Die Beichte meiner Freundin
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Die Beichte meiner Freundin

Ich wachte auf, als meine Kleine sich zu mir ins Bett legte. Es war schon spät, aber Bea hatte am Donnerstag ihren Spinningkurs und nachher verquatschte sie sich häufig mit ihrer Freundin Jenny in einem Cafe. Bea machte die Nachttischlampe an und kuschelte sich an mich. Tja, ich hatte schon Glück mit ihr. Sie war etwas über 1,70 m und hatte eine gute Figur, auch wenn sie selbst gerne noch „ein paar Kilos“ weniger haben wollte; ich liebte ihren drallen Hintern und vor allem ihre große Glocken, ihr Titten waren einfach herrlich. Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, ihre langen dunklen Haare fielen ihr leicht ins Gesicht. Sie streichelte mir über die Brust. „Ich, ich müsste dir etwas erzählen. Versprich mir aber, dass du nicht böse wirst, okay?“ Ich lächelte sie an und nickte großzügig. Wahrscheinlich hatte sie wieder mal beim Shoppen über die Strenge geschlagen und jetzt ein schlechtes Gewissen.

„Du weist ja, ich war mit Jenny wieder im Studio. Den Spinningkurs leitet doch der Mike. Jenny fand ihn schon immer scharf und naja, Olli ist wohl im Bett nicht so der Bringer.“ Holla, in welche Richtung geht denn die Geschichte, dachte ich. Jenny und Olli waren schon seit Jahren zusammen und mit uns befreundet. Ich fand Jenny immer schon sehr attraktiv, auch wenn sie ganz anders war als meine Bea. Sie war knapp unter 1,60 m, hatte eine knackige Figur und blonde Haare mit Pagenkopfschnitt. Wie es wohl weitergehen würde?

„Auf jeden Fall wollte sie ausloten, ob mit Mike was gehen könnte und sie hat mich gebeten, nach dem Kurs da zu bleiben. Ich wollte es ihr erst ausreden, immerhin ist auch Olli unser Freund, aber sie erzählte mir, dass sie einfach diese Phantasie mit Mike hätte und Olli so einfallslos beim Sex wäre, sie bräuchte das jetzt und auch nur ein einziges Mal. Nach dem Kurs warteten wir bis alle gegangen waren, das Studio war leer, Mike räumte noch auf, als Jenny ihn ansprach. Sie sagte ihm doch schlicht ins Gesicht, dass sie ihn scharf fände und ob er mit ihr ficken wollte. Mir verschlug es fast die Sprache bei dieser Direktheit, aber Mike grinste nur. Wir hatten beide unsere engen Trainingsoutfits an, die sichtbar verschwitzt waren vom Spinning. Mike zog sie dann mit einem Ruck zu sich und meinte. Klar, bist ja ein richtiges Luder, Jenny. Aber nur, wenn es nach meinen Regeln geht, einverstanden? Dabei streichelte er ihr mit einer Hand über die Brüste und mit der anderen schon leicht zwischen den Beinen. Jenny nickte und antwortet: Klar, wie du willst, und was heißt das genau? In diesem Moment wollte ich mich eigentlich verabschieden, ich störte ja nur, als Mike sagte: Zum einen fick ich Fitnessmuschis wie dich nur in einer Stellung. Du gehst auf die Knie, Gesicht nach unten Richtung dem großen Spiegel, damit ich dich gut beobachten kann und Arsch in die Höhe. Ich knall dich von hinten, verstanden? Jenny nickte, sie war offenbar so geil auf ihn, dass ihr diese abwertende Behandlung egal war. Und zum anderen, fragte sie. Mike schmunzelte und dann kam es. Zum anderen fick ich dich nur, wenn Bea anwesend bleibt. Ich will, dass sie sich nackt auszieht und sich so hinsetzt, dass du zwischen ihren Schenkeln liegst.“

Mein Puls schoss in die Höhe, spinnt der Typ? Meine Bea soll sich vor ihm ausziehen, na, die wird ihm was erzählt haben.

