Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3
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Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3

Ich sah mich um.

Was ich soeben gehört hatte war mir nicht ganz geheuer, da konnte meiner Meinung nach etwas nicht stimmen.

Außer dem Mädchen war vorerst nichts zu sehen, der Hinterhof lag ruhig vor mir und die ganze Stadt schien im tiefen Schlaf zu liegen.

„Wo ist deine Mutter?“ fragte ich mißtrauisch.

„Meine Eltern sind heute abend ausgegangen. Ich habe mir das Handy von meiner Mutter ausgeborgt, weil ich meines verloren habe.“

Es klang mir fast zu glatt. Ich wußte wie tief ihr Vater von mir verletzt worden war und ich traute ihm ohne weiteres zu, daß er tief in seine Trickkiste greifen würde um es mir heimzuzahlen.

Ich war vorsichtig und auch etwas unsicher.

„Komm mal rein,“ entschied ich mich, nachdem mir noch immer nichts Auffälliges in der Umgebung aufgefallen war.

Ich wollte Zeit gewinnen.

„Danke.“

Sie bemühte sich um einen aufreizenden Gang. Ihre ausladenden Hüften schwangen bei jedem ihrer Schritte so wie bei jenen Mädchen entlang der Fabriksallee, die, wenn ein Auto stehen blieb sie an das offene Fenster kamen um einen Freier abzuschleppen.

Sie wackelte an mir vorbei und sah mich schmachtend an.

Ich erwiderte ihren Blick nicht, schloß statt dessen rasch die Blechtüre und sperrte vorsichtshalber ab.

„Komm Kleine,“ forderte ich sie auf.

Ich brachte sie zunächst in meinen Vorratsraum mit der Absicht, ihr noch weiter auf den Zahn zu fühlen. Meine Kumpels würden einstweilen ohne mich weiterspielen, ich hatte also Zeit.

Als wir angekommen waren sah sich das Mädchen wie ein scheues Kätzchen um. Ihre Arme lagen, wie wenn sie sich wärmen wollte, verschränkt um ihren Körper.

Ich war ungeduldig, aber auch sehr neugierig und begann ohne Umschweife mit meinem Verhör.

„Ich will die Wahrheit. Schickt dich dein Vater, oder deine Mutter?“

Wir standen vor einem hohen Stapel mit gefüllten Bierkisten und ich hatte endlich Zeit, mir die junge Lady näher anzusehen.

Sie trug das dunklere und etwas längeres Haar wie ihre Mutter offen. Ihr bildhübsches Gesicht war das um zwanzig Jahre jüngere Ebenbild der Baronin.

Sie war um ein Stück größer als sie, ihre Augen schimmerten mich kastanienbraun an und ihre fülligen, in Zinnober bemalten Lippen vibrierten plötzlich vor Nervosität, als sie mir antwortete.

Ganz geheuer schien ihr die Situation auch nicht zu sein, sie hatte sich nun tatsächlich in die Höhle des Löwen gewagt.

„Ich bin alleine,“ ihre Augen nahmen einen quälenden Blick an, „mit der Bereitschaft mich ihnen auszuhändigen.“

Sie stand vor mir wie ein Schulmädchen, der gerade die Beichte abgenommen wurde und auf die Buße wartete. Ihre geschliffene, leicht versnobte Sprache verrieten eine Ausbildung, die ich mir noch nicht mal heute leisten könnte.

Ihre hochaufgeschossenen Beine waren durch anthrazitfarbene High Heels künstlich verlängert und gereichten jedem Model zur Ehre. Das Nylon der halterlosen Strümpfe war militärisch straff gespannt und die fleischigen Schenkel gaben die sportliche Kraft ihrer Reitstunden wieder.

Es fiel ihr sichtlich schwer die Worte über die Lippen zu bekommen.

Trotz ihrer Überwindung hierher zu kommen haftete ihr wie eine zweite Haut die Blasiertheit und der Hochmut einer verwöhnten, selbstbewußten Göre an. Diese fast schon angeborene Wesensart des Adels und die völlig konträren, servilen Phantasien nach diesem rohen Mann, mußten das junge Ding auseinandergerissen haben.

