Unerwartetes Fickfest - Vorgeschichte
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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01

Die Hände wühlten sich in die mit Schaum bedeckten Haare. Lauwarmes Wasser prasselte aus dem Duschkopf auf den Körper. Mit leichtem Druck massierte er sich das Shampoo in die Kopfhaut und lauschte dem Rauschen des Wassers, das zu seinen Füßen plätschernd auf den Wannenboden schlug. Tom registrierte nur seine direkte Umgebung, das Bad.

Ein sommerlicher, drückend schwüler Augusttag kündigte sich an. Es war bereits viertel nach Zehn. Sein Frühstück hatte Tom schon gegessen und die morgendlichen Liegestütze ausfallen lassen. Dafür machte er einige Hantelübungen in seinem Büro und sah sich den Terminkalender auf dem Monitor seines PC an.

Dienstag/ Julia/ 13 Uhr, Raffeneriestraße 13/ Tel. …

Jetzt, unter der Dusche, ging ihm dieser Anruf vom Vorabend nicht aus dem Kopf, obwohl er sich sehr dem Gefühl einer angenehmen Körperpflege hin gab. Unterschwellig bohrte sich das Telefonat in sein Gehirn.

Dieser bestimmende Tonfall und die dazu unpassende angenehme Stimmlage. Er hatte schon so einige schroffe, direkte oder etwas skurrile Angebote per Telefon erhalten. Was er aber am gestrigen Abend auf dem Anrufaufzeichner abhörte verschlug ihm im ersten Moment den Atem.

Tom nannte es Termine, die er abzuarbeiten hatte und es waren die unmöglichsten Offerten darunter. Das Geld war in vielen Fällen leicht verdient, weil es mehr um Unterhaltungen oder abendliche Begleitungen mit unbekanntem Ausgang ging. Nackte Körper oder Sex wurden erst drei oder vier Termine später zum Mittelpunkt der Zweisamkeit und führten irgendwann zu solchen eigenartigen und sehr konkret bezeichneten Handlungen bei der Terminvereinbarung.

Diese Termine ergaben sich meistens aus Empfehlungen und weniger durch neue Kontaktaufnahmen der Frauen, die auf seine monatliche Annonce zurückzuführen waren. Die Stammkontakte erleichterten ihm eine Erfüllung solcher Wünsche sehr. Man kannte sich eben schon geraume Zeit.

Um so mehr fragte er sich, wer ihm diese Julia, so nannte sie sich auf dem Band, empfohlen hatte.

Er rief sie noch am gleichen Abend zurück und wollte wissen, was das zu bedeuten habe und wie sie auf ihn kam. Sie wiederholte den selben Satz wie auf dem Anrufaufzeichner und den Preis von einhundertfünfzig Euro, blieb ihm jedoch die Antworten auf seine Fragen schuldig. Er zögerte und sie fragte mit dem Nachdruck, der keinen Widerspruch duldete: „Willst du oder nicht?“.

Ihm blieb die Sprache im Kehlkopf fast stecken und bevor er sich die Blöße eines Zögerns oder der Feigheit gab, sagte er zu und fragte nur: „Bleibt es bei der Adresse?“. Sie gab ihm nochmals ihre alle Daten und den Namen an der Hausklingel und wiederholte mit starker Betonung diesen Satz ohne den Preis, als unbedingte Handlung wenn er erschien.

die Frauen in dieser Geschichte kommen von dieser W e b s i te-\/voxkisses.de-\/

Tom spülte sich die Seife aus den Haaren und vom Körper, drehte das Wasser ab, schob den Duschvorhang beiseite und entstieg der Wanne.

Nach dem Abtrocknen stellte er sich vor den Spiegelschrank über dem Handwaschbecken, betrachtete sein Gesicht auf der Suche nach Bartstoppeln und Unreinheiten, fuhr sich mit der rechten Hand über seine Kinnspitze und stellte freudig fest, dass er sich vor dem Duschen sehr gut rasiert hatte. Automatisch fuhr seine linke Hand über seinen Schamhügel.

Verdammt dachte er. Da hab ich doch glatt die Rasur da unten vergessen.

Er rasierte seine Schamhaare im Genitalbereich und unter den Achseln in unregelmäßigen Abständen mit dem Nassrasierer nur nach.

Für seine Lustzone rund um seinen Penis und sein Säckchen benutzte er einmal im Monat Enthaarungscreme und das erleichterte ihm für den Rest der Zeit eine schnelle Nachrasur.

Für die Achselhaare kam das nicht mehr in Frage, nachdem er es einmal mit 19 Jahren probierte. Mit einer extremen Rötung unter den Armen und vor Schmerzen wochenlang wie ein Bodybuilder rumlaufend und ölig feuchte Wattepolster unter die Achseln legend, unterließ er jeden weiteren Versuch.

Er öffnete den Wasserhahn vom Waschbecken, nahm den Rasierschaum vom Glasbord an der Wand, links neben dem Spiegelschrank, schüttelte die Dose auf und ab, um den Schaum darin zu verfestigen, nahm die Verschlusskappe ab und sprühte sich eine kleine Menge in den linken Handteller. Ruhig und gleichmäßig verteilte Tom die weiße Creme über seinen Schamhügel, die Hoden, in den Übergang vom Hoden zum After bis hin zum Steißbein. Er wiederholte den Vorgang solange bis auch jede Hautpore mit Rasierschaum bedeckt war. Dann ging er in die Hocke mit weit gespreizten Beinen, musste noch einmal hoch kommen, weil er den Rasierapparat vergessen hatte, ging wieder in die Hocke und begann, mit kurzen aber fast identischen Zügen, mit der Rasur. Kaum begonnen stellte er fest, dass er die Vibration seines Rasierers nicht eingeschaltet hatte, holte es mit einem Daumendruck auf den Einschaltknopf nach und setzte seine Rasur fort.

Um den After herum war er sehr vorsichtig und fühlte mit den Fingern kontrollierend nach, ob er auch keine Borste seiner Haare vergessen und sich nicht verletzt hatte. Zum Ende kommend, zog er den Nassrasierer in den Innenseiten seines Pos bis zum Steißbein hoch, befühlte auch hier nochmals die Qualität und war zufrieden. Es war schon etwas kompliziert, um sich herum über das Gesäß an die Furche zu kommen, aber es funktionierte seit den Anfängen der Selbstrasur immer besser und lief schon automatisch in Bewegung und Handlung ab. Die hockende Position war dabei sehr hilfreich.

Er erhob sich, stieg noch mal in die Wanne, spülte den Schaum ab, wusch sich mit seiner Intimseife alle rasierten Flächen nach und ließ zum letzten mal Wasser über seinen gesamten Körper laufen, um sich vom Rest der Seife zu befreien, die sich noch irgendwo mit Spritzern auf ihm verteilt hatten.

Wieder aus der Wanne, nahm er Melkfett aus dem linken Teil seines dreiteiligen Spiegelschrankes und verteilte, mit mehreren geringen Mengen auf den Fingerspitzen und in den Handflächen, das Fett auf seinem Unterleib. Eine kleine Portion auf dem Zeige- und Mittelfinger, nicht größer als eine Weintraube, presste er durch den Anus in seinen vor dem Duschen mehrfach gespülten und gereinigten Darm. Es war ihm zu einem völlig normalen Ritual geworden und nichts besonderes mehr. Auch die kleine rundum Massage mit der Fingerkuppe im Innenrand des Schießmuskels gehörte dazu. Das Fett, an dieser Stelle und mit dieser Prozedur, gab ihm ein Gefühl der Reinheit und Zwanglosigkeit für eventuelle besondere Lustbarkeiten. Manchmal nahm er mehr und verteilte es mit zwei oder drei Fingern in der Tiefe seines Enddarms als Gleitcreme, wenn er wusste, dass mehr auf dem Programm stand.

Zum Schluss versorgte er seine fettigen Hände mit einem sehr angenehmen Duft. Dazu benutzte er Vegas 69, einem Parfüm mit dem annähernden Geruch von Davidoff Coolwater, nur nicht so intensiv und etwas femininer Note. Der Clou daran war, dass er sehr wenig in den fettigen Händen verreiben, auf die Haut auftragen und nur warten musste, bis sich der Duft in einen angenehmen, unaufdringlichen und maskulinen Duft verwandelte. Zuviel davon war zu aufdringlich, weniger hob seinen eigenen Körpergeruch stärker hervor. Sein After blieb davon ausgeschlossen.

Wichtig war auch die Pflege des Hodensacks mit seinen unzähligen Fältchen.

Tom sprühte sich einen kleinen Stoß von dem Parfüm auf die Handflächen, nahm sein Babyöl vom Deckbord des Spiegelschrankes, goss sich etwas Öl in die linke Handkuhle, rieb wieder seine Hände aneinander, um alles gut zu verteilen und faste an seinen Sack.

Millimeter um Millimeter tastete er sich von einer Falte zur nächsten.

Mit den Daumen und Zeigefingern seiner Hände zog er abwechselnd die Haut von den Hoden ab, straffte sie und rieb sich sanft die ölige duftende Substanz in jedes Fältchen und jede Pore bis er durch war. Das Verbindungshäutchen zwischen Eichel und Schaft, ein Rest seiner ehemaligen Vorhaut, wurde der gleichen geschmeidigen Pflege unterzogen.

