Der erste Dreier mit meiner Ehefrau
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Der erste Dreier mit meiner Ehefrau

Das erste Trio mit meiner Frau

Es ist schon ein paar Jahre her aber ich erinnere mich noch ganz genau. Meine Frau Petra war damals 25, ich bereits 40. Petra hatte eine traumhafte Figur, die Brüste waren groß und noch schön fest, dazu ein herrlich strammer Arsch und wunderschöne Augen. Sie arbeitete in der Gastronomie und wurde natürlich ständig von anderen Kerlen angebaggert, aber sie ging (und da bin ich mir sicher) nicht fremd. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich nutzte jede Gelegenheit, suchte mir sogar Sexpartner in Kontaktmagazinen und war regelmäßig bei einem etwas älteren Paar zu Gast. Bei diesem hatte ich dann auch meine Bi-Neigung entdeckt und festgestellt wie geil es ist, einen Schwanz zu lutschen. Klar war ich eifersüchtig wenn andere Kerle meine Frau anbaggerten und trotzdem gefiel mir die Vorstellung meine Frau an meinen sexuellen Abenteuern teilhaben zu lassen. Sie ahnte nichts davon, dass ich ein Schwanzlutscher bin. Wenn ich wichste stellte ich mir oft vor, wie geil es wäre mit ihr zusammen zu blasen oder sie zu lecken während ein Schwanz in ihrer Fotze steckt. All das hatte ich bei dem genannten älteren Paar ja schon erlebt.

Meine Frau war nie prüde. Es gab wenig was Mann und Frau miteinander tun konnten was wir noch nicht ausprobiert hatten, auch Natursekt, anal und Dildospiele. Sie war auch nicht fotoscheu und wir machten regelmäßig FKK-Urlaub. Trotzdem traute ich mich nicht sie darauf anzusprechen es mal zu dritt oder zu viert zu treiben. Deshalb beschloss ich, einen flotten Dreier ohne ihr Wissen einzustielen und es dann nach Zufall aussehen zu lassen. Dabei würde mir sicher helfen dass Petra hemmungslos geil wurde wenn sie genug Alkohol getrunken hatte.

Ich inserierte daraufhin im Kontaktmagazin „Happy Weekend“ und suchte einen jungen Bi-Mann. Es kamen fast 100 Zuschriften. Teilweise landeten diese sofort im Papierkorb, denn eines war klar: Einen Assi wollte ich nicht, etwas Niveau sollte der Typ schon haben.

Am Ende entschied ich mich für Rafael. Er war 23, hatte einen fehlerfreien, handschriftlichen Brief geschrieben und ein schönes Foto von sich mit übersandt. Der Bursche war mir optisch sehr sympathisch und da er auch seine Telefonnummer mitgeteilt hatte rief ich ihn ein paar Tage später an und weihte ihn in meinen Plan ein. Wir sollten uns mit ihm, für Petra wie zufällig, in einem Lokal treffen und kennen lernen und später unter einem Vorwand zu dritt unsere Wohnung aufsuchen, wo ich dann an mit meiner Frau in seiner Gegenwart zunächst nur Zärtlichkeiten austauschen würde, um sie so gefügig und geil zu machen. Ich sagte Rafael auch, das ich nicht garantieren könnte, dass Petra mitmacht, versprach aber auch alles zu tun, damit der voll zum Zuge kommt.

