oder nicht?“ „Hmmmmmmmmmm, jaaaahaaaaaa“. Wieder bockte Ama nach oben. Lisa hatte noch ihre Hand auf dem Bauch der Cousine und spürte schon das nahe Flattern. Sie ließ Ama komplett los und setzte sich auf. „Und?“

Ama wusste, dass sie verloren hatte. Und sie wusste, dass Lisa das wusste. Lisa hatte sofort ihre Hände geschnappt, als sie versucht hatte, sich selbst den letzten Rest zu geben. Würde dieser Orgasmus einfach so wegebben, es würde eine große Enttäuschung im Körper zurückbleiben. Viel Zeit war nicht mehr. „Ich werde es ermöglichen! Aber jetzt mach bitte weiter, sonst ist es vorbei!“ „Du sollst dabei sein. Du sollst mich halten. Mich begleiten. Aber versprich es mir jetzt!“ „Versprochen, aber nun mach‘ endlich!!!“

Lisa legte ihre flache Hand in Amas Schoß. Die Hitze brodelte weiter. Es bedurfte nicht viel, um das Feuer heftig auflodern zu lassen. Sie dachte an Staubfinger, eine Figur ihrer Jugendbücher, und musste lächeln. Jetzt sollte Ama lichterloh brennen. Langsam beugte sie sich wieder nach unten, presste dabei ihre rechte Brust in Amas Schoß, den erigierten Nippel direkt auf die gierige Klit. Dann begann sie langsam mit dem Oberkörper zu kreisen. Sie fasste unter sich durch und steckte ansatzlos 2 Finger tief in das triefende und schmatzende Loch. Ama hielt die Luft an. Den Daumen zusammen mit dem mahlenden Nippel in der Spalte, die Finger wild fickend, so beobachtete Lisa, wie ihre Cousine in Flammen aufging. Als es ihr kam schrie sie ihre Erregung so laut hinaus, dass sie sich selbst vor Schreck ein Kissen aufs Gesicht drückte.

Sie war sich nicht sicher, ob in ihrem Schoß noch alles in Ordnung war. Im höchsten Moment der Erregung hatte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, den Rücken noch stärker durchgedrückt. Konnte man sich bei einem Orgasmus Sehnen reißen? So etwas hatte sie noch nie erlebt. Wie groß der Unterschied war, zu einem Fick mit einem Kerl! Auch Tobias hatte sie schon geleckt und gestreichelt. Es war kein Vergleich. Lag es an Lisa, oder daran, dass es eine Frau machte? Minutenlang schossen Gedanken zwischen die totale, schwarze Leere in ihrem Kopf. Sie war unfähig sich zu bewegen. Unfähig die Gedanken zu sortieren. Nicht in der Lage, auf Lisa zu reagieren, die mittlerweile neben ihr angefangen hatte, es sich selbst zu besorgen. Erst als sie langsam zu sich kam wurde ihr klar, was geschehen war. Musste sie ein schlechtes Gewissen haben, als ältere von ihnen beiden? Nein, beschloss sie, nein, denn sie hatte es gewollt, hatte darauf hingearbeitet, hatte es sich immer und immer wieder erträumt und vorgestellt. Jetzt, da es passiert war, gab es keinen Grund für schlechtes Gewissen. Selbst Tobias gegenüber nicht, der zwar zunächst überrascht war von ihrem Plan, dann aber zustimmte. Natürlich hatte Ama ein kurzes Gefühl der Eifersucht durchzogen, als sie sich die Bilder ausmalte, wie es Tobias mit Lisa machen würde. Aber dieser Orgasmus, den sie eben erleben durfte -und sie hoffte auf weitere!- der entschädigte für alles.

