Die wahre Kunst des Muschi-Leckens
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Der neue Leck-Sklave Teil 1

Ich hatte mich erst vor ein paar Tagen von meiner damaligen Freundin getrennt, und das nach 4 Jahren, irgendwann war es dann doch nicht mehr das richtige.

Ich genoss also meine neue Singel-Freiheit und stürtzte mich wieder ins Nachtleben, Studentenkneipen, Eckkneipe, Disco, Szenekneipe, Club, einfach alles wo etwas los war.

Und so geschah es, dass ich die bildhübsche Tine kennenlernte, sie war 19 Jahre alt, studentin an der Fachhochschule, eine besonders hübsches Gesicht, lange dunkelblonde Haare und einen Körper zum anbeissen, schöne, relativ stramme Brüste, die mein Herz zum rasen brachten.

Der abend war schon „alt“ und dementsprechend hatte ich schon einiges an Bier und den einen oder anderen Tequilla getrunken, Tine schien noch recht nüchtern zu sein. Egal dachte ich mir und nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprach sie an, erstaunlich wie man das verlernt, wenn man in einer langen Beziehung war.

Tine reagierte überraschend offensiv und lies sich gleich von mir auf einen Drink einladen, wir unterhielten uns etwas, bis sie mir plötzlich, mit einer unglaublich erotischen Stimme, ins Ohr flüsterte „du machst mein Höschen ganz schön feucht, ich stehe voll auf Männer mit Glatze so wie du, sollen wir nicht zu mir? Ich wohne hier direkt um die Ecke“. Wow dachte ich mir nur, die ist heiß, geil und scheint direkt zur Sache zu kommen, ich antwortete „ok, türlich, gerne“, zur Bedienung sagte ich „zahlen, bitte“. Ich beglich meinen Deckel und wir verliesen gemeinsam das Lokal.

Schon auf dem kurzwn Fußweg zu ihr stieg unsere Geilheit ins scheinbar unermessliche an, wir hielten kurz an, küssten uns innig, sie rieb ihr Becken immer stärker an mir und führte meine Hand langsam und gefühlvoll unter ihren Minirock, unglaublich war sie feucht, ich spürte ihre geilheit immer stärker. Auch ich fing langsam vor lauter geilheit an zu zittern. Unglaublich was für eine Spannung da zwischen uns in der Luft lag.

Sie rieb langsam und zärtlich meine gößer werdende Beule in meiner Hose. Bei ihr angekommen rissen wir uns förmlich die Kleidung gegenseitig vom Körper, bis sie nur noch in einen schwarzen String mir gegenüber stand, küssend ließen wir uns auf ihr Himmelbett fallen. Zuerst knabberte ich an ihren Ohrläppchen, arbeitete mich über ihren Hals zum Schlüsselbein vor, dabei kombinierte ich zärtliches kanbbern, lecken und pusten, zärtliches saugen und küssen, dabei spürte ich ihre erregende Anspannung, es schien als würden immer wieder Wellen durch ihren Körper fahren. Ich arbeitete mich weiter vor, nach unten, liebkoste ihre festen Brüste und Brustwarzen, orientierte mich am Rippenbogen entlang zur Taille, auf höhe ihrer Nieren bemerkte ich, dass sie dort eine besonders sensible Stelle haben musste, das kostete ich natürlich aus, ihr becken pulsierte immer stärker, ich fühlte wie sich bei ihr immer wieder eine Gänsehaut aufstellte, sie presste ihren Venushügel und ihre blumenhafte Pussy immer stärker gegen meinen Bauch, ich genoss dieses warmfeuchte Gefühl an meinem Bauch.

Ich orientierte mich schnell zu ihrem traumhaftem Zentrum, ich arbeitete mich um ihre Klitoris herum zu ihren Schenkeln, immer wieder biss ich zärtlich in die innenseiten ihrer Schenkel, dazwischen berührte ich immer wieder nur kurz ihre Schamlippen mit meiner Zunge, ich nahm ihren unglaublich süßen geschmack war, ich trieb dieses Spiel noch kurz weiter und bemerkte das Tines lust scheinbar ins unermessliche stieg. Sie stöhnte immer lauter, immer schneller und ihr Becken schien regelrecht zu zittern.