Da Rafael mit meinem Plan einverstanden war passierte schon zwei Tage später genau das was ich mir ausgedacht hatte, Nachdem wir in einem Lokal einige Stunden zusammen gezecht hatten landeten wir zu dritt in unserer Wohnung.
Petra war natürlich schon ziemlich angetrunken als wir dann im Wohnzimmer saßen. Nachdem ich uns mit Getränken versorgt und für intime Beleuchtung gesorgt hatte setzte ich mich zu meiner Frau auf die Couch und fing an mit ihr zu knutschen. Dabei hatte ich bereits eine Latte in der Hose. Petra erwiderte meine Zungenküsse und das gab mir Hoffnung, dass mein Plan aufgehen würde.
Ich ließ eine Hand ihren Körper gleiten und griff ihr letztlich hart an eine Brust und presste. Petra stöhnte leicht. Ich sah zu Rafael hinüber. Er saß da, rauchte und massierte sich leicht über der Hose im Schritt. Es dauerte nicht lange, da hatte ich meine Hand unter Petra Pulli und massierte ihre nackten Brüste. Gut dass sie nie einen BH trug, das hatte sie auch wirklich nicht nötig. Petras Nippel waren schön hart. Das waren sie immer, wenn sie geil war. Sicher war sie auch schon nass zwischen den Beinen aber es war noch zu früh dort anzugreifen. Ich musste behutsam , spielerisch vorgehen denn wir waren ja nicht allein und ein zu forsches Vorgehen hätte vielleicht dazu geführt dass Petra sich verweigerte und das wollte ich auf keinen Fall.

Nachdem ich die Brüste meiner Frau eine zeitlang massiert hatte, wobei wir die ganze Zeit knutschten und ich dafür sorgte, dass der Pulli immer höher rutschte und letztlich ihre nackten Titten dem Blick unseres Gastes ausgesetzt waren, ließ ich von Petra ab um etwas zu trinken und eine Zigarette zu rauchen. Kaum hatte ich damit aufgehört, an den Titten meiner Frau zu fummeln und meine Hand weggenommen schob diese schamhaft den Pulli herunter.

„Ach komm, lass doch oben, Du hast so schön Brüste, zeig sie uns doch ein wenig“, bat ich sie und fügte hinzu, „der Rafael sieht das bestimmt auch gerne.“

Petra grinste, sagte lächelnd „Okay“ und schob den Pulli wieder hoch.

Ich strich über ihre Nippel „Schön hart sind die, findest Du nicht das nicht auch, Rafael?“

Rafael stimmte zu und bemerkte gleichzeitig, dass ihn der Anblick ganz geil mache.

„Hast Du etwa eine Latte in der Hose?“, fragte ich scheinheilig.
„Und wie“, kam die prompte Antwort. Dabei schob er seinen Unterkörper ein wenig die Höhe so dass wir die Beule in seiner Hose deutlich erkennen konnten.
„Oh“, kam es aus Petras Mund.

Ich beugte mich zu ihr hinüber, knutsche noch einmal kurz mit ihr und zog ihr dann den Pulli aus. „Was machst Du“, wollte sie wissen und ich erwiderte grinsend: „Ach Schatz, den brauchen wir jetzt nicht mehr uns so ist es doch für Dich auch viel bequemer.“ Zu meinem Erstaunen kam kein weiterer Protest von Petra. Ich zog sie jetzt mit dem Oberkörper auf meinen Schoß so dass sie auf der Couch lag und streichelte mit beiden Händen die schönen, harten Brüste meiner Frau.

„Magst Du auch mal streicheln“, fragte ich Rafael.
„Wenn ich darf, gerne doch.“
„Darf er, Petra?“
„Meinetwegen, aber mehr nicht.“

Rafael stand auf und kam zur Couch. Ich nahm meine Hände von Petras Titten und schon lagen die des anderen Mannes auf diesen. Rafael streichelte die Brüste sehr zärtlich. Dabei knabberte ich an Petras Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Das würde sie geil machen, da war ich sicher, das machte sie immer geil.

Rafael spielte jetzt an den Nippeln herum und drehte sie zwischen den Fingern.
Ich hatte den Eindruck Petras Nippel wurden jetzt noch härter und größer.
Während ich weiter den Hals meiner Frau mit den Lippen liebkoste ließ ich eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel herunter wandern, schon die Hand unter den Rock und einen Finger in Petras Slip. Petra war sofort mit einer Hand da und legte sie auf meine, so als wollte sie mich stoppen, doch als mein Finger ihren Kitzler berührte war es um Petra geschehen. Sie stöhnte leicht, drehte sich mit dem Kopf zu mir herum und gab mir einen heißen Zungenkuss. Dabei schob ich Petra meinem frechen Finger in die wirklich klitschnasse Fotze.

