Der Fiebertraum
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Der Fiebertraum

Vor einiger Zeit war ich erkältet und schlief sehr unruhig. Ich träumte
viele wirre, aber auch sehr anregende Geschichten. Im Unterbewusstsein
merkte ich aber trotzdem wie meine Süße leise unter die Dusche stapste.

Irgendwann war auch ich so wach, dass ich aufstand und sie unter der
Dusche ablöste. Während mich das warme Wasser so langsam wach werden
ließ, stand die Hauptfigur meiner zahlreichen erotischen Träume vor dem
Spiegel und fönte sich das Haar. Der Gedanke an ihren nackten Körper;
die schönen festen Titten, die sich gerne von mir massieren lässt, ihre
feuchte, erregbare Muschi und natürlich ihr geiler fester, großer Po;
wecken nun auch meinen Schwanz, der sich sofort in Größe und Festigkeit
veränderte. Leicht erregte spielte ich noch kurz mit ihm und duschte
mich dann zu Ende. Als ich aus der Dusche steigen wollte, reichte mir
das verschmitzt grinsende Etwas im Bad ein Handtuch, gucke interessiert
auf meinen immer noch leicht erregten Schwanz und begann, wie ganz
selbstverständlich mit der anderen Hand meine Eier fest in die Hand zu
nehmen und zu kneten. Unfähig was anderes zu tun, stand ich wie
festverwurzelt in der Dusche, ein Bein schon auf dem Wannenrand. Mein
Schwanz wurde sofort hart und wackelte hin und her durch die geilen
Bewegungen meiner Eier. Nach viel zu kurzer Zeit und einem noch
kürzeren „Anwichsen“ meines Schwanzes war alles vorbei. Völlig
unvermittelt ließ sie ihr Lieblingsspielzeug los und ging aus dem Raum.
„Wenn du mich suchst, ich bin im Schlafzimmer. Aber rasiere dich. Du
kratzt sonst so beim Küssen!“

Da stand ich jetzt, völlig nass und extrem geil. So schnell ich konnte
trocknete ich mich ab, was aber am Zustand meines Schwanzes nichts
änderte. Beim Rasieren war ich dann langsamer, da ich mich ja nicht
verunstalten wollte, meine Lust mir aber bei der sicheren Handhabe des
Rasierers im Weg stand. Auch mein steifer Schwanz stieß immer wieder am
Waschbecken an. Nach knapp 5 Minuten war ich endlich trocken und
rasiert, aber immer noch extrem erregt und neugierig was denn im
Schlafzimmer so vor sich ging.

Der Anblick stoppt mich schon auf der Türschwelle. Das Zimmer war mit
Kerzen und Lavalampen in ein rotes, schummriges Licht getaucht. Auf dem
Bett hatte meine Liebste schon mal ohne mich angefangen, selber schuld
(vielleicht ja auch gewollt?), wenn sie will, dass ich mich noch
rasiere. Das Bild was sich mir bot war auf jeden Fall sehr nett
„anzusehen“; Schade dass ich keine Kamera dabei hatte! Sie kniete
breitbeinig auf dem Bett, mit dem Po in Richtung Schrankspiegel. Der
Oberkörper war leicht gedreht, so dass sie sich selbst im Spiegel
zusehen konnte. Ihre linke Hand spielte genüssliche mit ihrem einen
Nippel, der schon ganz hart, groß und tiefrot war, während sie sich mit
der rechten Hand regelrecht fickte. Ihr Daumen lag auf dem, zwischen
den großen Lippen erregt hervor schauenden Kitzler und zwei Finger
steckten bis zum Knöchel in ihrer Muschi und bewegten sich dort eifrig
hin und her. Langsam näherte ich mich dem Schauspiel und wichste mir
dabei meinen harten, glühenden Schwanz. So blieb es für einen Moment.
Dann mich im Spiegel wahrnehmende, guckte mir das gierige rothaarige
Wesen auf dem Bett bei meinen Bewegungen zu; registrierte interessiert,
wie meine rechte Hand meinen Schwanz fest umschloss und sich langsam
auf und ab bewegte, während meine linke Hand meine Eier knetete. Durch
das Zusehen passte sie die Bewegungen ihrer Hände auf mich an und wir
beobachteten und verwöhnten uns ein paar Minuten im gleichen Takt. „Nun
nimm mich schon endlich!“ seufzte sie dann gierig.

