Schwules Internat 13-13
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Schwules Internat 13-13

Ilias lag mal wieder quer und nackt im Bett und schlief tief und fest. Ich glaube das werde ich ihm niemals abgewöhnen können.

Vorsichtig bettete ich Ilias um, sodass wir beide auch noch Platz hatten. Sofort kuschelte sich Norbert wieder bei mir ein, ich zog eine leichte Decke über uns und fast sofort war ich weggetreten.

Was mich weckte weis ich nicht mehr, aber das helle Tageslicht fiel durch die Vorhänge.

Dann entdeckte ich die Ursache, Ilias hatte sich im Schlaf an Norbert gekuschelt und lotete mit seinem steifen Prengel die Kerbe zwischen Norbert Hinterbacken aus. Immer noch schlafend fand er die Rosette.

Norbert war wach und signalisierte mir >lass ihn<.Ilias bohrte seinen Schwengel langsam aber stetig in Norbert und fing an zu stoßen. Ein Lächeln legte sich auf Ilias Mund und Norbert hatte eine riesen Latte bekommen. Seine Vorhaut pellte sich hinter den Eichelkranz und gab die pulsierende Eichel frei. Erste klare Tropfen fielen auf das Laken.Ilias wurde immer schneller, sein Sack klatschte nur so gegen Norberts Hinterbacken. Er wohl mittlerweile wach, hatte aber die Augen noch fest geschlossen.Dann sah ich charakteristischen die Mulden der Hinternmuskulatur. Ilias bockte tief in den Darm von Norbert und entließ unter Grunzen seinen Saft.Das brachte Norbert den Orgasmus.
Ohne, dass irgendjemand seinen Prügel angefasst hatte, fing dieser an zu zucken und dicke Samenbatzen flogen durch die Luft.

Beide stöhnten auf.

Als Ilias das für ihn fremde Stöhnen hörte, riss er erschreckt seine Augen auf und wurde knallrot im Gesicht „sche… Norbert, das wollte ich nicht. Ich dachte ich läge wie immer mit Peter im Bett.“

„Mach Dir keinen Kopf“ beruhigte Norbert den Kleinen, „wenn ich es nicht auch gewollt hätte wäre nicht passiert.“

Bei diesen Worten nahm er Ilias in den Arm.

Da wir jetzt alle mehr oder weniger wach waren, konnten wir uns ja auch für den Tag vorbereiten, zumal ich draußen schon die anderen Jungs hören konnte. Die bemühten sich zwar leise zu sein aber wie das mit dem leise sein so ist. Da hat jeder seine eigenen Vorstellungen.

„Was ist denn da draußen los?“ fragte Norbert „kriegen wir Besuch?“

„Nein das sind Meine Jungs, die bereiten das Frühstück, bevor sie in die Schule gehen.“

„Wie Deine Jungs, Schule???“

„Komm wir gehen raus, dann kann ich Dir alles erzählen und später auch zeigen.“

Als wir zum Frühstückstisch kamen, waren alle Jungs schon versammelt und wir immer nur sehr leicht bekleidet. Kein Wunder bei den Temperaturen von fast dreißig Grad.

Lakis schaute als erster hoch und wollte mich offensichtlich begrüßen „Hallo Pe… >Hiiiiillllffffeeee, was ist das denn?“
Entgeistert schaute er Norbert an. Die anderen schauten jetzt vom Tisch hoch und machten entsetzte Gesichter.

„Was ist denn mit Euch los?“ fragte ich in die Runde.

„Ist der in nen Farbtopf gefallen?“ kam es von Fotis.

„Nein, das ist Norbert ein ehemaliger Schüler des Internats, der hier ist um sich zu erholen und zu warten, bis die Farbe wieder verschwindet. Also lasst ihn erst einmal ankommen und vor allem beurteilt ihn nicht nach seinem Aussehen.“