Einmal noch über die Schwanzwurzel die fettigen Hände abgewischt und fertig.

Das Badehandtuch in Reichweite griff er danach, trocknete seine Hände darin ab, fuhr sich mit einem Zipfel des Tuches noch mal über den Anus, weil sich schon etwas Fett zwischen den Pobacken zu stark verflüssigt und verteilt hatte und putzte anschließend seine Zähne.

Danach räumte er das Bad auf, wischte kurz durch und verließ den Raum in Richtung Büro.

Tom überlegte. „…anziehen? …Jetzt? Nein, muss nicht sein!“

Er betrat sein Büro, schaute auf die Uhr und stellte erleichtert fest, dass er noch eineinhalb Stunden bis zum Termin hatte. Die Kleidungsfrage war für ihn schon lange geklärt.

Mit einem lockeren Schwung hopste er in den Bürostuhl, nahm die Fernbedienung in die Hand, drückte ein Paar tasten und der Stuhl begann mit Vibrationen eine angenehme Massage auf seinem Rücken und unter seinem Gesäß. Die Rückenlehne senkte sich langsam nach hinten und die Beinstütze hob sich, bis er halb liegend und halb sitzend in dem Sessel versank. Mit geschlossenen Augen ließ er die warme Sommerluft, die durch das geöffnete Fenster kam, über seinen nackten Körper wehen.

Seine linke Hand legte sich auf seinen Schamhügel und er strich mit dem Daumen sanft über die glatte Haut. Mit der rechten Hand fasste er sich zwischen die knapp gespreizten Beine unter seine Hoden, hob sie leicht an, führte den Daumen und Zeigefinger an sein Verbindungshäutchen zwischen Unterkante Eichel und Schaft, zog sie leicht nach unten und massierte mit gegenläufigem Reiben von Daumen und Zeigefinger zärtlich die Außenflächen dieses kleinen und sensiblen Hautstücks. Ohne Vorhaut ließ sich das ohne Erektion sehr gut umsetzen.

Entspannung drang in seinen Körper und er nickte ein wenig ein.

Diese Ruhe zerriss plötzlich das Klingeln des Telefons.

Er fuhr wie von der Tarantel gestochen hoch. Seine nicht mehr so sichtbaren Bauchmuskeln waren zusammengezuckt und zogen ein wenig schmerzhaft von der hastigen Reaktion.

Ich muss mal wieder was gegen meinen kleinen Fettansatz rund um den Bauch tun, dachte Tom und überlegte spontan, wer das wohl sein mag.

OK, machen wir Bürodienst sprach er laut vor sich hin. Den Bürostuhl ausgeschaltet und in seine originale Sitzfunktion zurückgestellt, nahm er vor dem PC Platz, hob den Telefonhörer hoch, drückte auf eine Taste und meldete sich.

„Tom hier, wer da?…. Na klar steht der Termin! …Wieso?… Ich schau mal nach?

Tom drückte eine Taste am Telefon, legte es bei Seite, kratzte sich lustvoll über die Spitze seiner Eichel, ließ das Rieseln eines kleinen Schauers über seine Haut vergehen und nahm den Hörer wieder in die Hand und gab die Sperrtaste zum Stumm schalten wieder frei.

Also… nein, nein …ja doch, natürlich so wie du es willst… gut dann um 15:00 Uhr bei dir, wie besprochen!

Julia…? Julia…?

Sie hatte aufgelegt.

Tom wollte eigentlich nicht mehr hin. Das Geld brauchte er nicht.

Es war aber diese eigentümliche Ansage mit diesem kalten Unterton von ihr, die sein Interesse an einer vermeintlich frigiden Frau, die nur mal wieder testen wollte ob sie vielleicht doch nicht Gefühlskalt sei, aufrecht hielt.

Die Terminverschiebung kam nicht besonders gelegen, denn er wollte noch mit zwei Mitstreitern seines Gewerbes einen gemütlichen Männerabend verbringen. Unter der Woche ließ sich das immer problemlos einrichten. Aber was soll’s. Das was sie haben wollte und so knallhart verlangte, dürfte nicht sehr lange dauern.

Die Zeit bis zum Gehen hatte Julia sein Gehirn in Beschlag genommen. Tom hing immer wieder dem Faktor Frau nach, der in diesem telefonischen, unbekannten Wesen nicht so richtig zu erkennen war. Er setzte nun seinen Bürotag fort und erledigte einige Schriftsachen, prüfte sein Bankkonto, glich Daten, Fakten und Termine ab, die bereits vor lagen, und prüfte alles auf seine Richtigkeit. Die Zeit verging dadurch wie im Flug.

Um Halb drei verließ er die Wohnung. Saloppe Kleidung war angesagt.

Jeans, Hemd, Sakko und seine schwarzen Slipper. Unterwäsche oder Strümpfe, Fehlanzeige.

Im Treppenhaus überlegt er noch ob er seinen weißen, siebzehn Jahre alten, rostigen Golf nehmen sollte, der auf der Straße vor dem Haus stand, oder doch lieber mit einem Taxi vorfuhr. Den Autoschlüssel am Ring über den kleinen Finger hängend, schwang er ihn um den Finger unentwegt herum und ließ ihn Loopings drehen. Kurz vor der Haustür hatte er sich für sein Auto entschieden. Ein wenig Unabhängigkeit sollte dieser Termin schon in sich verbergen und ihm Sicherheit für einen eventuellen schnellen Abgang geben.

Die Adresse war ihm nicht unbekannt. Beste Lage von Altbau- Eigentumswohnungen und nicht weit von seiner entfernt. Er wohnte ja selbst in einer dieser Wohnungen, die er sich vor Jahren kaufte. Nur Tiefgaragenplätze gab es weder für sein Haus noch dort wo er hin fuhr.

Nach zwanzig Minuten parkte er vor dem Haus Nummer 13. Die Tageszeit und der Wochentag begünstigten das schnelle Parken. Spät Abends wäre es sicherlich problematischer gewesen einen Parkplatz zu finden.

Er Stieg aus, schloss das Fahrzeug nur so zur Tarnung ab, denn die Schlösser funktionierten schon lange nur noch nach Lust und Laune, ging auf die Haustür zu, suchte neben den Klingelknöpfen den Namen und klingelte. Der Summer ging, er trat ins Haus und hörte von oben aus dem Treppenhaus, … dritter Stock!.

Kein Fahrstuhl und schöne steile alte Treppen mit hohen Stufen. Holzgeländer, gedrechselte Stützstreben des Jugendstils. Für Tom war das alles sehr vertraut. Die Fenster im Treppenhaus waren mit Jugendstil Motiven in Bleiverglasung gestaltet. Nur wenige Stellen waren durch deutlich sichtbare neue, farbige Glasstücke ersetzt.

Im dritten Stock angekommen sah er zwei Wohnungstüren und eine schien nur angelehnt. Er vergewisserte sich mit einem Blick auf das Namenssc***d das er richtig war und klopfte an die angelehnte Tür.

„Komm, Tom!, hörte er die Stimme vom Telefon sagen.

„TOM TOM???“, dachte Tom und musste unweigerlich grinsen, weil es ihn sofort an sein nicht vorhandenes Navigationsgerät erinnerte, das er schon lange kaufen wollte.

Wieder dieser fordernde Ton, der schon fast an einen Befehl erinnerte. In dieser Weise ging es auch weiter.

„Schließ‘ die Tür hinter dir und komm her!“

Er tat wie ihm „befohlen“ und stand im Halbdunkel. Licht schimmerte aus drei geöffneten Türen entlang des Flurs, sodass er wenigstens etwas sehen konnte. Seine Augen mussten sich erst an die Lichtverhältnisse gewöhnen und um die Zeit zu überbrücken rief er in den Flur hinein: „Wo soll ich hin kommen? Wo bist du denn, Julia?“

Er erhielt keine Antwort, setzte sich in Richtung der Lichtkegel aus den Räumen in Bewegung und schaute nach links hinein. Es war die Küche, die sehr sauber und aufgeräumt war. Er empfand diesen Raum mehr als unbewohnt und ungenutzt, so ordentlich sah es aus.

Tom drehte sich wieder in den Flur und setzte die Wanderung fort. Gleich neben der Küche erkannte er ein kleines Relief von Männeken Piss und konnte sich denken, was sich hinter dieser Tür verbarg. Gegen über vom Männeken war gleich das nächste Zimmer.

Autsch, dachte er. Was für eine schauderhafte Einrichtung. Alte Möbel verschiedener Stile zusammen gewürfelt, ohne Geschmack oder Sinn für Farben. Nur dunkles Holz wohin man sah. Das einzig ansprechende war ein gigantischer Ohrensessel. Dunkelgrünes gestepptes Leder, in den Kreuzungen der Nähte mit Messingnieten versehen, mit massiven kurzen Füßen und glänzend lackierten Armlehnen in Mahagoni.

Bloß weg hier, dachte Tom und schüttelte sich.

„Wo bleibst du denn?“, hörte er Julia, aus dem letzten offenen Raum, erbost rufen.

Sein Fluchtgedanke war so schnell verflogen, wie er aufgekommen war.

