Die Familienfeier Teil 2
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Die Familienfeier Teil 2

Teil2
…da stand ich nun. Vor der Tür „meines“ Zimmers in dem nun meine Tante, oder ist sie meine Herrin? Mein Kopf schwirrte. Was ist sie nun? Auf jeden Fall ist sie diejenige, die in meinem gemütlichen Bett heute Nacht schlafen wird. Ich hingegen auf dem ollen Gästebett.
So langsam kam mir zu Bewusstsein, daß ich soeben die Abfuhr meines bisherigen Lebens bekommen habe. Ok sie zu lecken war schon geil, besonders wie sie abspritzte. Aber dann ,zack wurd mir alle Freude genommen. Ich schaute an mir herab und es war kein Traum, mein Schwanz verpackt in Stahl!! Und es war verdammt eng darin. Ich hatte das Gefühl das mein Sack abgeschnürt wird. Gott sei Dank hat sie mir die Handschellen abgenommen , so konnte ich alles noch ein wenig hin und herdrücken und ziehen. Auf jeden Fall war meine Geilheit wie weggeblasen und das ohne Blow Job!!
Frust machte sich breit. In meinen Eiern brodelte der Saft und ich konnte nichts machen um für Entspannung zu sorgen. Schnell auf die Toilette, dachte ich mir und dann ab ins Bett.
Ich war schon fast an der Tür, da fiel mir ein, das ich jedes mal mich bei ihr zu melden hab wenn ich ins Bad will. Hmmm noch einmal klopfen, oder doch nicht. War ja mittlerweile recht spät. Wenn ich sie wecke wird sie sauer. Ach ich geh jetzt sie schläft sicher nach dem Orgasmus schon.
Also ich leise ins Bad zum Premierenpinkeln mit KG!! Es ging besser als ich dachte. So alles ein wenig trocken gelegt und nicht spülen, das könnte sie wecken und wer weiß was dann passiert. Leise bin ich zur Tür, noch einmal gehorcht und dann so leise wie möglich die Tür geöffnet.
Dann traf mich fast der Schlag. Meine Tante,nein, meine Herrin Lady Regina stand vor der Tür im dunklen Flur. Ich erkannte sofort ihre Silhouette. Dann ging alles ganz schnell.
Zack links und rechts eine Ohrfeige verbunden mit der Aufforderung sofort mitzukommen in „ihr“ Zimmer.
Wie benebelt ging ich in mein,respektive ihr Zimmer. Sie hinter mir her. Ich drehte mich um und konnte durch den nicht verschlossenen Seidenmantel sehen, das sie drunter nackt war. Sofort meldete sich mein Untermieter und das war sehr schmerzhaft. Der KG tat seinen Dienst. Die wurde mir nun sehr schnell bewusst.
„ Ich hab es mir gedacht“ ,blaffte sie mich an,“ die einfachsten Anweisungen nicht befolgen. Glaubst du Wurm ich würde das nicht merken? Aber das werde ich dir austreiben. Hinsetzen!!“
Sofort ohne ein Wort setzte ich mich auf die Couch. Sie ging wieder an die Reisetasche. Was hat sie nur alles darin?? Kurz schaute sie hinein ein Griff und mit einem triumphierenden Lächeln drehte sie sich um. Das so schwungvoll, der Mantel flog auf und ich konnte sie nun zum ersten Mal blank sehen.
Ihre beiden vollen Brüste, nein das sind Titten,fleischig , voluminös, schwer mit wundervollen Warzen, die wie ich es auch zum ersten Mal live sehen durfte , jede mit einem golden Piercing geschmückt ist. Mein Blick muss Bände gesprochen haben. Ich weiß nicht ob ich auch gesabbert habe. Jedenfalls schloss sie den Mantel und fauchte mich an: „ Guck nicht so geil! Du bist wie alle total Schwanzgesteuert. Das werde ich dir austreiben. Dachte du wärst intelligenter und hättest deine Lektion gelernt. Aber anscheinend bist du einer von den ganz Schlauen, die meinen ihre Herrin
Verarschen zu können. Anscheinend muss ich für die ein Strafbuch anlegen , soviel dummes Zeug wie du an einem Abend schaffst will ich mir gar nicht merken. Das waren ja schon wieder 3 Vergehen.“
Mir schwirrte der Kopf. 3 Vergehen? Ich war doch nur pinkeln ohne zu Fragen. Macht für mich eins.
