Die Entjungferung Teil 3
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Die Entjungferung Teil 3

1. Teil:

2. Teil:

3. Teil:

Da waren wir, Hermann und ich, alleine in meiner Wohnung. Ich bat Ihn sich bitte auf das Sofa zu setzten und ich holte zwei kühle Bier aus dem Kühlschrank. Zurück im Wohnzimmer prosteten wir uns zu und tranken ohne zu reden das Bier. Danach schaute ich in Hermanns Augen und vernahm nun langsam Erleichterung wahr und auch ich war nun entspannt, spürte aber noch meinen geschlagenen Hintern. Er tat nicht mehr weh, aber er juckte noch. „So Hermann du hast also noch nie mit einer Frau geschlafen und bis jetzt auch erst dreimal einem Mann den Schwanz geblasen?“ Hermann nickte und sein Kopf wurde wieder rot. „Du musst dich nicht dafür schämen, du bist grade mal 18Jahre jung und nicht jeder verliert seine Unschuld schon mit 16. Ich selber war 19 als ich das erste mal mit einer Frau geschlafen haben,“ beruhigte ich Hermann und fügte hinzu „mit deinem wunderschönen großen Schwanz wirst du noch viele Frauen beglücken und auch ganz bestimmt den einen oder andern Mann.“ Hermann schluckte und antwortete „Bist du sicher? Ich weiß einfach nicht wie ich Frauen ansprechen soll und schon gar nicht wie ich sie fragen soll, ob sie mit mir schlafen wollen.“ Ich setzte mich ganz dicht an ihn ran und legte meine linke Hand auf sein rechtes Knie und fing an dieses zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich wie sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete und so gelang meine Hand auf die Innenseite seines Oberschenkels und ich streichelte hier weiter. Hermann schloss seine Augen und genoss es. Mit einmal Mal hörte ich abrupt damit auf und sagte „So macht man das. Du musst eine Frau zärtlich streicheln und ihr das Gefühl geben etwas besonderes zu sein. Da musst du gar nichts weiter sagen.“ Hermann öffnete die Augen und schaute mich nur verdutzt an. „Das war sehr schön und geil bin ich auch geworden. Mach weiter, bitte!“ bettelte er aber ich hatte etwas anderes mit ihm vor. Ich meinte zu ihm „Mach ich später nur jetzt machen wir etwas anderes. Mach es dir gemütlich und ich muss grade mal telefonieren.“ So verließ ich den Raum und rief jemanden an. Nach einer Minute kam ich zurück und sagte zu Hermann „geh dich frisch machen, und am besten du wäscht dir Peters Mist ab. Geh einfach duschen.“ Hermann nickte und meinte nur „du hast recht. Seine Spucke klebt mir noch in der Arschfalte,” und ging unter die Dusche. Nach 10 Minuten klingelte es an der Haustür und ich öffnete sie. Eine Frau stand in der Tür und lächelte mich an „Du bist also der Junge Mann der an einem Freitag Abend um 23Uhr eine Frau anruft um seine Jungfräulichkeit zu verlieren?“ „Ja und Nein. Ich habe angerufen, aber mein Freund, der noch unter der Dusche steht hat noch nie mit einer Frau geschlafen und du bist eine große Überraschung für ihn. Also komm schnell rein und bitte sei leise.“ Sie trat ein. Ich fragte „Wie viel schulde ich dir?“ „50, wenn nur dein Freund mit mir Spaß haben möchte und 100, wenn ihr beide Spaß haben wollt.“ Ich überlegte kurz und dachte, „wenn ich schon eine Nutte bezahle, dann will ich auch Spaß mit ihr haben“ und holte Zwei 50ger raus und gab sie ihr. Paris, so nannte sie sich, nahm die Scheine und steckte sie sich in den Ausschnitt. „Also wohin soll ich gehen?“ „Am besten du gehst ins Schlafzimmer, zeihst dich aus und legst dich nackt aufs Bett.“ Ohne ein weiteres Wort ging Paris ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Gerade als sie meine Schlafzimmertür geschlossen hatte, drehte Hermann die Dusche ab und keine drei Minuten später kam er auch schon aus dem Bad. „Komm, wir haben nun ein bisschen Spaß mit einander,“ meinte ich „und ich habe eine kleine Überraschung für dich. Komm rüber, dreh dich um und schließe deine Augen.“ Hermann folgte meinen Anweisungen und ich verband ihm die Augen und küsste ihn auf den Schultern. Dann führte ich ihn in mein Schlafzimmer und Paris lag in ihrer ganzen Schönheit auf meinem Bett.
