Der Fischer und sein Gehilfe
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Der Fischer und sein Gehilfe

Im Urlaub wird seine frischvermählte Ehefrau unter Deck eines Segelbootes dermaßen durchgebumst

Unser Urlaub war bereits schon eine Woche am laufen und wollten heute
mit auf ein Segelboot zum Sonnen und evtl. ein bisschen Fischen . Wir
das sind meine 28 jährige jung Vermählte Ehefrau und ich mit meinen 36
Lenzen, Immobilien Makler. Bei dem Segelboot handelte es sich mehr um
eine mittelgroße Yacht die einem ältern Fischer gehört und der den
Fischfang mit seinem Gehilfen betreibt. Eine schöne Idee meinte meine
Frau, einen Tag lang auf einen Segelboot mit Fischen , Seeluft und
Sonne zu verbringen.

Der Fischer fuhr früher immer alleine raus um seinen Fischfang zu
tätigen. Jedoch im laufe der Jahre wurde ihm die Arbeit an Bord alleine
zu viel. Er fragte nach Hilfskräften die dieser harten Arbeit an Bord
gerecht würden und es fand sich auch schnell ein ziemlich großer
kräftiger Typ zu Ihm, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Ihm machte dieser harte Job nichts aus und der Fischer war zufrieden mit
seiner Arbeit. Der Fischer wusste nicht recht viel über Ihn und sein
Leben. Nur das er knapp 4 Jahre hinter Gittern saß, keine Anlaufstelle
hatte und sonst auch alleine war.

Wir Beide freuten uns auf See zu sein und genossen das tolle heiße
Wetter.

Ich muss zugeben, mit Angeln und Fischen hatte meine Frau weis Gott
nicht viel am Hut und sie beschloss sich vorne am Bug zu sonnen ,
während ich Achtern zusammen mit dem Fischer die Netze belegte mein
Glück beim Hochsee-Fischen versuchte. Der Strafgefangene.
Entschuldigung. Der Gehilfe half mit.

Obwohl das Boot gut lang und man kaum nach vorne sehen konnte warf der
Strafgefangene ab und zu heimlicher Weise einen Blick nach vorne
Richtung Bug und sah meine Hübsche Frau Gemahlin wie sich
splitternackt eingeölt in der Sonne aalte.

Nach einer gut längeren Weile zogen Wolken am Himmel auf und es wurde
ziemlich windig. Besser gesagt es wurde stürmisch und das Boot fing an
heftig zu schaukeln und zu rollen.

Der Fischer gab die Befehle das Boot für den Sturm sicher zu machen.
Holte Segel ein, Verzurrte die Netze, Gab exakte Anweisungen ab und
jeden seine Aufgabe.

Mich stellte er an das Steuerrad und befahl mir, egal wie schwer der
Sturm werden würde, es nicht aus der Hand zu geben oder auf gar
keinen Fall los zu lassen.

Die anderen Drei verschwanden unter Deck um sich trockene Sachen
anzuziehen Der Wind wurde stärker und Während ich tapfer das Ruder
festhielt.

Vom Steuerstand aus konnte ich direkt in den Niedergang einsehen und
bekomme mit gerade was unter Deck passiert. Der alte Fischer stand
direkt vor meiner Frau und konfrontiert sie mit seiner Front um sie
beim Umziehen zu unterbrechen. Nicht nur das. Der Strafgefangene
schmiegt sich gleichzeitig von hinten an meine Frau und küsst Ihren
Nacken und drückt seine Vorderleiste gegen Ihren Po. Meine Gattin ist
empört und möchte sich aus der Mitte winden. Aber derweil küsst der
Fischer sie in die Mitte Ihres Gesichts und drückt seine Zunge in Ihren
Mund. Sie spürt die Kraft dieser Beiden Männer und Ihr Empören wird
noch größer, aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine
Chance , vor ihr steht der Fischer und von hinten hält sie der starke
Typ aus dem Knast. Sie ruft aber auch nicht nach mir. Und plötzlich
lachen sie. Alle drei.

Ich bin ganz durcheinander und fühle mich bedroht und doch auf der
anderen Seite neugierig wie sich die Situation nun ergeben wird.
Sollte ich meiner Frau zu Hilfe eilen, oder erstmal abwarten was
geschieht. Vor ein paar Stunden genoss ich es sogar wie der Gehilfe
auf ihren Arsch schielte. Macht es mich sogar an wie herrisch sie an
meine Stute herangingen? Warum rief sie nicht nach mir? Oft genug hatte
ich es mir heimlich ausgemahlt wie es wäre wenn ein Anderer Mann mal
meine Frau Bumsen würde. War das ein geheimer Wunsch der mich
zurückhielt?

Jetzt ein Blick von meiner Frau und eine gewisse Entscheidung, oder
besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich
nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner
Seiten ein Ok?

Die Beiden lassen nicht locker.

Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr
Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her
und ich sehe eine gewisse Lust in ihr. Eine Lust die scheinbar
wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch
feucht werden lässt.

Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr
Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen
ihrem Venushügel vorbei, direkt in ihre Spalte und ficken sie gefügig.
Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen. Jetzt sehe ich
seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er
in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer

Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und
meine Frau stöhnt heftig auf.

Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt
darauf zu blasen. Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große
Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben
die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer
beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen
ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben
draußen am Steuerrad nicht überhören kann.

Mir bleibt förmlich der Atem stehen. Bin wie gelähmt. So habe ich meine
Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg
vom Steuerrad. Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in
Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An
die gewollte Empfängnis meiner Frau. Wie kann sie nur so was tun.
Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr
zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine
Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier
Bläßt und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an
die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der
Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr
mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde
nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem
eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer
in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren
heißen Anus. Den sie mir sooft verwerte.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das
ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu
warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie
nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Sie
schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit
vollendete im Glück des Kommens.

Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt
mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid. Und trotzdem bin ich erregt und
wünschte ich könnte mir jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn
was da unten soeben geschieht.

Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein
Hengst seine Stute. Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar
mit ihnen mit.

Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den
Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in
den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine
Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller
kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch
einige Pumpstöße tief hinein nach stößt

Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch
nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt
und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den
tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen
losfuhren.

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