Norbert der sich das ganze schmunzelnd angehört hatte fing an „also ich bin Norbert, habe nicht immer so ausgesehen und hoffe, dass ich bald wieder >normal< aussehe. Vielleicht erzähle ich Euch bei Gelegenheit warum ich so verunstaltet bin. Jetzt habe ich Hunger."Er setzte sich neben Toni und mich und griff herzhaft zu.„Sag mal Peter, was sind das für Typen die hier am Tisch sitzen?“„Das wollte ich Dir heute Morgen erzählen, aber Du hattest ja anderes zu tun.“„Ja, hatte er“ prustete Ilias los „Ich hab heute Morgen unseren neuen Freund hier mit Peter verwechselt und ihn im Schlaft gefickt.“Allgemeines Gelächter am Tisch.„Unser kleiner geiler Ilias mal wieder. Du solltest besser hinschauen, wo Du Deine Rübe versenkst“ lachte Toni.Norbert schaute sich das Ganze an und ich sah, dass er ne Menge Fragen hatte.„Komm wir gehen ein wenig spazieren, dann erkläre ich Dir alles. Die Jungs haben jetzt Unterricht, da vorne kommen schon die Lehrer. Du solltest Dir was Leichteres anziehen. Es wird gleich noch viel wärmer.“„Noch wärmer? Moment“ sagte er und kam kurze Zeit später mit einer halblangen Jeans und einem T-Shirt bekleidet wieder zum Vorschein.Er sah zwar sehr bunt aber trotzdem der anziehend aus.„Was ist das hier Peter?“„Das ist ein Lager für misshandelte Jugendliche“ klärte ich ihn auf.„Und was hast Du damit zu tun?“„Das ganze gehört mir und wurde von mir dafür eingerichtet. Na gut die Hütten sind von der englischen Armee gestiftet.“
„Verarschen kann ich mich alleine“ grunzte Norbert.

„Nein das stimmt alles, wie ich es gesagt habe.“

Ich erzählte Norbert wie alles passiert war und zeigte ihm außerdem die Zitrus- und Olivenplantage.
Auch ein kurzer Besuch bei Alexos war geplant.

Alexos besah sich Norbert von allen Seiten „so viel Farbe und Unsinnige Figuren habe ich noch an keinem Menschen gesehen aber jeder wie er mag.“

„Das ist alles nur für seinen vergangenen Beruf passiert“ beruhigte ich Alexos „hier im Lager und mit viel Sonne geht dir Farbe wieder weg. Dann ist Norbert wieder ein >normaler< junger Mann."„Na dann, herzlich willkommen. Kannst Du auch Oliven pflücken?“ brachte Alexos noch schmunzeln heraus.„Warum nicht? Man kann alles lernen.“„Gute Antwort“ meinte Alexos „ich muss jetzt weitermachen und Vorbereitungen für die nächste Lieferung nach Deutschland treffen. Wenn Du willst kannst Du mir morgen beim Ernten der Früchte helfen.“„Das tue ich auch, ich will ja hier nicht nur auf der faulen Haut liegen.“Norbert und ich gingen zurück zu meiner Wohnung.„Ich würde gerne zum Meer gehen und ein wenig schwimmen, hast Du vielleicht eine Badehose die mir passt?“„Du brauchst hier keine Badehose, hier kannst Du nackt ins Wasser gehen“ war meine Antwort.„Ja aber, wenn die anderen Schulschluss haben und auch schwimmen wollen. Da kann ich doch nicht nackt am Strand liegen.“„Lass Dich überraschen, außerdem sehe ich, dass am Strand unter den Bäumen schon jemand liegt. Auch ohne alles.“
Norbert schaute in die gezeigte Richtung.

Da lag Damian im Schatten der Bäume und war wohl eingeschlafen.

„Da gehen wir aber jetzt nicht hin oder?“

„Natürlich gehen wir dahin, du wirst sehen Damian ist ein ganz lieber und außerdem Polizist.“

„Was macht er hier im Lager?“

„Vor einiger Zeit haben wir einen Wachdienst eingerichtet, weil wir ein paarmal überfallen worden sind. Damian ist daher von seinem Onkel, dem Polizeichef von Paphos, hierhin zum Wachdienst abgestellt worden. Er passt im Wechsel mit einem älteren, pensionierten Kollegen auf, dass so etwas nicht noch einmal passiert.“

„Toller Dienst“ lachte Norbert „und in seiner Freizeit geht er hier nackt schwimmen und was ist, wenn die Schule aus ist und die anderen Jungs auch schwimmen wollen?“

„Das wirst Du gleich erleben, denn gerade ist der Unterricht zu Ende. Komm wir setzen uns ein wenig in den Schatten und beobachten das Schauspiel.“

Irritiert setzte sich Norbert neben mich unter einen Baum und betrachtete die Jungs, die in Windeseile in ihrer Unterkunft verschwanden.

Minuten später fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf „Die sind ja alle nackt???“

Die Meute kam angerauscht. Sie hatten Damian entdeckt.

„Ah Damian, dass man Dich Nachteule auch nochmal zu Gesicht bekommt“ rief Fotis und stürzte sich auf Damian der durch den Ruf wach geworden war. Ehe Damian sich versah war er von den Jungs umzingelt. Ihre Hände huschten über Damians Körper.

Fortsetzung folgt.
Freue mich über jede Rückmeldung.

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