„Glaub mir, ich war erstmal völlig geschockt und hab mit dem Kopf geschüttelt. Als Mike dann mit den Schultern zuckte und meinte, dann halt nicht, bettelte mich Jenny an. Bitte, bitte, Bea, du machst doch nichts schlimmes, du bleibst doch nur da und in der Sauna sind wir ja auch nackt, oder? Bitte, ich bin so rollig, ich brauch jetzt einen geilen Fick, lass mich nicht hängen. Ich rang wirklich mit mir, aber eigentlich hatte sie ja recht. Ich mach doch gar nichts und außerdem wäre ich noch da, falls sie mich bräuchte. Immerhin ist sie ja meine Freundin. Ich nickte daher und meinte: Okay, aber du fasst mich nicht an, Mike, verstanden? Nur, wenn du es willst, lachte er zurück, und glaub mir, du wirst wollen. Zieht euch aus, ich sperr kurz ab. Damit verließ er kurz den Gymnastikraum. Ich hab was bei dir gut, zischte ich Jenny an, während wir uns beide auszogen.

Als Mike zurückkam, hatte auch er nur noch seine Short an. Als er diese dann langsam abstreifte, sprang ein richtig großer Schwanz raus. Wirklich, ich habe so ein Gerät noch nie gesehen. Er hat ja ohnehin einen geilen Körper, nur Muskeln, aber sein Schwanz war bereits im halbsteifen Zustand riesig.“

Ich schluckte erneut. Meine Süße schwärmt mir von der Größe des Schwanzes von diesem Muskelprotz vor und steht nackt vor ihm. Ich wollte was sagen, aber Bea legte mir den Finger auf die Lippen und fuhr fort:

„So, jetzt flott in Stellung, ihre geilen Süßen, dirigierte Mike. Etwas zögerlich setzte ich mich auf die Matte vor dem großen Spiegel, die Beine verkrampft angezogen. Jenny kniete sich jetzt zu mir, wie Mike es verlangt hatte, reckte sie ihren Po nach oben. So, jetzt spreitz die Schenkel, Bea, Jenny will doch dein kleines Fötzchen von Nahem sehen, während ich sie vögel. Etwas widerwillig kam ich der Aufforderung nach, ich hatte es ja Jenny versprochen, auch wenn ich mich unwohl fühlte. Freundin hin oder her, aber das ging schon sehr weit. Jenny zeigte hingegen keine Hemmungen, sie wollte so gern von diesem Typen gevögelt werden und die Größe seines Schwanzes hatte sie sicherlich noch geiler werden lassen. Sie drückte meine Beine noch etwas auseinander und hauchte mir ein Danke zu. Ihre Hände lagen jetzt auf meinen Füßen. Mike stellte sich hinter sie, raunzte Arsch hoch und fing an, mit einer Hand seinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen von hinten Jenny zu streicheln. Sie stöhnte kurz auf, als er ihr offenbar einen Finger reinsteckte. Und dann, dann steckte er ihr seinen Prügel rein, ich musste einfach hinstarren. Dieses Riesending drang langsam in Jenny ein. Sie sah mich dabei mit großen Augen an, biss sich auf die Lippe und als er anfing sich zu bewegen, stöhnte sie laut auf. Es war so syrreal. Jenny sah mich immer wieder mit aufgerissenen Augen an, sie schmiss ihren Kopf von links nach rechts und schrie ihre Lust hinaus. Ich sah wie Mike zunächst ganz langsam rein und rausfuhr bis Jenny fast wahnsinnig wurde vor Geilheit. Sie stöhnte immer wieder wie geil er fickte, wie riesig das Ding wäre und dann veränderte er seine Position. Er stellte seine Beine neben ihre Hüfte und dann fickte er sie wie ein Kanickel. Er stieß zu und zu, das Tempo war unglaublich, sein ganzer Körper war angespannt, er grunzte und ich sah wie er immer härter und schneller stieß. Jenny schrie nur noch, dann kam sie das erste Mal, sie krallte sich in meine Füße, ihr ganzer Körper bebte und sie zuckte schon in den nächsten Höhepunkt. Mike wurde nicht langsamer, er vögelte sie eine Puppe durch. Jenny schrie sie kann nicht mehr und dass sie schon wieder kommt, dann waren es nur noch lange aahs und oohs. Dann sackte Jenny zusammen, sie murmelte nur etwas wie oh Gott, ich bin so fertig, ich bin so alle, alles dreht sich. Sie schnaufte tief und Mike verharrte, sein Prügel tief in ihrer Muschi.“

Ich war fassungslos und doch erregt. Jenny so durchgefickt, wow, der Typ muss es echt drauf haben. Die Erzählung hatte mich geil gemacht, mein Schwanz war steif und sicherlich war Bea auch schon ganz geil und unbefriedigt und wollte gleich, dass ich es ihr besorge. Doch sie sah mir nur tief in die Augen, schluckte und fuhr dann zögerlich fort.

