Der Bibliothekar (Teil 4)
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Der Bibliothekar (Teil 4)

… Ich erwarte, dass er jeden Moment seinen Penis in meinen Mund schiebt, aber erst mal passiert nichts. Dann spüre ich, wie etwas Fleischiges gegen meine Backe schlägt. Als ich die Augen wieder aufmache, sehe ich, wie er seinen Schwanz in seiner Hand hält und ihn so immer wieder gegen meine Wange pocht. Nachdem er mich so einige Male ‚geohrfeigt‘ hat, drückt er ihn mir gerade gegen mich. Dabei fühle ich etwas Flüssigkeit an meiner Wange, die der Mann kurz darauf etwas mit seinem Penis in meinem Gesicht verreibt.

Er nimmt die Hand von seinem Penis und greift mir im Nacken in meine Haare. Ich erwarte wieder seinen Penis in meinem Mund zu haben, aber er zieht mich wieder hoch auf die Füße. Ganz dicht vor ihm stehe ich. Er zieht meine Haare in den Rücken, sodass ich automatisch zu ihm aufschaue. „Wirst meinen Schwanz in der nächsten Woche schon noch oft genug in deinem süßen kleinen Mund haben! Jetzt will ich dich erst mal ficken!!“

Was meint er mit ‚in der nächsten Woche‘? Ich habe aber gar keine Zeit nachzudenken. Nachdem er seinen aktuellen Wunsch deutlich geäußert hat, presst er seine Lippen auf meine und dringt mit seiner Zunge tief in meinen Mund ein. Er scheint seine Ungeduld wieder besser in den Griff bekommen zu haben und genießt es wieder mit mir zu spielen. Dann hebt er mich fast spielerisch auf den Tisch und zieht mir in aller Ruhe meine Stiefel aus. Es folgen die Socken. Bei der engen Jeans muss er wieder etwas mehr Kraft anwenden, aber auch das macht er diesmal völlig entspannt. Das Ausziehen des Tangas zelebriert er fast schon wieder. Ganz langsam zieht er ihn über meine Unterschenkel, während ich diese auch noch artig nach oben strecke.

Als er ihn komplett abgestreift hat, hält er ihn in beiden Händen und betrachtet ihn ganz genüsslich. „Den werde ich mir einrahmen und an die Wand hängen Kleines“, erzählt er und ich überlege, ob er das wohl tatsächlich vorhat. „Mitten zwischen die ganzen Nacktbilder, die wir noch machen werden.“ Nacktbilder? Wieder so ein Wort, was bei mir nur Fragezeichen erzeugt. Besonders durch die Art, wie er von ‚unseren‘ Plänen erzählt, fast als hätte er all das schon minutiös geplant.

Den Tanga in der Hand, geht er zur Garderobe und stopft ihn in eine Tasche, kommt wieder zurück zu mir, küsst mich fast zärtlich auf den Mund, greift dabei mit den Händen um mich herum und öffnet meine Fesseln. Die befreiten Arme nutzen allerdings erst mal dem Bibliothekar, denn so kann er mein halb zerfetztes Top und den BH komplett ausziehen. Als er das getan hat, tritt er wieder einen Schritt zurück und schaut meinen nun komplett nackten Körper genau an, wie ich vor dem Tisch stehe. „Ich will dich splitternackt“ sagt er, und bevor ich mich wundern kann, wie er das, im Anbetracht meines ja schon unbedeckten Körper meint, hat er meinen Arm genommen und öffnet den Verschluss meiner Uhr.

Er schaut sich mein kleines silbernes Bettelarmbändchen an, „Von wem hast du das?“ „Von meinem Freund“ antworte ich, was er mit einem Nicken bestätigt, den Verschluss öffnet und es ablegt. „Das passt.“ Was genau er damit meint, weiß ich nicht. „Was ist mit dem Ring?“, fragt er weiter und betrachtet das ebenfalls silberne Schmuckstück. „Von einer Freundin.“ Ich antworte schon gar nicht mehr in ganzen Sätzen, als wäre ich in einer Befragung. Wieder nickt er und zieht mir den Ring vom Finger.

Als Letztes bleibt eine silberne Kette, an der ein kleines silbernes Kreuz baumelt. Die Länge ist so, dass es leicht oberhalb meiner entblößten Brüste hängt. Der Bibliothekar nimmt es zwischen Daumen und Zeigefinger, dreht und wendet das Kreuz ein bisschen und guckt mich wieder an. „Von wem ist die Kette?“ „Die ist von meinen Eltern“, gebe ich zurück. Er lächelt. „Schön, schön.“ Dann greift er um meinen Hals und macht sich an dem Verschluss der Kette. „Ach weißt du was? Deine Eltern dürfen dabei sein, wenn ich dich ficke!“ Wieder lacht er und lässt die Kette um meinen Hals hängen.

Seine Hände greifen unter meine Arme und mit einer fast spielerischen Bewegung hebt er mich auf den Tisch. Ich fühle das kalte Holz an meinem nackten Hintern. Der Mann guckt mich durchdringend in die Augen und ich weiß, gleich ist es so weit. Gleich wird er mich hier auf dem Küchentisch ficken.