Schnurstracks ging er auf das letzte Licht zu und schaute hinein. Die Sonne kam von rechts ins Zimmer und schlug in seine geweiteten Pupillen wie ein Nadelkissen. Tom kniff die Augen etwas zusammen, bis sie sich an das grelle Licht gewöhnt hatten und dann kam der nächste Hammer.

Vor ihm, gegenüber der Tür, erkannte er ein breites Doppelbett. Links und rechts Nachtschränkchen auf denen Lampen standen. Der Stil der fünfziger Jahre ließ grüßen.

Das wäre alles halb so schlimm, wenn nicht diese Bettwäsche wäre.

Der weiß gestrichene Raum und dazu OP- Grün als Bettwäsche, war nun nicht gerade das, was er unter Liebesnest verstand.

Krankenhaus… Navigationsstimme… Oberschwester… Navitante, schoss es ihm durch den Kopf.

Normaler Weise regte sich da unten schon etwas, wenn er eine nackte Frau auf einem Bett mit weit gespreizten Beinen und freiem Blick auf ihre Lustgrotte sah. Das Bett stand ihm gegenüber und dieser freizügige Anblick löste eher Schock, als lustvolle Neugier in ihm aus. Alles zusammen, das Telefonat, die Forderung, die Terminverschiebung und jetzt dieser ordinäre Anblick ohne jegliches Gefühl, war für ihn bisher keine animierende Einladung für sexuellen Lustgewinn.

Julia, wie sie sich selbst nannte, war die Krönung dieser absurden Ausstattung. Er trat einen Schritt näher und betrachtete sie.

Sie sah ihn ebenfalls kurz an, drehte ihren Kopf sofort nach links, griff zu einer Schachtel Zigaretten und dem Feuerzeug auf dem von ihr aus linken Nachtschrank, entnahm eine Zigarette aus der Schachtel, zündete sich diese an, legte Schachtel und Feuerzeug wieder zurück und wandte sich ihm zu. Die Beine unbeweglich gespreizt haltend, schaute sie ihm Rauch auspustend direkt in seine Augen und er erstarrte fast zur Salzsäule.

Was für ein kalter, abweisender Blick aus diesen graugrünen Augen.

Sie hatte ein angenehmes Gesicht und man könnte es schön nennen, wenn dieser starre kalte Blick nicht wäre. Unverhohlen musterte Tom diese nackte, liegende Statur mit weißer Haut und brünetten Haaren, auf ekelhaftem grünem Grund. Ihre gesamte Gestalt war überaus schön. Ihre Brüste, im liegen nicht flach und prall gewölbt, mit herrlich großen Warzenvorhöfen und kaum sichtbaren Brustwarzen, lagen leicht nach außen geneigt auf ihrem Brustkorb. Die kleinen Stecknadelkopf großen Warzen entlang des Außenringes ihrer Vorhöfe, in zwei parallelen Ringen und unregelmäßigen Abständen untereinander, waren verlockend. Es störte ihn nicht, dass leichte Dehnungsrisse an der Unterseite der Brüste heller hervor stachen und sich in seinen Blick vordrängelten. Schwangerschaftsnarben waren ihm sehr vertraut und eine angenehme Einzelheit, die ihn immer an Frauen faszinierte. Diese Brüste luden regelrecht dazu ein an ihren wichtigsten Stellen wie ein Baby zu saugen.

Seine Augen flogen schnell weiter über ihren Körper. Er bemerkte die selben, aber ebenso unmerklichen Schwangerschaftsnarben an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und dem für ihn sichtbaren Teil ihres Gesäßes. Bezaubernd, dachte er und wusste, dass er Punkte an Julia gefunden hatte die ihm den schnellen Sex, trotz aller Abneigung gegen ihre Gefühlskälte, erleichterten.

Er zog das Sakko aus, knöpfte sich das Hemd auf und streifte es von seinem Oberkörper. Langsam ging er auf das Fußende des Bettes zu und schaute ihr unverschämt und zielsicher auf ihre Schamlippen. Mit einem aufmunternden Lächeln löste er die Schnalle des Gürtels, knöpfte den Hosenbund auf, zog den Reißverschluss auf und schob sich, mit einem kleinen Bücken, die Hose über den Po nach unten von den Beinen. Er ließ sie dort liegen wo er stand, ging einen Schritt auf das Bett zu und entstieg dabei der Hose. Dann drehte er sich noch einmal zu seiner Hose um, bückte sich abermals, fummelte an diesem Kleidungsstück herum und entnahm der rechten Hosentasche drei Kondome. Wieder zu ihr gewandt legte er die Kondome zu seiner rechten Seite vor Julias linken Fuß, kletterte auf das Bett zwischen ihre Beine, kniete sich mit leicht geöffneten Oberschenkeln vor ihr hin und berührte fast ihre Pobacken mit den Knien. Er senkte sein Hinterteil und ließ sich auf den Hacken seiner Füße nieder.

Sie sah ihm rauchend dabei zu und lag gelangweilt vor ihm.
Tom fröstelte, aber nicht wegen der Raumtemperatur. Er betrachtet Julia und sinnierte vor sich hin:

… Wie soll man da Gefühle bekommen? Die hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Das muss man gesehen haben. Liegt mit weit gespreizten Beinen, wie ein Brett vor mir, raucht, und ihre kleinen Schamlippen sind mit ihren süßen unzähligen Fältchen ineinander verzahnt, wie ein Reißverschluss. Ihre Lustöffnung fest geschlossen und kaum von der gesamten Furche zu unterscheiden, deutet nichts auf einen Hauch von Bereitschaft. Nichts weist darauf hin, dass sie wirklich das machen will, was sie von mir am Telefon verlangte.

„Reinstecken, Abspritzen, Gehen – für einhundertfünfzig Euro“, hörte sie im Geiste sagen.

Aber ich habe den Termin nun mal angenommen und bin selber schuld an dieser Hürde. Ich muss mir was einfallen lassen….

„Na, was ist nun? Reinstecken, abspritzen! Hallo?“, unterbrach Julia mit fordernder Stimme und sehr kaltem Tonfall seine Gedanken.

„…Au backe…“, dachte Tom, „…der ist vor lauter Schreck gleich um einige Zentimeter kleiner geworden…“ und schaute verstohlen an sich herunter.

So etwas war ihm noch nie passiert.

Er grinste sie milde an und begann an seinem schönen schlaffen Lustzapfen zu spielen.

„…Reize ihn, reize ihn bis er wenigstens leicht hoch kommt und das Kondom aufgezogen werden kann…“, hörte er seine innere Stimme sagen.

Er entspannte seinen Po und ließ ihn, mit etwas weiter geöffneten Unterschenkeln, zwischen seine Füße auf die Matratze sinken. Noch ein Stück weiter gespreizt und er verlor seine gesamte Körperspannung mit dem gewünschten Erfolg einer kleinen Erektion.

„Na bitte, geht doch.“

Mit dem Blick auf ihre dicht verschlossene Spalte hob er seine rechte Hand vor seinen Mund, während er weiter mit der Linken seinen Lustspender stimulierte, schob sich den Zeige- und Mittelfinger in den Mund und benässte beide mit einem Spiel der Zunge und viel Speichel.

Dann zog er sie raus, führte sie zu ihren äußeren Schamlippen die keine lustvolle Durchblutung erkennen ließen und berührte mit den Fingerkuppen die kaum hervor stehenden kleinen Schamlippen. Mit gekonntem Aufsetzen der leicht gespreizten Finger gelangte er in die zwei Furchen links und rechts zwischen den kleinen und den großen Schamlippen, und spreizte die Finger weiter. Damit zog er ihre kleinen Schamlippen auseinander und der Blick auf die blass rosaroten Innenseiten erregten ihn.

Die faltigen Kanten ihrer kleinen Schmetterlingsflügel am Rand öffneten sich wirklich wie die Verzahnung eines verklebten Reißverschlusses und nach dem Auseinanderziehen wurde deutlich, dass sie nicht einen Tropfen Feuchtigkeit absonderte. Egal, dachte Tom. Ich hab die Lösung.

Er nahm die beiden Finger wieder in den Mund und zog sie völlig nass heraus. In seiner Position sah er ihr dabei über den Körper ins Gesicht, verlor bei dem Anblick fast die Konzentration, weil sie an die Decke starrte, eine kleine Rauchwolke ausblies und aussah als würde sie gleich vor Langeweile einschlafen. Er steuerte mit den Fingern auf die nun trockene aber sichtbare Scheidenöffnung zu, streckte den Zeigefinger und seine Hand sah aus, als wolle er eine Pistole nachbilden.

Blitzschnell stieß er ihr den nassen Zeigefinger in die Scheide und schob ihn so weit es ging hinein. Die Scheidenwand umschloss den Finger mit sanftem Druck, der durch ein erschrecktes Aufstöhnen und die Kontraktion ihrer Körpermuskulatur entstand.

Geschafft, jubelte Tom in sich hinein, grinste nur kurz, beugte seinen Kopf über ihre Lustperle, die von ihrer Vorhaut bedeckt war, presste gesammelten Speichel mit der Zunge hinter die oberen Schneidezähnen und schoss einen scharfen geformten Speichelstrahl direkt auf ihren Kitzler.