Genüßlich kümmerte ich mich nun um ihre herrlich süße pussy, mit meiner linken Hand fing ich langsam an meinen harten Schwanz zuwichsen, mit meiner Zunge kümmerte ich mich um ihre Klitoris, dabei immer wieder ein starkes und mal ein sanftes saugen, auch ein ganz vorsichtiges, zärtliches beißen, ich spürte immer mehr ihre absolute geilheit und begierde. Meine Zunge fuhr auch immer mal wieder nach unten und verwöhnte ihre herlichen Schamlippen, genüßlich saugte ich ihre Schamlippen ein und genoß noch mehr ihre rythmischen bewegungen.

Ich wichste meinen Schwanz immer stärker, gleichzeitig fing ich an sie mit meiner rechten Hand zufingern, erst nur mit dem Zeigefinger, gleichzeitig kümmerte sich meine Zunge und mein Mund intensiv um ihre Klitoris. Ich führte einen weiteren Finger in ihr ein, genau in diesem Moment kam sie zu ihrem Orgasmus, bei dem sie sogar abspritze. Dies schien ihr peinlich zu sein, ich bemerkte wie sich versuchte weguwinden, doch ich signalisierte ihr das es nicht nötig ist indem ich mich noch mehr in ihren Schoß drückte und sie stärker zu lecken und saugen und zu fingern anfing. Mit beiden Fingern stimulierte ich sie von innen her nach oben, also in richtung ihres Venushügel, gleichzeitig übte ich druck mit meiner Zunge und meinen Kopf von außen, oben auf sie aus, sie schien dabei vor Geilheit und Lust zu schmelzen, irgendwann konnte ich gar nicht mehr mitzählen wieviele orgasmen sie schon hatte.

Ich musste beim wichsen aufpassen das ich nicht schon zu früh komme, deshalb musste ich geschwindigkeit und druck immer wieder variieren.

An ihrer Atmung spürte ich, dass sie kurz vor einer Ohnmacht war. Ich nahm Tempo heraus, zog sie etwas näher an sie heran, sie griff meinen harten, dicken schwanz und führte ihn langsam ein, einfach herrlich, es war bisher so geil, das ich ein Gefühl hatte wie beim ersten Mal. Ich bumste sie hart und kräftig, unsere verschitzten Körper waren kurz davor zu verschmelzen.

Kräftig wirbelte ich sie herum, so dass sie auf dem Bauch liegen konnte, kräftig drang ich von hinten in sie ein und fing langsam an ihre herrlich süßen Pobacken zuhauen – KRÄFTIGER – stöhnte sie, ich folgte und meine Hände klatschten immer kräftiger auf ihre beiden Pobacken. Sie kam erneut zu einem Orgasmus, auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihr ab, erschöpft sank ich auf ihr zusammen, ich spürte wie sie vor geilheit und befridiegung am zittern war.

Scheinbar unendlich lang blieben wir so liegen, ehe wir uns umdrehten und innig umarmten.

Sie drehte mich auf den Rücken und saß plötzlich auf mir, ihr Schweiß tropfte mir auf die Brust, sie flüsterte „das wa so geil, noch nie in meinem Leben wurde ich so geleckt, ich hatte unglaubliche viele mulipleorgasmen, soetwas habe ich noch nie erlebt!“ gleichzeitig holte sie irgendetwas hinter ihrem Bett hervor, „ich kann dich nie wieder gehen lassen, dass kann niemand überbieten“ flüsterte sie und im selben Moment spürte ich eine Handschelle an meiner rechte Hand, über die ich am Rahmen ihres Bettes gefesselt wurde. „Wirklich ich kann dich nie wieder gehen lassen, ich will das du mir gehörst“, ich war total perplex, entsetzt, soetwas hatte ich niemals im leben erwartet, aber irgendwie war diese Vorstellung auch total erregend „Ok, wenn du das sagst“ stammelte ich. Sie stand auf, ging zur Wohnungstür, verschloss diese und nahm den Schlüssel mit anschließend verschwand sie im Badezimmer und ich hörte das sie die Dusche anstellte.

Erstmals konnte ich mich in ihrem Schlafzimmer umsehen – und was ich da sah entsetzte mich, machte mich aber auch neugierig und geil.

Unvorstellbar was sie alles in ihrem Schlafzimmer hatte, ich bekam wieder steifen, es schmerzte etwas nach diesem langen harten Sex den wir hatten, aber bei diesem anblick konnte man eigentlich nur geil werden.

Ich fragte mich selber „Bin ich im Sexhimmerl? Habe ich eine Sexgöttin gefunden?“

Wird fortgesetzt…

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