„Schön nass da,“ sagte ich. Petra genoss meinen Finger und die zärtlichen Hände des anderen Mannes. Ich ließ meinen Finger immer und immer wieder rein und raus gleiten, massierte den Kitzler und gab gleichzeitig Rafael zu verstehen, dass er nun dazu übergehen sollte, Petra Brüste zu küssen und die Nippel zu saugen. Rafael verstand sofort. Er kniete ich neben die Couch, gab meiner Frau einen zärtlichen Kuss auf beide Brustwarzen und leckte an den Titten. Als er an einem Nippel sog legte Petra eine Hand auf seinen Kopf und presste diesen hart gegen ihre Brust.

Für mich war jetzt klar, dass dem Trio nichts mehr im Wege stand. Petra würde mitmachen.

Plötzlich spürte ich eine Hand von Rafael auf meiner Hand von der jetzt zwei Finger in der Fotze meiner Frau steckten. Ich zog meine Finger heraus, nahm die Hand weg und überließ unserem nippelsaugenden Gast den Spielplatz. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich musste ihn dringend aus seinem Gefängnis befreien, aber wie ? Noch lagen Petra und der Oberkörper von Rafael
auf meinem Körper. Irgendwie gelang es mir dann mich unter meiner Frau heraus zu winden. Als ich dann neben der Couch stand sah ich wie Rafael und meine Frau zu knutschen begannen während Rafaels Hand sich noch immer zwischen Petras Beinen befand.

Ich zog mich nackt aus. Mein Knüppel sprang quasi aus der Hose. Ich wichste meinen Schwanz kurz, ging dann ans Ende der Couch, schlug Petras Rock nach oben. Ihr Slip war ganz zur Seite geschoben und ich konnte deutlich sehen, wie Rafaels Finger die nasse Fotze fickte.

Petra fummelte jetzt mit einer Hand im Schritt von Rafael herum. Sie wollte offensichtlich an seinen Schwanz.

Als ich versuchte, Petra das Höschen auszuziehen, nahm Rafael seine Hand aus Petras Schritt und griff mir an die Latte. „Schön hart“, bemerkte er dabei. „Deiner auch?“, fragte ich und bekam sogleich die Antwort: „Und wie!“.
„Dann zeig doch mal“, erwiderte ich. Das war das Signal was Rafael wohl noch brauchte. Er ließ von Petra ab und fing an sich zu entkleiden.

Ich machte mich inzwischen daran meine Frau auch nackt ausziehen. Es dauerte nicht lange und wir drei waren splitterfasernackt. Mein Blick fiel auf den unbekannten Schwanz. Der war deutlich dicker als meiner aber nicht so lang. Rafael war rasiert, auch an seinem prallen Sack waren keine Haare. Der Schwanz stand mächtig, genau wie meiner. Ich griff an seinen Schwanz und zog ihn daran näher an die Couch bis Rafael so stand, dass Petra seinen Ständer in den Mund nehmen konnte ohne ihre Stellung ( sie lag der Länge nach auf der Couch und hatte ein Bein auf die Rückenlehne gelegt, so dass ihr Paradies offen stand) zu verändern.

Ich hielt Petra den Schwanz hin. „Na, was sagst Du dazu?“, fragte ich meine Frau und fügte hinzu, „Du magst ihn doch bestimmt mal blasen.“ Petra gab keine Antwort, griff aber an den fremden Ständer, zog Rafael daran noch ein wenig näher, hob den Kopf leicht an und schon hatte sie die feucht glänzende Eichel zwischen ihren Lippen und fing an den Schwanz zu lutschen. Zunächst hatte sie nur die Eichel im Mund doch schon bald verschwand der Fickprügel immer tiefer in ihrem Blasmaul. Rafael beugte sich so weit vor, dass Petra jetzt wieder ihren Kopf herunter nehmen konnte. Während sie lutsche spielte unser Gast an ihren Titten herum und ich griff Rafael von hinten zwischen die Beine an den Sack und presste diesen leicht. Der Sack war knochenhart.

