Die Geschichte von Sven Teil 3:
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Die Geschichte von Sven Teil 3:

Die Geschichte von Sven Teil 3:

Ich stand nun schon gute 20min auf dem Rastplatz. Dachte über Harald nach. Er war 56 Jahr alt, da ist doch keine Beziehung möglich. Ich musste allerdings zugeben, dass auch ich Gefühle für Harald hatte. Doch konnte er das wirklich Ernste meinen, dass er mich liebt?
Ich konnte es nicht so stehen lassen. Ich startete den Motor und fuhr wieder auf die Autobahn, nur um die nächste Ausfahr zu nehmen und zurück zu Harald zu fahren.
40min später stand ich wieder vor seiner Tür. Ich nahm allen Mut zusammen, stieg aus und Klingelte.
Der Summer wurde betätigt, ich ging ins Haus und hoch zu Harald. Der konntet gar nicht glauben, als er mich gesehen hat, dass ich wieder da bin.
Er umarmte und küsste mich, zog mich in seine Wohnung. Harald war überglücklich.
Wir küssten uns innig, gingen dabei in sein Wohnzimmer. Harald hatte nur eine Jogginghose ein Shirt an. Ich griff in seinen Schritt und konnte seine Beule deutlich fühlen. Ich konnte nicht anders uns Griff nun in seine Hose, fasste seinen Schwanz an. Harald war sichtlich überrascht, hat er mich doch als eher schüchtern kennengelernt. Aber er ließ es sich gefallen, auch als ich ihm die Hose samt Unterhose runterzog. Ich öffnete nun auch meine Hose und zog diese herunter. Ich drückte Harald nach hinten, so dass er sich auf die Couch setzen musste. Ich setze mich auf seinen Schoß, sein Schwanz drückte sich direkt an mein Loch. Ich sagte nur zum ihm: „Ich will dich, ich will dich für immer“. Harald griff an die Schublade neben der Couch und holte eine Tube Gleitgel raus. Er öffnete diese und schmierte davon etwas auf mein Loch. Ich griff nach seinem Schwanz und fing an diesen langsam in mein Loch zu schieben. Es war wieder unglaublich herrlich dieses Gefühl.
Ich fing an auf Harald zu reiten, er verdrehte nur die Augen und genoss es.
Ich ritt eine ganz weile auf seinem Schwanz, konnte gar nicht genug davon bekommen. Harald sagt, dass er gleich spritzen würde. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Po, kletterte von Harald runter und Kniete zwischen seine Beine. Sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund und sagte kräftig dran. Harald konnte seinen Orgasmus nun nicht mehr zurück halten, sein Schwanz wurde Steinhart und er spritzte mir eine große Menge seines Spermas in den Mund. Ich schluckte alles, saugte auch den letzten Tropfen noch raus.
Harald stand auf und sagte, er möchte mich auch in sich spüren. Er nahm die Tube Gleitgel, schmierte sein Loch und meinen Schwanz damit ein und drehte sich mit dem Po zu mir. Ich setze meinen Schwanz an und ließ in hinein gleiten. Diese wärme, diese Enge, ich spritzte nach wenigen Stößen bereits in Haralds Darm ab. Harald stöhne laut auf, schrie laut: „Ja mein süßer, pump mich voll“.
Ich zog meinen Schwanz aus Haralds Po, wir setzen uns völlig erschöpft auf die Couch. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, Harald sah dies und nun setzte er sich auf meinen Schoß. Schnell hatte mein Schwanz den Eingang zu Harald wieder gefunden und glitt in ihn hinein. Harald fing an auf mir zu Reiten. Mein Schwanz erlebte ungeahnte Reize. Diesmal hielt ich etwas länger durch bevor ich erneut mein Sperma in Haralds Po spritzte. Harald blieb auf meinem Schwanz sitzen, wir küssen und streichelten uns innig. Mein Schwanz wurde wieder Steif, Harald bemerkte dies und fing wieder an zu Reiten. Eine ganze Weile ging das so weiter bis ich zum 3.mal in Haralds Po kam.
Nun ließ er meinen Schwanz aus seinem Po gleiten, kniete sich zwischen meine Beine und leckte meinen Schwanz sauber. Danach packte er meine Beine damit er mit seiner Zunge an meinen Po kommt und leckte auch dort alles sauber. Ich war wieder auf Wolke 7. Harald machte mich sehr glücklich, ich hatte nicht im Entferntesten geahnt, dass Sex so schön sein kann.

