Die alte Hure und ihre Söhne
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Die alte Hure und ihre Söhne

Ein Märchen

Die alte Hure und ihre Söhne

Vorbemerkung: Seit frühester Pubertät haben mich Pornografie und Sex- Geschichten gefesselt und ich konnte, wie heutige Jugendliche sagen würden, gut darauf „abwixxen“. Meiner Mutter blieb dies natürlich nicht verborgen. Immer wieder fand und „beschlagnahmte“ sie eine Vorlage. Pornografie war zu Hause, schon wegen meiner älteren Brüder und meines Vaters kein Tabu. Da aber meine schulischen Leistungen stimmten, war es auch für stillschweigend akzeptiert, zumal man ja nicht alle Zimmer und Schubladen vor mir ständig abschließen konnte. So legte sie mir, als die morgendlichen Spuren immer unübersehbarer wurden, ohne Vorhaltungen kommentarlos stets frische Papiertaschentücher ans Bett, von denen ich schon eine große Menge verbrauchte, was nicht auf Erkältungen zurückzuführen war.

Denn gerne las ich auch Literatur, die meine sexuelle Phantasie und Gelüste ebenso wie Pornografie anstachelte. Dazu gehörten beispielsweise die erotischen Geschichten aus 1001er Nacht, die mich in wirklich feuchte Träume begleiteten. Auf dem Weg zur Schule kamen wir zudem ohne Umweg an einem Bordell vorbei, was die Phantasie von Jungen eines gewissen Alters natürlich auch beflügelt. Die Sexarbeiterinnen zwinkerten uns, wenn sie mal vor der Türe standen oder aus den Fenstern schauten, stets zu und amüsierten sich oft über unsere offenen Mäuler. Beiderseits blieb es aber stets respektvoll und sie wussten, dass hier ja potenzielle Kunden heranwuchsen.

Sexuell war ich zunächst aber nur schwul und hatte deshalb Probleme, bei der reinen Hetero-Literatur der männlichen Familienmitglieder richtig geil zu werden. Ich beschloss daher, eben selbst Geschichten zu schreiben, die meiner schwulen und Bi-Neigung etwas mehr entgegen kamen und holte mir dabei einen runter. Dass es schwule Pornos gab, erfuhr ich erst mit 15 Jahren.

Aus diesem Grunde musste ich vieler meiner Wichsvorlagen am Baggersee selbst fotografieren (so entstand auch das eine oder andere meiner frühen FKK- Erlebnisse) oder wollte sie eben zu Papier bringen.

In einem alten Schulheft fand ich nun diese, eine meiner ersten Geschichten, kürzlich wieder. Die Story sollte nach meinem grossen Vorbild der erotischen Nächte ein Märchen sein, was ich gerne erkläre:

Das Stilmittel Märchen hatte ich bewusst gewählt, um meinen Eltern im Zweifel sagen zu können, ist doch nur ein Märchen. Denn natürlich waren schon erste sexuelle eigene Erfahrungen und Gelüste mit Jungs und Männern eingeflossen, die ich zumindest nicht Eltern auf die Nase binden wollte, obgleich die mit meiner immer deutlicher werdenden Bisexualität gut und tolerant umgehen konnten und ich sexuell kein „Heimlichtuer“ war. Aber um es richtig zu verstehen:

Mein „offizielles“ Outing als schwuler Jugendlicher hatte ich, als ich diese Geschichte bewusst auf dem Wohnzimmertisch liegen ließ und meine Mutter sie las.

Sprachliche „Unebenheiten“ des damaligen Schülers habe ich jetzt etwas korrigiert, ohne den Stil oder Inhalt zu verfälschen. Selbstzensur gab es an den Stellen, wo jugendliche Phantasie heutigen Jugendschutz, auch hier bei xhamster, wohl zu sehr strapazierte.

Komisch ist nur, dass heutzutage Jugendliche vor Texten geschützt werden, die sie in diesem Alter aufgrund eigener Erfahrungen selbst verfassen oder als Videos abdrehen könnten.

Zur Erläuterung des Textes habe ich einige Anmerkungen dazwischen gesetzt, um so den Kontext zu meiner damaligen Gefühlswelt zu erklären.

Die Story ist also etwas länger! Sorry! (10 kurze Kapitel) Ich hoffe; Ihr habt dennoch etwas Spass und könnte meine damalige Situation verstehen.

Prolog

Die Hure war alt geworden und sie merkte, dass sich ihre Zeit zu Ende neigte. Meine lieben Söhne sprach sie, es wird Zeit für mich, unser Geschäft in jüngere Hände zu legen. Ich liebe Euch natürlich alle, aber vernünftiger wäre es, ich hätte nicht drei hübsche Kerle, sondern entzückende Töchter bekommen. Doch nun gilt es zu überlegen, wie wir dieses Haus, das Erbe Eurer Urgroßmutter, mit Euch Männern in die Zukunft retten. Sie würde sich im Grabe umdrehen, könnte das traditionelle Geschäft mit der Lust nicht fortgesetzt werden. Die Verantwortung muss von Euch getragen werden.

Ach Mutter, sprach der Älteste. Gerne würden wir Euch den Gefallen tun, doch was sollen wir tun? Nun, sagte sie, wir Huren dienen Männern, die auf Frauen stehen. Dennoch müssen wir neue Kundenkreise erschliessen und etwas finden, wozu auch Ihr befähigt seid. Lasst uns mit der Ausbildung beginnen….

Kapitel 1:

Alle Huren des Hauses wurden alsdann zusammengerufen und über die Pläne informiert. Einige wollten bleiben, andere mit der alten Hure zusammen irgendwann in Rente gehen. Die Jüngeren waren aber begeistert bei dem Gedanken, mit den Söhnen der alten Hure einen Neubeginn zu wagen und Ideen wurden gesammelt. Schnell war klar, dass viele alte Kunden nicht mehr auf die neue Zeit mit umsteigen wollten. Auch Frauen sollten künftig durchaus ihren Spass darinnen haben. Also malte man ein großes Transparent, das alsbald am Aussenbalkon des Hauses angebracht wurde:

Für Ihn & Sie: Neue Leitung. Neue Lust. Neue Freuden. Lassen Sie sich überraschen und verwöhnen.

Im ganzen Haus wurde tapeziert, geschrubbt und geputzt und das Mobiliar erneuert. Der Hausmeister fand auf dem Speicher ein großes Brett mit 12 Löchern, das einmal in früherer Zeit als Gemeinschaftstoilette des Gesindes gedient hatte. Auf dem Land setzte man sich damals durchaus gemeinschaftlich so hin und erledigte sein Geschäft. Eine andere Verwendung habe er aber in der Stadt gesehen, berichtet er und rät, das Brett von der Decke herabhängen zu lassen.

12 Kunden könnten so deren Schwanz durch das jeweilige Loch hindurch von Huren oder Euch, sein Blick fiel auf die Söhne der alten Hure, bedienen lassen, die auf der anderen Seite vor dem Brett kauerten. Und jene, die ihren Schwanz durch das Loch schieben, sehen nicht, wer sie mit dem Munde bedient! Es ist also egal, wer sie entsaftet. Sie werden immer denken, es seien die Dienerinnen des Hauses.

So wurde das Brett also in Abwandlung seiner früheren Funktion in einem der bisher wenig benutzten und wenig beleuchteten Räume aufgehängt und mit Tüchern abgeteilt. Mit weiteren Tüchern wurde ein Labyrinth geschaffen, durch das sich die Kunden zu diesen Bretterlöchern im Dunkel des Raumes tasten sollten, um dann deren Schwanz durch das Loch zu stecken und sich verwöhnen zu lassen.