Voller Geilheit sah ich zu, wie Petras Zunge um die Eichel tanzte und sie mit ihren Lippen am Schaft des Schwanzes auf und ab fuhr. Ich ging dann an das andere Ende Couch, brachte meinen Kopf zwischen die Beine meiner Frau und fing damit an, ihre feuchte Pflaume mit meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Dabei sah ich weiterhin zu wie sie Rafael den Schwanz lutschte und wichste, diesen extrem harten Prügel. Nach kurzer Zeit war mein Gesicht klitschnass vom Fotzensaft. Rafael veränderte nun seine Position. Er kniete sich über Petras Kopf. Leider konnte ich jetzt nur noch seinen Arsch sehen und nicht mehr Petras orale Aktivitäten. Ich hörte auf zu lecken, ging wieder ans Kopfende der Couch, stellte mich dahinter und hielt meine Latte über Petras Gesicht. Kurz darauf hatte Petra beide Schwänze in den Händen. Sie rieb unsere Eicheln aneinander, leckte mal hier, lutschte mal da und hatte zeitweise sogar beide Schwänze gleichzeitig im Mund. Der Kontakt „Schwanz an Schwanz“ war sehr erregend. Ich bekam immer mehr Bock darauf den Schwanz von Rafael in den Mund zu nehmen aber das sollte noch etwas auf sich warten lassen. Rafael hatte jetzt anderes im Sinn und nahm schon bald den Platz zwischen den Beinen meiner Frau ein den ich zuvor eingenommen hatte. Zunächst betrachtete er Petras Fotze nur, spielte dann mit den Fingern daran herum und steckte auch einen bzw. zwei Finger hinein. Letztlich presste er seinen Mund auf das weibliche Geschlechtsteil, schob seine Zunge in die nasse Höhle und fickte gierig Petras Fotze oral. Ich knetete die Titten meiner Frau und ließ mir den Schwanz blasen.
Dann war es soweit. Rafael kam hoch, nahm seinen Ständer in die Hand und schob ihn in Petras Möse. Petra stöhnte.

„Ja, fick sie“, feuerte ich den Mann an der gerade im Begriff war meine Frau zu vögeln. Zunächst fickte Rafael nur langsam. Das Ganze nahm aber immer mehr Fahrt auf. Hatte Petra zu Beginn des Ficks sich noch um meinen Schwanz gekümmert und ihn gewichst und geblasen kümmerte sie sich inzwischen gar nicht mehr um ihn. Sie hatte jetzt beide Hände auf den Arschbacken ihres Stechers, krallte sich hinein und zog so seinen Unterkörper bei jedem Stoß noch fester gegen den ihren. Rafael lag auf meiner Frau und leckte ihr während des Ficks zunächst die Nippel doch schon bald knutschten die beiden sehr intensiv miteinander. Ich gestehe, dass ich in diesem Moment ein wenig eifersüchtig war, nicht deshalb, dass die beiden miteinander fickten, nein. Ich wurde eifersüchtig wegen der Knutscherei und der Tatsache, dass sich meine eigene Frau in diesem Augenblick um mich überhaupt nicht mehr kümmerte. Dieser Eifersuchtsmoment war aber nur kurz. Ich hatte nun eine geile Idee und hielt meinen Schwanz dem knutschenden Paar direkt an die Münder. Die beiden begriffen sofort und schon ließen sie, während sie weiterhin munter fickten, ihre Zungen um meine geschwollene Eichel tanzen. Abwechselnd nahmen sie mein Rohr in den Mund, knutschten bei jedem Wechsel miteinander. Ich war froh, dass Petra nichts dazu sagte, dass mir ein Kerl den Schwanz lutschte denn so würde sie wohl auch nichts sagen wenn ihr Mann dies auch tun würde. Ich hätte mir am liebsten Rafaels Schwanz sofort geschnappt aber steckte ja noch immer
in der Fotze meiner Frau und fickte diese.

