Der nächste Ski Urlaub - Teil 9
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Der nächste Ski Urlaub – Teil 9

Wir schlichen leise den Flur entlang zur Dusche. Als wir an meinem Zimmer vorbei kamen lauschte ich kurz an der Tür und hörte ein leichtes Stöhnen. Ich flüsterte zu Ariane „Deine Schwester treibt es auch gerade“. Sie zog mich von der Tür weg und flüsterte „Geh da weg. Ich will nicht wissen ob meine Schwester fickt“. Sie zog mich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter uns ab. Ich fragte sie was dabei wäre, wenn ihre Schwester fickt und sie meinte das es eben ihre Schwester ist und sie es einfach nicht wissen will. Ich fragte sie weiter ob sie denn dann noch nie einen Mann mit ihr geteilt hatte und sie sagte „Bist du verrückt? Wenn ich daran denke das ich mir einen Schwanz in den Mund stecke, der vorher bei meiner Schwester drin war wird es mir schlecht“. Ich schaute sie nur an und grinste, denn im Prinzip hatte sie das bereits getan. Dann sagte sie wieder „Du brauchst nicht einmal daran denken mit uns beiden gleichzeitig zu ficken, das wird nie passieren“.
Ich sagte das ich das überhaupt nicht gedacht hatte und fing an mich auszuziehen. Ariane redete weiter „Meine Schwester geht mir eh auf die Nerven, die letzten Tage fragte sie jede Tag ob sie nicht bei ihrem Freund schlafen kann. Die ist so notgeil. Immer nur ficken im Kopf. Dabei hatte sie diese Woche schon gefickt mit ihm“. Ich fragte sie wie sie darauf kommen würde und sie antwortete „Vor ein paar Tagen ist sie nachts irgendwann aus dem Zimmer geschlichen und kam erst nach 2 Stunden wieder, da wusste ich sie war mit Peter poppen. Hast du nichts mitbekommen? Sie war ganz sicher bei ihm. Ich bin ihr nämlich nach 30 Minuten hinterher, um sie zu suchen ich dachte ihr geht es nicht gut und dann habe ich aus eurem Zimmer stöhnen gehört“.
Ich sagte ihr das ich nichts mitbekommen habe und sie antwortete darauf „Die ficken während du im Zimmer bist und du bekommst nichts mit? Du hast aber einen tiefen Schlaf“. Ich lachte innerlich und grinste sie an dann sagte ich „Also so eine Frechheit von den beiden. Aber ich habe wirklich einen sehr tiefen Schlaf“. Ich dachte mir „Wenn die wüsste wer da ihre Schwester gefickt hat“ und ging zur Dusche. Ariane sagte das sie gleich nachkommen würde, weil sie noch pinkeln müsse. Da knatterte es wieder in meinem Kopf und ich fragte sie „Soll ich helfen?“. Sie antwortete „Nene mein Lieber, lass mal gut sein auf den Natursekt kram stehe ich nicht, du etwa?“.
Ich sagte ihr das ich da nicht abgeneigt wäre aber sie blieb hart und sagte „Das musst du mit jemand anderem machen, sorry. Und jetzt dreh dich mal bitte um“. Ich drehte mich um und hörte wie sie anfing zu pinkeln. Mein Schwanz schoss dabei wie aus Reflex nach oben. Als sie fertig war kam sie zu mir und sah meinen Schwanz, der wieder hart wurde und sagte „Das macht dich wirklich geil, wenn eine Frau pinkelt, oder?“. Ich sagte nichts und grinste nur.
Es war ein wenig die Stimmung raus von daher hoffte ich, dass sie gleich wieder da sein würde. Ariane stieg in die Dusche und wusch sich die ganze Ficksahne vom Körper. „Du hast mir dein Zeug ja überall abgeladen“ sagte sie. „Wenn man sie nicht gerade fickt ist sie eine nervende Zicke, kein Wunder, das sie keinen Freund hatte“ dachte ich mir. Also musste ich versuchen sie zu ficken damit ich sie ertragen konnte. Ich stieg ebenfalls in die Dusche und stellte mich hinter sie. Als sie das merkte sagte sie „Was machst du denn hier?“ ich sagte ihr das ich dachte das wir zusammen duschen und sie antwortete „Du willst doch hier nur ficken“ ich fragte sie darauf wieso wir sonst zusammen zur Dusche gegangen sind und sie antwortete „Na, um sich zu waschen und nicht zum ficken“.
Ich fragte sie wieso man nicht in der Dusche ficken konnte und sie antwortete erneut „Das macht man im Schlafzimmer“. Ich dachte mir wieder „Was für eine verklemmte Zicke“ und ihr divenhaftes Getue ging mir langsam auf den Sack also entschloss ich mich mal Klartext zu reden und sagte „Hör mal zu du kleine eingebildete Zicke, wenn man etwas nicht möchte kann man es auch ganz normal sagen und nicht so arrogant und herablassend wie du, was denkst du wer du bist. Meinst du, nur weil du Sweet aussiehst das du dir alles raus nehmen kannst. Nur weil du mir den Schwanz geil geblasen hast gibt es dir nicht das Recht so mit mir zu reden. Mich wundert es nicht das du keinen Freund hast“.
