Die helfende Hand, Teil 2
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Die helfende Hand, Teil 2

Zum besseren Verständnis, empfele ich vorher Teil 1 zu lesen..
Seit mir Bianca geholfen hatte, den sexuellen Notstand wenigstens kurzfristig zu beseitigen, herrscht in meiner Ehe wieder mehr Harmonie. Doch meine Frau bleibt noch immer jeglichem Sex gegenüber abgeneigt. Da hatte ihre Schwester doch recht gehabt. Wenn der Druck erst einmal weg ist, steigt die Stimmung. Allerdings bin ich ziemlich sauer auf sie. Als sie eine Woche nach dem Vorfall unangemeldet in mein Büro platzt und scheinheilig fragt, ob meine Frau da ist –sie weiß genau, dass sie im Einzelhandel tätig ist und oft erst weit nach 20 Uhr kommt – spreche ich sie direkt auf den Vorfall von vergangener Woche an.

„Hat es Dir etwas nicht gefallen?“ Sie blickt mich mit Unschuldsmiene an. „Bianca hat mir da etwas ganz anderes erzählt. Sie hat das auch total geil gemacht, so dass sie fast unseren Grundsatz vergessen hätte. Deshalb darf sie in den nächsten Wochen nicht mehr zu Dir. Es reicht ja, wenn Du sie zum Gerichtstermin sprechen kannst. Außerdem kannst Du sie täglich durch Dein Fenster bewundern,“ meint sie schnippisch und geht dort hin.

Sie hat heute einen beige-weißen knöchellangen Rock aus irgendeinem Stoff an, der an Gardinen erinnert. Sie steht voll im Licht. Man kann durch den Stoff auf ihre langen Beine sehen. Dunkel schimmert der Slip hervor. Als sie mir den Rücken zudreht und aus dem Fenster schaut, sieht man, dass es ein String sein muss, denn die Pobacken ihrer hellen Haut stehen in eigentümlichen Kontrast zu einem schmalen dunklen Streifen. Jetzt beugt sie sich etwas vor. Da kann man fast jedes Detail erkennen. Ich spüre, wie sich bei mir etwas regt.

Als sie bemerkt, dass ich sie anstarre, fängt sie an zu lachen. „ No chance“, meint sie. „Du hattest Dein Vergnügen und Du kennst unseren Grundsatz. Dein intelligentes Köpfchen brauche ich aber gerade nicht, also gibt es auch keine helfende Hand.“ Dann kam sie mit der Sprache heraus. Bianca ist mehr als nur eine Freundin. „Sie ist zwar 20 Jahre jünger als ich, aber dennoch sind wir ein Paar. Was bei meinen Eltern noch einen tödlichen Schock ausgelöst hätte und bei meiner Schwester auf absolutes Unverständnis stoßen würde, kann ich Dir jetzt erzählen. Denn wir haben ja ein kleines Geheimnis, von dem Claudia nichts erfahren sollte. Aber keine Angst, wir sind beide nicht verloren für die Männerwelt.“

Wir reden noch kurz über ein paar Familienangelegenheiten, dann geht sie. Am nächsten Tag ist sie schon wieder da. „Ich habe einen Brief von Finanzamt bekommen. Meine Steuererklärung ist überfällig. Ich hasse das und ärgere mich über das schöne Geld für den Steuerberater. Vielleicht könntest Du ja…“ „Na sieh an. Als ich Dir vor ein einiger Zeit den Vorschlag gemacht habe, die Steuererklärung für die auszufertigen, hast Du abgelehnt. Warum jetzt ein so plötzlicher Sinneswandel,“ frage ich sie.

„Wir sind doch eine Familie,“ flötet sie, „und da müssen wir zueinander stehen. Du hast ein Problem und ich habe ein Problem. Du hast den Kopf, ich die Hand.“ „Willst Du damit andeuten…“ beginne ich in einer Mischung aus Schreck und Lust. „ Keine Angst,“ fällt sie mir ins Wort, „ ich bin über 50 doch durchaus noch ansehnlich. Wenn Du aber ausschließlich auf Busen in der Dimension von Bianca stehst, werde ich wohl meinen Steuerberater beauftragen müssen.“ „Ähh, also, eigentlich gar nicht, aber…“ stammele ich.