Plötzlich stöhnte Rafael laut auf. Ich wusste sofort, dass er nun soweit war. Seine Stöße wurden jetzt heftiger und er stöhnte noch lauter. Dann sackte er auf dem Körper meiner Frau zusammen und überließ dieser meinen Schwanz ganz allein.

„Oh, das war geil, das war ein toller Fick, danke“, bemerkte unser befriedigter Gast und gab Petra einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Schön, dass es Dir gefallen hat, Rafael, aber wir sind ja noch nicht fertigt, oder Petra? “ , sagte ich und meine Frau pflichtete mir bei: „Nee, Ihr zwei, so kommt Ihr mir nicht davon, jetzt bin ich richtig heiß gelaufen, jetzt will ich noch nicht aufhören.“

Rafael lag noch immer auf Petra. Inzwischen lutschte er auch wieder an meinem Schwanz herum. Ich war jetzt auch kurz vor dem Abspritzen, wollte dies aber noch nicht und brauchte deshalb eine kleine Pause.

„Wollen wir nicht ins Schlafzimmer?“, fragte ich und fügte hinzu, da ist es doch im Bett viel bequemer.“ „Eine gute Idee,.“ stimmte Petra mir zu. Als Rafael sich jetzt von ihr löste und aufstand griff Petra zu einer Packung Papiertaschentücher. Sie wollte sich damit offensichtlich die mit Rafaels Sperma gefüllte Fotze säubern. „Darf ich das machen?“, fragte Rafael, „ich habe sie ja auch versaut.“ Ehe Petra eine Antwort geben konnte lachte ich. „Das macht man doch ganz anders.“ Ich steckte meinen Kopf zwischen Petras Beine. Viel von Rafaels Saft war schon heraus gelaufen, teilweise bis hinunter zu Petras Arschloch. Dann fing ich an zu schlecken. Das Sperma schmeckte leicht salzig. Ich hatte noch nie fremdes Sperma verkostet. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an den Geschmack gewöhnt. Meine Geilheit war unermesslich und ich wichste während ich nun tief mit der Zunge in der Fotze meiner Frau oder besser in Rafaels Sperma wühlte. „Du geiler Bock“, hörte ich meine Frau sagen und das törnte mich noch mehr an. „Ja, ich bin geiler Bock“, gab ich ihr Recht. Gleichzeitig presste ich meine Lippen auf die Schamlippen meiner Frau und sog nun den Schleim aus dem Fickkanal. Ich spürte Rafaels Hand von hinten an meinem Sack, den er leicht presste. Jetzt musste ich aufhören zu wichsen, sonst wäre es mir gekommen. Petras Fotze war nun gereinigt. Ich gab ihr noch einen zärtlich Kuss auf die Schamlippen und ließ dann von ihrem Loch ab. Als ich mich erhob sah ich, dass Rafaels Schwanz wieder stand. Mein Gesicht klebte. Eigentlich hätte ich jetzt ein Papiertuch benötigt. Doch ich verzichtete darauf. Petra hatte sich inzwischen aufgesetzt. Ich beugte mich zu ihr herunter und knutschte sie. So bekam meine Frau auch etwas vom Geschmack des Mannes zu kosten, der sie gerade gefickt hatte und der jetzt schon wieder an ihren Brüsten fummelte.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer verschwand Petra im Bad. Rafael und ich legten uns in das Ehebett. Ich griff mir den steifen Schwanz. Ich wollte ihn jetzt endlich lutschen. Voller Geilheit küsste ich die Nille, zog die Vorhaut dabei zurück, leckte daran herum und stülpte letztlich meinen Mund über ihn. Rafael schob mir das harte Teil, das recht kalt wirkte, gleich bis zum Anschlag rein. Ich lutschte endlich einen Schwanz, ein tolles Gefühl. Wer als Mann noch nie einen Schwanz gelutscht hat der weiß nicht wovon ich rede, wer doch wird mich sicher verstehen. Während ich gierig lutschte schob ich meinen Unterkörper über Rafaels Kopf und schon war mein Schwanz in seinem Mund und wir befanden uns gegenseitig blasend in der 69er-Stellung. Rafael krallte sich quasi in meine Arschbacken. Seine Zunge kreiste um meine Nille du an meinen Schwanz rauf und runter und ich lutschte seine Eichel so als wolle ich seinen Sack leer saugen.