Lisa saß ruhig auf dem Bett und beobachtete die Cousine nur scheinbar. Vor ihrem inneren Auge saß Tobias vor ihr und sie ritt auf ihm. Zwei ihrer Finger steckten tief in ihr. Ob sich sein Penis genauso anfühlte? Sie hatte lange, schlanke Finger, nahm aber an, dass sein Teil länger und dicker war als ihre beiden Finger. Beim Gedanken an Karotten musste sie lächeln. Karotten waren auf dem Wochenmarkt das beliebteste Gemüse, das die Internatsmädchen kauften. Manche experimentierten kurze Zeit mit anderen Gemüsen oder Früchten, kamen aber schnell wieder zu Karotten zurück. Es war der running Gag auf den Zimmern: Entjungfert von einer Karotte. Manche konnten nicht darüber lachen. Lisa schon. Sie spürte Amas Hand auf ihrem Busen. Offenbar war sie zurückgekommen aus diesem unglaublichen Orgasmus. Lisa hatte schon ein wenig Angst, als Ama begann die Augen zu verdrehen und hektisch zu keuchen. Aber ihr war schnell klar, dass es für die Cousine überwältigend gewesen sein musste. Ja, im Lecken und Verwöhnen einer Schnecke war sie mittlerweile richtig gut!

Ama tastete sich langsam an den nackten Körper der Jüngeren heran. Auch auf diesen Augenblick hatte sie lange gewartet, jetzt wurde es wahr. Natürlich hatte sie im Rahmen ihrer Physio-Ausbildung viel nackte Haut in den Händen gehabt. Und einmal hatte sie „versehentlich“ die Brust einer knackigen, knapp 30-jährigen Frau gestreift. Aber einen solchen Körper ganz und gar befühlen zu können, in die Hand zu nehmen und zu ertasten! Lisa hatte wirklich den perfekten Busen. Fast ein wenig zu üppig, wie Ama fand, aber Lisa betonte ihn nie durch besonders enge oder tief ausgeschnittene Oberteile. Sie war sich ihrer Oberweite bewusst, stellte sie aber nicht zu Schau. Sie wirkte auch so. Für einen kurzen Augenblick kam die Physioth****utin in ihr durch, als sie anerkennend über den Brustmuskel strich. Ja, ihre Cousine tat auch etwas für ihren Körper. Doch sofort hatte die Gier und die Geilheit sie wieder. Sie rutschte nach oben und suchte Lisas Mund, um sie tief zu küssen, während sich die andere noch immer ohne Unterlass selbst fickte. Sie machte es sich ganz langsam, fast bedächtig, aber auch sehr intensiv.

Lisas Kuss schmeckte anders als vorher. Ihr eigener Duft vermischte sich mit Lisas Säften. Ihre Zungen spielten miteinander. Doch auch hier spürte Ama die Veränderung: Lisa forderte nun mehr, war druckvoller. Ama suchte den Grund in Lisas aufsteigender Erregung. Jetzt hatte sie richtig Lust auf diesen jungen Körper. Sie küsste Lisa über das ganze Gesicht, ließ ihre Zunge tanzen, schmeckte den zarten Schweiß an Lisas Hals. Sie zog die Cousine leicht nach unten. Gleichzeitig nahm sie Lisas Hand aus deren Schoß und senkte die eigenen Finger auf die nackte Haut der anderen. Ihre Finger zitterten, als sie mit leichter Berührung über die Schamlippen der anderen strich. Wie weich sich das alles anfühlte! Nur ein leichter, feuchter Film überzog Lisas Geschlecht. Ama erhöhte den Druck des Mittelfingers und teilte die Scham der Länge nach. Obwohl Lisa die Beine weit spreizte öffneten sich ihre Schamlippen kaum. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Es fiel Ama nicht schwer, die Klit zu finden, obwohl sie sich in der Enge versteckte. Doch jetzt wurde sie geweckt und von einer kreisenden Fingerkuppe hervorgeholt. Vorsichtig tastete sich Ama weiter nach unten, um Lisas Eingang zu erfühlen. Es fühlte sich anders an als bei ihr selbst, ein bisschen enger und fester. Sie wusste von Lisa, dass diese sich schon vor einiger Zeit selbst entjungfert hatte. Deswegen hatte sie keinen Respekt davor ohne weitere Ankündigung einen Finger langsam aber mit Nachdruck in die andere zu bohren. Ah, hier war es nass! Ama machte sich einen Spaß daraus, die Feuchtigkeit aus Lisa herauszuholen und großzügig auf ihr zu verteilen. Lisas Atem ging nun auch schon heftig. Ama konnte nicht einschätzen, wie weit Lisa war, aber sie wollte es ihr jetzt schnell und ohne Unterbrechung besorgen.

