Die Bademeisterin
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Die Bademeisterin

Nicht von uns, aber eine sehr geile Fantasie meiner Frau.

Seit einigen Jahren arbeitete ich bereits in unserem Schwimmbad als Bademeisterin oder besser gesagt ich war Fachangestellte für Bäderbetrieb. So schön es war, die durchtrainierten Körper der Jungs aus den Schwimmvereinen zu sehen, so abtörnend war es morgens, wenn die Rentner ihre alten Körper durch die kühlen Fluten schoben.
Wieder einmal war es ein solch ermüdender Morgen, ich hatte schlecht geschlafen und irgendwie hatte ich heute Morgen auch nicht die Lust den Wünschen meines Freundes Matthias nachzugeben und wie fast jeden Morgen seine Morgenlatte zu verwöhnen. Nicht, dass er schlecht gebaut wäre oder es mir keine Lust bereiten würde ihm ab und zu seinen harten Schwanz zu wichsen oder auch zu blasen, aber irgendwie war es mir mittlerweile nicht mehr genug. Ich hatte mal wieder Frühschicht und er Spätschicht, somit würden wir uns erst um 10 Uhr heute Abend wieder sehen. Wieder mal keine Zeit sich auszusprechen, dabei war mir klar, dass ihm diese Aussprache nicht passen würde. Seit einigen Wochen beschlich mich das Gefühl, dass er eine andere hat und das belastete unsere Beziehung zusehends.
Ich war mittlerweile Mitte 30, hatte einen schlanken und durch mein regelmäßiges Training muskulösen Körper mit gut geformten Beinen und einem knackigen Po, strahlende, bernsteinfarbene Augen und meine langen blonden Haare komplettierten meinen für die meisten Männer umwerfenden Anblick. Ich genoss es, die Blicke der Männer auf mir zu spüren und glücklicherweise durfte ich während der Arbeitszeit einen sehr erotischen roten Einteiler tragen, der meine festen Brüste, meine Beine noch länger aussehen ließ und mit seinem tiefen Ausschnitt meinen gebräunten Rücken schön zur Geltung brachte. Insgesamt fühlte ich mich wie Pamela Andersson nur erotischer. So erstaunte es nur wenige, dass die meisten Fragen, durch die männlichen Besucher des Bades, an mich gerichtet wurden. Matthias war deswegen äußerst misstrauisch und eifersüchtig und vermutete, dass ich ebenfalls jede Gelegenheit nutzte um mich bei anderen Männern auszutoben. Natürlich gab schon einige Männer, die mich in ihren manchmal etwas knappen Badehosen erregten. Ich musste lächeln, weil mir der Teenager in der letzten Woche wieder in den Sinn kam, bei dem sich die Erektion bei meinem Anblick sehr schnell einstellte und bevor er mich etwas fragen konnte, sprang er mit einem lauten Platsch in das große Becken. Dabei hätte ich mir den Kleinen gern geschnappt, denn was er zu bieten hatte war nicht von schlechten Eltern. Ich begann zu träumen und sagte kurz meinem Kollegen Bescheid, dass ich eine kurze Pause machen wollte. Aber eigentlich wollte ich mich mit den Bildern auf meinem Handy von Matthias harten Schwanz, die er mir mal während einer langweiligen Schicht geschickt hatte, auf der Toilette vergnügen. Also schnappte ich mir das Gerät und machte mich auf den Weg zu den Personaltoiletten. In diesem Moment war ich sehr erregt. Wie gern hätte ich jetzt hemmungslosen Sex. Eine wohlige Wärme durchströmte meinen Körper und ich merkte, wie sich meine harten Brustwarzen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Hoffentlich begegnet mir keiner, dachte ich mir und lief die Treppe zum Untergeschoss hinunter. Dabei wippten meine Brüste im Takt in dem ich eine Stufe nach der anderen hinab lief. Nur noch wenige Meter bis zur Toilette. Ich hatte ein wunderbares Bild von Matthias hartem Schwanz schon auf dem Display und dachte nur noch an die geilen nächsten Momente. Schnell bog ich, in Gedanken, um die nächste Ecke. Zu schnell, denn ich stieß mit einem großgewachsenen Mann zusammen. Durch den Aufprall verlor ich mein Handy und es flog im hohen Bogen auf den Boden. Unsicher guckte ich erst in ein lächelndes Gesicht und dann an ihm vorbei zu meinem Smartphone. Puhhh, Glück gehabt es lag mit dem Display nach unten. Die sonore Stimme, die mich fragte, ob alles in Ordnung sei und die faszinierenden Augen, in die unsicher blickte, machten mich noch unruhiger. Als er dann noch höflicherweise mein Handy aufheben wollte, machte sich Panik in mir breit. Ich versuchte noch ihn davon abzuhalten, aber da war es schon zu spät. Ich konnte nur, peinlich berührt, mit ansehen, wie er das kleine schwarze Gerät aufhob, umdrehte und lächelte. „Es funktioniert noch,” sagte er mit einem Erstaunen. Ich lief so rot an, dass es kaum einen Unterschied zu meinem Badeanzug geben konnte. Ich versuchte es ihm aus der Hand zu reißen, aber er schien es ein wenig zu genießen mich zappeln zu lassen. Er hielt es etwas höher und ich war so perplex, dass ich an ihm hochsprang um seine Hand zu erreichen. Dabei streifte ich unweigerlich mit meinem Oberkörper den seinen, so dass er das Gleichgewicht verlor und mit mir zusammen rückwärts auf den Boden schlug. „Hey, kleine Maus, nicht so heftig. Du kannst gern dein Spielzeug wiederhaben. Wenn das der Glücksbringer deines Freundes ist, dann kann ich dir gratulieren. Sehr gut gebaut.” sagte der Fremde als ich von ihm herunterrutschte und aufstand.