Mein nach oben wandernde Blick war an den durch Seitenschlitzen verbrämten Rock im Nadelstreif angelangt. Der zwei Nummer zu kleine Rock lag extrem stramm um das barocke Becken des Mädchens. Die fünf Zentimeter langen Seitenschlitze wurden am festen Schenkel auseinandergedrückt und drohten am gesäumten Ende einzureißen. Ein dünner Damengürtel war gerade noch unter dem dazupassenden Nadelstreif-Gilet auszumachen und bildete den Abschluß der Taille. Das über dem Rock sitzende V-förmig geschnittene Gilet war ärmellos und wurde unterhalb des einladenden Dekolletés mit drei kleinen, schwarz glänzenden, Knöpfen zusammengehalten. Unter dem Gilet trug sie eine langärmige, weiße Rüschenbluse, die das Dekolleté des Gilets entschärfte und die jugendlich aufgerichteten Brüste erahnen ließen.

„Nicht so schnell,“ sagte ich bestimmt und ließ sie nicht aus den Augen.

Sie schien ein Faible für Schmuck zu haben, denn ich zähle insgesamt drei höchst wertvolle Kostbarkeiten. Zum einen trug sie ein protzig wirkendes Ohrgehänge aus Perlen, weiters einen orangefarbenen Granatring der in Gelbgold gefaßt auf ihrem linken kleinen Finger steckte und schließlich eine zum Ohrgehänge passende Perlenkette, die sich eng um ihren zarten Hals schmiegte.

Fast körperlich konnte ich einen Konflikt in ihr wahrnehmen, der ihre Augen rastlos im Gewölbe umherirren ließ und ihr den Schweiß aus den Poren trieb.

Ihr Gesicht glänzte.

Anstand und Tugendhaftigkeit wurde ihr von frühester Kindheit an vorgelebt und eingetrichtert. Eine heile, gute Welt wurde ihr sowohl vom Elternhaus als auch im Internat vorgegaukelt und vorgespielt.

Ich sah wie sie, obwohl es stickig warm war fröstelte und ihre Augen im hellen Neonlicht flackerten.

Es waren dieselben Augen, die durch den offenen Spalt der Schiebetüre mit ansehen mußten, wie ich ihre Mutter zu einer gemeinen Dirne degradiert hatte.

Niemand wußte bisher davon, niemand hatte sie gesehen.

Die spitzen Schreie der geliebten Mutter verführten das junge Mädchen in eine fremde, geheimnisvolle Welt, packten sie und ließen sie fortan nicht mehr los.

In all den Tagen verfolgte sie nur mehr der Gedanke anstelle der Mutter treten zu können, die Knute des fremden Mannes zu spüren und sich im willig hinzugeben.

„Willst du mir sagen, daß du die gleiche billige Nutte wie deine Mutter bist?“ raunte ich ihr zu.

Ich sah wie sich eine dicke Gänsehaut an der Schulter und dem Nacken bildete.

Unwillkürlich trat sie einen kleinen Schritt zurück und starrte mich ängstlich an.

„Vor Geilheit macht deine Mutter das Maul auf, wenn ich ihr ins Gesicht pisse. Hast du das gewußt?“

Sie stöhnte auf.

Die Vorstellung dessen was ich ihr sagte fuhr ihr durch Mark und Bein und ließ das Mädchen schwanken.

Vor ihr verschwamm alles.

Wäre sie ein einfaches Bauernmädchen ohne Kultur und Bildung gewesen, und hätte sie nicht von klein auf bereits Personal unter sich gehabt, wo sie verfügen und bestimmen konnte, so wäre ihr der Schritt den sie heute ging, um einiges leichter gefallen.

So aber litt sie.

Tränen stiegen in ihre schönen Augen, ihre Finger ballten sich immer wieder zu einer Faust, fahrig hing ihr Haar herunter und ließen das Mädchen gehetzt aussehen.

Ja, der Stolz schmerzte.

Er zerriß sie innerlich.

Ich Gesicht zeigte sich wie unter einer Foltertortur schmerzverzerrt, sie wollte etwas sagen, dann ließ sie es wieder, dann setzte sie wieder an, aber ihre Stimme versagte.

Ich ließ ihr Zeit.

Ich wußte das ein entscheidender Moment gekommen war.

Dann senkten sich das erste mal ihre Augen und sie wartete.

Geduldig.

Ruhiger.

Langsam fand ich gefallen an dem Mädchen.

Ich dachte noch immer fieberhaft nach, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie mich der Baron mit dem Mädchen linken könnte.

Was sollte er damit bezwecken?

Wir standen nun regungslos da, nur das deutliche Atmen des Mädchens unterbrach die schneidende Stille.

Dann legte ich los.