Die alte Hure begann zugleich in der Zeit der Umgestaltung gemeinsam mit einer der noch jungen Huren mit der Ausbildung der Söhne. Im schönsten Baderaum des Hauses wurden sie entkleidet und mit Ölen eingerieben, um Lust durch Berührung an unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers zu erfahren. Sie wurden von der alten Hure bis zum Abspritzen aus ihren schon großen Schwänzen auch anal massiert und lernten, selbst zu massieren, den Intimbereich von Damen bis zum äussersten Punkt zu lecken und sich gegenseitig am Männerschwanz zu blasen.

Sie erfuhren, wie die weniger gut duftenden Bestandteile aus dem Loch des Hinterteils oder lästige Haare an falschen Stellen zu entfernen sind. Geschult wurden sie in der Verfeinerung ihres Tanzes und der klugen Konversation. Viele Gäste suchten nämlich in einem Freudenhaus nicht nur die pure Lust, sondern auch das kluge Gespräch davor und danach, erklärte die alte Hure. Und dennoch dürft Ihr Zeit mit Euren Freiern nicht verplempern.

Anmerkung: Einige Zeit hatte ich damals bei der Vorstellung abgewichst, von einer älteren Frau zu einem Strichjungen erzogen zu werden. Zumindest in der Phantasie entwickelte ich dabei blumigste Vorstellungen, wie es wäre, splitternackt von einer Hure und einem Stricher, wie ich sie damals manchmal am Bahnhof mit älteren Männern in der Toilette verschwinden sah, selbst zur Hure gemacht zu werden.

Kapitel 2

Das Haus wurde neu eröffnet. Einige Neugierige kamen. Über einen separaten Eingang wurde der erste neue Kunde des Hauses hereingelassen. Ich möchte meinen Schwanz geschleckt bekommen, sagte er bei Eintritt zu seinem Begehr. Aber niemand soll mich erkennen, damit meiner Gemahlin nichts zugetragen wird. Über geheime Gänge führt ihn die alte Hure also auf einen breiten Diwan in einem der schön gerichteten Räume und bittet ihn, Platz nehmen. Seine Kleider werden zur Seite gelegt.

Breit öffnen sich seine Beine und die junge Hure und ein Sohn des Hauses werden nach kurzem Kingelzeichen nackt hereingeführt. Ein Knabe???? Pssst…. Mein Diener zur Ausbildung, sagt die alte Hure. Die Schönheit der beiden jungen Menschen rührt ihn an und so lässt er sich auf die samtenen Kissen fallen. Beide verwöhnen ihn unten am männlichen Gemächt mit perlendem Rosenwasser und besorgen es ihm dann auf das Vortrefflichste.

So hat er alsbald einen steil aufgerichteten Mannespfahl. Der Knabe und das Mädchen lecken und blasen diesen gemeinsam auf höchste Gipfel der Lust. Kaum verwöhnt ihn die Zunge des einen an der Spitze oder am Schaft seiner Männlichkeit, ist der andere, nicht minder eifrige, Mund an seinen Ballen, die schwer herunterhängen und so gut mit Mannessaft gefüllt sind.

Fleissig wechseln sich die junge Hure und der „Diener“ ab. In keinem Detail kann der Fremde unterscheiden, an welcher Stelle seiner Freuden diese durch männliches oder weibliches Tun hervorgerufen sind. Der Erguss aus seinem hoch aufgerichteten Schwanz benetzt beide Bläser, läuft ihnen quer über das Gesicht und versetzt diese selbst in Entzücken. Zum ersten Male haben sie gemeinsam einen neuen Freund des Hauses bedient und erfreuen sich des großen Lobes, das der Freier mit einem guten Aufschlag zur Zeche beim Aufbruch unterstreicht.

Kapitel 3

Ein noch sehr junger Mann betritt das Haus und sieht gleichfalls mit Wohlgefallen die Veränderungen. Er war vor kurzem schon einmal hier gewesen, um erstmals die Freuden der Liebe zu genießen. Er kam aus einer sehr guten Familie und der Vater sorgte sich, dass sein Sohn durch zu viel heimliches Tun unter der Bettdecke zu Schaden käme.

Denn selbstverständlich war ihm vom Personal hintertragen worden, wie oft man die Bettwäsche des jungen Herrn in letzter Zeit doch waschen müsse und dass diese so doch arg zu Schaden käme. Auch seiner Kinderdame, die schon seine Amme war, wie Besuchern des Hauses, die Wandlung des Knaben zum Manne natürlich nicht entgangen. Sein Nachthemd war dauernd nach vorne wie durch eine Zeltstange ausgerichtet. Verabschiedete er sich Abends von seinen lieben Eltern und deren Gästen und wünschte denen eine gute Nacht, war die jugendliche Manneskraft unter der dünnen Nachtbekleidung gut zu sehen und manche Dame und auch mancher Herr schauten mit grosser Freude darauf.

Als ihn nun aber seine Erzieherin zu Bett bringen sollte und ihn, wie in den Jahren davor, noch in dem zuvor so unschuldigen Intimbereiche wusch, spritzte aus seinem jugendlichen Ständer viel Saft und er benetzte die Hausdame von oben bis unten mit weissem Körperschleim, als sie gerade die Vorhaut des jungen Mannes zur Vermeidung von Geruch säubern wollte.

Anmerkung: So ähnlich schockte ich damals meine Oma, als die im Duschbad plötzlich merkte, wie ich mit ihr zugewandtem nacktem Hintern nach vorne kräftig auf die Kacheln abspritzte. Fortan hatte sie mich leider nicht mehr gebadet, obwohl wir uns sehr mochten. Aber weiter:

Aus diesem Grunde wurden also eines Abends die Pferde eingespannt und der Kutscher transportierte unseren jungen Freund ins Haus der alten Hure, wo dessen Vater früher gleichfalls seine Hörner abstieß und angesehener Gast war. So wurde der junge Herr in allen Ehren empfangen, zumal der Lohn für die Dienste vom Vater bereits im Voraus entrichtet waren. Drei der hübschesten jungen Dinger im Haus waren in knapper Bekleidung und entzückender Wäsche aus Brüsseler Spitzen angetreten, um von ihm in Augenschein genommen zu werden.

Eines der Mädchen hatte einen hübschen Arsch, eine zweite wundervolle Titten mit rosaroten Spitzen, die dritte lange Beine und einen sehr erotischen Mund. Nun junger Herr, welche unserer vortrefflichen Damen soll Euch zu Diensten sein, wie es dem Wunsche des Herrn Vaters entspricht? Alle Drei erwidert der keck, als er sich nicht entscheiden kann. Und so kam es, dass er sich in einer entzückende Möse, zwischen geil anzusehenden Titten, in einem hübschen Mund und einen reizenden Hintern in dieser Nacht gleich mehrfach in großen Schüben entladen durfte. Seit dieser Nacht, die bis zum frühen Morgen währte, musste die Wäsche seines Bettes nicht mehr gar so oft gewechselt werden.

Kapitel 4

Dieser junge Herr war also heute wieder vorgefahren und hängte seinen Hut an die Garderobe. Er grüßte galant die alte Hure, die ihn nach seinen Wünschen fragte. Hmmmm…. Meinte er, es stünde mir heute nach engen Löchlein der Sinn, in die ich so kräftig wie ein Hengst in die Stuten eindringen könnte. Ohhhh… sagte die alte Hure, da hätte ich eventuell etwas für den Herrn. Sie dachte natürlich an die weitere Ausbildung ihrer Söhne.