Nur zu gerne stellte ich mich hinter sie und führte meine heißen Schwanz
an ihre noch feurigere Möse. Erwartungsvoll ruckelte sie hin und her.
Ich fasste sie mit beiden Händen an die Hüften und genoß kurz den
geilen Anblick auf ihren geilen Po und wie sie so erregt darauf wartet
so richtig gefickt zu werden. Dann mit einem Ruck stoße ich meinen
Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Ist das feucht und eng. Langsam
ziehe ich ihn wider raus. So geht das ein paar Mal hin und her. Aber
sie will und braucht mehr. Ungeduldig drängt sied sich mir entgegen.
Ich tue ihr den Gefallen und verändere meine Stoßgeschwindigkeit und
werde auch fordernder. Gott ist das heiß. Jeder Stoss bringt meinen
Schwanz mehr zum Glühen und unter mir stöhnt jemand nur noch vor Lust.
Kurz flackert in mir wieder der Gedanke an die Kamera auf. Bloß schnell
an was anderes denken, vielleicht die Wäsche, die noch zu bügeln ist.
Aber nichts hilft. Ich merke wie mir der Saft immer höher in den
Schwanz zieht. Jeder Stoß kribbelt und ist so verdammt geil. Ich
versuche es etwas ruhiger angehen zulassen, aber komme nicht damit
durch. So gebe ich meinen Widerstand auf und genieße den heißen Fick
und meinen nicht mehr aufzuhaltenden Orgasmus. Mit voller Kraft ramme
ich meinen Schwanz noch 3 bis 4 mal in die heiße Möse unter mir und
komme dann heftig in mehreren Schüben. Als die Sterne in meinem Gehirn
abgeebbt sind, bewege ich mich vorsichtig weiter und genieße das Zucken
meines Schwanzes bei jeder Bewegung.

Immer noch hart, erholt er sich Gott sei dank sehr schnell und so kann
ich mich auch voller Freude um meine erregte Maus kümmern. Ich drehe
sie auf den Rücken und hocke mir vor ihr hin. Aus ihrer Möse läuft
schon etwas von meinem heißen Sperma und so flutscht mein harter
Schwanz wieder problemlos in sie rein. Dann bekommt sie es so wie sie
es gerne mag: hart, schnell und ohne falsche Rücksicht. Nebenbei kann
ich mich so noch um ihre Titten kümmern und knabbere, lecke und
massiere sie. Während dessen legt sich eine Hand um meinen Schaft und
massiert nebenbei meine Eier und meinen Schwanz. Das macht nicht nur
mich an, sondern auch meine Maus. Langsam merke ich auch wie ihr Atem
schneller wird. Auch ihre Lustgeräusche verändern sich. Zusätzlich
spornt sie mich an mit kleinen versauten Sätzen wie „Ja fick mich
richtig durch! …. Was ist das geil!“, die mich weiter anspornen,
obwohl ich inzwischen so Schweiß gebadet bin, dass ich wieder duschen
könnte.

Auch sie ist jetzt richtig heiß und geil, so dass unsere gemeinsamen
Säfte aus ihr nur so rausfließen über ihre Finger, über meine Eier
weiter bis zu meinem Po und sich entgültig auf dem Betttuch verteilen.
Und dann kommt sie in wilden zuckenden Bewegungen zu einem richtig
heftigen Orgasmus. Innehaltend, da jede Bewegung jetzt für sie zuviel
wäre genieße ich die Situation. Leider bin ich jetzt wieder heiß und
extrem geil. So gleite ich aus ihr, ihre Hand bleibt auf ihrer
auslaufenden Möse liegen und ich hocke mich über sie. Mit einer Hand
stütze ich mich ab, mit der anderen bearbeite ich meinen rotglühenden
Schwanz, wobei meine Eier ihr im Gesicht baumeln. Schwer atmend genießt
sie erst diesen Anblick im Spiegel. Ihre Finger verteilen dabei die
Feuchtigkeit auf ihren Lippen und den Kitzler. Die andere Hand
streichelt meinen Arm. Ich treibe mich über ihre Titten zu einem
zweiten Orgasmus. Von meinen baumelnden Eiern fällt ein Tropfen unsere
Säfte in ihren Mund. Dies animiert sie dazu diese jetzt erst mal
genüsslich abzulecken und in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen.
Diese Abwechslung aus Zärtlichkeit und Druck macht mich nur noch
geiler. Auch sie verschafft sich mit der Hand an ihrem Kitzler gerade
einen zweiten Höhepunkt. Als sie dann auch noch mit ihrer Zunge unseren
Liebessäften die Eier herunter folgt kann ich mich nicht mehr halten.
In zwei Schüben klatscht mein Sperma auf ihre Titten. Was für ein
geiler Anblick!

Völlig geschafft kuscheln wir uns aneinander und schlummern ein. Als ich
wieder aufwache bin ich alleine im Zimmer und kann hören wie die Dusche
läuft. Habe ich das doch alles nur geträumt. Ein Griff an meinen wunden
Schwanz lässt mich Grinsen.

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