Gezielt, getroffen, versenkt.

So schnell wie diese Aktion ablief zog er seinen Finger wieder hinaus, betrachtet seinen erigierten Ständer und war entzückt.

Sie hatte noch nicht ganz begriffen was passiert war, da schob sich Tom schon ein Kondom auf seinen Steifen, weil genügend Zeit zum aufreißen der Packung blieb.

Als sie begriff was Tom getan hatte sah sie ihn wütend an, legte ohne hinzusehen die brennende Zigarette in den Aschenbecher und fauchte:

„So war das nicht gemeint!“

Er erhob sich und sie sah seinen gestreckten aufgepumpten Riesenstiel weit von seinem Hoden abstehen. Ihr Mund blieb für einen Moment offen stehen. Tom hatte diese Aktion sehr erregt.

Er nutzte diesen Moment und sagte mit einem süffisanten Lächeln:

„Meine liebe Julia, der Deal lautete …Reinstecken, abspritzen, gehen…“

Ich habe ihn reingesteckt und abgespritzt jetzt kann ich gehen und bekomme von dir einhundertfünfzig Tacken. Du hast mich nicht für deine Meinung, sondern für deinen mehrfach knallhart ausgedrückten Wunsch gebucht. Eine Meinung von dir, kam darin nicht vor!“

Sie protestierte nochmals, „Das war nicht so gedacht. Du steckst deinen Schwanz rein, ohne Kondom und spritzt mich voll.“

Jetzt funkelten Toms braune Augen heftig auf. Er straffte und reckte seinen Körper und vollführte eine Wandlung seiner Position wie eine Raubkatze.

Bevor sie erkannte, dass er auf sie zu stürzen würde, hob Tom mit seinem gesamten Körper zur Vorwärtsbewegung schwungvoll vom Bett ab, beugte seinen Oberkörper nach vorne und schob beide Arme in ihre Richtung vor. Sie sah entsetzt auf seine Hände. Die linke ballte sich zur Faust und die rechte machte wieder die Form einer Pistole.

Im gleichen Moment, als seine Knie wieder die Matratze berührten, sein Oberkörper über ihr innehielt und die Faust dicht neben ihrem Oberkörper und ihrer Brust landete ohne diese zu berühren, gab es einen dumpfen Schlag mit starker Vibration im Bett und der ausgestreckte Zeigefinger seiner rechten Hand hielt quer vor ihrer Nase, nur Millimeter vor den beiden Nasenlöchern entfernt. Noch im Sinken und kaum aufgekommen, federte sein linker Arm im Ellenbogen die Last seines Körpers ab und es sah aus, als hätte er gerade einen einarmigen Liegestütz gemacht.

Sein errötetes Gesicht vor ihrem, hörte sie ihn mit einem freudigen Unterton sagen:

„Kannst du ihn sehen? Kannst du ihn riechen?“ und zwinkerte belustigt mit dem rechten Augen.

„Der war bei dir unten drin und riecht sehr stark nach dir. Das kannst du nicht bestreiten. Und nass bist du da unten auch! Und deine anderen Wünsche waren nicht Teil der Vereinbarung. Da hättest du dich besser ausdrücken müssen. Ohne Kondom sowieso nicht, meine Liebe. Du hast mich nicht als Meinungsforscher gebucht. Diese Berufsgruppe kommt in meiner Liga nicht vor. Zu wenig Kohle!“

Sie war in der Annahme wie gelähmt, dass etwas aggressives oder brutales kommen würde. Das unerwartete Ergebnis seiner Aktion löste jedoch diese Anspannung.

Tom, nun voll in Aktion und auch in gut gelaunter Rage, setzte einen drauf.

Er nahm den Zeigefinger vor ihrer Nase weg und in einer Blitzbewegung schob er den Zeigefinger mit der Kuppe in ihr linkes Nasenloch. Die Kuppe tippte nur an den äußeren Rand des Nasenlochs. Leicht in das Nasenloch gedrückt, verfehlte es aber nicht seine Wirkung. Sie zuckte mit dem Kopf erfolglos zurück und ihr Gesicht wurde knallrot. Sie wollte nach hinten ausweichen oder den Kopf nach links und rechts weg drehen, aber ihre langsam verschwundene Lähmung kam augenblicklich zurück, als sie den Zeigefinger direkt auf sich gerichtet sah und nicht wusste was Tom jetzt machen würde. Sie war bis ins Mark geschockt und am ganzen Körper starr.

Während dieser Aktion von Tom sammelte er wieder Speichel vor den Schneidezähnen und drückte noch einen scharfen Strahl, direkt in einem Schuss in die Kuhle ihres unteren Halses. Sein harter pulsierender Penis schlug während dessen mit der Eichel auf ihre Bauchdecke. Seine Beine hielten seinen Unterleib knapp von ihrem Körper ab und sein blanker Hintern ragte in Richtung Zimmerdecke. Sein Prachthammer jedoch musste immer wieder mit Julias Körper Kontakt aufnehmen, ohne das er es wollte. Das Auf und Ab seines erigierten klopfenden Schwanzes konnte er nicht mehr beeinflussen. Seine Erregung, geboren aus dieser Situation, wuchs sehr schnell.

Nachdem die Fingerkuppe an ihrer Nase kurz verweilte, hörte sie ein leises aufstöhnen von Tom und sah für einen kurzen Augenblick seine geschlossenen Augen. Er wurde im gesamten Körper weich, sank langsam auf sie nieder, glitt mit dem Kopf unter ihrer linken Achselhöhle auf seine rechte Körperseite, hob dabei seinen Unterleib etwas an, um ihr Becken nicht mit seinem Gewicht zu belasten, verlagerte den Druck mehr auf sein rechtes Kniegelenk und hauchte mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen:

„Zweimal reingesteckt und dreimal abgespritzt. Das macht vierhundertfünfzig Euronen!“

Sie konnte jetzt vor seinem Bauch an ihm herunter sehen und ihr Blick fiel auf seinen prallen Lustdolch in der Latexverpackung. Im Tütchen hatte sich Samen um seine Eichel verteilt.

Er erhob sich nach einem kurzen Moment sehr schwerfällig und sichtlich ermattet aus seiner Lage, krabbelte wieder zwischen ihre immer noch weit gespreizten angewinkelten Beine, kniete sich vor ihr hin, ohne sich auf seine Füße zu setzen, und ergänzte:

„Und weil ich heute meine Spendierhose an hatte, reicht es wenn du mir Vierhundert gibst!“

Dabei umfasste er seinen noch sehr erregten und kaum gesunkenen Riemen am Schaft, zog mit einer schnellen fließenden Handbewegung das Kondom ab, knotete es an der Öffnung zu und legte es am Fußende auf den Bettrand. Dann rutschte er nach hinten bis er mit den Füßen auf dem Fußboden stand, nahm das Kondom mit zu seiner Hose, holte aus einer der Taschen einen anderen kleinen Beutel, schob das Kondom hinein und verschloss auch diesen durch Umwickeln der gefüllten Tütenhälfte mit dem Rest. Tom zog sich seine Jeans an, steckte den Müll in die Hosentasche und drehte sich zu ihr um.

Sie lag entspannt aber immer noch regungslos auf diesem widerlich gefärbten Bettzeug und betrachtete sich den von der Sonne beschienen und mit Samen befeuchteten glänzenden Penis, während er seine Entsorgungstätigkeiten umsetzte und sich anzog.

Mit einem strengen und fordernden Blick sah er zu ihr. Ihr war klar, dass sie bezahlen musste auch wenn sie die Lösung der Sachlage nicht ganz akzeptierte. Sie drehte sich zum Nachtschränkchen mit den Zigaretten, zog das Schubfach auf, griff hinein und beförderte einen fünfhundert Euroschein ans Licht. Sie hielt ihn ihm hin und er nahm mit einem höflichen, „Dankeschön, ich kann wechseln“, den Geldschein. Noch beim anziehen des Hemdes und in die Schuhe schlüpfend hatte er zwischendurch einen Hunderter aus einer seiner Taschen gefischt und ihr gereicht. Sie nahm ihn und beugte sich zur Schublade, um ihn dort hinein zu legen. Sie schob das Fach zu und drehte sich wieder auf den Rücken, führte ihre angewinkelten Beine etwas zusammen, begann wieder mit dem Rauchen einer Zigarette und verfiel in diesen kalten, unnahbaren Blick.

Mit einer flotten Drehung zur Zimmertür sah er aus dem Augenwinkel noch ihren Scheideneingang, der sich in der Größe eines 2 Centstücks leicht geöffnet hatte und mit einer Weiß- Silber glänzenden Feuchte die Tiefe beleuchtete. Ihre Beine waren sich näher gekommen, aber immer noch angewinkelt und gewährten ihm diesen flüchtigen Blick, den er mit einem zufriedenen Lächeln untermalte. Sie konnte es nicht sehen.

Er bemerkte nicht, dass sie ihm beim Anziehen zusah und sein Prachtstück zwischen seinen auseinander stehenden Beinen von hinten mit allen Einzelheiten in ihrem Geist aufnahm.