Ihr Brüste waren so 80b, ihr Körper war makellos und ihr Beine lang. Sie lag auf der Seite, so dass ihr Scham bedeckt war, dafür waren ihr Nippel hart geworden und standen ab. Sie lächelte. Während ich auf Paris schaute regte sich Hermanns Hand und tastete nach meinem Schritt. „Warte;“ sagte ich und Hermann stoppte. Ich nahm ihm die Augenbinde langsam ab und achtete darauf, dass sein Gesicht auf mein Bett gerichtet war. Die Augenbinde war ab und Hermann starrte auf mein Bett. Er konnte sich nicht rühren, aber wie Paris und ich sofort bemerkten, beulte sich seine Hause bereits aus. „Nur für uns beide heute Abend. Das ist Paris und sie dich heute verwöhnen und dir alle deine Wünsche erfüllen. Ich werden auch dabei sein und nun sag „Hallo“ und geh zu ihr rüber. Du machst den Anfang,“ flüsterte ich in Hermanns Ohr und er trat ans Bett vor. Paris Kniete sich hin, legte eine Hand auf seinen Gürtel und öffnete diesen. Weiter öffnete sie die Hose und zog sie nach unten. „Komm kleiner Schatz. Zieh dein Hemd aus und leg dich zu mir. Ich werde alles tun,“ sagte sie liebevoll und Hermann tat wie ihm befohlen. Nun lagen sie nebeneinander im Bett. Hermanns Boxershorts war mächtig ausgebeult und Paris griff nach dem Bund und zog sie nach unten. Nun war sein Penis frei und Paris drehte Hermann auf den Rücken, kniete sie neben ihn und fasste seinen Schwanz an. Hermann stöhnte leise auf als sie anfing ihn langsam zu wixxen. Ihr Bewegungen wurden schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter. Auf einmal bewegte sie ihren Kopf in Richtung Eichel und ohne Vorwarnung war diese auch schon in ihrem Mund verschwunden und sie fing an zu blasen. Während dieser Prozedur hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und setzte mich ans Bettende und fing an meinen Schwanz langsam zu wixxen. Hermanns stöhnen wurde immer lauter und auch sein Schnaufen wurde immer deutlicher. Paris saugte mittlerweile an seiner Eichel und massierte gleichzeitig seine Eier. Dies muss zu viel für Hermann gewesen sein, denn mit einem Mal zuckte sein Schwanz und Paris hielt ihren Kopf still. Hermann pumpte sein Sperma in ihren Mund und lag nun entspannt und fertig auf dem Bett. Er schwitzte und schnaufte. Nachdem er sich beruhigt hatte lächelte er und Paris hatte sich neben ihn gelegt und schluckte sein Sperma. Sie lagen nun dicht gekuschelt nebeneinander und so nahm ich meine Chance war und legte mich auf die andere Seite. Paris nahm ihr linke Hand und bewegte diese rhythmisch hin und her. Hermanns Penis war mittlerweile schlaff geworden und lag auf seinem Bauch. So küsste ich Paris auf den Busen und fing an mit meiner linken Hand an ihrer blank rasierten Scheide rumzuspielen. Ich fuhr mit einem Finger in sie und spürte Nässe, sie war also geil geworden. Paris hörte auf meinen Penis zu behandeln und nahm sich stattdessen wieder Hermanns vor. So rutschte ich mit meinem Kopf in Richtung Scheide und vergrub diesen auch sofort hier. Ich befeuchtete sie äußere Scham und stieß danach mit meiner Zunge in sie. Paris fing an leise zu stöhnen. Dies ermutigte mich meine Bewegungen zu beschleunigen und ihre Muschi wurde immer nässer. Nach etwa 5 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf und ich blickte auf. Es war Paris die mir zuzwinkerte und ich verstand. Hermann war soweit in sie einzudringen. Dieser lag auf dem Rücken und sein großer Prachtkerl stand erwartungsvoll mit einem Gummi von seinem Körper ab. Er lächelte und hatte seine Hände an den Brüsten und spielte mit diesen. Ich nahm den Kopf aus Paris Schritt und nickte ihr zu. „So kleiner Mann, bereit ein richtiger Mann zu werden?“ fragte Paris und ehe Hermann auch nur nicken konnte saß sie auf ihm. Seine Spitze stieß an ihren Scheideneingang und sie begann ihr Becken langsam zu senken. Hermann schloss die Augen und stöhne laut auf, während sein Schwanz ganz in Paris verschwand. „Jaaaaaaa“ war der Laut den Hermann herausschrie als sich Paris wunderschöner Arsch auf seine Oberschenkeln setzte. Er war ganz in ihr drin. Er war keine Jungfrau mehr. Paris blieb ein bisschen in dieser Position sitzen ehe sie sich in Bewegung setzte. Ihr Becken hob sich langsam und stoppte erst, also Hermann fast wieder aus ihr gekommen wäre. Mit einem Ruck lies sie sich fallen und Hermann konnte nur aufstöhnen. Dies wiederholte sie einige Male, ehe sie sich schneller auf und ab