Natürlich hatte Ama nicht die Erfahrung wie Fiona, aber sie machte ihre Sache gut. Lisa überließ der Cousine die Führung und entspannte sich. Der Finger in ihrer Spalte war angenehm, vertraut in der Berührung anderer Menschen und fremder Haut. Sie erfreute sich an der guten Behandlung ihrer Perle. Und tatsächlich wurde sie schon ziemlich feucht, obwohl sie spürte, dass der Höhepunkt noch ein wenig dauern würde. Ein weiterer Finger schob sich in sie. Und Amas Zunge wanderte über ihre Nippel, schleckte und küsste sie. Sie sah nicht mehr die Cousine. Vor ihrem inneren Auge war es Tobias, der es ihr besorgte. Sie schloss die Augen und fühlte nur noch, wuschelte die Haare der anderen und konzentrierte sich auf die Gefühle. Sie spürte, dass sich Ama nicht recht traute. Ihre Hand drückte den Kopf der anderen nach unten. Nicht mit Gewalt, eher auffordernd, „trau Dich schon!“. Amas Finger hatten aufgehört sie zu wichsen. Jetzt erkundeten die Finger sie von innen, erspürten jeden Millimeter ihrer Liebesgrotte. Der ominöse G-Punkt. Damit konnte sie etwas anfangen, den da, wo Amas Finger jetzt waren, an der vorderen Scheidewand, da war sie besonders empfindlich. Ahhhhh, wie gut das war! Ihr Oberschenkel knickte weg, weil alle Spannung von den Muskeln in den Unterleib ging. Denken war nicht mehr möglich. Es schmatzte von unten, ihre Klit wurde von einer nassen Zunge verwöhnt. Ihre Brüste spannten sich, sie griff sich selbst an die Nippel und zwirbelte sie. Alles um sie herum verschwamm, die Lust hatte ihren ganzen Körper in Besitz. Die Explosion kam von unten, schüttelte sie durch. Ama zog die Finger aus ihr, aber Lisa schnappte ihre Hand und presste sie auf die eigene Schnecke. „Nicht aufhören!“ hörte sie sich selbst stammeln. Mehr war nicht drin, denn sofort begann Ama, ihre Perle zu massieren. Eine zweite Welle durchzog ihren Körper. Sie rutsche weiter nach unten, unfähig irgend etwas zu kontrollieren. Erneut hatte Ama 3 Finger in sie gesteckt und fickte sie hart. Es war zuviel. Sie wand und bog sich. Wusste nicht, ob es noch gut oder schon schmerzhaft war. Oder ob der Schmerz nicht doch gut war?

Amas Finger wurden regelrecht gemolken. Sie war überwältigt von Lisas Orgasmus. War das die dritte oder schon die vierte Welle? War sie vor ein paar Minuten genauso abgegangen? Vorsichtig zog sie sich aus Lisa heraus, ließ aber die Hände auf ihrem Körper. Das Mädchen zuckte, erschlaffte aber mehr und mehr. Vor wenigen Momenten war es noch die stolze kleine Cousine, jetzt war es ein erschöpfter Körper. Vorsichtig küsste sie sich nach oben und nahm die Cousine in den Arm, kuschelte sich über die ganze Länge an sie. Es war heiß im Zimmer, sie schwitzen und waren vollkommen nass, aber es fühlte sich verdammt gut an. Lisa strahlte sie jetzt an, gab ihr einen Kuss. „Lass uns jetzt schlafen, morgen ist auch wieder ein Tag!“.

Es kommt noch ein Zweiter Teil 😉 das ist mir am ende Bewusst geworden.

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