Hart wischte meine flache Hand auf ihr linke Gesichtshälfte und ließ ihren Kopf nach rechts wirbeln. Das klatschende Geräusch verriet mir die schonungslose Härte meines Schlages.

Sie stieß einen kurzen Schrei aus und drückte die Augen zu, sie hielt sich aber auf den Beinen.

Ich verlor keine Zeit.

Das zweite Mal kam meine Hand von rechts.

Der Kopf knallte durch die übermächtige Wucht seitlich gegen die Bierkisten und verursachte ein zusätzliches Dröhnen im Kopf, die Haare wurden nach vorne geschleudert und nahmen mir die Sicht auf das zu einer Grimasse verzogene Gesicht.

Ein wütend herausgepreßter Aufschrei begleitete meine Tat.

Sie warf ihr Haar zurück und blitzte mich wie eine Wildkatze an.

Zwei dicke Tränen wurden aus den zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen herausgedrückt und liefen quer über die geschundenen Wangen.

„Was willst du?“ fragte ich sie.

Fuchsteufelswild stammelte sie etwas.

Sie stand da, als ob sie mich gleich anspringen würde.

„Ich höre dich nicht, Mädchen.“

Sie sah hoch, aber ich fackelte nicht lange.

Meine verkehrt geschlagene Ohrfeige sah sie nicht kommen.

Hart trieb sie mein Schlag gegen die Bierkisten und ließ sie stolpern.

Sie schwächelte, ihre Knie waren wie aus Gummi und konnten das Mädchen kaum noch halten. Tief hing ihr der etwas zu schwer gewordener Kopf Richtung Boden. Das zuvor noch so schön gebürstete Haar verdeckte wie ein dichter Vorhang ihr schönes Antlitz.

„Was willst du?“

Wieder nahm sie ihren Kopf hoch.

Ihre aufgerissenen, mich vor Wut durchbohrenden Augen konnten die Wahrheit nicht verleugnen.

Dieses Mädchen war bereit.

Bereit für meine Art von Vergnügen.

Ich wollte sie quälen, sie demütigen.

„Du weißt das ich viele Frauen habe.“

Ich traf damit ihre wunde Stelle. Dem jugendlichen Heißsporn wurde der Stolz zum Verhängnis. Meine beiden Ohrfeigen taten bei weitem nicht so weh wie meine Worte.

Sie stieß zischend ihre Atemluft aus.

„Weiber wie du bedeuten mir nicht das geringste. Hast du das begriffen?“

„Ja,“ sagte sie kaum hörbar, ihre Blicke waren auf mich gerichtet und waren plötzlich leer.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich, als ob die Luft keinen Sauerstoff mehr hätte. Auf mich wirkte sie wie ein Vulkan der knapp vor dem Ausbruch stand.

„Gut, wir werden sehen.“

Ich kam ganz nahe auf sie zu, was einiges an Risiko bedeutete, und schob meine Hand lässig und frech zwischen ihre Schenkel. Meine Finger wanderten unter ihren stramm sitzenden Rock und drängten sich unter das Höschen an ihr zartes Lustfleisch.

Es fühlte sich an wie ein abgeschälter Pfirsich, zart und feucht.

Zunächst dachte ich, das Mädchen würde sich wehren aber statt dessen schloß sie die Augen. Die Kleine stöhnte auf, ihre herausgestoßene Luft traf mein Gesicht und willig gab sie mir durch das öffnen der Schenkel mehr Raum für meine Erforschungsreise.

Ich wollte sie weiter verletzen.

Sie brechen.

„Du Hure,“ nannte ich sie und griff noch tiefer in ihren Schritt. „Wie deine Mutter gehörst du mir.“

Sie mußte schlucken.

Ihre Poren gaben einen süßlich riechenden Schweiß frei, der sich in einem dünnen Film über ihre Stirn legte.

„Ich weiß,“ preßte sie heraus.

Ich lächelte selbstsicher.

Mit meiner freien Hand öffnete ich umständlich mein verschwitztes Hemd.

Dann packte ich sie am Nacken und führte ihr Gesicht an meine Brust.

Sie ließ sich leiten und öffnete ihren Mund. Ein ächzten entwich ihr, als ob sie etwas schweres zu tragen hätte. Dann war sie bei mir.

Es war erregend, als ihre rauhe Zunge gierig über meinen behaarten Nippel leckte, meine Warze danach in ihren Mund aufnahm und daran saugte.