Da kam aber schon die Aufklärung:
„ Erstens du hast nicht Bescheid gegeben ! Zweitens , hat das kleine Schweinchen nicht die Spülung betätigt und drittens nicht die Hände gewaschen hinterher. So du wirst nun jeden deiner Finger sauber lecken. Und für die restlichen zwei habe ich noch eine Überraschung. Fang an!“
Was sollte ich tun. Ich dachte bei mir das mit dem ablecken ist nicht so schlimm. Hab mir ja nicht über die Hände gepinkelt. Also legte ich los. Um nicht noch mehr Ärger zu bekommen leckte ich mir die Finger sehr intensiv.
„Soso es schmeckt dem jungen Herrn also“, sagte sie mit ihrer rauchigen Stimme und lächelte dabei sogar. Schon dachte ich , dass ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hätte, doch weit gefehlt.
„ Beine breit und nach hinten lehnen.“ Das klang nun nicht mehr freundlich.
Deine Heimlichtuerei geht mir auf die Nerven, das werde ich erst einmal abstellen.“ Dabei drückte sie den KG nach oben was ziemlich schmerzte, Ich stöhnte ein wenig,und sie deutete dieses Stöhnen meines Erahtens falsch. „Sieh an, der Jungbulle steht auf die harte Gangart, gut zu wissen“. Da war wieder ihr süffisantes Lächeln.
Dann spürte ich etwas kaltes auf meiner Eichel. „ Das ist ein Gleitgel, und das“, dabei hielt sie ein etwa 5cm langes rundes Stück Stahl in die Luft, „ das du unbelehrbarer Lüstling ist ein Dilator. Damit wird ich dir jetzt deinen kleinen Pullermann verschließen!“ Während sie das sagte, lachte sie kurz auf.
„Sei froh, dass ich mit dir trotz allem noch gnädig bin. Das ist ein kleiner mit 6mm Durchmesser, aber behalt es gleich im Gedächtnis, beim nächsten Mal werde ich die größere Variante wählen. Das wird dann sicher nicht angenehmer.“
Ich wusste bis dato , weder was ein Dilator ist noch wofür zu gebrauchen. Doch das änderte sich schlagartig. Sie setzte die Spitze an meiner Harnröhre an und schob ihn komplett rein. Ich merkte wie er immer tiefer in die Röhre hinein glitt. War es nun geil oder war es nur erniedrigend. Ich wusste nicht im Moment diese neuen Gefühle einzuordnen.
Dann schloß sie den Dilator mit dem Ring am Ende mit dem KG zusammen, so dass er nicht raus konnte ohne das Schloss zu öffnen.
„ So nun denke ich wirst du dir merken was ich vorhin zu dir gesagt habe. Du wirst jetzt ins Bad gehen und die Toilette reinigen , danach wirst du dich bei mir abmelden und gehst dann schlafen. Mach es ordentlich ich habe keine Lust in irgendwelche Flüssigkeiten von dir zu treten falls ich mal ins Bad muss.“
Noch frustrierter als vorhin und total gedemütigt fühlend tat ich wie sie mir es gesagt hat. Nach 10 Minuten klopfte ich an ihre Tür um mich abzumelden. Doch es rührte sich nichts. Sie ist hoffentlich nicht eingeschlafen, dachte ich bei mir. Nochmals klopfte ich. Wieder nichts. Lauter klopfen ging nicht, das hätte unten meine Eltern wecken können. Nicht auszudenken,wenn einer von ihnen hochkommt und mich dann an der Tür zu Tante Regina sieht. Nackt mit einem Keuschheitsgürtel und dem Dilator drin. Wie soll ich das erklären. Ich sah mich schon mit Schimpf und Schande aus dem Haus getrieben. Also noch einmal leise klopfen und dazu flüsternd :“ Herr Regina, ich habe die Aufgabe erfüllt.“
Ich hörte durch die Tür:“ Dann sieh zu das du ins Bett kommst, ich wird es ja morgen sehen! Und keine weiteren Belästigungen mehr sonst knallts!“
Schon wieder eine Abfuhr. Hatte ich doch gehofft noch ein Blick auf ihre tollen Brüste zu erhaschen oder vielleicht doch gelobt zu werden. Nichts dergleichen.
