Der Beginn von etwas ganz Großem - Teil1: Seine Si
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Der Beginn von etwas ganz Großem – Teil1: Seine Si

Man kann wirklich nicht behaupten dass ich unerfahren bin. Auch in dieser Nacht vor 4 Jahren konnte man das nicht. Nach einer sehr angenehmen Zeit voller ungeduldiger Chats und den ersten geteilten Bildern.. einem ersten Treffen auf neutralem Boden konnten und wollten wir uns nichtmehr zurückhalten.

Das Hotelzimmer zu buchen fiel mir ehrlich gesagt nicht so leicht. Fantasien und Träume sind eine Sache, aber eine Affäre dann tatsächlich durchzuziehen steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Eigentlich war ich ja vergeben. Glücklich vergeben. Und sie auch. Wir hatten jeweils wundervolle Leben die wir führten, aber die dunkle Seite in uns wünschte sich von Anfang an ein gemeinsames, drittes Leben in dieser Geschichte welches nur uns beiden gehört. Diese Frau hat mir den Kopf verdreht. Im ersten Moment hat mir ihre naturdevote Art, ihr tabuarmes, gieriges Wesen und ihre hinreißende Optik jeden klaren Gedanken geraubt. Es war von Anfang an mehr als eine Option, diese ganze Sache mit ihr. Der dominante Teil in mir wurde mit ihr immer wieder wach und stärker. Eigentlich hatte ich mich entschieden das alles hinter mir zu lassen, aber seit ich ihr begegnet bin hatte ich keine Wahl mehr.

Als ich am Hotel ankam war ich komischerweise plötzlich nichtmehr nervös.. Ich öffnete den Kofferraum, nahm die beiden Taschen die ich gepackt hatte – meine Reisetasche und meinen Spielzeugkoffer, wie ich ihn gerne nannte, und ging zum check in. Auf diesem Weg wurde mir klar, dass der einzige der an diesem Abend einen echten Grund hatte nervös zu sein sie war.

Ich betrat das Zimmer um 21:00Uhr – sie habe ich auf 22:00Uhr bestellt. Genug Zeit mich und alles andere vorzubereiten. So legte ich alle Utensilien die ich gepackt hatte auf den Tisch der eben in jedem Hotelzimmer unweit des Betts zu finden ist. Wie OP Werkzeuge lagen meine kleinen Helfer da und warteten auf ihren großen Moment. Kurz war ich am zweifeln ob ich wirklich so viel hätte mitbringen müssen, aber ich wusste noch nicht exakt auf was ich Lust haben würde und dachte ich bin besser aufgestellt wenn ich auf alles vorbereitet bin. Zufrieden mit meinen Vorbereitungen und der Wahl des Hotels stieg ich dann unter die Dusche um vollends in Stimmung zu kommen. Frisch gewaschen und knapp an der Grenze zu overdressed verlasse ich das Bad und schaue noch etwas aus dem Fenster als es auch schon klopft.

Ich öffnete Ihr die Türe, langsam und kühl. Sie trug wie von mir gewünscht einen schwarzen Pulli, eine Jeanshose und ihr schönstes Lächeln. Auf Unterwäsche und Schminke habe ich verzichtet, unnötiger Aufwand dachte ich mir – wo das Zeug sowieso direkt weg wäre. Ihr Gesicht war hoch rot aber sie wirkte glücklich dass es endlich so weit war. Das war der Moment in dem ich sie emotionslos bat auch die anderen unnötigen Dinge die sie trug abzulegen und sich hinzuknien. Sie wirkte etwas enttäuscht, dass meine freundliche Seite nicht den Einstieg macht, aber ich bin mir sicher sie wusste zu diesem Zeitpunkt schon dass ich sie nach der Session ausreichend damit versorgen und auffangen würde. So gehorchte sie mit einem liebevollen „Ja, Sir.“