Wie ein Vampir erzeugte sie enormen Unterdruck und saugte sich hartnäckig an.

Ich konnte nicht anders und preßte meine Zähne zusammen.

Leidenschaftlich leckte sie mich ab, liebkoste meine Warzen und biß zart immer wieder in mein Fleisch hinein.

Ich ließ sie gewähren und stieß mit meinen beiden Fingern immer tiefer in ihre Spalte hinein.

Währenddessen entledigte ich sie ihres dünnen Frauengürtels. Er rutschte aus den Schlaufen heraus, als ob er bereits darauf gewartet hätte, von mir befreit zu werden.

Das Mädchen schnaufte hektisch, so daß ich meine Finger aus der Möse nahm. Sie quittierte es mit einem enttäuschten Seufzer und ich spürte wie sie sich noch enger an mich drückte und wie sich ihr Mund immer tiefer Richtung Bauchnabel bewegte.

Ich hatte meine Arme nun frei und ließ hinter dem Rücken des Mädchens das Gürtelende durch die Schnalle hindurchgleiten. Gleich danach drückte ich den entstandenen Lederring über den Kopf des Mädchens. Am Hals angekommen fand er seinen Platz über der Perlenkette.

Ich zog zu und ließ ihr knapp die Luft zum Atmen.

Sie röchelte, Speichel rann ihr aus dem Mund und benetzte mich.

Sie war einigermaßen überrascht und sah an mir hoch.

Sie war schön.

Die Leidenschaft brachte sie zum Erblühen und ließ sie in einem sinnlichen Glanz erstrahlen.

Dann stieß ich sie weg von mir.

Mit großem Schwung wurde sie zurückgetrieben und durch den Gürtel aufgehalten.

Der schmale Gürtel zog sich um ihren Hals zusammen und ließ sie ruckartig zum Stillstand kommen.

Sie wurde rot im Gesicht und rang nach Atemluft.

Die Schlinge lockerte sich aber sofort wieder und gab den abgeschnittenen Luftweg frei.

Keuchend atmete sie die wohltuende Luft ein und stand breitbeinig vor mir. Ihre Augen waren nicht mehr leer.

Heerscharen von Dämonen flüsterten dem Mädchen die abscheulichsten, aber auch verlockendsten Dinge zu und tauchten sie eine Welt voll süßer Pein, Lust und Schmerz.

Sie fühlte sich so angezogen von diesem Mann, daß es fast schon körperliche Schmerzen verursachte.

Sie war soweit und endlich am Ziel angelangt.

Dachte sie.

Ich hielt das andere Ende des Gürtels fest und grinste sie an.

„Ich will jetzt deine Titten.“

Sie blickte mich verständnislos an. Ihr Gesicht war leicht geschwollen und der Teint hatte sich in ein dunkles Rot verwandelt.

„Hol deine zwei Dinger heraus,“ herrschte ich sie an und ließ das Ende des Gürtels unheilvoll schwingen.

Während sie das Gilet und die Bluse öffnete drängte ich sie wieder zurück an den Kistenstapel.

Das Mädchen nahm die Umgebung nicht mehr wahr, sie war gänzlich auf mich fixiert und hing hündisch an jede meiner Bewegungen.

Sie war rasch fertig und präsentierte mir ergeben ihre Brüste.

Sie waren zwar schwer und üppig, aber sie strahlten dennoch die jugendliche Frische und Zartheit aus, die einem älteren Mann wie mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Ihre ungewöhnlich großen Warzenhöfe waren so mildrosa wie die übrige Haut und schienen sehr empfindsam und verletzlich zu sein. Die beiden festen Zitzen starrten mich unverschämt keck an und erinnerten mich an Dornen, die die Rose vor unerwünschten Zugriff schützen sollten.

„Festhalten,“ empfahl ich ihr als ich das Ende des Gürtels dazu benutzte, ihre Brüste in die rauhe Wirklichkeit einzuführen.

Es gab ein singendes Geräusch als der Gürtel unterwegs war. Das Mädchen, zutiefst erschrocken, flüchtete reflexartig noch enger an die Kisten zurück und krallte sich an den Kisten fest.

Für eine Abwehrbewegung war es viel zu spät.

Das Leder traf den linken Busen, grub sich in die samtene Haut wie durch Butter ein und rutschte seitlich ab.

In den ersten Millisekunden spürte sich rein gar nichts und konnte es nicht fassen was soeben passiert war.