Als ich mich hingelegt habe merkte ich erst richtig was mit mir passiert ist. Auf dem Rücken liegen ging ja so einigermaßen. Seitlich zog das Gewicht vom KG kräftig am Schwanz und an den Eiern. Auf dem Bauch ging gar nicht. Da drückte alles da wo es mehr als unangenehm ist. Na das wird ne tole Nacht. Und im Hinterkopf hatte ich noch die Worte des gebührenden Weckens!

Nach einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf bin ich gegen halb Sieben wach geworden. Da meldete sich auch schon meine Blase und forderte ihr morgendliches Recht. Schwungvoll bin ich aus dem Bett, was sich als Fehler erweisen sollte. Das Gewicht des KG´s brachte alles in Schwung und ich wurde durch ein Ziehen in der Harnröhre daran erinnert, dass ich ja komplett zu war. Konnte bzw. durfte ich Lady Regina schon wecken? Mir erschien es zu früh. Wer weiß was passiert wenn ich schon am frühen Morgen ärgere. Also irgendwie ablenken. Mist Playstation ist drüben. Also am Handy daddeln. Die Zeit schleicht ja, dachte ich mir . Tatsächlich sind mir die letzten 10 Minuten wie eine Stunde vorgekommen. Naja und der Druck auf der Blase wurde auch immer ein wenig stärker.
Endlich sieben Uhr. Da ja heute die Familienfeier stattfindet, hatten wir gestern noch alle besprochen das um halb Acht alle zum Frühstück treffen. Alle ist gut. Sind ja nur wir 4 im Haus. Also schnell bei der Tante geklopft. Ich hörte das sie wach war.
Und dann sagte sie durch die Tür: „ Bring mir einen Kaffee ans Bett. Und wage nicht etwas anzuhaben wenn du durch die Tür kommst.“
„ Ich muss dringend auf die Toilette“, warf ich ein. „ Das kannst du auch später. Erst einmal den Kaffee.“
Was blieb mir anderes übrig. Sie hat die Schlüssel. Also schnell meine Boxershorts über und ab nach unten. Klappert da was beim gehen. Oh Gott bitte nicht. Unten in der Küche werkelt Mama schon rum.
„Guten Morgen. Kann ich eine Tasse Kaffee haben. La… Tante Regina fragte danach.“
„Wir frühstücken gleich. Reicht das nicht“ antwortete mir meine Mutter ein wenig unwirsch ob diesen Sonderwunsch.
„ Ich hab es ihr versprochen „, sagte ich schnell ,“ und wir wollen doch gute Gastgeber sein?“

Etwas unwillig gab mir meine Mutter die Tasse. „ Soll ich sie hoch bringen, dann kannst du schon duschen? Und hör auf zu zappeln wie nen Mädchen. Wenn du zur Toilette musst dann geh!“
Nichts lieber als das hätte ich jetzt getan, aber ich konnte ja gar nicht, verschlossen wie ich war.
„ Ach nein, ich mach das gerne und im übrigen war Tante Regina eben im Bad.“ Blöder konnte meine Ausrede eigentlich nicht sein, aber meine Mutter gab mir die Tasse und murmelte etwas von noch genug zu tun und nur Arbeit wenn man sich Leute ins Haus holt.