„ Nun gut, Du sollst ja nicht die Katze im Sack kaufen,“ erwidert sie und zieht sich ihr Batic-T-Shirt über den Kopf. Ich bin freudig überrascht. Sie hat einen wirklich süßen, kleinen Busen. Die Brustwarzen stechen dunkel von dem hellen Umfeld hervor. Es hängt absolut nichts und ihre fast weiße Haut ist makellos. „Komm, einmal darfst Du fühlen,“ flüstert Margit. Ich traue mich nicht, sie nimmt meine Hand und legt sie auf die rechte Brust. Sie fühlt sich sehr fest an und ich spüre in der Handinnenfläche, wie sich ihre Brustwarze aufrichtet.

Mit den Worten, „so, das reicht. Ein kurzer Blick auf den Rest und dann bist Du erst einmal dran“, schiebt sie meine Hand weg und nestelt seitlich am Rock. Sie öffnet ihn weit und ich sehe die langen, schlanken Beine, die zierliche Hüfte und die schmale Taille. „ Das, was Du jetzt nicht siehst, ist mit einem leichten Flaum schwarzer Haare bedeckt. Bianca gefällt es so besser, daher habe ich sie wieder wachsen lassen. Aber das ist ja erst einmal Tabu für Dich,“ erklärt Margit mit leiser Stimme und beginnt sich wieder anzukleiden.

Die nächsten zwei Wochenenden verbringe ich mit ihrer Steuerklärung. Meine Frau wundert sich zwar darüber, meinte aber, dass sie es gut fände, wenn wir uns endlich mal gegenseitig helfen und gab mir noch den Rat, doch mal wegen meines ständig schmerzenden Rückens das Angebot von Margit anzunehmen, mir irgendwelche esoterischen Heilbehandlungen angedeihen zu lassen. Ich hatte mich bisher immer dagegen gewehrt meine Schwägerin an meinen Rücken zu lassen.

Mittwochvormittag klingelt es. Margit fragt nach dem Stand der Steuererklärung.„Alles erledigt, bekommst einen Batzen Geld zurück.“ Erwartungsvoll den Lohn erwartend, drücke ich ihr den Stapel Belege in die Hand. „Sehr schön, vielen Dank, aber ich muss schon wieder los,“ antwortet sie, packt die Unterlagen ein und ist weg. Kurz darauf läuft draußen Bianca vorbei. Sehnsüchtig schaue ich ihrem Knackarsch nach. Am Abend erzählt mir meine Frau, dass Marion bei ihr im Geschäft war. Sie lässt mir ausrichten, dass ich Freitagnachmittag zu ihr kommen solle. Sie will sich zum Dank um meinen Rücken kümmern.

Als ich Freitag bei Margit klingele, öffnet mir Bianca. „Komm rein, Du wirst schon erwartet.“ Sie führt mich in das „Sitzungszimmer“, wie den Raum nennt. Dunkle Wände, schwere indische Stoffe, Räucherkerzen, ein riesiges altes Sofa und Unmengen von Kissen aller Größen sind im Raum verteilt. Zwei Frauen hocken wie in tiefem Traum versunken am Boden und meditieren, Margit hantiert irgendwo im Hintergrund. „Setz Dich,“ fordert sie mich auf, „oder noch besser, leg Dich gleich da hinten auf die Liege. Aber zieh Dein Hemd und die Hose aus, Schuhe natürlich auch.“ Irgendwie schäme ich mich und lasse die Hose an.

Margit kommt heran: „Stell Dich nicht so an. Das sind alles erwachsene Frauen. Die haben schon öfters einen halbnackten Mann gesehen.“ Dann greift sie nach meiner Jeans, öffnet sie, ruft „Po hoch“ und zieht sie mir über die Beine. „Wo tut es weh,“ will sie wissen und drückt überall an mir herum. „Nicht da, hinten, der Rücken,“ kläre ich sie auf. „Ja, aber für jede Körperregion gibt es ein Gegenstück. Und für den Rücken ist es eben in etwa hier. Da muss ich meine Hände auflegen um Dich zu heilen.“ Esoterischer Humbug denke ich, aber füge mich meinem Schicksal.

„Katharina, kannst Du mal kommen,“ ruft sie einer der Frauen zu. Sie tritt neben die Liege. „Bei dem scheint recht viel verspannt zu sein. Du musst mir helfen,“ sagt Margit zu Katharina. Nun knetet die etwas mollige Katharina auch noch an mir herum. Sie bearbeitet meine Oberschenkel mit festem Griff, während Margit in meiner Bauchregion nach irgendwelchen ominösen Schmerzpunkten sucht.