Mit seiner rechten Hand streicht er mir sanft über die Wange, dann gleitet sie abwärts. Ohne den Blick von mir zu wenden, gr
eift er nach meiner Brust, streicht auch über sie, erst sanft, dann knetet er fester, sodass ich wieder aufstöhnen muss. Die andere Hand ist noch bei meiner Taille, wandert aber auch weiter zu meinem rechten Bein. Er streicht etwas drüber, ganz langsam, erst obendrauf, danach immer mehr auf der Innenseite. Mit der anderen Hand ist er inzwischen auf der Innenseite von meinem linken Bein angekommen.

Plötzlich packt er beide Beine kräftig und reißt sie auseinander. Ja er spreizt meine Beine geradezu. Die linke Hand bleibt an meinem Oberschenkel, mit der rechten dirigiert er seinen Penis zu meinem Intimbereich. Ich spüre, wie er seinen Schwanz zu meinen Schamlippen führt und leicht dagegen drückt. „Kondom!?“ bringe ich noch mit brüchiger Stimme hervor, halb als Frage, halb als Bitte. Das Er mich ficken wird habe ich mittlerweile also schon akzeptiert.

„Das hättest du wohl gerne Kleines“, ist seine knappe Antwort, direkt, bevor er zum ersten Mal in mich eindringt. Ich stöhne auf. Er stöhnt auf. Nein er gibt eher einen Grunzlaut von sich. Genau so langsam, wie er in mich eingedrungen ist, zieht er seinen Penis wieder langsam aus mir heraus. Ganz heraus. Ich glaube ein leises Ploppen zu hören, als er wieder aus mir rausrutscht. Er wartet einen kurzen Moment, dann dringt er wieder mit bestimmten Druck in mich ein. Langsam aber beständig. Und wieder muss ich stöhnen. Um der Kraft entgegen zu wirken, muss ich mich mit beiden Armen hinter mir auf dem Tisch abstützen.

Der Mann hält mich mittlerweile mit der linken Hand knapp über meinem Hintern an der Hüfte fest, die rechte wandert über meinen Körper, von einer Brust zur anderen, über meinen Bauch und wieder nach oben. Das Tempo, mit dem er in mich eindringt, hat sich erhöht, genau wie die Lautstärke seiner Grunzgeräusche. Immer schneller klatscht er mit seinem massiven Körper gegen meine zierlichen und rammt dabei seinen Penis tief in mich, während er simultan auch gröber meine Brüste knetet und an den Nippeln zieht.

Dann greift er in meine Nacken und zieht meinen Nacken nach vorne zu sich hin. Ohne langes Zögern presst er seine Lippen auf meine und drängt wild und unkontrolliert mit seiner Zunge in meinen Mund. Er atmet dabei schon ziemlich schwer. Durch den Zungenkuss stöhnt er gedämpft in meinen Mund, dazu kommt eine Menge Speichel, die von seinem Mund in meinen runter fließt. Je länger der Kuss andauert, desto geringer wird die Geschwindigkeit, mit der er mich fickt, bis er schließlich fast ganz aufhört und sich komplett auf seine und meine Zunge konzentriert.

Eine gefühlte Ewigkeit verharren wir in dieser Position, bis er schließlich den Kuss löst. „Du kleine geile Schlampe. Hast es doch nur darauf angelegt, so von mir durchgenommen zu werden!“ Er guckt mir von oben herab in die Augen. „Das kannst du haben, du verdorbenes Stück!“ Langsam beginnt er wieder mich zu ficken. „Die ganze nächste Woche werde ich dich poppen. Dich an deine versautesten Limits führen und darüber hinaus.“ Was erzählt er denn wieder von der nächsten Woche, frage ich mich, bin aber nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.

Er greift mit beiden Händen nach meinen Armen und zieht sie so weg, dass ich mich nicht mehr abstützen kann. Statt dessen drückt er mich runter, sodass ich nun mit dem Rücken auf dem Tisch liege. Dann packt er mich an der Taille und beschleunigt von Neuem das Tempo, mit dem er in mich eindringt. Hin und wieder macht er kurze Pause, nur um direkt danach mit voller Wucht seinen Penis in mich zu stoßen, meist begleitet von seinen Grunzlauten.

Auch ich werde immer lauter, stöhne immer mehr und muss bei den besonders dollen Stößen mehrfach aufschreien. „Das gefällt dir was?!“ schnauft der Bibliothekar, „bist ja richtig laut. Schön …“ Neben seinem Grunzen und meinem Stöhnen hört man außerdem das Klatschen, wenn unsere Körper aufeinandertreffen und ein leichtes Schmatzen. Auf einmal kommt ein Surren hinzu, gefolgt von Lykke Li’s „I follow River“. Mein Handy klingelt. Genauer gesagt, mein Freund ruft an.

Den Mann scheint das nicht weiter zu stören, er fickt mich weiter, als ob nichts wäre. Nach einer kurzen Pause klingelt das Handy erneut. Der gleiche Klingelton ertönt. „Wer ist das?“ werde ich jetzt doch gefragt. „Mein Freund“, keuche ich leicht außer Atem. Da umspielt ein fieses Lächeln sein Gesicht, er lässt mich auf dem Tisch liegen und sucht das Telefon in meiner Tasche. „Du weißt, dass du jetzt und in der nächsten Woche keine Zeit hast oder?“ fragt er mich, dann drückt er auf den grünen Knopf und gibt mir das Handy in die Hand.

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