Ihre Anwesenheit füllte den Raum so stark, dass ich mich im ersten Moment um die dominante Rolle mehr bemühen musste als mir Recht war, aber meine Erfahrung kam mir zu Gute und ich konnte die Ruhe bewahren. Ich umkreiste sie, ließ hin und wieder meine Hand über ihre Haut gleiten, ließ sie nicht aus den Augen. Ich stellte mich ganz eng hinter sie, sie musste meinen Schwanz durch die engen Jeans schon gespürt haben – aber brav wie sie war, reagierte sie nicht. Ich griff zum Tisch und packte mir eine Augenbinde die ich ihr zügig von hinten recht eng anlegte. „Danke, Sir.“ Ich lief um sie herum, ging vor ihr in die Hocke und gab ihr ohne weitere Vorwarnung eine sehr harte Ohrfeige. „Danke. Sir“ ich war entzückt von Ihrer grenzenlosen Ergebenheit mir gegenüber, betrachtete noch kurz ihren schönen, vor Lust bereits bebenden Körper, und streichelte Ihre unfassbaren Brüste. Dann stand ich wieder auf. Ich führte ihre Hände an meine Schenkel und bat sie mich auszuziehen. Mit ihrer inneren Ruhe war spätestens jetzt alles vorbei. Mit zitternden Händen machte sie sich hastig und ungeschickt daran meinen Gürtel und meine Jeans zu öffnen, ich musste laut lachen. Sie zog meine Shorts gleich mit runter. Ich konnte ihr gerade noch so den übergroßen Ballknebel in den Mund stecken und eng fixieren bevor sie meinen halbsteifen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich wusste sehr gut durch Erzählungen und Bilder, wie es um ihre Oralen Künste bestellt war und wollte vermeiden schon in den ersten Minuten übermannt und dadurch vllt. schwach zu werden. Sie wimmerte direkt vor sich hin.. sie war so geil darauf mir einen zu blasen dass sie richtig verzweifelt klang als der Ballknebel in ihren Weg kam. Ich versuchte mir ihren leidvollen Blick vorzustellen und wurde von dem Gedanken so wahnsinnig geil, dass ich beide Ihrer Hände an meinen Schwanz ziehen musste. Sie begann sehr geschickt ihn zu kneten, immernoch sichtlich enttäuscht davon ihn weder sehen noch schmecken zu dürfen. Ich spuckte ihr von oben auf die Hände um das Gefühl für mich noch ein Stück zu verbessern, gleichzeitig schien ihr diese erniedrigende Situation sehr zu gefallen – sie wichste mich wie ein absoluter Profi.. Wie in den ganzen Filmchen die ach so unrealistische sexfantasien auslösen… nur dass sie besser war und von diesem Tag an immer nur noch besser wurde.

Ich zog sie ohne Vorwarnung an ihrem Pferdeschwanz auf die Beine, gedämpftes winseln ertönte durch den Ballknebel – die Ohrfeige folgte direkt. Ich griff ihr recht forsch zwischen die Beine und war absolut nicht enttäuscht.. ihre blanke pulsierende fotze war so nass wie sie nur irgendwie sein könnte, der Saft begann schon fast den Schenkel entlang zu laufen. Ich musste grinsen – sie konnte das in ihrer Dunkelheit nicht sehen. Ihre unfassbar gefügige Art ließ mich mehrere Gänge hoch schalten und ich legte ihr an beide Nippel gezahnte krokodilsklemmen an. Es dauerte nur wenige Sekunden bis unter Ihrer Augenbinde die Tränen hervor kullerten. Ich ließ sie so stehen und begann im Stuhl vor Ihr sitzend meinen schon plusierenden Schwanz zu reiben, der Anblick ihrer zitternden Knie, das erstickte Winseln, ihre Hilflosigkeit.. Ich beschloss dass es heute nicht nötig sein würde sie zu fesseln. Ihre Devotheit schien sie ausreichend zu fixieren und ich wollte es beim ersten richtigen Treffen nicht direkt übertreiben.. so zog ich sie an mich heran und zwang sie wieder auf die Knie, die Klammern an ihren Nippeln streiften meinen Schenkel was mit einem Aufheulen ihrerseits quittiert wurde. Sie war bereit.