Wie wäre es mit drei köstlichen Ärschen, in die noch nie eines Mannes Stab eingedrungen ist? Vortrefflich, freute sich der junge Herr. Die Sache hat nur einen Haken, sprach die alte Hure. Alle drei sind noch sehr scheu. So mögen sie ihr Gesicht nicht zeigen und außer ihrem Hintern auch noch nichts besamen lassen, auf dass sie keine Kinder bekommen. Ihr sollt sie auch sonst nicht lüstern berühren, wie ich deren Eltern versprach. Also würden Euch die Hände auf den Rücken gebunden. Diese Rücksichtnahme wäre mir eine Verpflichtung, lächelte der junge Mann und sein Mannesteil füllte sich bereits mit Blut. So wartet einen Moment, entkleidet Euch und wir bereiten alles vor.

Die alte Hure rief deren Söhne zu sich und berichtete von ihrer kleinen List. Sein Teil ist groß und kräftig, so dass es Euch auch viel Lust in Euren Hinterteilen bereiten wird. Es ist aber kein Pferdepimmel, sodass ihr nicht die Sorge haben müsst, dass es zu sehr schmerzt oder gar die Pforte aufreißt. So, doch nun müssen wir uns sputen. Zwei der Huren halfen ihr noch, mit Hilfe von Klistieren die Ausgänge der Söhne von eventuellem Kot zu reinigen, bis nur noch helles frisches Wasser aus deren Darm zurückfloss.

Alsdann besorgte die alte Hure ein köstliches Öl und massierte es mit Hilfe eines künstlichen Penis aus Elfenbein in die Rosetten ihrer Söhne, die nun erstmals einem Manne als Stuten dienen sollten. Die gingen nun auf die Knie, unter die jeweils ein samtenes Kissen geschoben wurde. Macht die Knie ganz breit, wies die alte Hure ihre Söhne an, und haltet den Kopf nach unten.

Nun verschwanden diese Köpfe unter einem grossen samtenen Tuch und nur noch die hübschen Popobacken waren zu sehen, wie sie sich dem jungen Herrn dann auch auf einem kleinen Podest direkt in Höhe eine Geschlechtsteils präsentierten. Ihm war die Männlichkeit nun vollends steil emporgestiegen, als ihn die alte Hure daran hereinführte. Seine Hände waren bereits auf den Rücken gebunden, wie es ihm auch verkündet worden war. Mit dem Öl massierte die alte Hure seinen Luststab und führte ihn zu den Löchlein seiner Begierde, deren Anblick in auf Höchste erfreute.

Durch nichts war für den, allerdings noch nicht sehr erfahrenen jungen Herrn zu erkennen, dass die knackigen Hinterteile, in denen er seine Rute versenkte, nicht zu Mädchen gehörten. Ein erfahrener Kavalier hätte dies sicher sofort an den zu geringen Rundungen bemerkt. Aber er war zu sehr in sein Vorhaben und in seine Erregung vertieft, um auf die Idee zu kommen, dass er keine schüchternen jungen Damen bestieg.

Mit großem Eifer machte er sich also an die Aufgabe heran, da sein steif aufgerichtetes Glied mit Hilfe der alten Hure weiter von einer Lustgrotte zu anderen geführt wurde und er jeweils in diese eindrang. Mit Freude sah die alte Hure, wie hingebungsvoll die süssen Ärsche ihrer Söhne den Stößen des jungen Herrn entgegenkamen und ihn gleichfalls, mit offensichtlicher Lust an ihrer Entjungferung, befriedigten. Besonders der jüngste ihrer Söhne zeichnete sich durch großen Eifer aus. Ihn erkannte sie an einem kleinen Leberfleck an der Innenseite seiner Pobacken.

Sie berührte und streichelte dabei auch den Hintern des jungen Herren und kam dabei, wie unabsichtlich, seiner Rosette nahe, was ihm jedoch unüberhörbar Freude bereitete. So ergriff sie einen großen geschnitzten Penis aus Ebenholz, fettete ihn ein und knackte so auch das Hinterteil des jungen Herrn, während der stöhnend und schmatzend abwechselnd selbst in den Pobacken ihrer Söhne steckte.

Als er nicht mehr konnte und die Arschvotzen der Söhne auch das in sie gepumpte Sperma nicht mehr zurückhalten konnten, sondern dieses daraus lief, lehnte er sich zurück und bat um Erholung und ein Getränk.

Die Söhne verließen nun auf allen Vieren im Schutze des Tuches das Podest. Der junge Herr sah so natürlich nicht, wie sich an deren Vorderseite steil aufgerichtete Schwänze befanden, die ebenfalls der Entspannung bedurften. Zwei junge Huren nahmen sich deren Qualen auch sofort und gerne an und ihre Münder und Gesichter waren sogleich vom Sperma der Söhne bedeckt. Diese wurden von der alten Hure sehr gelobt und bekamen von ihr auch ein kühlendes Gel in die Poritze verabreicht.

Der hölzerne Pfahl steckte derweil noch in unserem Gast und bereitete ihm ein bisher unbekanntes freudiges Gefühl. Er fragte sich, ob er nicht selbst gerne einer der von ihm penetrierten Hintern hätte sein wollen und ob das Erleben des warmen fleischigen Schwanzes eines zupackenden Kerls seiner Statur ihm hinten nicht ebenfalls höchste Freuden bereiten könnte.

Er entnahm das tote Holz, nicht ohne dieses nochmals mehrfach in seinem Loch hin- und her zu bewegen, kleidete sich dann an und kehrte zu seinem Wagen zurück. Er sah, wie der Kutscher gerade eine Dienstmagd von hinten beglückte, sein Tun aber unterbrach. Verzeiht, junger Herr, ich hatte Euch noch später erwartet und mir deshalb auch eine kleine Freude, gegönnt.

Selbstverständlich ist Dir verziehen und ich verstehe die Enttäuschung, da Du Dein gutes Werk an der Magd nicht vollenden konntet, die flink und beschämt davon lief. Es wäre mir ein Arges, könntest Du Dich deshalb nicht auf den Verkehr konzentrieren und würdest uns beide so in den Graben fahren. Ich sehe ja wie steif Deine Rute vor mir steht und tropft.

So erlaube ich Dir ausnahmsweise, Dein Tun an mir zu vollführen. Der junge Herr zog erneut seine Beinkleider herunter, stützte sich gegen das Wagenrad und der Kutscher drang tief in dessen vom Ebenholz schon geweitetes Loch ein. Wie Ihr wollt Herr. Mit rauhen Stößen nach Art des grobschlächtigen einfachen Mannes stieß er vor und zurück, um sich alsbald mit deftigen Ausdrücken zu entladen..ja, du Sau… Ja… Trotz des ungebührlichen Tones und der rauhen Behandlung entließ auch der Schwanz des jungen Herrn nochmals einen heißen Strahl, der nun von der Kutsche zu Boden tropfte.

Nach Hause, befahl er nun. Wie Ihr wünscht, junger Herr. Sofort zog der Kutscher gehorsam wieder die Hose nach oben und verstaute sein Mannesteil darin, um mit lautem Ruf und Peitschenknall die Pferde anzutreiben. Die alte Hure hatte dieses Geschehen aus dem Fenster beobachtet, erfreute sich daran und machte sich Gedanken, wie auch diese Neigungen des jungen Herrn künftig noch besser befriedigt werden könnten.