Harald und Ich nahmen nun erst mal ein schönes Schaumbad. Er hatte eine schön große Badewanne neben der Dusche. Wir gingen zusammen in die Wanne, er umarmte mich von hinten und ich lag mit dem Rücken zwischen seinen Beinen.
Wir blieben eine ganze Weile in der Wanne liegen, fingen an über uns zu sprechen, wie es nun weitergehen soll und kann.

Ich sagte, dass ich erst einmal bis morgen Abend bei ihm bleiben kann, aber dann wirklich nach Hause müsse da meine Ausbildung ruft.
Für das kommende Wochenende verabredeten wir uns aber wieder gleich für Freitagabend.
Nach dem Bad waren Harald und ich völlig erschöpft und legten uns zusammen in sein Bett. Wir schliefen auch direkt ein.
Gegen 18 Uhr wachte ich auf, Harald war nicht mehr im Bett.
Ich stand auf und suchte ihn. Er war nicht da. Wo war er?
Ich fand keinen Zettel, mit dem er mir vielleicht eine Nachricht hätte mitteilen wollen.

Eine halbe Stunde war vergangen, Harald kam wieder, wie ich gesehen habe hat er uns was zu essen geholt, eine große Pizza. Wir küssen uns zur Begrüßung und setzen uns an den Esszimmertisch. Zusammen aßen wir nun diese leckere Pizza, schauten uns dabei in die Augen und lächelten.
Wir fanden es beide sehr schön einfach mal zusammenzusitzen nach dem Tag voller Sex. Mir tat außerdem der Po weh 
Am Abend schauten wir zusammen etwas TV, redeten und kuschelten uns zusammen auf die Couch. Keiner von uns beiden versuchte den anderen zu verführen, wir lagen einfach nur gemütlich zusammen.
Gegen 23 Uhr, nachdem der Film zu Ende war, gingen wir zusammen ins Bett, gaben uns noch einen langen Zungenkuss und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach. Harald lag neben mir und hat noch geschlafen. Ich konnte sehen, dass er eine Morgenlatte hatte, die Bettdecke hob sich verdächtig an. Auch ich hatte eine Morgenlatte.
Ich überlegte, was mache ich nun. Ich zog meine Unterhose aus und holte aus dem Nachttisch eine Tube Gleitgel, die dort neben Kondomen lag. Ich schmierte mein Loch damit ein holte ganz vorsichtig Haralds Schwanz aus der Unterhose. Er sollte nicht aufwachen. Ich krabbelte vorsichtig auf ihn und ließ seinen Schwanz langsam in mich gleiten. Ich wollte ihn einfach wieder spüren.
Harald wachte auf, nachdem sein Schwanz komplett in mir war. Er konnte gar nicht glauben, was passierte. Er sagte, so sei er noch nie geweckt worden. Er fing an mich zu ficken, hielt mein Becken fest und stöhnte laut. Ich sagte, spritzt mich voll, füll mich mein Schatz.
Genau das tat Harald auch wenig später, sein Schwanz fing gewaltig an zu Zucken und ich spürte wieder dieses geile Gefühl vom Sperma, das in meinen Darm spritzt.
Harald zog mich zu sich hoch, nahm meinen Schwanz in den Mund. Er sagte: „Komm süßer, mach mir den Mund voll“. Genau das tat ich auch wenige Minuten später. Eine große Ladung Sperma spritzte in Haralds Mund, er schluckte wie immer alles.
Wir lagen noch eine Weile zusammen im Bett und kuschelten bevor wir wieder zusammen duschen gingen. Am frühen Nachmittag lud mich Harald noch zum Essen ein bevor ich mich verabschieden musste und nach Hause fuhr.
Daheim angekommen bemerkte ich einen Umschlag in meiner Jacke mit 200 Euro und einem kleinen Brief: Spritgeld, Ich liebe Dich mein Schatz. Ich freue mich auf das nächste Wochenende. Dein Harald.

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