Der Praktikant – Teil 2
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Der Praktikant – Teil 2

Kaum bei mir zu Hause angekommen, zogen wir uns gegenseitig im Flur aus und ich schob Phillip sanft unter vielen Küssen in Richtung Badezimmer. „Steig schon mal in die Wanne, ich muss nur noch etwas holen, was wir beide gleich noch brauchen.“ Flüsterte ich ihm zu und verschwand im Schlafzimmer. Schnell bereitete ich das Bett vor und griff aus dem Nachtschrank nach dem Duschaufsatz. Im Badezimmer angekommen stieg ich zu Phillip in die Wanne, tauschte den Duschkopf gegen den Spülaufsatz aus und drückte seinen Body sanft nach vorne. Nachdem ich spürte, dass das Wasser eine angenehme Temperatur hatte, schob ich ihm vorsichtig das kurze Rohr in seinen wundervollen jungen Knackarsch. Er stöhnte leise auf, als er spürte, dass ich etwas in seinen Arsch schob „Was machst du da?“ hauchte er „Ich hab doch gesagt, dass wir uns erst einmal richtig sauber machen werden. Wir werden uns jetzt gegenseitig schön unsere Ärsche ausspülen und dann duschen…“ – „ Das fühlt sich geil an“ kam von ihm zurück. Wenig später war dann auch ich „von innen sauber“ und gemeinsam duschten wir ausgiebig, bis wir es beide nicht mehr aushielten. Unter wilden Küssen und gegenseitigem Wichsen zog ich Phillip jetzt ins Schlafzimmer und drückte warf ihn förmlich auf mein Bett. Sein nasser steifer Schwanz stand senkrecht und er hatte sogleich seine Beine schon leicht auseinander gemacht, so dass ich seine leicht behaarte Arschfotze sehen konnte.

Ich griff unter seine Oberschenkel, legte mir seine behaarten Beine über meine Schultern und begann damit, seinen tief hängenden Sack mit seinen großen Eiern zu lecken. Phillip stöhnte auf. Meine Zunge glitt hinauf zu seinem dicken steifen Schwanz, empor an der Unterseite bis rauf zu seiner heißen, nassen Nille. Seinen Geiltropfen leckte ich genüsslich ab und ließ seine dicke Nille in meinem Mund verschwinden „Jaaaa, leck meine Eichel, saug meinen Geilsaft aus ihr raus, aaaahhhh….“ Kam es heiser von Phillip, der sich inzwischen seine steifen Nippel rieb und daran zog. Ich spürte immer mehr Geilsaft von ihm in meinem Mund und langsam glitt ich wieder hinunter zu seinen Eiern. Dort angekommen versuchte ich beide Eier in meinen Mund zu bekommen, was aber an der Größe scheiterte und so nahm ich sie immer wieder abwechselnd ganz in den Mund. Dabei stieg mir sein Votzenduft in die Nase und schließlich konnte ich nicht mehr anders – meine Zunge glitt hinab und strich zunächst sanft immer wieder über seine Arschvotze, bis ich sie richtig weich und nass geleckte hatte. Ich steckte jetzt einen Finger hinein und schon wenig später auch einen zweiten und begann ihn damit leicht zu ficken.

„Geieieiellllll…..fickt meinen Arsch mach mich bereit für den Anstich, tieferrrrrr….“ Flehte mich Phillip jetzt förmlich an und ich stieß meine Finger immer tiefer, schneller und härter in seinen Arsch. „Scheiß auf deine Finger. Fick mich endlich richtig!“ und er zog meine Hand aus seinem Arsch. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte jetzt vorsichtig meine klitschnasse dicke Nille an seine Rosette. „Los, schieb ihn mir endlich rein. Ich will endlich richtig gefickt werden.“ Stöhnte er, als ich langsam in ihn eindrang. Meine Nille war schon ganz drinne, da schob er seinen Arsch vor und ich war schließlich bis zum Anschlag in ihm. „Jaaaaa….geillllll……“ stöhnte er auf und begann selbst mit den ersten Fickbewegungen. „Das fühlt sich geil an…..aaaahhhhhh…….lass es nie aufhören…..“ Phillip begann gleichzeitig seinen steifen Schwanz zu wichsen.

Auch ich konnte mir jetzt das Stöhnen nicht mehr verkneifen: „Ohhh, dein Arsch ist so eng…..aaahhhh….mmmhhhhh……“ Unsere Bewegungen wurden immer schneller, immer tiefer fickte ich seinen geilen Arsch und er wichste sich seinen Schwanz immer härter. „Ich spritz gleich…..“ stöhnte Phillip auf und da spürte ich auch schon, wie sich seine Rosette noch enge um meinen Schwanz zog. Auch ich konnte es schließlich nicht mehr zurück halten „Ich komme auch….“ – „Bitte, spritz mich voll….ich will es tief in mir spüren….jjaaaaahhhh………“ – „Aaaahhh, jetzt….“ Wähnrend ich tief ihn seinem Arsch meinen Saft verspritze, schoss er seinen in hohem Bogen auf seinen verschwitzen, nassen Brustkorb.