Kapitel 5

10 Männer kamen von der Jagd zurück und wollten sich im Hause noch anderweitig vergnügen, nachdem sie auch schon etwas getrunken hatten. Da nicht so so viel Personal im Hause war, musste sich die alte Hure mit einer weiteren List bedienen. Heute, o hohe Herren, ist der obere Bereich leider geschlossen, weil er gereinigt werden muss. Nur das Bad und der untere Bereich ist geöffnet, wo es allerdings einen besonderen Dienst geben soll. Alle ihre Begierden werden im Dunkel und bei etwas Kerzenlicht dort gestillt. Legt alle Eure Kleidung ab und folgt mir nach. Sie wies die Söhne und zwei der Mädchen an, sich gleichfalls nackt zu machen und sich mit ihr alsbald hinter dem Brett mit den 12 Löchern zu versammeln.

Die nun gleichfalls nackten Jäger hatten es sich derweil im Bad gemütlich gemacht und bespritzten sich übermütig mit Schaum. Dem einen oder anderen stand die Männlichkeit bereits nach oben. Die alte Hure klatschte in die Hände und empfahl den Herren, sich entsprechend des jeweiligen Härtegrades aufzustellen. Wo es nicht gleich ging, half sie unter großem Hallo selbst mit Mund und Händen nach, so dass sie die Waidmänner gut gesteift schon kurze Zeit später und fast im völligen Dunkel zu den 12 Löchern führte, hinter denen wie gesagt bereits ihre Söhne und zwei weitere Huren saßen. Auch sie beeilte sich, auf die andere Seite zu kommen.

Meine Herren, bitte stecken sie ihre steife Ruten durch das Loch und entspannen sie sich. Die Jäger taten wie geheißen und das Haus war alsbald von fröhlichem Hallali erfüllt. Ohhhh… Jemand hat meinen Schwanz in der Hand… meiner steckt in einem Maul… Ja, massiere meine Eier… Wie gut das tut…. Wo ist ein Maul für mich….? Diese Rufe und Schreie, wie die eines brünstigen Hirsches, wechselten einander ab. Die Jäger fielen im dunklen Labyrinth übereinander her und begatteten sich. Niemand kam zu kurz, zumal auch die Damen den Eindruck vermittelten, es seien viel mehr weibliche Brüste und Löchlein da, als es tatsächlich waren.

Die Votzen der Söhne der alten Hure waren ebenfalls so gut glitschig, dass gar mancher, nicht nur infolge der Dunkelheit, jeglichen Überblick verlor, was er gerade fickte oder von wem er verwöhnt wurde. Auf dem Boden vor dem Löcherbrett stöhnten und spritzten nun alle, die im Haus versammelt waren und sie gaben sich dem wilden Treiben hin. Einer nach dem anderen tastete sich erschöpft und beglückt dann durch die herabhängenden Stoffe in den Badesaal zurück, wo nochmals das warme Wasser genossen wurde und sie nach Jägerart von beiden Junghuren mit Fichtennadelöl gesäubert und massiert wurden.

Eine solch edle Behandlung hatten sie noch nie erhalten und es war kein Wunder, dass viele Jagdausflüge unter dem Begriff „12ender“ nunmehr immer im Haus der alten Hure endeten. Mindestens eine Stunde lang musste am nächsten Tag der Boden von den Söhnen gewischt und geschrubbt werden, um ihn von diesen jeweiligen Spuren der Nacht zu reinigen. Dies war gerecht, denn viel der Flüssigkeit auf dem Boden war auch aus deren kräftigen Jungbolzen entwichen.

Kapitel 6

Eines Tages tauchte der Kutscher mit dem Schmid des Dorfes bei der alten Hure auf, dem natürlich das Leben im Hurenhaus auch nicht entgangen war. Viel wurde im Dorf getuschelt. Doch da zu fast jeder der vielen noch armen Familien in dieser Zeit viele hungrige Mäuler und somit teure Esser gehörten, waren die Eheweiber froh, dass nicht jede Nacht ein spritzender Riemen in sie versenkt wurde, um sie erneut zu schwängern. Auch die Frau des Schmids gehörte dazu, wobei der Kutscher Junggeselle war und sich eher mit den Mägden vergnügte, wie wir schon wissen. Beide Männer hatten aber nun ein besonderes Anliegen, das sie der alten Hure vortrugen.

Wir haben es in der Jugend sündhaft miteinander getrieben, als wir noch nicht wussten, dass es sündhaft war. In aller Unschuld hatten wir uns gegenseitig hingegeben, als wir nackt badeten oder uns in der Toilette der Schule erleichterten, berichteten sie.

Als wir dann aber damals erfuhren, dass das, was wir da taten, unserm Herrn sehr missfalle und so bestenfalls ewiges Fegefeuer auf uns warte, beichteten wir alle Missetaten dem Herrn Pfarrer, der natürlich ebenfalls sehr entsetzt war und uns zur Bestrafung ins Pfarrhaus einbestellte. Er meinte, wir seien nur mit viel Weihwasser zu reinigen und um Erlösung zu finden, müssten wir nackt vor unseren Herrn treten, um wie unschuldig geborene Kinder Verzeihung zu erfahren.

Er zog uns die Hosen herunter, zog sich selbst splitternackt aus, wie wir es schon waren, und führte uns in sein großes Bad. Dort besprengte er uns mit Weihwasser und segnete unsere Schwänze, indem er die Hand auflegte, damit sie deren Jungfräulichkeit zurückerhielten.

Natürlich schwollen die aber sofort an, was er uns sehr übel nahm und zu großem Geschrei führte. Also legte er uns über seine Knie und bearbeitete mit der nackten Hand unsere Ärsche. Doch leider wurden unsere Latten ob der Behandlung immer größer, sie spritzten ab und besudelten seinen nackten Schoß. Der Pfarrer war völlig außer sich, und rief, der Teufel sei tief uns. Er müsse diesen vertreiben und uns so unsere Ärsche und den Seelenfrieden retten. Dazu rammte er seinen Schwanz mehrfach tief in uns und forderte den Satan auf, sich aus uns zu verziehen.

Er steigerte sich so in die Aufgabe, dass er plötzlich rot und blau anlief, alle Körpersäfte und sogar Kot aus ihm entwichen und er zuckend verstarb. Der Teufel in uns hatte ihn offensichtlich besiegt, so groß waren unsere Sünden, dass ihn der Herr fürsorglich von dieser Welt nahm. Entsetzt rannten wir mit brennenden Polöchern davon, in denen sich gleichfalls noch die Säfte des Herrn Pfarrers befanden. Und nun bitten wir Euch, der jetzige Pfarrer will es nicht mehr, die damals verhängte Strafe abschließend zu vollziehen, damit wir und er endlich unseren Seelenfrieden finden.

Das ist schwierig, sagte die alte Hure, da ich Euch zwar strafen, aber nicht die Absolution erteilen kann. Doch wie es der Zufall will, kenne ich einen Kirchenmann, der diese schwere Aufgabe übernehmen könnte. Als die alte Hure beim nächsten Mal mit dem Bischof und dessen rechter Hand schlief, beide Herren betraten ihr Haus nur mit einer tiefen Kopfbedeckung, trug sie das Problem vor und beide erklärten sich bereit, bei der Herstellung des Seelenfriedens behilflich zu sein. Doch dazu später.