Jetzt erkannte ich in dem angeblichen Fremden einen Dauergast vom Frühschwimmen. Sehr nett, aber wenig auffällig. Er hatte mir ein paar mal freundlich zugelächelt und ansonsten schien er sehr schüchtern. „Auf welchem Weg warst du denn grade” drang es an mein Ohr und ich konnte endlich wieder einigermaßen klar denken. „Na ja, es war heute Morgen sehr langweilig und da habe ich ein bisschen in meiner Bildergalerie geblättert. Ich konnte doch nicht ahnen, dass es mich derart erregt.” Upps, hatte ich das jetzt wirklich laut gesagt? Warum hatte ich diesem zwar netten, aber mir unbekannten Mann soviel Intimes in so kurzer Zeit erzählt. Scheiße, dachte ich, zwar jetzt abgekühlt aber immer noch mit diesem Kribbeln zwischen den Beinen. „Wie heißt du?” fragte mich mein Gegenüber. „Lucy”, war meine kurze Antwort. „Hi Lucy, ich hoffe, du hast dich nicht verletzt. Ich bin übrigens Achim”, sagte er und zeigte mir wieder dieses umwerfende Lächeln, „ich vermute mal, dass du dich jetzt so abgekühlt hast, dass du keine Lust mehr hast, oder?” „Ja, du hast recht. Ich nahm mein Handy, auf dem immer noch der Prügel leuchtete, und schaltete es aus. „Machst du das öfter, oder ist dir das zu intim?” wolltest dieser Achim wissen. „Was?” fragte ich unsicher. „Na ja, dich während der Arbeitszeit hier unten allein vergnügen.” „Nein, aber heute hätte ich es gut gebrauchen können.” antwortete ich ziemlich beschämt und schaute auf den Boden. Dabei fiel mir auf, dass meine Erscheinung auf dich ebenso wirkte, wie auf die anderen Männer, denn der Stoff der Badehose beulte sich schon deutlich. „Genießt du meinen Anblick oder was?” entfuhr es mir, denn auch ich merkte, dass meine Erregung stärker wurde. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm das erste Mal mit klarem Blick in seine braunen, liebevollen Augen. Er erwiderte den Blick sanft und im nächsten Moment überraschte er mich in dem er seine kräftigen Hände um meine Hüften legte und mich an sich zog. Die Wärme, die geilen Gedanken, die mich hierher getrieben hatten und der mittlerweile zu einem stattlichen Ständer angewachsene Penis in der Badehose, der sich an meinen flachen Bauch drückte, machten mich in diesem Moment zum willenlosen Opfer dieses Mannes. Ich spürte seine weichen Lippen an meinem Hals und als er mich leicht in den Hals biss, war es um mich geschehen.