Ariane fiel das Kinn runter, ihre Augen rissen weit auf. Sie stand da wie geschockt. Nach kurzer Zeit fing sie an etwas stotternd zu sagen „Entschuldigung, wow, so hat noch nie jemand mit mir gesprochen. Wenn ich was falsch gemacht habe tut es mir leid, sei nicht böse auf mich. Ich fühle mich einfach in deiner Gegenwart klein und unsicher. Vielleicht wollte ich einfach nur cool rüber kommen. Bitte sei nicht sauer und geh nicht“. Ich schaute sie eine weile an und überlegte was sie gesagt hatte dann antwortete ich ihr „OK, schon gut. Du hast es ja gleich eingesehen, sorry ich wollte dich eigentlich nicht anschnauzen aber das war zu viel“. Sie sagte das ich Recht habe und ich mich nicht entschuldigen muss. Sie sagte weiter, dass sie versucht hatte einfach die Oberhand zu behalten und wollte deshalb bestimmen wo wir Sex haben und wo nicht. Ich sagte ihr das, dass albern und kindisch ist aber jetzt, wo ich es gesagt hatte auch nicht mehr sauer bin.
Ich war jetzt total abgeturnt und wollte aus der Dusche steigen da hielt Ariane mich fest drehte mich zu sich um, presste sich fest an mich und steckte mir die Zunge in den Hals. Ich war schon überrascht und genervt war ich eigentlich auch noch aber ihre Küsse und ihre Zunge in meinem Mund fühlten sich geil an. Ich machte also mit und wir standen eine weile züngelnd in der Dusche. Dann hörte sie auf und sagte „Bist du mir noch böse?“. Ich antwortete ihr das ich noch ein wenig sauer wäre und sie fragte „Und kann man das ändern?“ und ich antwortete ihr das man das sicher ändern könnte.
Als ich das ausgesprochen hatte glitt sie küssend an meinem Körper nach unten und macht an meinem Schwanz halt. Ich dachte mir nur „Wie billig zu denken das ein Blow Job alle Probleme löst oder ungeschehen macht“ aber als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und mir anfing einen zu blasen dachte ich „Aber es ist wirklich wirkungsvoll. Der Blow Job ist der Blumenstrauß für den Mann“. Nun hing sie wieder an meinem Schwanz und lutschte ihn mir. Sie hatte anscheinend so ein schlechtes gewissen das sie versuchte meinen Schwanz tiefer zu nehmen als vorhin. Sie versuchte ihn bei jedem Mal, wenn sie mit dem Kopf nach vorne ging noch tiefer zu nehmen.
Ariane würgte bei fast jedem Mal was mich irgendwie geil machte. Aber sie hatte Erfolg, sichtlich konnte man erkennen das ihr mein Schwanz tiefer in der Kehle steckte und von mal zu mal gewöhnte sie sich mehr an den riesen Fremdkörper in ihrem Rachen. Ich dachte mir nur „Siehst du mit etwas Ehrgeiz schafft man alles“ und den hatte sie jetzt. Sie versuchte es immer wieder und ließ sich auch nicht von ihrem Würgereiz aufhalten. Ihr schossen die Tränen davon in die Augen und der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln. Mein Schwanz stand natürlich wie eine eins und es machte mich geil wie sie es versuchte.
Sie kam immer tiefer und hatte immer mehr den Würgereflex unter Kontrolle. Ariane glitt noch ein paar mal nach vorne bis auf einmal mein kompletter Schwanz in ihrer Kehle verschwunden war. Ihre Nase berührte meinen Bauch. Es war ein geiler Anblick wie sie meinen Schwanz in der Kehle hatte, ihr links und rechts die Sabber das Kinn runter lief und auf ihre Brust tropfte. Sie versuchte es zu wiederholen und schaffte es beim dritten Anlauf auch. Jetzt schaffte sie es flüssig meinen Schwanz aus ihrem Mund und wieder ganz in den Rachen gleiten zu lassen. Sie machte das ein paar Minuten und ich merkte das ich davon so geil wurde das ich gleich abspritzen würde, also sagte ich ihr das sie aufhören und zu mich hoch kommen solle.
Sie kam wieder hoch und fragte mich „Bist du mir noch böse?“ und ich antwortete „Nein böse bin ich dir nicht mehr, dafür jetzt aber geil“. Im gleichen Augenblick packte ich sie an der Hüfte und hob sie so dass sie mich mit ihren Beinen um die Hüfte umschling. Ich hielt sie an ihrem Hintern fest und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Ihr Hintern war direkt über meinem Schwanz. Als ich sie hoch hob schrie sie kurz vor Schreck. Sie fragte mich „Was hast du vor?“. Ich sagte sie soll sich mein Schwanz vor die Forze schieben. Sie griff mit einer Hand nach unten zwischen unseren Körpern ertastete meinen Schwanz und dirigierte ihn vor ihr nasses Loch.