Kapitel 7

Die Söhne der alten Hure hatten viel Freude an ihrer Arbeit gewonnen und entwickelten sich prächtig. Der jüngste von ihnen zog sogar sehr gerne die Kleidung der Mädchen an, was viele Herren, die das Haus besuchten, besonders erfreute und erregte, wenn aus dem Spitzenhöschen plötzlich ein kräftiger Jungmännerschwanz hervorschnellte. Immer mehr wurde so der liebe Sohn zu einer kleinen weiblichen Hure, bis er eines Abends bitterlich weinend auf seinem Bette saß.

Was hast Du, mein armer Sohn? Er kuschelte schluchzend an den üppigen Mutterbusen der alten Hure. Genau das ist, was mir fehlt. Meine Brust ist flach wie ein Brett. Viele der Männer, die bei mir liegen, loben mein hübsches Gesicht, meinen Arsch und auch meinen Schwanz. Aber sobald sie anfangen, mich oben zu streicheln und zu küssen ist nichts da und manche wollen sogar ihr Geld zurück, obwohl sie kräftig in mir abgespritzt hatten jammerte er und weinte erneut dicke Tränen.

Nun, auch ich hatte mir natürlich eine hübsche Tochter mit einem kräftigen Vorbau gewünscht. Aber Dir ist eben ein Schwanz gewachsen, sodass dies nicht zu ändern ist. Aber ich weiß, dass es Kräuter und Stoffe gibt, die an der entsprechenden Stelle dann doch zu Wachstum führen…. O wirklich, hörte er auf zu schluchzen? Das wäre ja wunderbar. Die alte Hure verspricht, danach zu suchen und alle Literatur zu studieren.

So fand sie eine Hexe, welche auch Frauen mit zu kleinen Brüsten schon viel geholfen hätte. Eine Tagfahrt dauerte die Reise zu ihr und die Hure war wie der Sohn erschöpft, als sie endlich an das Haus klopften und ihr Begehr sc***derten.

Sie war eine alte Frau mit viel Erfahrung. Ich habe das schon gemacht, aber es ist nicht einfach. Denn ich muss unten etwas Kraft aus dem jungen Manne nehmen, um die Energie oben einsetzen zu können. Will Er das? O ja strahlt der Sohn. Für den hübschen Busen einer Frau würde ich alles tun. Gut. Dann ziehe Dich nackend aus, damit wir beginnen können. Setze Dich auf diesen warmen Stein und fange an, Dich so zu entleeren, wie es Eltern ihren Knaben manchmal verbieten.

Für den Erfolg ist es wichtig, dass ganz wenig Sperma in Dir ist. Sollen Deine Mutter oder ich Dir dabei helfen, fragte die Hexe? Für den Anfang vielleicht nicht. Aber um wirklich den letzten Tropfen zu erwischen, wäre eventuell noch Eure Hilfe nötig, sagt der Sohn, bevor er an Händen und Beinen an den Stein gebunden wird.

Die Hexe nimmt riesige Klammern aus einem Schrank. Leider wird es auch etwas weh tun, denn die Kraft ist umzuleiten. Je eine dieser Klammern befestigt sie an den Nippeln, die sofort hart werden. Eine kommt an seine Eier und es tut sehr weh, wie diese zusammengedrückt werden. Aber der Schmerz lässt seinen Schwanz anschwellen und eine erste Portion Sahne steigt in ihm hervor. Ahhhhh….. Blitzschnell stülpt die Alte ihren Kopf über seinen jungen Schwanz und fängt jeden Tropfen Sperma in ihrem zahnlosen Maul auf. Als nichts mehr aus ihm quillt, spuckt sie den Inhalt Ihres Mundes in ein Glas, in das sie zuvor Kräuter gegeben hat, die weder die alte Hure noch ihr Sohn je zuvor gesehen oder gerochen hatten.

Daraus koche ich eine Salbe, doch ich sage Dir gleich, dass ich mindestens das zehnfache an Sperma von Dir brauche, wenn wir Erfolg haben wollen. Und so kommt es, dass der Sohn die ganze Nacht wichst und spritzt, bis die Hexe nach dem zehnten Male endlich zufrieden ist. Mit allem Geschick der jahrelangen Erfahrung, erlahmende Manneskraft wieder zu erneuern, ist die alte Hure ihrem Sohn natürlich auch behilflich. Seit sie ihm, wie natürlich seinen Brüdern, das erste Mal gezeigt hatte, wie ein junger Mann am Geschicktesten selbst an sich lustvoll die Hand anlegt, um nicht Nachts unfreiwillig das Bett zu beschmutzen, war das nicht mehr der Fall gewesen.

Die Hexe übergoss jetzt seinen Oberkörper mit einer Art heißem Wachs, um die wenigen Haare zu entfernen, die dem Sohn dort schon gewachsen waren. Dazu löste sie die Klammer von seinen Nippeln, die tiefrot aus deren dunklem Vorhof abstanden und brachte darauf zum ersten Male die Spermasalbe auf. Das angenehme Gefühl dieser Prozedur war aber rasch unterbrochen, als sie das Wachs aufschüttete, um ihm später die Brusthaare zu entfernen. Zum Glück war er nicht sehr stark behaart. Dies, mein junger Freund verhindert aber, dass Dir später Haare an Deinem Busen wachsen, erklärt die Hexe. Dafür müssen wir jetzt leider etwas leiden.

Diese schlimme Prozedur des abwechselnden Klammerns , Wachsens und Salbens wird viele Stunden wiederholt, bis er der Ohnmacht nahe ist. Jeder Tropfen Sperma wird weiter aus ihm herausgesaugt und sofort wieder zu Salbe verarbeitet, bis er in einen tiefen Schlaf fällt. Er erwacht mit einem Verband um seinen Oberkörper, unter dem es furchtbar brennt. Aber schon jetzt hat er das Gefühl, dass ihm kleine Tittchen gewachsen waren. Die Hexe gibt ihm und der alten Hure noch weitere Kräuter und Tropfen mit auf den langen Heimweg, die er jetzt täglich zusammen mit seinem ersten Morgensperma zu sich nehmen muss. Den Rest, erklärt die Hexe, muss dann die Natur richten. Meine Macht, Dir einen schönen Busen zu besorgen, ist nun zu Ende.

Anmerkung: Als ich damals ganz ohne Hexe merkte, dass es mit nem Busen nichts wird, war meine heimliche und fast einjährige „Schwanzboyzeit“ vorbei und ich beschloss, fortan keine Mädchenkleider – auch nicht heimlich – mehr anzuziehen. Doch diese Erfahrung machte mich tolerant gegenüber DWT. Wer es mag… Ich kann es nachvollziehen.

Kapitel 8

Es wird Zeit, sich an das dem Schmid und dem Kutscher gegebene Versprechen zu erinnern. Beide waren von der alten Hure bereits nackt an Halterungen gefesselt und gründlich gereinigt worden, als der Bischof und dessen Gehilfe den Kellerraum betraten. Ihr habt also gesündigt in Gedanken und Tat? Sc***dert es ausführlich, auf dass Euch vergeben werden kann. Da beide oft gesündigt haben, hängen sie nach einer Stunde fast bewusstlos in ihren Fesseln. Ihre Haut ist sehr gerötet und ihre Ärsche glühen, als sie bei jeder Sünde vom Gehilfen des Bischofs einen Schlag mit einer Rute verabreicht bekommen.