Erschöpft ließ ich mich neben ihm fallen und begann mit einer Hand seinen Saft auf seinem Brustkorb zu verreiben. „Man…“ er fand als erster wieder zu Worten „wenn ich gewusst hätte, was das für ein geile Gefühl ist, dann hätte ich schon viele früher mal meinen Arsch zum ficken hingehalten.“ Ich spürte eine Hand von ihm an meinem verschmierten Halbsteifen. „aber jetzt mochte ich auch wissen, wie sich das anfühlt, wenn ich einen Arsch ficke.“ Phillip drehte sich zur mir auf die Seite und an meinem Oberschenkel konnte ich spüren, dass er schon wieder einen Steifen hatte. Seine warme Hand war sofort an meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen, während seine Lippen zunächst an meinen Nippeln saugten und sich dann mit meinen Lippen zu einem heißen langen Kuss trafen.

Phillip schob sich immer weiter auf meinem Körper, bis er schließlich ganz auf mir lag und mich dabei immer wilder küsste. „Ich werde mir jetzt deinen Arsch vornehmen und ficken, wie ich es noch nie zuvor gemacht habe“ stöhnte er mir ins Ohr und schon hob er meine Oberschenkel auf seine Schultern. Ich spürte, wie er sanft mit seinen Fingern mein Arschloch durch Streicheln und sanften Druck auf den mir jetzt bevorstehendem Fick vorbereitete. Immer, wenn er erst einen und dann nach und nach immer mehr Finger durch meine Rosette gleiten ließ, konnte ich ein lautes Aufstöhnen nicht vermeiden. Schließlich hielt ich es jetzt nicht länger aus: „Jetzt schieb endlich deinen Schwanz in meinen Arsch, du wolltest doch ficken und fingern“ reizte ich ihn und er schien nur auf dieses Kommando gewartet zu haben. Phillip zog sofort darauf seine dicke Eichel an meine Arschfotze, drückte dagegen und ich konnte spüren, wie sie langsam sich den Weg in meinen Arsch bahnte. „Jaaaa…..drück deinen Schwanz rein, tieferrrrrrrrr, weiterrrrrr, mmmmhhhhhh….“ Jetzt war ich es, der es nicht abwarten konnte, bis der eindringende Schwanz endlich ganz versengt war. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Arsch und zog ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag zu mir ran.

Phillip stöhnte laut auf, als er mit seinen dicken Eiern an meinem Arsch klatschte und begann sofort mit langen Stößen vorsichtig meinen Arsch zu ficken. „Das fühlt sich fast wie in einer Muschi an, aber irgendwie geiler….“ Stöhnte er und wurde langsam schneller. Jetzt hatten wir unseren Rhythmus gefunden und mein Schlafzimmer schien nur noch aus Stöhnen, schmatzen und Sex zu bestehen. „Los Phillip, fick mich, mach mich richtig fertig.“ Feuerte ich ihn an und jetzt ließ er immer wieder seinen ganzen Schwanz aus meinem Arsch gleiten, um ihn aber sofort mit Schwung wieder ganz in mich zu versenken. „Ich werden deinen Arsch so durchficken, dass du die nächsten Tage nicht sitzen kannst.“ Stöhnte er und jedes Mal, wenn er ganz in mich eindrang, klatschten laut seine dicken Eier gegen meinen Arsch.

„Mir kommt´s gleich, soll ich in dich reinrotzen?“ fragte er mich stöhnend. „Mach mich fertig und füll mich ab“ konnte ich nur zurück stöhnen, denn auch ich war jetzt kurz vorm Abspritzen. „ich kommmeeeeee, ich kommmeeeeeee….jaaahhhhhhh…..“ mit einem tiefen festen Stoß knallte er mir förmlich seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich konnte tief in mir spüren, wie er mich abfüllte. Da konnte ich meinen Saft auch nicht länger halten und schoss nochmals eine Riesenladung auf meinem Brustkorb. Phillip sank über mir zusammen und ließ sich erschöpft fallen. „Das war geiler, als die letzte Nummer mit meiner Ex“ hauchte er mir zu und rollte sich nun von mir runter, um völlig fertig neben mir liegen zu bleiben. Schon wenig später vernahm ich regelmäßige tiefe Atemzüge und ein Blick zur Seite bestätigte meine Vermutung, dass Phillip (mit einem Lächeln auf seinen Lippen) eingeschlafen war. Auch ich war inzwischen müde, deckte Phillip noch mit einer Decke zu und drehte mich dann zum Schlafen auf die Seite. Mitten in der Nacht wurde ich noch einmal kurz wach, als ich spürte, wie sich Phillip von hinten an mich randrückte, seinen Arm um mich legte und dann gleich wieder einschlief – so wachen wir dann einige Stunden später auch auf….

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