„Lass uns in die Personalumkleide gehen”, stammelte ich und drängte uns eng umschlungen zur nächstgelegenen Tür. Mit einem lauten Knall schlug die Tür gegen die Wand und im nächsten Moment zerrte ich dich in die Umkleide, schloss die Tür, ging auf die Knie und zog deine Badehose bis zu den Knöcheln herunter. Dein geiler großer Schwanz wippte schön vor meinem Gesicht. Wie akkurat er rasiert war, kein einziges Härchen, das hier stören könnte. Mit einer Hand umschloss ich den wunderbar harten Schaft und im nächsten Moment spürte ich seine heiße pralle Eichel an meinen Lippen. Schnell ließ ich meine feuchte Zunge über meine Lippen gleiten und dann seinen beschnittenen Schwanz in meinen Mund. Ich mochte beschnittenen Männer sehr. Ich röchelte etwas, weil du es nicht abwarten wolltest, dass ich mich an die Größe gewöhnte. Wow, ist das ein geiler Kerl, denke ich, während sein Prügel immer wieder in meinen Mund stößt. Mit der anderen Hand streifte ich die Träger meines Badeanzugs über die Schultern und befreite meine Brüste von dem lästigen Stoff. Die Haare an den Beinen dieses Liebhabers kitzelten die empfindlichen Brustwarzen, die dadurch schon wieder sehr schön hart wurden und wie kleine Murmeln aus den fleischigen Bergen hervorstanden. Achim hatte mittlerweile meinen Kopf mit seinen Händen umfasst und gab mit seinen Stößen den Takt an. „Ich möchte dich nackt sehen”, stammelte Achim mit erregter Stimme und ich erhob mich. Allerdings ließ ich dabei meine Zunge von seinem Schwanz über seinen leichten Bauchansatz und seiner behaarten Brust bis in seinen Mund gleiten. Dieser Mann wusste, wie man küsst, denn er war nicht zu stürmisch aber bestimmt. Er spielte mit meiner Zunge und dabei spürte ich seine Hände an meinen Brüsten. Leicht massierend näherte er sich den empfindlichen Nippeln. Ich stöhnte leise auf, und er erkannte sofort wie er mich weiter antörnen konnte. Ich wusste gar nicht mehr, was mich mehr erregte seine Küsse, die Finger, die mittlerweile meine Nippel verwöhnten, oder sein zwischen meinen Schenkeln eingeklemmter Schwanz. Ich löste mich kurz von Achim, um mit einer kleinen Strip-Show seiner Bitte nachzukommen. Lasziv und langsam, wie ich es heimlich vor dem Spiegel geübt hatte, drehte ich ihm den Rücken zu, nahm den in der Hüfte zusammengeschobenen Stoff in beide Hände und schob ihn gekonnt und langsam bis zu den Knöcheln herunter. So präsentierte ich ihm meine geschwollenen Schamlippen in ganzer Pracht. Einen Moment verharrte ich in dieser Stellung um ihn so richtig wuschig zu machen. Doch mit einer solchen Reaktion hatte ich nicht gerechnet, denn ohne Zögern spürte ich seine pralle, heiße Eichel an meiner feuchten Lust und noch bevor mein Kopf nein sagen konnte, schob sich mein Hintern dem harten Schwanz entgegen. Es fühlte sich so geil an als dieser fremde Schwanz sich in mich bohrte. Zentimeter um Zentimeter drückte er mir den Pimmel in meine schmatzende Muschi. Ich blieb weiter in der Hocke, weil ich ihn sehr tief in mir spüren wollte und er gab alles. Es war so erregend. Sex an meinem Arbeitsplatz zu haben. Während der Arbeitszeit. Ach du scheiße, wie lange war ich denn schon hier unten? Gefühlt war es eine Ewigkeit, schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Ich richtete mich auf, dabei zog Achim schmatzend seinen bis zum Bersten gefüllten Schwanz aus meiner Muschi und als ich mich umdrehte streifte er damit mein Becken. Ein kleiner Spermafaden hing schon an seiner Spitze. Wie gern hätte ich ihn jetzt gewähren lassen, aber es passierte, was kommen musste.

„Lucy, bist du hier unten?” schrie jemand in die Katakomben des Schwimmbads. So schnell ich konnte zog ich meinen Badeanzug über meinen erregten Körper, der nur eines ausstrahlte „ICH HATTE SEX”. Kaum hatte ich Achim in der Kabine versteckt, kam meine Kollegin Mia herein. „Hey, hast du mal auf die Uhr geguckt? Du machst jetzt schon mehr als 20 Minuten Pause. Was machst du hier überhaupt?” Sie sieht mich jetzt erst genauer an. „Kann es sein, dass du deinen Badeanzug auf links anhast? fragte sie erstaunt. Als ich an mir herunter sah, stellte ich fest, dass ich in der Hitze des Gefechts, meine Badeanzug falsch herum angezogen hatte. Schnell zog ich ihn wieder aus, ich hatte keine Probleme damit, dass mich Mia nackt sah, denn wir gingen gern nach der Schicht noch in den Saunabereich des Bades um zu entspannen. Mias Bemerkung ließ mich dann doch erröten. „Hattest du Sex?” „Ähhh, wieso?” fragte ich völlig verunsichert. „Na hör mal, erstens warst du eben definitiv nackt und so geschwollene Schamlippen habe ich nur nach dem Sex. Außerdem dürfte das klebrige Zeug an deinem Becken nicht von dir sein”, sagte Mia keck. „Ich gönne es dir, aber wo ist denn der Kerl, der es dir besorgt hat?” Mit einer unsicheren Handbewegung öffne ich die Kabinentür und Mia starrt auf Achim, dessen Schwanz jetzt zwar noch schön groß ist aber schlaff herunterhängt. „Hi, ich bin Mia” sagte meine süße Kollegin und streckte Achim die Hand hin. Er nahm die Hand und sagte:“ Hi, ich bin übrigens Achim.” „Du kennst ihn doch vom Frühschwimmen, oder nicht?” „Jaja, aber hätte ich gewusst, dass er so gut bestückt ist, hätte ich ihn schon mal an den Beckenrand gezogen.” Mia lachte und zog mich in den Flur. „Bist du morgen früh wieder zum Schwimmen hier?” konnte ich noch fragen, bevor wir an der Treppe waren. „Ja, und vielleicht nicht nur zum Schwimmen”, antwortete Achim lächelnd. Mit einem sehr geilen Gefühl, das mich den ganzen Vormittag begleitete, beendete ich meine Frühschicht und freute mich auf den morgigen Tag und ein Wiedersehen.

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