Zum Beweis, ihr lieben Brüder, dass wir alle Sünder sind und ihr diese Stätte und nicht das heilige Haus der Kirche ausgesucht habt, um zu beichten, werden wir nun selbst zum Zeichen der Vergebung unsere Schwänze in Euch versenken, wie es damals unser verstorbener Bruder tat, der das gute Werk an Euch ja nicht vollenden konnte. Beide Kirchenmänner fickten den Schmid und den Kutscher in frommer Leidenschaft zu vielen beiderseitigen Orgasmen, bis sie endlich aufbrachen und von den Sündern abließen.

Der Raum roch nach Weihrauch, als die Männer von den Söhnen wieder losgebunden und zur Erholung auf den Boden gelegt wurden. Die Striemen der Schläge waren deutlich sichtbar und wurden von der alten Hure nun mit einer kühlenden Salbe versorgt. Sie übersah dabei nicht das Sperma, das aus den Ärschen der Männer troff. Vom Bischof geschwängert. Nicht vom Geist, grinst die alte Hure in sich hinein.

Anmerkung: Auch ich wurde in früher Jugend von einem Kirchenmann gefickt. Deshalb habe ich die Szene mit dem Pfarrhaus in den Text aufgenommen. Geschadet hat es mir und einem Kumpel psychisch zum Glück, im Gegensatz zu vielen anderen Opfern, nicht, da ich ohnehin bereits Erfahrung mit Männerschwänzen hatte. Doch über die Verlogenheit der Institution kann ich mich aufregen, sobald heute im Fernsehen über Missbrauchsfälle berichtet wird.

Kapitel 9

Auch der junge Herr ist wieder einmal vorgefahren um zu sehen, wer ihm zur Befriedigung seiner Lust heute behilflich sein könnte. Die alte Hure hat ihren Söhnen erzählt, wie sie beobachtet hat, dass der Kutscher den Hintern des Gastes bearbeitet hat und dieser es genossen hat.

Heute könnte ich Euch ein besonderes Angebot machen, sprach also die alte Hure zu ihm, als er den Salon betrat. Verzeiht mir, aber ich habe gesehen, welche Freuden Euch kürzlich der Kutscher verschaffte. Der junge Herr errötet natürlich…. Pssst… Sagt die alte Hure. Ihr müsst nichts zu Eurer Verteidigung sagen und das Geheimnis ist in guten Händen. Und dennoch empfehle ich Euch, auch der Gesundheit Eurer Psyche wegen, zu probieren, ob ihr nur mit Frauen oder auch mit Männern eine tiefe Befriedigung der natürlichen Triebe jedes Mannes erlangen könnt.

Ich weiß, fährt sie fort, dass viele junge Männer erkunden müssen, ob sie nicht auch das Glied eines Mannes in ihrem knackigen hinteren Muskel in höchste Empfindungen geschlechtlicher Freuden führt. Um dies zu erforschen, würde ich Euch gerne heute meine Söhne, die Eures Alters sind, zur Verfügung stellen. Nehmt dies auch als Ausdruck meiner Freude, Euch oft in diesem Hause begrüßen zu dürfen. Wenn Ihr es nicht wollt, führe ich aber gerne wie gewohnt die Mädchen herein. Entscheidet Euch!

Er überlegte nur kurz, um dann zu sagen, wie sehr er dieses Angebot zu schätzen wisse. Schließlich war er ein sehr höflicher und wohl erzogener junger Mann. Er habe die Freude der weiblichen Reize ja schon wiederholt genießen dürfen und sei diesen keinesfalls abhold. Von daher würde er die Söhne, die ihm nun so überraschend dargeboten worden seien, gerne kennen lernen.

Es freut mich sehr, dass mein Vorschlag auf Eure Zustimmung trifft, sagt die alte Hure und klatscht in die Hände. Alle drei erscheinen mit Ausnahme des jüngsten Sohnes nackt im Raum. Sagtet Ihr nicht, dass Ihr drei Söhne hättet? Und nun sehe ich dieses reizende Mädchen vor einem Auge. Träume ich? Nein sagte der jüngste Sohn, dem tatsächlich nach der Behandlung der Hexe ein wunderschöner Busen gewachsen war. Ich bin tatsächlich ursprünglich ein Junge, wie Euch ein Blick auf meinen Unterleib sicher zu überzeugen vermag, machte er einen leichten Knicks. Ja, sagte die alte Hure. Ich bin sehr stolz, einen Sohn zu haben, der auch eine sehr weibliche Seite hat. Aber ich darf Euch jetzt sicher allein lassen, um zu erkunden, was Ihr untereinander genießen wollt.

Mit dem stolzen Blick jeder Mutter auf wohlgeratene Kinder verlässt sie den Raum. Kein Makel ist an den jungen Körpern und an Schönheit stehen sie dem jungen Herrn, den selbst ein wunderschönes Spiel der Muskeln seines in vielen Sportarten trainierten Körpers auszeichnet, in nichts nach.

So nehmen alle auf dem größten Bett des Hauses Platz. Bequem hatte hier vor Jahren schon die alte Hure mit zwei jungen Gespielinnen fünf vornehme Herren gleichzeitig verwöhnt und es hatte trotz der grossen Zahl der wild ineinander verschlungenen Körper nicht an Platz gemangelt.

Über einen geheimen Spiegel ließ sich das Treiben im Zimmer übrigens beobachten und tatsächlich hatte die alte mit der jüngsten Hure des Hauses dahinter Patz genommen. Die Söhne wussten nicht, ob sie beobachtet wurden, vermuteten es aber. Denn dies war heute sicher eine besondere Prüfung. Die jungen Herren plauderten zunächst über das letzte Fechtturnier und dessen Ergebnisse, als leise Musik erklang und der jüngste Sohn dazu einen sehr erotischen Tanz aufführte.

Der junge Herr schaute gebannt hin, während er von den nackten jungen Männern rechts und links von ihm entkleidet wurde. Der Tänzer hatte sich auch schon fast aller seiner winzigen Stoffteile entledigt, als er mit einem Ruck auch das Spitzenhöschen herunterzog und sein Schwanz hervorschnellte, während er zu einer tiefen Verbeugung ansetzte. Bravo, bravo rief der junge Herr, der jetzt nur noch seine Unterhose trug. Der jüngere Sohn krabbelte nun auf allen Vieren aufs Bett, legte sich auf ihn und bedachte ihn mit leidenschaftlichen Küssen.

Der Knabe setzte sich dann auf den steifen Schwanz des jungen Herrn, dem zwischenzeitlich ganz die Unterhose heruntergezogen worden war. Gespannt sahen die Huren, wie das männliche Teil des jungen Herrn ganz im Hinterteil des femininen Knaben verschwand. Der begann, den jungen Herrn energisch und offensichtlich voll Freude abzureiten.

Sein Schwanz hüpfte fröhlich mit auf und ab, bis er abspritzte und sein warmer Saft auf den Bauch des jungen Herrn klatschte. Dieser ließ es sich nicht nehmen, mit einem kleinen Löffel den Geschmack zu kosten. Hmmm… Liess er verlauten. Üppig ist das Mahl nicht, aber der Geschmack ist perfekt. Jeden Tropfen saugte er noch aus dem Schwanz seines Reiters, in dem er ja selbst soeben abgespritzt hatte. Darf ich dem Herrn meine hintere Öffnung zeigen? Mir dünkt, da läuft gerade ihr Saft heraus und ein Geschmacksvergleich wäre angemessen? So drehte sich der Reiter um und präsentierte seinen Hintern direkt am Mund des jungen Herrn, der nun mit offensichtlich großer Freude seine eigene Sauce aus dem Hintereingang des Reiters saugte und sie in seinem Mund verspürte.