Tom sah auch nicht, dass sie einen sanften traurigen Blick bekam, denn er ging, ohne sich umzudrehen, mit einem fröhlichen „ …man sieht sich…“

Sie hörte noch seine leisen Schritte über den Flurteppich und wie die Wohnungstür dezent, aber vernehmlich, ins Schloss fiel.

Geschafft

Im Schlafzimmer wurden die Umgebungsgeräusche lauter. Von der Straße her drang Autolärm durch das Fenster an ihr Ohr. Ein etwas lauteres Hupen holte sie aus ihrer geistigen Abwesenheit zurück.

Ihr Körper, im Inneren und Äußeren, baute sehr langsam die angehaltene Härte und Kühle ihrer Gefühle und Reaktionen ab. Das Gehirn begann allmählich die normalen Sinneswahrnehmungen wieder zuzulassen. Das gegen sich und gegenüber Tom auferlegte und erzwungene Verhalten verließ sie und ihre angewinkelten Beine streckten und schlossen sich. Sie spürte die wenige Flüssigkeit in ihrer Scheide, die beim schließen der Oberschenkel aus dem Eingang gepresst wurde und sich zwischen ihren kleinen Schamlippen verteilte. So gering die Menge war, kamen dennoch winzige Spuren an die Innenseiten der Oberschenkel. Es war ein angenehmes Gefühl, das sich intensiv in ihre Gedankenwelt eingrub. Mit einer leichten Handbewegung fuhr sie sich über ihr Gesicht und massierte sanft ihre Wangen mit den Fingerspitzen. Die Augen geschlossen, nahm sie immer mehr Einflüsse ihrer Umgebung wahr. Luft, von der Sonne gewärmt und gefördert durch das geöffnete Zimmerfenster, strömte über ihre Brüste. Ihr Atem wurde ruhig, gleichmäßig und tief. Müdigkeit, aus der angespannten Situation mit diesem verrückten Typen, der sie so deutlich verstand und dennoch alles tat, um ein Missverständnis zu konstruieren, kam bei ihr auf.

War es wirklich ein Missverständnis, weil sie nicht eindeutig ihre Vorgaben formulierte. Lag es an ihr, dass die ersehnte Situation so aus dem Ruder lief und sie auch noch dafür bezahlte. Tom ist Profi, dass war ihr bewusst geworden, als die Gefühle in ihr langsam in Begierde und Lust umsprangen. Es war ihr Glück, dass er kam und somit die frivole Angriffslust von Tom nicht zu einem eigenen Angriff der Befriedigung bei ihr führte. Den Beginn spürte sie in ihrem Unterleib sehr deutlich. Sie hatte es wohl nicht richtig angefangen und ihn unterschätzt. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. Bei wirklich gefühlskalten Frauen würde Tom mit ziemlicher Sicherheit die sexuellen Triebe freisetzen. Egal wie lange es dauert. Sie hätte sich das Theater lieber erspart, weil er ihr schon auf seiner Webseite sehr gut gefiel. Die Fotos aus seiner Jugendzeit, die sie schon gesehen hatte und mit den Bildern im Netz verglich, zeigten kaum eine Veränderung im Aussehen bei ihm. Leibhaftig vor ihr stehend, sah sie sich schon weich werden und musste sich zwingen alles so durchzuziehen, wie es ablaufen sollte. Sie bemerkte erst jetzt, dass Tom sie auch noch angeschmiert hatte. Wenn er schon mitzählt, dann hätte er dreihundertfünfundsiebzig Euro verlangen müssen. Mit dem Gedanken, dass Tom im Rechnen nicht der Stärkste wäre, verzieh sie ihm. Hintergründig wusste sie aber schon, dass er ihr zu viel Geld abgeknöpft hatte. Im Übergang zu einer schläfrigen Phase, kamen ihr Gedanken zu ihrer Vergangenheit mit ähnlichen Vorgaben eines Vertrages mit sexuellen Handlungen.

***

Die zwei Mal, vor vielen Jahren, war es dagegen einfacher und ein Kinderspiel. Keine Gefühle und mit Ehefrau.

Man lud sie in eine Villa am Stadtrand von Mannheim ein. Eine Haushälterin öffnete die Tür, nahm ihr Mantel und Schirm ab, ließ sie für eine Ankündigung bei den Herrschaften im Foyer stehen und begleitete sie danach in den großen Salon. Die Größe des Raumes erinnerte sie in Höhe und Fläche an Büroräume in alten Handelshäusern ihrer Heimatstadt. Heute könnte man sicherlich mit einer Zwischendecke eine zweite Etage einziehen, die sich in der Last mit einer stabilen senkrechten Konstruktion aus Stahl und Holz, auf die Fundamente überträgt, ohne gleich einen Einsturz zu verursachen. In ihrer Studienzeit musste sie Berechnungen für solche Umbauten anstellen und ermitteln, wie sich die Mehrbelastung auf Fundamente und Seitenwände auswirkt und ab wann die Wandstärken unbedingt ein Umgebinde aus Stahlkonstruktionen brauchten oder diese in der Senkrechten in gleichmäßigem Abstand in oder auf das alte Mauerwerk einzuziehen wären.

Sie betrachte diese Leute mit gemischten Gefühlen, aber das Geld das sie boten war verlockend. Es war nichts weiter zu ertragen als das, was sie von Tom verlangt hatte.

Während sie nun ihren Blick auf den Ehemann warf und ihn sehr direkt und deutlich an der Stelle musterte, die gleich unbekleidet mit ihrem Körper Kontakt haben würde, erhob sich die Frau vom Sofa und kam freundlich lächelnd auf sie zu. In einem beigefarbenen Kostüm und türkisfarbener Bluse stand sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Pumps vor ihr, reichte ihr die Hand und begrüßte sie mit einem herzlichen Willkommen. Dann drehte sie sich zu diesem Mann in mittleren Jahren um, der mindestens 20 Jahre älter war als seine Frau, und bat ihn Julia zu begrüßen. Er lächelte Julia an und erhob sich ziemlich schwerfällig von der Sitzfläche. Seine ersten Schritte auf sie zu, dröhnten durch den Raum. Das Geräusch machte klar, dass sein Übergewicht für ihn zu einem deutlichen Problem geworden war, er aber kein Interesse zu haben schien dies zu ändern. Julia konnte ein gequältes Lächeln bei seiner Frau bemerken und spürte bei ihr eine gewisse Unruhe, weil er so langsam war.

„Ich brauche sie ja nicht namentlich bei meinem Mann vorstellen, weil es ohnehin nicht von Wert ist meine Liebe, stimmt’s?“, fragte die Hausherrin und lächelte.

Dieser Satz machte sie im ersten Moment zornig, erleichterte aber im weiteren Verlauf bei Julia den Aufbau von Unnahbarkeit gegenüber dem Mann. Solch ein Satz machte klar, dass es hier um ein Geschäft ging und man vielleicht doch gleich zur Sache kommen sollte. Sie suchte bei diesem Koloss von Kerl die Punkte die den Sex einfacher machten. Das Ergebnis war entscheidend und so fragte Julia trocken: „Wollen wir die Angelegenheit hier im Salon…?“

Die Ehefrau unterbrach den Satz von Julia mit lautem Lachen, schüttelte den Kopf und sagte freundlich, mit einer Handbewegung auf eine andere Tür weisend: „ Nein meine Kleine, dass erledigen wir in unserem Spielzimmer. Ich hoffe die Einrichtung wird ihnen gefallen und es ihnen angenehm machen, meine Wünsche zu erfüllen.“

Sie griff nach Julias Hand und verhinderte, die gereichte Hand des Hausherren zu greifen, der nun endlich vor Julia stand. Eine kleine mürrische Falte zeigte sich auf seiner Stirn, doch er ließ diese Provokation seiner Frau durch Worte oder Handlungen unkommentiert. Er folgte den Frauen und konnte sie sogar überholen, um die Tür zum Spielzimmer zu öffnen und offen zu halten. Es verschlug Julia nicht die Sprache, als sie hinein sah. Irgendwie hatte sie nichts anderes erwartet. Eine Folterkammer mit allen Einrichtungen die Mann und Frau wohl liebten. Das einzige was nicht dazu passte und in seiner Ausführung einen Aufschrei der Entrüstung in den Kreisen der sadomasochistischen Lust auslösen könnte, war das riesige Bett am anderen Ende des Raumes im Stil Ludwigs des XIV. Bunt, schrill und verspielt in allen Einzelheiten. Ein Kontrapunkt für die Sinne.

„Vielleicht ist das auch eine Art der Verursachung von Schmerzen.“, dachte Julia.

Julia musste nicht befürchten ausgepeitscht oder gefesselt zu werden. Das sah die Vereinbarung mit der Frau, als treibender Faktor, nicht vor. Für sie war nur das Bett eingeplant. Dennoch betrachtete Julia die vielen kleinen und großen Utensilien der Lustkammer und bemerkte einen kleinen Tisch auf dem brennende Kerzen standen. Ihr schien es, als würde der Ehemann beim Anblick der Kerzen erregter. Die Ehefrau nahm eine Kerze, entzündete noch weitere größere Kerzen und führte Julia zum Bett, um dort die gehaltene Kerze auf einem kleinen Barockschränkchen abzustellen. Sie überließ Julia sich selbst und dem weiteren Verlauf für die eigenen Vorbereitungen.