Plötzlich hörte ich Petras Stimme „Geht es Euch gut?“. Sie lachte. Dann war sie plötzlich mit dem Oberkörper zwischen den Beinen von Rafael. Zunächst sah sie nur zu wie ich den Schwanz lutschte. Das erregte mich. Wir sahen uns in die Augen. Petra fuhr die Zunge aus und leckte an Rafaels Sack. Dann wanderte ihr Mund an die Schwanzwurzel und am Stamm weiter hoch bis ihre Lippen meine berührten. Wir knutschen und danach nahm Petra den Schwanz in den Mund, ließ ihn ganz tief hinein gleiten und gleich darauf knutschten wir wieder. Während wir uns die heiße Stange teilten bohrte sich ein Finger von Rafael in mein Arschloch ohne dass dieser damit aufhörte, mich zu blasen. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Ich wollte noch nicht spritzen und zog meinen Schwanz aus dem Männermund. Rafael protestierte doch er akzeptierte meine Erklärung.
Ich rollte mich von seinem Körper herunter. Petra hatte Rafaels Schwanz ganz tief im Mund. „Petra, komm mal hoch, ich möchte noch einmal Deine Muschi lecken“, forderte Rafael jetzt. Petra drehte geschickt ihren Körper um 180 Grad über den unseres Gastes und schon hatte dieser wieder seine Zunge im Geschlechtsteil meiner Frau.

Ich griff Petra von der Seite an eine Titte, presste sie und drehte den Nippel zwischen meinen Fingern. Die beiden schienen jetzt alles um sich herum zu vergessen. Ich sah ihnen einen Augenblick lang wichsend zu. Dann griff ich Petra an den Arsch und stimulierte mit einem Finger ihr Arschloch. Ich ließ der Finger um dieses herum kreisen und presste mit den Fingerkuppe sanft den Schließmuskel, zunächst ohne damit einzudringen. Petra stöhnte laut. Das gefiel ihr. Sie streckte mir den Arsch entgegen also wollte sie mich dazu auffordern mit dem Finger endlich einzudringen doch ich ließ sie bewusst noch ein wenig zappeln um sie noch geiler zu machen. Rafael der während des Leckens die Arschbacken meiner Frau weit auseinander zog um ganz tief mit seiner Zunge in die Fotze eindringen zu können, war plötzlich auch mit einem Finger an Petras Kackloch und dann schneller als ich. Er schob Petra einen Finger gleich bis zum Anschlag hinein, verharrte dort aber ur kurz und nahm ihn dann wieder heraus.
Nun bekam Petra meinen Finger. Ich tat es Rafael gleich und kurz darauf war sein Finger wieder im Poloch von Petra die immer lauter stöhnte und dem Schwanz beim Blasen immer schneller wichste. Man hätte den Eindruck haben können sie wolle den Ständer abreißen. Nachdem Rafael und ich wiederholt abgewechselt hatten, Petra einen Finger in den Arsch zu stecken, steckte ich dann meinen zu dem von Rafael mit hinein. Petra schien es zu genießen. Rafael ließ kurz von ihrer Fotze ab und beglückte meinen Schwanz mit seinem Mund.
wandte sich dann aber wieder der Fotze zu. Sein Gesicht glänzte feucht vom Fotzenschleim.