Ich kann Katharina, die sich vom Fußende der Liege her nach vorn beugt, in den Ausschnitt sehen. Wieder kein BH –aber stimmt ja, in den 70er haben Frauen als Zeichen der Emanzipation ihre BH’s öffentlich verbrannt. Kein schlechter Anblick, denke ich mir angesichts der wogenden Brüste unter ihrem weiten Gewand. War es nun dieser Ausblick oder hatten die beiden Frauen etwa das esoterische Gegenstück zu meinem Penis gefunden. Auf jeden Fall beginnt der Kerl zu wachsen. Ich versuche die Regung irgendwie zu unterdrücken, aber es gelingt mir nicht.

„Schau mal,“ ruft Katharina, „da bewegt sich etwas,“ und legt mir ihre Hand auf meinen wachsenden Schwanz. „Da muss wohl der Schmerzpunkt sein.“ „Nein, so eingezwängt bekommen wir die Probleme nicht in den Griff,“ klärt Margit sie auf. „Außerdem wäre es gut, wenn er größer wäre, dann findet man den richtigen Punkt besser.“

Katharina tritt nun auf die Seite der Liege, steckt die Hand in meine Unterhose, holt den schnell wachsenden Schwanz heraus und beginnt ihn mit beiden Händen zu massieren. Sie macht es gut, mit viel Gefühl und immer genau an der richtigen Stelle. Nun beugt sich Margit über mich und begibt sich dort mit dem Mund auf die Suche meines seltsamen Schmerzpunktes. „Schon besser, jetzt hat er die richtige Größe,“ murmelt sie den aufrecht stehenden Penis im Mund.

„Das ist sicherlich eine etwas ungewöhnliche Schmerztherapie,“ stammele ich. „Du weißt ja, dass ich in vieler Hinsicht nicht gewöhnlich bin. Und außerdem unterstützen wir ja damit auch Bianca. Die kann Deine horrenden Honorarforderungen doch nie alleine abzahlen,“ erwidert Margit. Ich wollte schon antworten, dass ich noch gar keine Forderung vorgebracht habe, als sich Margit wieder den Mund füllt und sich Katharina mit meinen Hoden zu beschäftigen beginnt.

Ein geiles Gefühl. Meine Erregung wächst. Von hinten ruft eine Stimme: „Passt auf, der ist total ausgehungert und kommt schnell.“ Bianca, das Biest, steht mit offener Hose im Raum und fasst sich zwischen die Beine, Katharina öffnet ihre indische Bluse und steckt mir ihren riesigen, hängenden Busen in den Mund. Stöhnen kann ich nicht, aber mein Körper zittert. Sofort stoppt Margit ihre rhythmischen Bewegungen des Mundes. Jetzt beginnt sie sich zu entkleiden und präsentiert mir ihren Busen.

Plötzlich sacke ich in die Tiefe. Jemand hat den höhenverstellbaren Massagetisch herunter gelassen. Ich liege fast auf dem Boden. Über mir sehe ich 3 Paar Brüste. Klein, fest, mit zarter, weißer Haut und dunkler, aufragender Brustwarze rechts von mir. Links schaukelt ein schwerer, hängender Busen mit riesigen Nippeln und über mir stehen die großen, harten, gebräunten Brüste von Bianca. Ich greife sie und beginne mit ihnen zu spielen. Aber sie richtet sich auf, stellt sich mit gespreizten Beinen über mich und präsentiert mir die so wunderbaren Schamlippen. Die beiden anderen Frauen fangen an, an ihr herumzuspielen. Man hört dass es ihr gefällt, sie seufzt leise.

Ich will mich aufrichten, aber Margit und Katharina stellen je einen Fuß auf meinen Oberkörper und drücken mich hinunter. Ich versuche mit den Händen an Biancas so glatte, zarte Möse zu kommen. Wieder werde ich zurückgestoßen. Jetzt bearbeitet Katharinas linke Hand Bianca, die Finger der rechten Hand wandern in ihre eigene Spalte. Margit macht es ihr nach. Im Hintergrund sehe ich die zweite Frau, die bei meinem Eintreten auf dem Boden saß. Sie liegt breitbeinig auf dem riesigen Sofa und hat sich einen Dildo eingesteckt.