Julia begann sich zu entkleiden und ließ dabei jedes frei gewordene Hautstück ihres Körpers im Kerzenschein leuchten. Kleine Drehungen, Schwünge oder Biegungen ihres Körpers erstrahlten im Kerzenschein in diversen Grau-, Schwarz-, Gelb- und Rottönen, während Julia sich leicht schwingend, ähnlich einem Tanz, nur ohne Musik, bewegte. Das Flackern der Lichter ließ Schatten entstehen und wieder verschwinden. Beide sahen ihr freudig erregt zu und die Herrin begann nun sich selbst zu entkleiden. Sie folgte den Bewegungen von Julia wie ein Schatten und das warme Leuchten im Kerzenschein begann auch auf ihrem immer nackter werdenden Körper. Er stand da und sah mit einem weichen Lächeln den Frauen zu und beobachtete das Entstehen und Verschwimmen der Konturen dieser schönen Weiblichkeit.
Während dieser erotischen Entkleidungszeremonie bewegte sich die Herrin auf ihren Mann zu und öffnete ihm, von unten nach oben, seine Weste mit einer Hand und ließ die andere an seinem Hosenbund die Halterungen von Gürtel und Knopfleiste lösen.

Julia bestieg das breite Bett, lehnte sich mit dem Rücken an die Rückwand des Kopfendes, präsentierte ihre vollen Brüste und den flachen Bauch und kreuzte die Beine ausgestreckt auf dem Laken aus Seide. Ihre Hände streichelten den Stoff mit ungelöstem Blick auf das Pärchen.

Die Hose von ihm war geöffnet, sodass sich plötzlich sein erigierter Riemen befreite und heraus schnellte. Seine Frau faste hart zu, ließ wieder los und klatschte mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf seinen Schaft. Er zog Luft durch Zähne und Zunge mit leicht geöffnetem Mund und es zischte leise durch den Luftzug. Die Herrin knöpfte sein Hemd auf, schob sein Sakko vom Oberkörper, dass auf den Boden fiel und mit einer schnellen Fußbewegung von ihr zur Seite geschoben wurde und ließ fast identisch die Weste von ihm folgen. Kurzzeitig sank seine pralle Latte nieder, folgte aber gleich wieder der natürlichen Reaktion des Hebens, weil seine Partnerin mit ihren Fingernägeln über seine Brust kratzte und deutliche Spuren auf der Haut hinterließ, ohne sie aufzureißen. Ihr Kopf neigte sich zu seinen Brustwarzen und sie begann an ihnen zu knabbern. Ihre Zähne fasten gezielt und mit genau dosierter Stärke abwechselnd die männlichen Lustnippel, die auf eine lange Evolution des Mannes hinwiesen und nicht mehr der natürlichen Nahrungsaufnahme von Säuglingen dienten. Dafür waren sie aber sehr empfindsam und er schloss die Augen. Sie ließ ihn in dem glauben, dort verweilen zu wollen und umfasste seine Schultern, damit auch das weiße Hemd und seine geöffnete Krawatte dem Weg des Sakkos und der Weste folgen konnte. Mit den Händen auf seiner Haut schob sie das Hemd über die Schultern hinweg und zog es mit einem schnellen Ruck über seine Handgelenke nach unten aus. Es fiel nur das Hemd und die Krawatte blieb in zwei unterschiedlich langen Enden um seinen Hals hängen, die sie nun, ihn leicht am Hals umarmend und einem gekonnten Verlauf von Handbewegungen mit den Enden auf seinen Rücken beförderte, um diese in seinem Genick zu verknoten. Ihre spitzen, stark hervor stehenden Brustwarzen berührten dabei die obere Grenze seines Bauches und ein Oberschenkel kam gegen seine harte Standarte.

Ein lauterer Seufzer kam aus seinem Mund, denn ihre Zähne bissen dabei unerwartet kurz und zackig etwas härter zu. Gleich danach, keine Zeit vergeudend, sank sie mit ihrem Kopf vor seiner Brust nieder und glitt mit ihren schwarzen halblangen Haaren bis zu seinem Schoss nieder. Ihr Rücken beugte sich und Julia sah, nur von seitlich stehenden Altarkerzen beleuchtet, die Lustzone einer sehr schönen schlanken Frau mit gut geschwungenen breiten Hüften und länglich gestraften Pohälften. Ihre beiden haarlosen Öffnungen im Unterleib waren in völliger Entspannung zu sehen und Julia verspürte nicht übel Lust aufzustehen und sich mit ihrem Mund zur Begrüßung in diese Einladung einzubringen. Julia öffnete statt dessen ihre Beine und schob ihre linke Hand dazwischen, um den Mittel- und Zeigefinger in die Spalte ihrer kleinen Schamlippen zu drücken. Massieren wollte sie nicht, nur spüren und die Kuppe des Mittelfingers vor ihre Scheidenöffnung legen.

Die Hausherrin hatte ihren Gatten voll in die Sklavenposition versetzt, die er offensichtlich sehr mochte und in eine Trance versetzte. Es war kaum zu glauben, dass dieses Schwergewicht so sanft und sinnlich hinnahm, was seine Frau ihm anbot. Sie hingegen ließ gegenüber Julia keinen Zweifel, dass es ihr eine unermessliche Erregung verschaffte und sich die Feuchtigkeit ihres Unterleibs langsam aber sicher ihren Weg bahnte. Es war unerheblich ob die Herrin dabei an die Blicke von Julia dachte oder ihr Mann in seiner Hingabe diese Lust offenbarte.

Julia gefiel es sehr und löste einige Verkrampfungen in ihr selbst, die sich aus der Situation und den Vereinbarungen mit diesem Ehepaar ergaben. Sie klebte im Geiste mit ihrer Zunge zwischen den verlockenden Schamlippen dieser Frau und genoss das langsame weitere spreizen ihrer Beine, die durchgedrückt waren und beim Fortsetzen des Senkens ihres Rückens zum Fußboden noch mehr Einblick verschafften.

Diese Bewegung der Herrin beförderte die Hose, ihres mit geschlossenen Augen willenlos da stehenden Mannes, von den Beinen und er stieg aus den Hosenbeinen heraus. Erstaunlich wie er sein Gleichgewicht fast schwebend, ohne öffnen der Augen, behielt und abwechselnd auf einem Bein stehend auch seine Socken ausziehen ließ. Im nächsten Augenblick stand die Herrin hinter dem Genießer, klopfte mit beiden Händen und damit verbundenem Bücken in seine Kniekehlen und er sackte mit leichtem Abfangen auf seine Knie.

Julia musste schmunzeln, weil sie sich wohl in einigen Punkten bei dem zukünftigen Sexualpartner getäuscht hatte. Die Ehefrau war nicht sehr daran interessiert den stark nach oben gerichteten Lustpfahl ihres Gatten zu quälen. Das Flackern der Kerzen verursachte eine optische Täuschung und es schien, als ob sein wirklich sehr gerader und fast waagerechter Eichelträger beim Hinknien ohne Ende hin und her tanzte, obwohl er schon lange wieder nach dem Knien zur Ruhe kam.

Julia fand ihn sehr respektabel für eine Aktion die bald bevorstand.

Die Gattin hatte ihren Sklaven nun da wo sie ihn haben wollte, entzog Julia jeglichen Blick zwischen ihre Beine und bog, mit einem Handgriff ins Genick des Mannes, seinen Rücken nach vorne, um eine Bank mit ihm zu bilden. Seine Arme fielen leicht und fast schwebend nach vorne und seine Handflächen legten sich flach auf den Boden. Julia erkannte, dass die Herrin große Lust verspürte die Pobacken ihres Sklaven zu malträtieren und vielleicht noch andere Sachen mit ihm zu machen. Der Blick von ihr, verstärkt durch das Licht, verriet alles. Doch sie hielt sich zurück, schob nur kurz ihren linken Zeigefinger zwischen die Pobacken, um von der Schwanzwurzel zum Steißbein zu streichen und griff nach einer kleinen Kerze zu ihrer rechten. Er hatte fast unbemerkt gezuckt, als die Fingerkuppe über seinen After strich und Julia bekam große Augen. Die Ehefrau hatte alles genau registriert, sah streng zu Julia hinüber, als wolle sie ihr gleich die Augen auskratzen und legte den Finger ohne hinzusehen genau an die Stelle die ihn zucken ließ. Ohne den Blick von Julia abzuwenden drückte sie ihre Fingerkuppe auf seinen Schließmuskel, der sich sofort öffnete und drückte nur die Spitze der Fingerkuppe hinein, sodass sie bis zur Hälfte des Fingernagels verschwand. Er senkte den Kopf und wollte mit dem Körper ebenfalls runter, um sein Gesäß nach oben zu heben und seine Frau griff, die Kerze in der rechten Hand, den linken Finger aus seinem Anus ziehend, blitzschnell in die Krawattenenden und zog ihn hart mit dem Kopf und Oberkörper zu sich nach oben. Er bewegte sich nicht einen Millimeter mehr in eine Position, die sie ihm nicht anzeigte. Mit gekonnt und gezielt angesetzten Tropfen der schräg gehaltenen Kerze überzog sie den Po von ihm mit Kerzenwachs und wanderte allmählich den Rücken hinauf. Er musste dabei den Kopf oben halten. Tat er es nicht, griff sie ihm in seinen ergrauten Haarkranz am Hinterhaupt und zog kräftig daran. Die Augen immer noch zu, folgte er den Handlungen mit leisen oder lauteren Tönen aus Mund und Kehle instinktiv. Julia musste anerkennend feststellen, dass die beiden sich sehr vertrauten und gut eingespielt waren, obwohl es hier nicht um ein Spiel ging, sondern um die maximale Steigerung der Lust und einem lange stehenden Penis.