Ich sah zu das ichso schnell wie möglich nach oben kam. Jeder Schritt wurde langsam zur Qual. Die volle Blase erinnerte mich bei jeder Stufe, dass ich noch was zu erledigen habe. Geschafft. Schnell die Boxershorts aus und dann stand ich vor der Tür. Zum Glück konnte man sie von unten nichteinsehen und das jetzt einer hoch kommen würde war ziemlich ausgeschlossen. Also klopfen und abwarten.
Diesmal ging es ziemlich schnell:“ Herein wenn es ein strammer Jüngling ist!“ flötete meine Herrin.
Ich öffnete die Tür und ging hinein. Als ich die Tür schließen wollte sah sie mich streng an so dass ich
Die Tür offen stehen ließ. „Brav, mein Lieber. Komm reich deiner geliebten Herrin ihren Kaffee.“
Ich ging zu ihr ans Bett und sie nahm die Tasse und genoss den ersten kleinen Schluck.
Dabei schaute sie mir zwischen die Beine. „ Sieht schon sehr hübsch aus. Kleine Schweinchen wollen eben erzogen werden.“ Dabei drückte sie mir meine Eier zusammen. Ich dachte mir platzt gleich die Blase wenn sie so weiter macht. Aber sie ließ mich dann erst einmal in Ruhe. Irgendwie versuchte ich mich abzulenken und nicht mehr an den Druck zu denken. Dabei habe ich wohl ziemlich hin und her gewackelt.
„Was ist los? Warum bist du so unruhig?“
„ Ich muss mal.“ „Was?“ „ Ich muss mal dringend.“ „ Das kannst du viel besser, und erst einmal wird ich den Kaffee austrinken , dann werde ICH ins Bad gehen, schon einmal um zu schauen ob auch wirklich alles sauber ist und dann darfst du, wenn du gebührlich deine Herrin gefragt hast . Haben wir uns verstanden?“ „Ja meine Herrin Regina .“ „ Na dann kannst du ja erst einmal gehen.“
Wie soll ich das aushalten. Unmenschlich dachte ich mir. Und sie trinkt in aller Seelenruhe ihren Kaffee. Ich ging in das Gästezimmer und wartete. Nach für mich gefühlten Stunden, es waren aber nur ein paar Minuten, kam sie aus dem Zimmer um hoffentlich ins Bad zu gehen. Mittlerweile hatte ich Schmerzen im Unterleib, so stell ich mir ne Geburt vor. Der Anblick entschädigte mich ein wenig. Wieder dieser rote Seidenmantel und die passenden Mules.
„ in exakt 2 Minuten kommst du ins Bad.“ Mehr sagte sie nicht und verschwand hinter der Tür.
Also Stoppuhr an und Sekunden gezählt. Dann ging ich in Richtung Bad. Klopfte und schon kam ein“ los rein mit dir“ . Als ich dann die Tür öffnete sah ich sie auf der Toilette sitzend.
„ Na da ist ja unser kleiner Jungbulle, der nicht hören kann. Komm her, ich habe etwas für dich.
Du hast gestern Abend so inbrünstig deine Finger abgeleckt, da dachte ich mir, das du sicher auch gerne deiner Herrin die Schatzkiste sauber lecken wirst.“
Was soll ich? Ihre Schatzkiste sauber lecken. An meinen Fingern war nichts und ich habe noch nie….
Sie riss mich aus meinen Gedanken: „ Los du bist mein Leckdiener vergiss das nicht. Und jetzt sieh zu das du die Votze deiner Herrin sauber leckst. Sofort, oder willst du das alle erfahren was du für ein kleines Spannerschweinchen bist?“
Sie wusste das sie mich in der Hand hat. Ich hatte noch nie , aber das interessierte sie nicht.
„Komm mach schön happa happa. Ist ganz lecker und würzig. So wie es morgens eben ist, Und wenn du es gut machst habe ich noch eine schöne Überraschung für dich. Machst du es nicht gut, wirst du frühestens nach dem Frühstück geöffnet. Und glaub mir ich weiss das du dir nichts sehnlicher wünschst als deinen Druck los zu werden.“
Was blieb mir anderes übrig. Ich ging vor ihr auf die Knie. Sie blieb auf der Toilette sitzen schob sich nur ein wenig vor und präsentierte mir diese herrliche reife Fotze.