Wo bin ich hier gelandet, denke ich. Aber mein Schwanz beginnt zu schmerzen, er braucht dringend einen Druckabbau. Als ich mit einer Hand versuche ihn zu erreichen, senkt sich Bianca auf ihn herab. Bis kurz vor die Spitze, dann stoppt sie. Ich fühle mich wie der Kater vor dem Mauseloch. Kurz davor, aber ran an das leckere Mäuschen komme ich nicht. Jetzt hält sie meine Hände fest und wippt gerade so viel auf und ab, dass meine Schwanzspitze ihre schon offen stehenden und feuchten Schamlippen berühren.

Nun winsele ich um Gnade. „Bitte, ich halt das nicht aus. Macht irgendetwas, um mich zu erlösen.“ Margit antwortet trocken: „Teil der Therapie, Mund halten und abwarten.“ Im Hintergrund höre ich die Dildo-Frau laut stöhnen, über mir atmet Bianca schwer. Katharina hat jetzt mit Hilfe beider Hände offenbar auch den Höhepunkt erreicht. Ich sehe die Brüste über mir heftig wippen, sie zuckt am ganzen Körper und sinkt dann erleichtert neben die Liege. Margit ist auch gleich so weit. Während Biancas Finger heftig in Margits Spalte auf und ab fahren, stößt sie kleine, kurze, quiekende Laute aus und gleitet dann langsam auf den Boden.

Jetzt ist nur noch Bianca ohne Orgasmus. Da die beiden Frauen mittlerweile die Füße von meinem Oberkörper genommen haben, kann ich mich etwas aufrichten und strecke mich Biancas Fötzchen entgegen. Sofort zieht sie Margit von mir weg, leckt und fingert jetzt Bianca so gekonnt aus, dass diese mit einem lauten Aufschrei zusammensinkt.

Toll denke ich mir und ich? Aber wenigstens kann ich mir jetzt selbst eine runterholen. „Hände weg,“ schallt die barsche Stimme von Bianca durch den Raum. Wie drei Raubkatzen kriechen die Frauen auf mich zu. Margit nimmt den schmerzenden Stängel in den Mund und saugt genüsslich an ihm herum. Bianca steckt mir die Zungen in meine Mund und küsst mich wild während Katharinas Hände über meine Körper wandern und ihn sanft liebkosen.

Drei Frauen auf einmal. Ich kann es nicht fassen. Bei keiner darf ich meinen vor Erregung schmerzenden Schwanz reinstecken, aber dafür versteht es Margit auf unübertroffene Weise mit Lippen und Zungen umzugehen. Und endlich kommt die Erlösung. Als Katharinas Hände unterstützend eingreifen und sie nun zusätzlich meine Schwanzwurzel massiert, explodiert der Kessel. Schnell nimmt Margit ihn aus dem Mund. Der erste Schuss geht auf ihren Busen. Mit der Hand dirigiert sie dann den Schwanz in Richtung Katharina. Der Stahl landet mitten in Ihrem Gesicht. Sie drückt ihn ab, bis Bianca sich in Position gebracht hat. Jetzt spritze ich den Rest auf ihren Bauch.

Ich bin geschafft, wie noch nie in meinem Leben. Aber ich will hinein, einmal nur hinein, denke ich und beschließe, alles dranzusetzen, die süßen Mäuslein in ihrem Loch zu erwischen. Aber daraus wird heute nichts. Margit komplimentiert mich hinaus. „ Das war richtig schön heute. Sonst geht es eigentlich bei uns viel ruhiger zu. Aber das Gras, das Katharina mitgebracht hat, muss wohl eine besondere Wirkung gehabt haben,“ verabschiedet sie mich. Ich ahnte es ja schon immer. Ihr Ex-Freund hatte da mal so eine Andeutung gemacht, dass Margit nach ein paar Zügen am Joint scharf wird, wie Wasabi-Paste. Für mich kommt so etwas nicht in Frage, aber dass sie sich ab und an einen Joint reinzieht, war mir klar.

Allerdings war ich unsicher, ob durch die „helfenden Hände“ von gleich 3 Frauen mein Honorar nun abgegolten war, oder ob ich noch etwas erwarten durfte. Aber es steht ja noch ein Gerichtstermin aus.

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