Den stark angeschwollenen Kopf des Stiels im Blick, bemerkte Julia den Glanzfleck auf der Eichelspitze, ein kurzes abtropfen und befürchtete, dass er gleich abspritzt. Die Herrin konnte es nicht sehen, aber sie betrachtete die leichte Erregung von Julia und das seichte Reiben ihrer Hand an ihrer Spalte. Mit wohlwollendem Blick goss sie noch einen größeren Wachsstreifen auf die Wirbelsäule ihres Mannes registrierte ein langsames Aufbäumen seines Oberkörpers, blickte kurz von der Seite unter seinen hängenden Bauch und erkannte den wippenden Berührungsverlauf seiner Kuppe an der eigenen Bauchdecke. Jetzt flüsterte die Gattin vernehmlich.. Julia!.. und zeigte mit der Hand auf Julias Beine, um ihr das Öffnen der Schenkel und das Senken ihres Beckens in die Missionarsstellung zu signalisieren. Julia folgte ohne zögern und konnte dabei beobachten, wie er nun auf allen Vieren auf das Bett zugeführt wurde. Mit einem sanften Zug in seinen Haarkranz und an den verknoteten Krawattenenden zum heraufklettern aufs Bett veranlasst, bewegte er sich zwischen Julias Schenkel vorwärts. Die Augen von ihm waren immer noch geschlossen. Sie sahen Julias glatt rasierte Lustzone und die mit den Fingern aufgeschlagenen kleinen Flügel, links und rechts der nassen Öffnung, nicht. Ehe Julia weiter darüber nachdenken konnte wie er das machte, hatte sie sich selbst in seine Richtung entgegen gleiten lassen und lag flach unter ihm auf der Matratze. Während er langsam, auf allen Vieren, über ihrem nackten Körper seine Position bezog, senkte er mit dem Händedruck seiner Frau auf sein Gesäß, seinen Unterleib. Julia war nicht bewusst, dass sie durch ihr Entgegenkommen einer Inszenierung entsprochen hatte, die dem Wunsch des Paares genau entsprach. Julia sah aber, dass die Herrin des erotischen Verlangens, Julia fast liebevoll anlächelte. Der Erfolg dieser Szene war ein präzises gegenüberstehen von Scheideneingang und Peniskuppe und dem langsamen eindringen des gesamten Pfahls, während sich beide entgegen kamen.

Julia genoss diesen Vorgang mit wohligem Erstaunen. So hatte sie den Beginn eines Koitus noch nie erlebt. Der voluminöse Bauch berührte den ihren schon sehr zeitig und streifte über ihre Haut mit gewaltiger Masse. Es schien ihr jedoch so, dass sie sehr intensiv und frühzeitig die enorme Glut seiner Eichel, vielleicht seines gesamten Geschlechts spürte, bevor er überhaupt in sie hinein glitt. Die Szenerie vorher sorgte ohnehin für einen Fluss von Nässe aus ihrer Scheide, die nicht nur durch die selbst gesteuerte Handarbeit an ihrer Scheide kam. Sein leichter Erguss, den seine Frau zu stoppen wusste, und ihre Flüssigkeit, erleichterten den Vorgang erheblich. Das Verbot einer Gefühlsregung einzuhalten, wenn er seine Säule in sie schob, war kaum einzuhalten. Dennoch gelang es ihr die Augen starr an die Decke und den Blick auf einen festen Punkt zu richten. Sie konnte dadurch die Wärme, das pochen des Schwanzes in ihrer Scheide und damit verbundene eigene Lust auf eine noch größere Schwellung des Stiels unterdrücken. Der Rest machte es ihr wiederum sehr einfach, alles zu ignorieren.

Es folgten nur wenige und langsame Bewegungen durch einführen und heraus ziehen. Das leise und schwere Atmen von ihm wies in die Richtung eines schnellen Orgasmus mit heißem Samen. Während all dem blieb Julia innerlich nicht so kalt, wie sie es wollte, weil die Hausherrin mehr bot, als nur einen Dreier, mit monotoner Abfolge eines Standards ohne Lust. Die Hausherrin hatte sich neben das Bett gestellt und sah beiden zu. Sie kniete sich nieder, schob ihre rechte Hand zwischen die Bauchdecken der beiden Akteure und gelangte kurz danach mit dem Zeigefinger an die Lustperle von Julia. Fast im gleichen Tempo, wie ihr Mann sich in Julias Scheide bewegte, massierte die Gattin Julias Kitzler. Dadurch floss mehr Flüssigkeit und in ihr verstärkte sich die angenehme Erregung, die sie seit einigen Minuten nicht mehr bereit war zu unterdrücken.

Abgesehen davon konnte sie jetzt die Frau besser betrachten und sah ihre kleinen flachen, festen Brüste mit Begierde und Verlangen. Ja, dass wäre was, wenn sie jetzt an ihren harten winzigen Brustwarzen saugen oder ihre Zunge wenigstens in eine ihrer Öffnungen versenken könnte. Ihr Blick gelangte auf den schmalen blassen Mund der Herrin, der mit Lippenstift ein Rot zeigte, das der Rand ihrer Lippen nicht aufwies. Es sah aus, als habe sie um den Rand ihrer Lippen einen hellen rosa Lippenstift aufgetragen und eine feine Linie gezogen.

Noch während sie die Frau geistig in sich aufnahm spürte sie eine gewaltige Entladung des Mannes und die Samenflüssigkeit im gesamten Unterleib. Julia riss die Augen unweigerlich auf, weil sie spürte wie die Eichel dabei anschwoll und glaubte gesehen zu haben, wie seine Frau begann sich zu befriedigen. Es war nur ein Blick aus den an die Decke gerichteten Augenwinkeln, aber er war erhascht worden.

„Meine Güte, was für eine Menge aus ihm heraus schießt.“, dachte Julia und gab sich dem ihr sehr vertrauten und schönen Genuss hin, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie bemerkte bei dem Mann, dass sich seine Augen beim Orgasmus kurz öffneten und schnell wieder schlossen. Julia ließ ihm, pulsierend in ihrer Scheide, freien lauf. Es gefiel ihr diesen steifen und harten Penis in sich zu spüren und drückte sich ihm noch mehr entgegen.

Die Herrin hatte sich tatsächlich einen kleinen Moment selbst befriedigt, dabei beide beobachtet und bemerkte, dass Julia ihrem Ehemann mehr Zeit zum verweilen einräumte, als ihr das recht war. Die Herrin legte ihre Linke Hand auf die Halbglatze ihres Gatten, schob die etwas feuchte rechte Hand zwischen die Schamhügel der beiden, sodass sein Glücksstengel in der Beuge ihres Daumens und Zeigefingers lag. Nach einem sanften Klaps auf seine kahle Kopffläche, öffnete er die Augen. Seine Frau umfasste seinen erschlaffenden Safthahn und zog ihn im gleichen Moment heraus. Julia konnte nur noch, mit dem Gedanken an das gewaltige Aufprallen des Samens auf ihren Muttermund und schöne Gesamtergebnis, die breite Eichel im Rückwärtsgang und die Fingerspitzen der Frau an den gereizten Rändern ihrer Schamlippen genießen und ließ seine gewaltige Menge Samen mit leisem Stöhnen aus ihrer Scheide fließen. Dann rollte sie sich zur rechten Seite, um beide nicht sehen zu müssen, schloss die mittlerweile stark brennenden Augen und verfolgte die Strömung des Samens aus ihrer Scheide über die Hinterseite ihres rechten Oberschenkels. Ihr linkes Bein wollte sie nicht mit dem rechten aufeinander legen. Etwas Genuss muss schon sein, dachte sie. Das Gemisch der zwei Flüssigkeiten kühlte genauso schnell an der Luft ab, wie es versiegte. Im Normalfall auf dem Rücken liegend, wäre ihr der Saft über den Damm auf den Anus gelaufen und sie hätte sich, für eine Vorbereitung von Analsex, sofort einen Finger in den Po geschoben und diese Gleitcreme intensiv für eine zweite Runde genutzt. Der gewaltig groß gewordene und ihr nicht unangenehme Schwanz des Herren, war genau dafür geeignet.

In Gedanken an andere Entscheidungen stellte Julia fest, dass es keine Einbildung war. Diese Frau hatte ihre Handfläche auf Julias Venushügel gelegt und für einen Augenblick die Fingerspitzen an ihrer rechten Seite der Scheide spielen lassen und täuschte eine Massage des Schaftes vor.