„Und dann, oh Gott, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich, ich, ich wollte wirklich nur Jenny einen Gefallen tun und Mike ist auch nicht mein Typ, aber es war so scharf wie er Jenny durchnahm, wie sie stöhnte und schrie wie ich es noch nicht getan habe und ich bin dabei so geil geworden. Meine Schenkel waren richtig nass, mein Saft war mir runtergelaufen. Ich bin dann wortlos aufgestanden und habe mich einfach neben Jenny, die kraftlos noch auf allen Vieren kniete, gesetzt. Ich nahm dann die von Mike vorgegebene Stellung ein, mein Po war direkt neben Jennys, im Spiegel sah ich wie Mike grinste als ich sagte. Bitte fick mich durch du Hengst, ich brauch das jetzt auch.“

Ich schluckte, konnte nicht fassen was ich hörte, doch Bea kannte kein Erbarmen mit meinen Gefühlen. „Dann zog er seinen Schwanz aus Jennys Fötzchen, gab ihr einen festen Klaps auf den Po und steckte einfach um. Sein Prügel war unverändert hart und er sah natürlich, dass ich schon klatschnass war. Bei mir hielt er sich nicht lange mit Vorspiel auf, er fing sofort an mich zu stoßen, sein Schwanz war so riesig, dass ich dachte er spießt mich auf. Sorry, aber dagegen ist deiner ein Zahnstocher und du kommst ja auch immer so schnell. Er fickte los wie er bei Jenny aufgehört hatte. Ich verlor jede Beherrschung, schrie er solle härter stoßen, dass ich seinen Schwanz bräuchte und endlich von einem richtigen Mann durchgebumst werden müsste. Und, auch wenn es dir weh tut, er hat mich von einem Höhepunkt zum anderen genagelt, ich war so ausgefüllt von seinem Schwanz, er stieß so tief und hart, es war unglaublich. Ich habe mir so was nie vorstellen können, aber ich bin fast ohnmächtig geworden nach meinem zigten Orgasmus. Ich habe dann gebettelt, dass er kommen soll, weil ich auch nicht mehr kann, meine Muschi brennt jetzt noch und ist ausgeleiert. Aus dem Augenwinkel habe ich Jenny gesehen, die immer noch ganz ausgelaugt war und dann hat er endlich seinen Stab rausgezogen. Er hat sich vor uns hingestellt und dann seinen Prügel noch ein paar Mal gewichst um dann zu kommen. Er hat wie mit einem Feuerwehrschlauch über unsere Gesichter gespritzt, sein Sperma rann Jenny und mir über das Gesicht, es klebte in den Haaren und er hörte kaum mehr auf. Als er fertig war, meinte er noch, dass es gut war und wir das gerne wiederholen können, allerdings fickt er seine Studioluder immer nur einmal ins gleiche Loch, also beim nächsten Mal müssten wir ihm unsere Rosette hinhalten. Ansonsten würden wir uns zum Spinning sehen, wenn wir bis dahin gehen könnten. Er ging dann, Jenny und ich haben geduscht und naja, jetzt bin ich bei dir, mein Schatz und hoffe, du verstehst mich.“

Mir war heiß und kalt geworden bei den Sc***derungen. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte so gebannt zugehört, Bea´s Erzählung war so unglaublich geil und auch erniedrigend gewesen, dass ich erst jetzt merkte, dass ich dabei abgespritzt hatte. Ja, ich hatte einfach gespritzt während mir meine Freundin erzählte wie ein fetter Schwanz ihr das Gehirn rausgevögelt hat……..

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