bewegte. Hermann stöhnte bei jedem Stoß auf und hatte die Augen geschlossen. Er genoss es gefickt zu werden und auch Paris gefiel es, denn auch sie fing an zu stöhnen. Mit einemmal legte sie ihren Körper auf Hermanns und küsste ihn auf den Mund. Hermann schlang seine Arme um sie. Paris rollte mit ihm auf ihren Rücken, so dass er nun auf ihr lag. Seine Augen leuchteten und er fing an sein Becken raus und rein zu bewegen. Er tat dies noch sehr unbeholfen und in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Er war wie im Rausch, aber Paris gefiel dies, denn ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Nach kurzer Zeit wurde aus Peters stöhnen ein keuchen und ich wusste was nun passieren würde. Plötzlich stoppte er und sein Hintern zuckte und er war gekommen. Circa eine Minute verharrte er noch in ihr drin bis sein Penis aus ihr raus rutschte. „Wow. Geil. Danke.“ Waren seine Worte und er rollte erschöpft von Paris runter und blieb auf dem Rücken liegen. Sein lächeln war zu einem grinsen gewachsen und auch Paris grinste und sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Zungenkuss.
Während dieses Kusses hatte ich mich nach den Kondomen gestreckt und zog mir eines über. Nun wollte ich noch Sex mit ihr haben, ehe sie ging. Sie lies von Hermann ab und lag nun auf dem Rücken, spreizte aber ihre Beine bereitwillig, als sie bemerkte, dass ich zu ihr gekrochen kam. Ich lag nun auf ihr und meine Eichel berührte ihren Eingang. Ich drückte mein Becken nach unten und schon spürte ich die Wäre und Enge ihrer Scheide. Sie war zwar nicht so eng wie meine erste Frau, aber das lag daran, dass gerade Hermanns Riesenpimmel in ihr drin gewesen war. Ich stieß immer wieder zu. Mal langsam, mal schnell, mal mit kurzen und mal mit langen Stößen und Paris gefiel es. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte. Auch ich stöhnte nun und meine Stöße wurden schneller. Aber ich wollte noch nicht spritzen so stoppte ich, holte meinen Penis raus und Paris verstand. Sie kniete sie hin und war nun auf allen Vieren. Ich war hinter ihr und fing an sie von hinten zu nehmen. Nun bewegte nicht ich mich, sondern Paris bewegte sich und erwiderte meine Stöße. Es war der Wahnsinn, sie wusste was sie machen musste um uns beiden Spaß zu bereiten. Sie machte Bewegungen und hatte eine Geschwindigkeit drauf, auf die ich nie gekommen wäre. Ich stöhnte nun lauter und lauter, und auch sie kam ihrem Höhepunkt immer näher und dann war er da. Ich spürte das Zucken ihrer Schammuskulatur und auch ihr ganzer Körper verkrampfte sie um sie keine Sekunde später wieder zu entspannen. Ihr ganzer Körper bebte und ihre Schamlippen sogen an meinem Schaft. Sie schrie ihre ganze Freude heraus uns sackte so plötzlich zusammen wie sie gekommen war. Paris lag nun keuchend und nach Lust schnappend auf dem Bett. Mein Penis war aus ihr herausgerutscht. Ich fasste ihr an den Arsch und drehte sie auf den Rücken um nun selber zu meinem Höhepunkt zu kommen. Willig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir Einlass. Ich stieß nun wild und auch ungestüm zu, denn ich wollte nun endlich kommen. Sie fing wieder an zu stöhnen aber bevor sie noch einmal kommen konnte, zuckte ich und spritzte meine Ladung ins Kondom. Drei- oder Viermal zuckte ich und sank erschöpft auf ihr Zusammen. So lagen wir über eine Minute zusammen ehe sie sich regte und ich von ihr runter glitt.
So lagen Hermann, Paris und ich nun nebeneinander. Jeder war auf seine kosten gekommen. Paris drehte sich zu Hermann küsste ihn noch einmal und sagte: „Du bist nun keine Jungfrau mehr. Und für dein erstes Mal warst du wirklich sehr gut.“ Danach drehte sie sich zu mir um, küsste mich ebenfalls und sagte: „Danke und wenn du wieder einmal Lust verspürst, ruf mich an.“ Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett, nahm ihr Sachen und verließ das Zimmer. Nun lagen nur noch Hermann und ich im Bett. „Danke“ war sein Wort und kurz danach waren wir beide eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und hörte wie Hermann unter der Dusche stand und mir kam eine Idee…….

Das war der 3. Teil. Für Anregungen und Wünsche bin ich immer offen.

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