Ich nahm ihr den Ballknebel und die Augenbinde ab, die Klammern die sie so wahnsinnig machten ließ ich dran. Ihre Augen standen voller Tränen aber sie lachte vor Glück als ich ihr zunickte und sie meine dicke Eichel mit ihren nassen vollen Lippen umschloss. Sie saugte an mir ließ ihre Zunge um meine Lanze kreisen und begann immer wieder mit weit offen stehendem, sabbernden Mund mein Teil tiefer aufzunehmen. Ich forderte sie bestimmend auf nicht so mit mir zu spielen und sich gefälligst zu bemühen, dieser Ansage verlieh ich mit einer ordentlichen Ladung Spucke in ihr Gesicht Nachdruck. „Danke, Sir“ sagte sie lächelnd und begann mir den bis dahin besten Deepthroat meines Lebens zu geben. Mir wurde das erste mal bewusst, dass tief blasen nicht das gleiche war wie echter Deepthroat. Ihre Fickfresse schien kein Ende zu haben und sie versenkte, zwar heftig würgend und mit sich aufbäumendem Körper,aber unaufhaltsam und gierig immer und immer wieder ca. 90% meines harten Rohrs. Meine Freundin musste schon bei knapp über der Hälfte kapitulieren, dieses Gefühl genoss ich so sehr, dass ich mich einen Moment fallen ließ und einfach nur genoss dass diese kleine billige Hure Ihr Gesicht an meinem Schwanz aufspießt während Ihre Nippel unfassbaren Schmerzen ausgesetzt sind.

Plötzlich war ich der Meinung dass ich noch weiter gehen sollte. Sie scheinte sich recht wohl zu fühlen und auch für ein erstes Treffen erschien mir das doch relativ weich.. Also begann ich ohne sie darauf vorzubereiten mit aller Kraft an ihrem Hinterkopf zu ziehen bis ihre Nase in meinem Bauch, und mein Schwanz komplett in ihrem Hals steckte. Ein so intensives Gefühl hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt beim blasen noch kaum erlebt.. ihr zuckender sabbernder Hals fühlte sich geiler an als jede Muschi. Die Idee die mir dadurch kam war naheliegend aber weit weg von fair. In diesem Moment ging es mir aber ausschließlich um mich und fairness hatte in diesem Hotelzimmer nichts verloren, also ließ ich ihr kurz Luft zum Atmen um ihr die frohe Kunde zu überbringen

„Das ist alles was ich dir heute geben werde. Du kannst deinem Typen zuhause gerne schonmal ankündigen, dass du eine Erkältung anfliegen spürst. Du wirst morgen kaum sprechen können.“

Sie verstand sofort was Sache war. Und akzeptierte es. Sie hätte in diesem Moment alles akzeptiert.

„Danke, Sir.“

Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und benutze Ihre Fresse wie eine Lustmuschi, nur härter und mit mehr Begeisterung. Als ich kurz vorm abspritzen die Augen öffnete sah ich ihren traumhaften bebenden Körper über und über mit Spucke verschmiert. Sie kniete in einem See aus rotz und Wasser. Und im Gegensatz zu ihrem Körper, beschwerte sie sich kein einziges mal. Diese Tatsache gab mir den Rest und ich entleerte mich zuckend und ächzend in Ihre Kehle, krallte mich dabei in ihren Rücken und öffnete zwischendurch die Nippelklemmen. Der Schmerz musste grenzenlos sein – sie nahm es hin. Als ich die letzten Tropfen in ihr gelassen hatte schickte ich sie duschen. Sie bedankte sich noch einmal brav und ging.

Der Rest der Nacht bestand aus liebevollem, ausdauernden Sex. Man hätte von einer ganz normalen Affäre sprechen können… hätte ich nur ihre Fotze statt ihrer Kehle gefickt.

Noch in der Nacht vereinbarten wir den nächsten Termin. Es war perfekt.

Der Beginn von etwas ganz Großem – Teil2: Ihre Sicht. – kommt bald.

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