„ Worauf wartest du. Los Zunge raus und fein sauber machen. Denk dran sei zart es ist ein Schatzkästchen.“
Dann zog sie mein Gesicht direkt ans Himmelreich und ich fing an zu lecken. Würzig, sie hatte nicht zuviel versprochen, aber auch fremd und trotzdem nicht so schlimm wie man es immer erzählt bekommt. Dazu mischte sich ja auch wieder ihr unwiderstehlicher Schleim der auch anfing zu laufen.
„ Schön weiter machen“, sagte sie. Ich merkte das sie nervöser hin und herrutschte. Meinem Kopf immer noch fest an sich gedrückt so das ich manchmal meinte mir bleibt die Luft weg. Dann kam es ihr. Nicht so heftig wie am Abend aber dennoch mit einem ordentlich Schwall ihres Liebesnektars den ich gierig aufleckte.
„Brav, mein lieber Neffe. Anscheinend wirken meine Erziehungsmaßnahmen doch ein wenig. Das war sehr gut. Und deine Belohnung habe ich hier.“ Dabei griff sie hinter sich und holte einen der Zahnputzbecher hervor, den sie hinter der Toilette versteckt hat. Dieser war gefüllt mit einer klaren gelben Flüssigkeit und ich konnte mir vorstellen was es war.
„ Ich dachte mir schon das dir mein Sekt sehr gut schmecken wird. Dies ist deine Belohnung. Der gesunde Mittelstrahl frisch von mir für dich gezapft“. Dabei lachte sie und reicht mir den Becher.
„ Gewöhn dich dran, das wird in den nächsten Tagen das erste sein was du zu trinken bekommst“, fügte sie in einem unmissverständlichen Ton hinzu.
„Austrinken und ich werde dich befreien“. Was blieb mir anderes übrig. Ich wollte mir die Nase zuhalten um es dann einfach zu schlucken.
„Nichts da, du wirst das leckerste Aroma dieser Welt schön in dir aufnehmen oder möchtest du erst nach dem Frühstück…“ „Nein ich kann ich muss ….“ „ Was ich kann ich muss? Sprich vernünftig mit mir sonst setzt es noch was.“ „ Bitte Herrin Regina, gerne werde ich diesen herrliche Nektar trinken, nur bitte öffnen sie mich. Ich platze sonst.“ „ Na dann los“ Was muss ich wohl noch erleiden oder ist es meine Bestimmung? Ich wollte nur noch den Druck loswerden. Also setzte ich den Becher an und schluckte so schnell ich konnte alles runter. Im ersten Moment dachte ich, ich müsste mich übergeben, doch dann empfand ich Stolz dass ich diese Aufgabe so gemeistert habe.
„ Brav du Schlucksklave! Komm her ich werde dir nun erlauben dich zu erleichtern.“ Dabei griff sie in die Tasche ihres Mantels und zauberte den kleinen Schlüssel hervor. Flink öffnete sie das Schloss um dann nicht grade zart den Dilator zu entfernen. Ich musste mich hinsetzen um meinen Druck abzubauen. Sie schaute mir dabei genüsslich zu.
„ Siehst du, so einfach ist das manchmal. Man muss nur hören was die Herrin sagt und ihr brav folgen. Dann gibt es auch nur wenig Grund dich zu bestrafen.“ „ Ja Herrin Regina, ich habe meine Lektion gelernt“.
„Wann du etwas gelernt hast, entscheide nur ich allein. Komm her ich werde dich wieder verschließen. Denn sicher ist sicher und so bin ich mir sicher, dass du heute wirklich ein braver Neffe und Diener bist……“
Was wird der Tag noch an Überraschungen für mich bereit halten…..
Es geht weiter….

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