Verzögert, nachdem sie verspätet ihre Arme zur Abwehr an ihre Brüste gedrückt hatte, wühlte sich ein irrer Schmerz quer durch ihre Brust hinauf in das Gehirn.

Sie war unfähig zu schreien.

Wie wenn sie keine Stimmbänder mehr hätte gurgelte sie verbittert ihre Not heraus.

„Arme an die Kisten, Miststück,“ schrie ich sie an.

Ich hob meinen Arm mit dem Gürtel und ließ meine Augen zu Eis gefrieren. Sie wußte das ich nicht zu Späßen aufgelegt war und ließ ihre Arme wie betäubt zur Seite an die Kisten gleiten.

Sie wußte was kam und hielt sich fest.

Schwerfällig schaukelten durch ihre Bewegung die Brüste hin und her, als ob sie dem Unausweichlichen entgehen wollten, und mußten dennoch meinen nächsten Hieb hinnehmen.

Der Gürtel pfiff kompromißlos durch die Luft und verbreitete Grauen und Entsetzen.

Meine Peitschenhiebe kamen präziser und in immer kürzeren Abständen, die Züchtigung wurde gnadenloser, deftiger.

Das Mädchen taumelte in eine neue Ebene ihres Seins.

Ihr Geist reifte Schlag um Schlag und erweiterte sich um die ultimative Erfahrung.

Die Schmerzen bissen sich in ihre Seele, sie wurden aber auch gleichzeitig süßer, wohlschmeckender.

Sie raubten ihr den Verstand, aber sie taten ihrer Seele auch gut.

Sie waren eigentlich nicht auszuhalten aber sie versprachen auch eine Erfüllung die ihr bislang noch verschlossen war.

Der Raum wurde durch den Geruch des Schweißes und der Angst erfüllt. Das keuchende Atmen des Mädchens wurde durch das ständige Pfeifen des die Luft durchschneidenden Gürtels unterbrochen. Abgelöst wurde das Pfeifen durch das schnalzende Geräusch des auftreffenden Leders und der schrecklichen Schreie der Geschändeten.

Es vergingen fünf qualvolle Minuten.

Für mich viel zu schnell.

Sie schrie schon längst nicht mehr als ich schließlich innehielt.

Der Riemen hatte sie auf die Knie gezwungen und ihr Kopf lag weit zurückgebeugt in ihrem Nacken.

Ohne meinen Befehl hielt sie zum Schluß ihre Arme am Hals verschränkt, damit der dämonische Gruß des Gurtes ihren verwundbaren Busen ungehindert erreichen konnte. Sie kostete immer mehr das gefährlichen Spiel aus und wurde auf eine Reise in eine andere Welt hinweggerissen.

Es trat bis auf das hektische Hecheln des Mädchens wieder Stille ein.

Der Schweiß rann ihr in Bächen herunter und ließen ihre sonnengebräunte Haut wie ein Spiegel glänzen.

Ich ließ sie kurz in Ruhe.

Nach einer Weile nahm sie mich wieder wahr und ihr gebrochener Blick klärte sich auf.

Ich hatte den Gürtel von ihrem Hals genommen und meinen Hosenschlitz aufgemacht.

Ich drückte meine Unterhose unter meine prallen Bälle und ließ mein Gemächt heraushängen. Mein dickes, halbsteifes Rohr hing über dem Mädchen und schimmerte matt durch den reichlich ausgetretenen Penissaft, der für eine gute Schmierung sorgen sollte.

„Mach mich glücklich,“ sagte ich nur.

Das Mädchen öffnete willig ihren Mund und nahm die stämmige Eichel auf.

Unter brünstigem Stöhnen lutschte sie am ordinären Fleisch ihres Peinigers und befühlte und betastete dabei ihren zerschundenen Busen.

Die Berührungen an den dunkelroten Riemen schmerzten, stachelten das Mädchen aber auf, die Eichel des breitbeinig vor ihr stehenden Mannes noch tiefer in ihren Rachen zu schieben.

Reichlich Speichel drang aus den Mundwinkeln heraus, tropfte auf den Oberkörper des Mädchens und verschmierte sich durch das Reiben der Hände auf ihrer Brust.

Das Mädchen blies meinen Fickprügel, wie wenn sie noch nie etwas anderes in ihrem Leben getan hatte und unter zusammengebissenen Zähnen freute ich mich diebisch, den neuen Star für mein Etablissement gefunden zu haben.

E N D E
„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“

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