So lange er so beschäftigt war, wurde der Schwanz und wurde der darunter liegende Ballen des jungen Herrn von allen Söhnen zugleich geleckt und massiert. Er hatte einen sehr schönen Hautsack, in dem sich ja bekanntlich die Produzenten schleimiger Männersaucen befanden. Sie wurden jetzt zusammen mit einer öligen Flüssigkeit, die eine leichte Hitze an ihm verursachte, einmassiert. Seine Hoden vergrößerten sich ob dieser Behandlung und füllten abwechselnd eine knetende Hand und dann wieder einen aufnehmenden Mund aus. Schnell war so auch sein Pfahl wieder steil aufgerichtet.

Der Reiter ruhte ein wenig, aber alle anderen Jungmännerbolzen waren steil aufgerichtet. Sie knieten voreinander und berührten sich so mit allen Mündern und allen Schwanzspitzen. Lasst uns fechten, rief der junge Herr und ihre Schwänze fochten miteinander, bis sich auf allen einige Lusttropfen gebildet hatten. Auch diesen Geschmack wollte er erkunden, und so nahm er weitere Schwänze in den Mund. Ihr bereiteten mir eine große Freude, wenn jetzt nicht nur mein Mund profitierte.

Eure Mutter meinte, es sei gut, meine Gefühle auszutesten, wenn ich selbst genommen werde, wie ich sonst die Huren in Eurem Hause nehme. Tut es also! Der älteste Sohn nahm sich dieses Auftrags als Erster gerne an, steckte seine Männlichkeit tief in den Hintern des jungen Herrn und nahm ihn, wie ein Jungbulle die Kuh nimmt. Bereits der Kutscher hatte ihm ja in seinem Inneren schon angenehme Gefühle bereitet, aber sein Geschäft doch sehr schnell erledigt. Jetzt nahm sich der in ihm steckende Schwanz viel Zeit.

Er stiess hinein und ward herausgezogen. Er wurde schneller und langsamer, massierte mal die Ringöffnung weiter außen und weiter innen, stieß ganz in seinen Leib vor und wieder zurück, was dem jungen Herrn große Freude bereitete. Die Huren, die dies durch den geheimen Spiegel betrachteten, wurden allein durch diesen Anblick sehr feucht und entledigten sich ihrer Kleider. Sie spielten miteinander und verschafften sich mit den Fingern Lust, während draußen der junge Herr in gleichfalls höchste Wonnen gevögelt wurde.

Als der älteste fertig war und sich seines Samens entledigt hatte, wechselten die Söhne die Plätze und der mittlere stieß jetzt tief in die überfließende Grotte des jungen Herrn, während sein Mund mit dem anderen Lustprügeln zu tun bekam. Als alle vier erschöpft darnieder gesunken war, um sich etwas auszuruhen traten die Huren aus dem Spiegelraum und reinigten die jungen Männerkörper nach Tradition des Hauses mit Rosenwasser und belebenden Ölen. Nach einem kurzen Mahl mit etwas Wein wurde das Treiben fortgesetzt und alle Schwänze der Söhne waren dann mehrfach so in ihm gewesen, wie er in ihnen.

Die Gelüste sind so unterschiedlich, dass ich nicht sagen kann, was mir das Liebste ist, antwortete er später auf die Frage der alten Hure. Ich werde von Mal zu Mal entscheiden, ob ich ein Löchlein hinten oder vorne will oder mich gar selbst zur Hure mache. Und so hielt er es selbst dann noch, als er in beste Kreise verheiratet wurde. Er hielt dem Haus die Treue und brachte sogar gelegentlich seine Frau mit, die es sich gleichfalls von den Huren des Hauses und den Söhnen der alten Hure noch besorgen ließ, als diese selbst schon Söhne und Töchter gezeugt hatten.

Anmerkung: Diese Sc***derung ist stark an meinen eigenen ersten eigenen „Vierer“ angelehnt, der verständlicherweise nicht in einem Bordell, sondern im Mehrbettzimmer einer Jugendherberge stattfand. Am 2. Tag flogen wir aber aus, als uns die Herbergsmutter gut ineinander verkeilt vorfand… Hier ist kein Jungenpuff, erklärte sie und bestand auf unsere sofortige Abreise.

Kapitel 10 und Schluss

Anmerkung: Auch diese nachfolgende Sc***derung ist stark „biographisch“. Meinen ersten Bi-Sex hatte ich als Junge im Urlaub mit einem wesentlich älteren Ehepaar, das mich nach einem Tennis Match zunächst unter der Dusche schlicht verführte und bei dem ich aber in vielen „Lektionen“ gelernt habe, dass sich der Sex unter glücklichen Eheleuten weder auf eine Zweierbeziehung noch auf Sex unter gleichaltrigen oder Menschen unterschiedlichen Geschlechts reduzieren muss. Die kleine Spinnerei der Beiden in Bezug auf Griechenland ist unten gleichfalls erwähnt.

Die alte Hure hat ein Ehepaar empfangen, das einen besonderen Wunsch äußern will. Leider, sagt die sehr elegante Dame, haben wir unseren einzigen Sohn durch einen Reitunfall verloren. Etwas Feuchtigkeit steigt in ihren Augen auf. Wir hatten ein wundervolles Verhältnis und mein Mann hat ihn auch erzogen, wie es damals im antiken Griechenland so üblich war. Als er den erstaunten Augenaufschlag der alten Hure sah, erläuterte der Gatte sogleich, dass die Jungen damals auch zum Betreiben des Sports nackt gehalten wurden und von einem verständnisvollen älteren Mann in alle Geheimnisse der mathematischen und astronomischen Wissenschaften, der Philosophie aber natürlich auch der Mannesliebe eingeführt wurden.

Viele dieser Gespräche wurden nachts geführt und so ergab es sich oft, dass unser Sohn bei uns selbst dann noch im Ehebette lag, als sich längst eine leichte Behaarung an seinem Körper eingestellt hatte. Selbstverständlich war er dabei auch nackt, weil er es kaum anders kannte und weder vor seinen Eltern noch vor dem Gesinde dabei Scheu empfand, selbst dann nicht, wenn sich seine Jungenzierde steil aufrichtete.

Diese Gespräche zwischen Vater und Sohn haben mich sehr gebildet, sagt die Frau und schluchzt auf. Doch hat es mich auch berührt, wie zärtlich die Männer miteinander umgegangen sind. Ich verhehle nicht, dass ich den Blick auch nicht abwenden konnte und sehr feucht wurde, als mein Mann den Jungen nach Art der alten Griechen regelmässig von hinten auch bestieg und wir anschließend gemeinsam lustvoll die Nacht verbrachten. Die Dame brach mit leiser Stimme ab… Das wünschen wir uns wieder einmal, sagt der Mann.

Ich verstehe, dass Sie den Wunsch haben, wieder einmal mit einem solchen jungen Mann die Nacht zu verbringen. Dieses Glück vermag uns ja ein Stück unserer eigenen Jugend zurückzugeben. So habe ich drei Söhne, von denen ich annehme, dass wenigstens zwei ihrem Wunsch nach einem sehr sportlichen jungen Körper nahekommen, ohne selbstverständlich Ihren zu früh von uns gegangenen Verstorbenen je ersetzen zu können.