Ariane war mit ihrer zierlichen Figur so leicht das ich sie ohne Probleme halten konnte. Mein Schwanz lag vor ihrem Loch und ich senkte sie so ab das er langsam begann in sie rein zu gleiten. Ihre Fotze war so eng das es nicht leicht war und mein Schwanz kam nur langsam voran. Sie hielt sich weiter mit den Armen um meinen Hals fest und stöhnte mir ins Ohr „Der ist so dick, der reist mir die Fotze auf, mach vorsichtig“. Ich ließ meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihre Fotze gleiten stück für stück und Ariane stöhnte dabei leise. Ich bewegte sie zurück und schob ihn wieder ein Stück rein bis er endlich ganz in ihrer Fotze steckte und sie stöhnte wieder „Oh Gott, der ist so dick und so lang, so tief war noch niemand in mir drin“.
Ich bewegte mich nun und mein Schwanz glitt aus ihrer Fotze raus und wieder rein, es fühlte sich geil an in ihrer engen Fotze. In ihr spürte man noch mehr wie mein Schwanz von ihrer Fotze umschlungen wurde. Ich bewegte mich etwas schneller und Ariane stöhnte mir ununterbrochen ins Ohr. Langsam wurde es etwas schwerer sie zu halten und ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. So hatte ich besseren halt und konnte noch fester und tiefer zustoßen. Ich stieß ihr jetzt ruckartig meinen dicken Schwanz in ihre Fickgrotte und sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Sie sagte „Oh ja, fick mich, es fühlt sich so geil an wie dein dicker harter Schwanz meine Fotze hart stößt“.
Ich stieß immer intensiver in ihre Grotte rein und ich spürte wie mir der Saft in den Schwanz schoss und ich sagte ihr das ich ihr gleich meine Ficksoße in ihre enge Fickgrotte schießen würde und sie schrie „Oh Gott ja, spritz mir in meine Fotze, spül mich mit deiner Ficksahne aus“. Ich setzte zum Endspurt an und stieß jetzt ohne unterlass in ihre Fickgrotte und spritze ihr mit einem lauten stöhnen meine ganze Ficksoße tief in ihr Fickgrotte. Als sie merkte das mein Schwanz ihr gerade die ganze Soße in ihre Grotte pumpte, fing sie an sich in meinen Rücken zu krallen, sie zuckte und bekam unter lautem stöhnen ebenfalls einen Orgasmus.
Ich bewegte mich bis mein Schwanz aufhörte zu pumpen und ließ Ariane dann runter. Länger halten konnte ich sie nicht mehr. Sie sagte „Oh mein Gott, so tief hat mich noch niemand gefickt. Dein Schwanz ist der Hammer“. Sie schaute auf meinen Schwanz und sagte „Der ist ja noch etwas hart, komm ich lutsche ihn dir aus“ und sie ging in die Hocke und saugte mir noch alles aus dem Schwanz.
Nachdem sie fertig war duschten wir uns noch kurz ab und wollten ins Zimmer zurück. Ich sagte ihr das bevor wir gehen ich noch pissen müsste. Sie sagte „Ist OK, mach oder soll ich dir helfen?“. Ich schaute sie an und fragte sie „Meinst du das ernst?“ und sie antwortete „Ja komm ich halte ihn dir. Jeder redet von diesem Natursekt. Ich will mir es mal anschauen“. Ich ging zur Toilette stellte mich hin und Ariane kniete sich daneben. „Und was muss ich jetzt machen?“ fragte sie. Ich sagte ihr das sie die Vorhaut zurück machen und ihn halten soll „Aber zielen nicht vergessen“ fügte ich noch an. Sie tat es und ich ließ meinen goldenen Saft laufen.
Ariane schaute interessiert zu was da so passiert und ich hoffte das sie vielleicht mit der Zunge probieren wolle, aber leider machte sie es nicht und ich war fertig. „Abschütteln“ sagte ich. Sie schaute mich irritiert an „Was?“. Ich antwortete „Na Abschütteln den letzten Tropfen“. Sie grinste, drehte mich etwas zu sich schaute mich an und sagte „Na komm, den mach ich selbst weg“. Sie nahm mein Schwanz führte ihn an den Mund und streckte die Zunge auf meine Spitze und leckte mir den Tropfen runter. Dann nahm sie meine Eichel komplett in den Mund und saugte daran bis er sauber war.
Als sie fertig war stand sie auf und sagte „Schmeckt garnicht mal so schlecht, vielleicht kann man sich daran gewöhnen, aber lass uns jetzt ins Zimmer gehen, bevor du auf falsche Gedanken kommst“. Wir nahmen unsere Klamotten in die Hand und flitzten nackt über den Flur ins Zimmer. Angekommen warf sich Ariane unter die Decke und sagte „Lust bei mir zu schlafen?“. Ich dachte mir das es besser ist als alleine zu schlafen aber ich sagte „Ne du schläfst mit Jogging Hose, das mag ich nicht“. Sie antwortete „Wenn du bei mir schläfst, schlafe ich ganz Nackt“. Dies überzeugte mich und ich sprang kommentarlos in ihr Bett und kroch auch unter die Decke.

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