Ich beschloss nun, meine Frau in den Arsch zu ficken und kniete mich dafür mit gespreizten Beinen über den Kopf von Rafael. Sofort spürte ich seine Zunge an meinem Sack. Für Rafael war offensichtlich klar, dass ich fickten wollte. Er zog mit beiden Händen Petras Arschbacken auseinander um meinen Ständer das Eindringen zu erleichtern. Um meinen Schwanz zu befeuchten schob ich ihn zunächst in die klitschnasse Möse und fickte sie kurz. Rafaels Zunge war sofort dabei. Ich spürte sie an der Wurzel meines Ständers. Es hatte noch immer seine Hände auf den Arschbacken meiner Ehefrau. Petras Arschloch lachte mich an.
Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze. Etwas Fotzenschleim tropfte von meiner Eichel in Rafaels Gesicht. Ich presste meine Nille vor das Arschloch. Petra arbeitete gut mit. Sie presste so als wolle sie kacken so dass sich ihre Rosette leicht öffnete. Meine Eichel glitt problemlos in die geile Enge. Während ich nun den Schwanz tief in den Arsch meiner Frau schob und ihn dort kurz stecken ließ bevor ich meine Fickbewegungen aufnahm verwöhnte Rafael weiterhin die Möse meiner Frau mit dem Mund und der Zunge, hin und wieder leckte er aber auch meine Eier. Petras Kopf ging rauf und runter. Im Spiegel des Schlafzimmerschrankes erkannte ich, dass sie noch immer heftig am wichsen und blasen war. Rafael fing jetzt laut an zu Stöhnen, Petra tat das eh schon die ganze Zeit. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Es war total erregend meine Frau in den Arsch zu ficken und ihr dabei zuzusehen wie sie einem anderen Mann den Schwanz lutsche der sich damit beschäftigte , ihre Fotze und meine Eier zu lecken. Mein Schwanz fing an zu zucken. Ich versuchte den Abgang noch etwas zurück zu halten aber es war zu spät. Mein Sperma katapultierte in Petras Hintern. Während ich kam kniff Petra den Arsch zwar zusammen doch trotzdem flutsche mein Schwanz heraus. Rafaels Mund war sofort um meine Eichel, ich weiß nicht, ob er noch ein paar Tropfen in den Mund bekam. Ich ließ ihn meine Eichel saugen und mein Schwanz wurde in seinem Mund schlaff. Mein Sperma lief aus Petras Arschloch und tropfte auf Rafaels Hals und sein Kinn. Als ich ihm meinen Schwanz wegnahm wandte er sich sofort wieder Petras Möse zu, sog ihre Schamlippen in seinem Mund. Mein Sperma störte ihn dabei nicht. Rafael hoch seinen Unterkörper dem Gesicht meiner Frau entgegen. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrem Mund.
„Oh, ich komme“, schrie er. Sein Schwanz zuckte. Er spritze Petra seine volle Ladung in den Mund. Petra schluckte natürlich alles. Als sie sich von Rafael herunter drehte zog ich sie an mich und dankte ihr für diese geile Nummer mit einem langen Zungenkuss. Das sie dabei nach Fremdsperma schmeckte störte mich nicht im Geringsten. Auch Rafael bedankte sich bei Petra, küsste sie noch einmal zwischen die Beine, dann auf jeden Nippel und zum Schluss auf den Mund.

Wir blieben noch eine zeitlang nackt im Bett liegen und rauchten. Irgendwann stand Rafael auf und erklärte dass er nun leider gehen müsse. Er ging ins Wohnzimmer während Petra und ich im Bett blieben. Als er zurück kam war er angezogen, hatte aber seinen Schwanz noch aus der Hose hängen. „Ich dachte, er bekommt noch einen Abschiedskuss“, lachte Rafael. Natürlich erhielt er ihn von Petra und mir.

Als Rafael dann gegangen war sprachen Petra und ich über das Erlebte. Sie sagte mir, dass sie es mit zwei Männern sehr genossen hätte und sie nichts gegen eine Wiederholung hätte. Auch erklärte sie mir, dass wir es auch gerne mal mit einer zweiten Frau oder einem Paar versuchen könnten.

Glücklich schlief ich in ihren Armen ein.

Ich konnte damals noch nicht ahnen, dass sich meine Frau in den nächsten Monaten zu einer absolut tabulosen und willigen Partnerin entwickeln würde.

Ich werde in unregelmäßigen Abständen von weiteren Sexerlebnissen berichten und versichere, dass sich dabei nicht um Fantasiegeschichten handelt. Es hat sich alles so zugetragen wie gesc***dert, jedenfalls so wie ich es in der Erinnerung behalten habe.

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