Darf ich Ihnen wenigstens einen meiner Söhne nun vorstellen? Der andere erledigt noch Besorgungen, und ist deshalb nicht zu Hause… Ihre Sc***derung sagt die Dame, hat mich schon beeindruckt, sodass ich Sie bitte, uns wenigstens diesen einen für diese Nacht zur Verfügung zu stellen und ihn uns nackend vorzuführen. Die junge Hure bringt bei diesen Worten einen Tee und sie wird von der alten Hure aufgefordert, das beste Zimmer für die Eheleute und deren Gespielen zu richten.

Gleichzeitig schaut die alte Hure nach ihrem Sohn und sie bittet die Eheleute, ihr hierfür kurz Zeit zu lassen. Man findet ihn, wie er gerade selbst eine der Huren besteigen will und er wird, wie einen kleinen rammelnder Hasen, von ihr heruntergezogen. Im eigenen Garten wildert man nicht, mahnt die alte Hure, gibt sie ihm einen Klapps auf den festen jugendlichen Hintern und bittet nun, zu helfen, ihn für das Ehepaar vorzubereiten. Schnell werden wenige Härchen rings um seine Rosette abrasiert. Der Mann will Dich besteigen, weihe ich ihn in das Anliegen des Paares ein. Du wirst also nicht allein die Dame beglücken.

Aus diesem Grund wird, wie immer, mit dem Klistier auch seinen Darm gereinigt, aus dem allerdings nur helles Wasser in die Klistierschale zurückläuft. Beide Huren cremen ihn jetzt mit einem duftenden Öl ein. Um seinen Schwanz bekommt er eine dünne Schicht einer durchblutungsfördernden Essenz, die bei seiner Potenz eigentlich nicht nötig wäre. Viel Spass. So gibt die alte Hure ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange und ertappt sich bei dem Gedanken, mit diesem Adonis, der in ihrem Leib herangewachsen war, selbst einmal eine sündige Nacht zu verbringen, was aber eine andere Geschichte ist.

Sie führt ihn wie geheissen nackt zu dem Ehepaar, das bereits in angenehmer Vorfreude angetroffen wird. Dies ist mein Sohn. Ist der schön, ruft die Dame und klatscht freudig in die Hände. Wir wollen keinen anderen…

Wie geplant legen sich die Eheleute bekleidet auf das Bett und lassen für den Sohn den Platz zwischen sich frei. Er begrüßt seine lieben „Eltern“ und legt sich zwischen sie. Der Mann zeigt ihm Bilder aus der griechischen Mythologie und natürlich bekommt der Sohn sofort ein steifes Glied, als er die nackten Sportler aus alter Zeit sieht, die da abgebildet sind. Mein Junge, sagt der Mann in grosser Strenge, Du musst lernen, Deinen Körper zu beherrschen. Ich verstehe, dass Ihr jungen Kerle viel Kraft in den Lenden habt, aber es könnte die Dame neben Dir beleidigen. Du verstehst sicher, dass ich Dich da bestrafen muss.

Das verstehe ich, Vater, sagt der Sohn, der das Spiel sofort mitspielt. Niemals wollte er die Mutter beleidigen und sie möge ihm verzeihen, dass ihm seine Potenz diesen Streich spielte. Allerdings bittet er zu bedenken, dass es unschicklich sei, sich den jungen Mädchen in Athen zu nähern, sodass sich in seinem jungen Körper eben die Säfte ansammeln, die sich dann des Nachts aus diesem steifen Glied entladen und klebrig seinen Bauch bedecken.

Mein armer Junge, sagt die Dame, ich verstehe Deine Qual und ich bitte meinen Mann um Gnade. Wohlan sagt der, ich wollte Dir fünf Schläge mit meinem Leibriemen versetzen. In Anbetracht Eurer Argumente und der Bitte um Gnade reduziere ich die auf zwei. Bist Du damit einverstanden? Gewiss, ich danke für das milde Urteil, das mir sicher hilft, mein Begehren weniger sichtbar zu machen. Nimm also Deinen Sohn in die mütterlichen Arme, auf das das Urteil vollstreckt werden kann, sagt er Mann. So komm an meine Brust, die sie nun entblößt darbietet. Saug daran, mein Liebling, wie Du es als Säugling getan hättest. Saug an meiner Brust, und es wird der Schmerz milder ausfallen, sagt die Frau.

Der Sohn tat wie geheißen, während tatsächlich zwei Schläge mit dem Ledergürtel auf sein Hinterteil treffen, während sein Kopf saugend zwischen den Brüsten der Dame liegt, die ihm den Rücken streichelt. Oh mein tapferer Junge, sagt sie. In der Zeit ist das Beinkleid des Mannes nach unten gerutscht und er nestelt seinen Schwanz heraus. Auch ich will Dich nun für Dein sonstiges Wohlverhalten belohnen und Dir die verdiente Liebe eines Mannes schenken. Seine Rute steht nun nach oben und er dringt in den Jungen ein, während der weiterhin die Wärme und Weichheit der weiblichen Brust genießt. Viele Minuten lang wird so der Anus des jungen Mannes penetriert, bis die Frau ihr Kleid löst und nun mit ihrem Geschlechtsteil den wieder steif erhobenen harten Schwanz des Sohnes sanft massiert, während der in immer heftigeren Stößen gefickt wird.

Noch immer an die Brust der Frau gebettet, deren Brustwarzen er allerdings abwechselnd mit zarten Bissen verwöhnt, dringt seine Latte in die Dame ein. Mit einem Aufschrei füllt zeitgleich der Mann den Darm des Jungen mit seinem heißem Sperma und lässt sich aufgepumpt zur Seite fallen. Oh ja, mein Sohn, bitte versorge nun Du mich mit Deinem sicher reichhaltigen Saft, sagt die Frau. Der Sohn tut wie ihm geheißen. Der Mann schaut zu und bearbeitet seine Männlichkeit, die sich ebenfalls wieder zu erleben scheint, als seine Frau vom Sperma des Jünglings überschwemmt wird.

Die alte Hure tritt hinzu, als die Lustschreie der Dame abgeklungen sind, und wäscht die ausgepumpt Liegenden mit Rosenwasser ab. Ich lösche nun die Kerzen und ihr dürft die Nacht weiter mit diesem Knaben verbringen. Genießt sein festes Fleisch und seine Jugend. Macht ihn vollends zum Manne. Und so geschieht es:

Als die junge Hure morgens den Kaffee ans Bett der Schlafenden bringt, steckt der Schwanz des Alten erneut im hinteren Teil des Sohnes und dessen morgensteifes Teil wiederum im Hintern der Frau. So waren sie nach dem letzten der vielen Akte, der alle Löcher umfasste, eingeschlafen. Und so geschah es, dass dieses Ehepaar noch viele Nächte das Spiel verfeinerte und sich an deren neuem Sohn erfreute.

– Schluss –

Es bleibt anzumerken, dass die Söhne der alten Hure das Haus weiter betrieben und selbst bereits Söhne und Töchter gezeugt haben, die zu gegebener Zeit in das Hurenhandwerk eingelernt werden wurden. Im Haus gab es viele Änderungen. Doch eine nicht: Das Brett mit seinen 12 Löchern hängt immer noch an seinem Platz und erfreut sich bei den Gästen des Hauses unter dem heutigen Begriff „Glory Hole“ größter Beliebtheit.

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