In diesem Moment richtete er sich mit seinem Oberkörper im Bett auf und seine Frau neigte sich zu seinem nassen Gemächt. Sie begann mit einer lustvollen Säuberung. Sie lutschte und leckte, mal lauter und mal leiser schmatzend, seinen gesamten Schoss mit Hoden und Schwänzchen sauber. Sie küsste ihn lange und intensiv überall an den Stellen die sie erreichen konnte. Julia spürte eine Hand auf ihren Schamlippen und wusste, dass die Herrin ihren nackten Unterleib dabei streichelte. Julia genoss diese Berührung und entspannte immer mehr. Den Kopf leicht angehoben, sah sie über ihre linke Schulter zu den beiden und betrachtete die weitere Prozedur der Herrin an ihrem Mann. Seine Schamhaare waren mit Samen überzogen und seine Frau saugte jedes Haarbüschel lustvoll von diesem Erguss frei, während sich der Daumen der Herrin immer mehr ihrem Anus näherte.

Es dürfte ihr klar sein, dass sie nicht nur seine Säfte aufnimmt, dachte Julia. Sicherlich sind diese Streicheleinheiten von ihr an mir ein Ergebnis der Düfte und des Geschmacks von mir, den sie offensichtlich sehr genießt.

Julia rutschte langsam seitlich zur anderen Seite des Bettes und entzog sich der Frau. Den Daumen der Gattin an ihrem Anus hätte sie explodieren und den Vertrag brechen lassen, wenn sie sich ihrem eigenen Verlangen nach Analsex hingegeben hätte. Geöffnet hatte die Hausherrin den Schließmuskel schon und Julia wollte diesen Daumen bereits eindringen lassen. Sie erhob sich jedoch, sammelte rund um das Bett ihre Kleidung ein und konnte, nachdem sie auf der Seite angekommen war, auf der die Herrin vor dem Bett kniete, noch einmal zwischen die entspannten und auseinander klaffenden Pohälften der Ehefrau sehen. Die Ehefrau war immer noch liebevoll mit seinem Unterleib beschäftigt, während er ausgestreckt auf dem Bett alle Annehmlichkeiten in vollen Zügen genoss. Nur nicht hinsehen und weg, war ihr endgültiger Entschluss. Wenn das hier noch weiter geht, kann ich mich nicht mehr zurück halten und lecke ihre Säfte.

Ein belustigtes Lächeln auf den Lippen über ihr schon wieder aufflammendes Interesse an der Herrin und ihren glänzenden Öffnungen, verließ sie die Lusthöhle der Herrschaft unbekleidet in Richtung Salon. Dort hatte die Bedienstete auf sie gewartet, hielt ihr ein kleines Tablett hin auf dem eine Binde und ein Tampon neben einem Glas Sekt lag. Julia legte sich die kleine Binde vor die Furche der Lust, zog sich an, nahm einen Schluck vom Sekt und ging ins Foyer. Dort übergab ihr das Hausmädchen lächelnd einen Briefumschlag und sagte mit einem sehr wissenden und irgendwie erotischen Blick auf Julia gerichtet: „Die Eheleute erwarten sie bald wieder hier. Daten sind in diesem Brief vermerkt.“

Julia lächelte zurück, gab dem Dienstmädchen freundlich die Hand, die einen Knicks machte und den Blick senkte, griff sich im vorbei gehen aus den Armen des Mädchens Mantel und Schirm und verließ nach dem Öffnen der Tür das Haus. Noch bevor sie durch die Tür kam hörte sie das Hausmädchen leise einen Wunsch hinterher sprechen: „Viel Glück und Erfolg. Bleiben sie gesund und beehren sie mich bald wieder!“ Julia trat auf den Kiesweg vor der Villa, spannte den Schirm gegen den Nieselregen auf und sah sich ruckartig zum Hausmädchen um. Bevor sich die Haustür geräuschvoll schloss sah sie, wie das Hausmädchen sich die Dienstmädchenuniform mit einem Ruck vom Leib riss und nackt in Richtung des Spielzimmers ging.

Was meinte sie denn damit, fragte sich Julia. „…beehren sie mich bald wieder…“ Na ja, bei dem Erlebten wäre es sicherlich denkbar, dass die Rollen der Bewohner nicht die sind, die sie spielen. Laut lachend stellte sie sich vor, dass die Herrin eigentlich die Bedienstete und die Bedienstete die Herrin wäre. Auf dem Weg nach Hause tauschte sie gedanklich alle Varianten der möglichen Rollen aus und konnte ein unablässiges Grinsen nicht unterdrücken. Ihr war durchaus klar geworden woher die angebliche Herrin diese Lust auf einen weiblichen Körper haben könnte. Wohl möglich, dass er der Hausdiener ist und einer rein weiblichen Lebensgemeinschaft unterstand.

***

Ein ihr unbekanntes Geräusch schreckte Julia auf. Sie war eingenickt und spürte etwas in ihrer Scheide. Sie hatte sich in der Erinnerung in ein kleines Nickerchen gestohlen und unweigerlich im Halbschlaf an sich herumgespielt. Ihre eigenen Finger landeten in ihren Gedanken real dort, wo sie diese gerne und oft spürt. Dabei drückte sich ihr Zeigefinger immer in eine der Kuhlen neben den leicht geschwollenen großen Schamlippen, je nachdem welche Hand gerade tätig war, und presste die berührte Schamlippe gegen die andere. Den aktiven Wechsel von links nach rechts und umgekehrt, vollzog sie bei den verschiedensten Gelegenheiten mal bewusst, mal unbewusst. Das führte gelegentlich zu sehr abstrusen Situationen, besonders in der Öffentlichkeit.

Was war das, dachte sie und richtete sich auf. Sie rutschte auf dem Hintern langsam an das Fußende des Bettes und schaute etwas scheu in das Dunkel des Flures. Angestrengt versuchte sie in den Flur zu hören, aber das Geräusch kam nicht wieder. Julia entschloss sich ins Bad zu gehen, etwas frisch zu machen und diese unangenehme Maskerade aus Puder, Fett und Farben aus dem Gesicht zu nehmen. Wenn diese schräge Idee nicht gewesen wäre, hätte sie niemand zu einem so schauderhaften Ergebnis des Schminkens überreden können. Das war nicht ihr Stil. Aber sie wollte von Tom später nicht auf der Straße erkannt werden.
Die Scheu wieder ablegend, erhob sie sich vom Bett, spürte einen kühlen Luftzug an ihrer Lustspalte, die durch die verstärkte Ausflusstätigkeit sehr nass geworden war, schmunzelte in sich hinein und ging auf den Flur in Richtung Männeken. Kurz vor der Badtür sah sie, wie eine Gestalt aus dem Dunkel des Bereiches der Wohnungstür auf sie zu kam und in den Lichtkegel der Küche trat. Noch bevor sie sah wer es ist, sackte sie zusammen, glitt der Länge nach mit ihrem nackten Körper auf den Fußboden und blieb ohnmächtig vor Angst und Schreck reglos liegen.

Fallen

Tom war sich seiner Entscheidung nicht sehr sicher, aber hatte etwas gesehen, was ihm einen sehr sexistischen Einfall gab. Doch bekanntlich liegt der Teufel im Detail.

Er konnte nicht davon ausgehen, dass in sanierten Altbauwohnungen noch Dielenbretter im Fußboden vorhanden waren. Mitte der achtziger Jahre brach eine schon länger währende Kaufwut von Eigentumswohnungen aus. Der Markt wurde heftig umkämpft, weil die persönliche Altersvorsorge in den Blickpunkt der Bevölkerung geriet. Man suchte Objekte mit geringem Sanierungsbedarf und fand immer weniger davon. Kosten mussten reduziert werden damit die Gewinne stabil blieben. Man kam auf die Idee, dem zukünftigen Interessenten selbst zu überlassen, wie hoch die Sanierungskosten ausfallen würden. Mit solchen Slogans wie, Werte erhalten, Werte schaffen – sanieren sie günstig im Stil der Gründerzeit – , wollte man den Käufern die Möglichkeit bieten bestimmte Originalzustände von Wohnobjekten für die Wertsteigerung zu erhalten und hatte damit leichtes Spiel. Es gab dann im selben Haus mitunter Wohnungen die komplett mit neuen Fußböden ausgestattet wurden, andere hingegen behielten die Dielenböden mit einer neuen Balkenkonstruktion und diversen neuen Dämmmaterialien und einige wenige waren in ihrer Bausubstanz so gut erhalten, dass nur in Segmenten einige Dielen herausgenommen, die Hohlräume isoliert und gedämmt und dann wieder verschlossen wurden. Das Holz erhielt einen Komplettschliff bis die Maserungen wieder sichtbar wurden und Klarlack ohne Umweltengel versiegelte die Flächen im Drei- bis Fünf- Schichtenverfahren. Trotz des Aufwandes kam eine solche Sanierung nicht nur dem Originalzustand sehr nahe – ausgenommen dem Fußbodenlack, der damals meistens Rostbraun oder Dunkelgrün war – , sondern steigerte tatsächlich den Wert beim Wiederverkauf und reduzierte die Sanierungskosten um ein Drittel gegenüber anderen Sanierungsmöglichkeiten.

Woher sollte Tom wissen, dass genau diese Wohnung in der er jetzt war, eine individuelle, sparsame Sanierung bekam und sich unter dem Teppich im Flur nur alte Dielenböden befanden. Seine Wohnung be

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